DE2745818A1 - Kraftstoffoerderpumpe - Google Patents
KraftstoffoerderpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0057—Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
- F04C15/0061—Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
- F04C15/0069—Magnetic couplings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/04—Feeding by means of driven pumps
- F02M37/18—Feeding by means of driven pumps characterised by provision of main and auxiliary pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D13/0653—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the motor being flooded
Description
1190x/ot./wi
20. Juli 1**77
20. Juli 1**77
Firma ] Job art: i.'onch i;nLM
7000 Γii UI-.1..-..-.J. I: Ί
Kraftstoff order pui;ip,>
Zur, »lmr.icn f assnng_
Es wird eine Krci: Lstoff ürderpuiupe vorgcsehl.vjen , bei ei?), da::.
Pumpe'nr-ys tem au« zwei hinLereir.cndcr fjcücljalccten, (jj ii>.eliicii
Pumi)C!n»t.u.i"en bestellt, die btüici« vom I-;otoj 3 i'u ior eine; sich i.jn
qloichcMi Geliäu;;tj bofiiidaiicJcii Lloi; troiiiülorr, anyotr io];i_]i rund;
dabei orfolyt ck'i: Antrieb dur dem Elektromotor unniittc] bar benachbarten
Pujiiponstufc du:, cii einen sich mit dam Motorläufen·
drehenden Mitnehmer, während zwischen den beiden ruinpon.'.i.uCtn
eine berührunysloüe Mi tn.-.lι:ι.ο durch in den Nnbenberc j. ciu::i der
Dreht.eile beider PukiiponsLiiJ en eiiujüliiyei te Pcüin.'iriGnt.r'.njju.jtf- ir·
folgt. In bevorzugter weiterer AushiJdung rand die in in.\rührunys.l.oser
Wirkvorbindung stehenden, aufeinander aus'j( .. ichtcLt^j
Pernmnenumaynete durch ein innerhalb deü Goliäuses de» kraftstoflürdert'iygreycxt.u
-feistctehendef» flan.scliartiyes Elcnuiif: druckfest
getrennt.
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Stand dor Technik
Die Erfindung geht aus von einer Krnftstofförderpumpe nach di.r
Gattung des llaur.-tanspruchs. Kraftatofförderpumpen, die ein
<iu:, zwei hintGrciiiiinder geschalteten, eine Vorförderpumpe und eii:;;
iiuuptfürderpuiüpo umfassendes Pumpen sy r» tem aufweisen, wo IcIich
insgesamt von einem gemeinsamen Elektromotor angetrieben winl,
sind schon vorgeschlagen worden. Bei di.cc<_n bekannten Kraft stoff
ürdo.rpunipc.n ergeben η ich fichv/ier.i.'jkoi 1 en bezüglich eli" ■>:
tiinv/andf reiei) MiLnahnio /wischen Cion bcidon P um j hm i;.; tu Γ ο η , c!:rie
dalJ die sich bewegenden Teile beider Pumpen:.;tufcn in ihrer π..·-
gensoitigen Beweglichkeit zu stark voneinander abhängig v/erde·;».
Besonders wesentlich ist hierbei auch ciiiia einwandfreie /"\bdich-·
tung der Puinpenstufcn gegeneinont'-'.r im Bereich der Lagerung dor
sich drehenden Teile, d.h. eine Abdichtung von iloehdruck- zu
Mit teldruckraum.
Vorteile dor Erfindung
Dio erf indungsgeinäße Krautstof förderpumpe· beseitigt i.iiot-.e r.chw i..-.
rigkeiten mit den kennzeichnenden f^erkinalen defj HaupU:nr:pLUch..
und hat den Verteil, daß das bewegliche Teil, der zum aiitroH.··-··-.-den
Elektron.otor entfernten Pumpen:;tufα einwandfrei mitgeno'up.en
wird, ohne du Π es zu gegenseitigen Störungen der einzelnen l'uupenstunen
und ihrer Arbeitsniögli clikeii:en kommt; besonder» vorteilhaft
ist außerdem, daß zwischen den einzelnen Stufen eine
einwandfreie Abdichtung erzielt v/erden kann, die; nicht auf einer
einer Drehbewegung unterworfenen Dichtung beruht, sondern durch
ein stationäres Bauteil sichergestellt ist.
Da die Drehteile beider Pumponsl.uf en in keiner direkten iuechi;.--iiischcii
Verbindung stehen, sondern die Drehi.o tnahiiie !»ci.iiht.u;.^.-;-los
erfolgt, sind auch sämtliche möglichen Einf l.ii.r;.se, dl.; die
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jeweils eine Pumpenstufe auf die nndere ausüben köimtL·, aus;;e~
schaltet. Die Erfindung sichert einen einwandfreien Ouollungüausgloich
von sich im Bereich der I'iunpenstufcn befindenden bzw.
diese bildenden Bauelementen.
Infolge sich vp.rpchlechterndor I'rafLütoffqualität );ϋ«ιΐκ·.η im
verstärkten Maße bei der Forderung von HcizinmiL erhöhti:r Tempi ?-
ratur Funktionsstörungen dor Förderpumpe, etwa der übli eherv/ei :c
verwendeten HollenzellcnpiT.ipa auftreten. Die:* läßt sich verhindern
durch Zuführung des Kraftstoff« unter einem geringen überdruck, da hierdurch eine extreme Zunahme der Dampfbildung als
Ausfallursachc vermieden wird. Die Erzeugung des Vordrucks kann
übernommen werden durch eine hydrodynamische lumpe mil· Entgasung
nniög Ii chko it , die entweder alu separate Ulektrokra.1: LsLoCL pumpe
vorgeschaltet v/ i rd oder die bei vorliegender KrJ.'imlung
als Vorstufe in den Bereich einer KoI lenxellenpun;po integriert
wird. In dem Fall der integrierten zweistufigen Pumpe i.st die
Drehmomentübertragung vom Motorlüufer zur Kutr-.cheibo der Uoljenzellenpumpe
und von dort zvm r.aufrad der iJuitunkancilpump.'!, die
übliclierv/eise als Vorstufenpunipe verwendet wird, sowie: die Abdichtung
zwischen diesen beiden einzelnen Pumpern;» tuf cn, die vcm.-schiednrie
Oberdruckniveaus aufweisen, von liedeuLiing.
Durch die in den UntoraiiHpruchen au fgo Führ ten J UUJn ahmen <;iin!
vorteilhafte Weiterbildunjcjn und Vorbe.cjüc;iiiiVjuH der .im liciupta'i··
spruch angegebenen JCraf tr.toF [.(.irdctpui.ipe mög 1 ich .
Zeichnung
Ausf iiliruiigijbu iypicilo der tirfindung .sind in der Zeichnung dtUfiO-stel.lt
und werden in dor nachfc-icjciMdc-n lieschrc: iiuiiig näher ur.l.i.u··
tcrt. Die Zeichnung zeigt ci.uin Ti; il-l,a!iji;.schn i. 11 durcl: f.jpu )>.· ■
vorzugte Ausfülirungsf orm einer Kral'Lf. to ff order pumpe.
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Beschreibung der Erf indungsboispio.le
Die in der Zeichnung dargestellte Kraftctofförderpumpe besteht,
aus einem die beiden Pumpenntufen umfassenden Pumpenbereich 1
und aus dem beide Pumpenstufen antreibenden Elektromotor 2. nie
beiden Pumpenstufen, nämlich die als Vcrf erderpumpc £usgev.\!ihl to
Seitenkanalpumpe 3 und die als llauptförderpumpe arbeiLonde HoI-lenzellenpumpe
4, sowie der Elektromotor 2 sind in einem topfförmigen Gehäuse 5 untergebracht, welches, wje auch der Elekti omotor
2 und der gesamte in der Zeichenebene rechte Teil der
Pumpe nur teilweise dargestellt ist. Das Gehäuse 5 wci.'it auf
seiner Üodenseite einen Saugan.schluß 6 auf, auf den ein nicht dargestellter Kraftstoff schlauch aufgesteckt werden kcinn. Dns
topfförmige Gehäuse 5 ist auf der rechten Seite mittels eines
nicht dargestellten Deckels verschlossen, der am offenen Ende des Gehäuses durch eine Bördelung befestigt sein kann.
Im Gehäuseinneren sind von der Saugseite zur Druckseite hin gesehen
zunächst die beiden Pumpen 3 und 4 und dann der Elektromotor 2 angeordnet; der unter Druck geförderte Kraftstoff durchströmt
auch den Elektromotor 2 und dessen Bauelemente, um diesen zu kühlen.
Die Zeichnung umfaßt nur die Teile, die /um Verständnis der Erfindung
erforderlich sind; daher ir.t der Elektromotor auch nur teilweise gezeichnet. Er besteht aus einem sich drehenden Motorläufer
7 und einem Magnetteil 8. Der Motorläufer 7 ist über
geeignete Lager, beispielsweise Lagerbüchsen 9 auf einer feststehenden
Achse 15 gelagert, die im vorderen Gehäunebrreich in
ein stationäres tragendes Teil fest eingepreßt ist. Bei dem du;-gestellten
Ausführungsbei:;piel v/eist die Vorförderpumpe 3 als
Seitenkanalpumpe eine Grundplatte 10 auf mit einer zentralen Bohrung 11, in welche die Achse 15 eingepreßt ist. Das andere
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Ende der Achse kann von einer geeigneten Bohrung des nicht dargestellten
Deckels gestützt sein.
Die den Motorläufer 7 auf der Achse 15 lagernden Buchsen S sind
in einem Tragrohr 12 angeordnet, auf dem sich das LamellenpnkeL
und das Ankerwicklungspaket befinden. Der Kollcktorbereich des
Elektromotors 2 ist nicht dargestellt.
Der Magnetteil 8 des Elektromotors 2 umfaßt zwei Permanentiiiagnete
13, die in einem rohrförmigen oder zylindrischen Halteteii 14 aus magnetisch leitendem Werkstoff angeordnet sind. Das Halteteil
14 dient gleichzeitig zum Festspannen der einzelnen i?auelemente im Pumpenbereich 1, da auf das Halteteii von dem nicht
dargestellten Deckel ein entsprechender Einspanndruck ausgeübt wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht, wie schon erwähnt,
die unmittelbar dem Sauganschluß 6 zugewandte erste Pumpenstufe aus einer Seitenkanalpumpe 3, während die der Seitenkanalpumpe
nachgeschaltete zweite Pumpenstufe von einer Rollenzel.lenpumpe
4 gebildet ist. Es versteht sich aber, daß Art und Aufbau dieser Pumpen an sich beliebig sein kann; jede Stufe kF.nn
daher als allgemeine Flüssigkeitspumpe ausgebildet sein, die eine Kreiselpumpe, Seitenkanalpumpe, Zahnradpumpe, Rollenzellenpumpe
oder eine sonstige Pumpe ist, wobei bei Serienschaltung von zwei Verdrängerpumpen ohne den Selbstregeleffekt der hydrodynamischen
Pumpen ein Druckregelglied zwischengeschaltet sein muß. Wesentlich ist lediglich, daß zwischen den jeweiligen beweglichen Teilen jeder Pumpe, beispielsweise also den Pumpenläufern
oder, angewandt auf das vorliegende Ausführungsbeispiel, zwischen dem Laufrad 16 der Seitenkanalpumpe 3 und der Nutscheibe
17 der Rollenzellenpumpe 4 eine Drehmitnahme stattfindet, die jede weitere, sonstige Beeinflussung zwischen den Pumpenstufen
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ausschließt und daß die Pumpenstufen gegeneinander in geeigneter
Weise abgedichtet sind.
Der Aufbau der beim Ausführungabeispial verwendeten Pumpen·?tu·-
fen ist so getroffen, daß ausgehend vom Saucjanschluß 6 in Gehäuse
5 zunächst die Grundplatte 10 der Seitenkanalpumpe 2 aiijocrü
net ist, die sich mit einer angeschrägten Sitzfleiche 20 an einer
entsprechenden angeschrägten ringförmigen Lagerfläche 21 des Gehäuses abstützt. Die Grundplatte 10 bildet auf ihrer dem Laufrad
16 zugewandten Seite den stationären, mit dem Laufrad 16
in Wirkverbindung tretenden Teil der Seitenkanalpumpe 3. Auf den
speziellen Aufbau und die Wirkungsweise der beiden verwendeten Pumpenstufen braucht nicht eingegangen zu v/erden, da solche
Flüssigkeitspumpen für sich gesehen bekannt sind.
In eine geeignete Abschulterung 22 der vorderen Grundplatte 10 greift spielfrei ein sich an dieser anschließender, stationärer
Zwischenflansch 23 mit zwischengelegter Dichtung 24 ein, der
für eine einwandfreie Abdichtung des Hochdruckraums zum MiLLoI-druckraum
sorgt und gleichzeitig die Saugplatte der nachgeschnlteten Rollenzellenpumpe 4 bildet. Axial neben dem Zwischenflansch
23 als Grund- oder Saugplatte der Rollenzeljenpumpe ist
eine Zwischenplatte 25 und darauffolgend eine Stütüplutto 26
der Ro Ilen zellenpumpe angeordnet. Zwischen flansch 23 , Zwischenplatte
25 und Stützplatte 20 sind mit der vorderen Grundplatte
10 der Seitenkanalpumpe 3 durch Schrauben 27 zuscunmengnspannt;
Zwischenflanr.ch 23, Zwischenplfitte 25 und Stützplatte 26 nehmen
zwischen sich die Nutscheibe 17 der Rollen:·-3llenpumpc auf, die
über ein geeignetes Lager 28 auf der feststehenden Achse 1 Ij gelagert
ist. Die Saugseite der .Seitenkanalpumpe 3 grenzt an einen
mit dem Saugnnschluß 6 verbundenen Saugraum 29; ihre Druckseite
ist mit einem Zwischendruck- bzw. Mittelaruekrauiu 30 verbunden,
der zur Saugseite der folgenden Rollenzellenpumpe Ί geöffnet
ist, deren Druckseite in den sich zum Elektromotor 2 gehörenden Raum öffnet.
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Auf der dor Rollenzellenpumpe 4 zugeordneten Seite- von Tragrchr
12 und Motorläufer 7 ist auf dem Tragrohr eine Buchse odor Mitnehmer 31 angeordnet, der mit mindestens einem Mj tnehiner-zapfen
32 durch eine zentrale Öffnung in der Stutζplatte 26
nach Art einer.Drehkupplung in eine entsprechende Ausnehmung
33 der Nutcchcibo 17 eingreift. Auf dio.'je Weise erfolgt uie
Drehmitnahme des Pumpenrotors der Rollcnzellenpumpe 4 vom elektromotor
aus. Es versteht sich aber, daß diese Mitnahme auch in beliebiger Weise erfolgen kann, beispielsweise wenn die Achse
unter Wegfall des Tragrohrs selbst in Lagern drehbar gelagert ist und dann den Motorläufer 12 unmittelbar trägt.
Die Übertragung des Drehmoment'; von der Nutscheibe 17 der H.uiftfürderpumpe
(Rollenzellenpumpü 4) auf das Laufrad 16 der Vorförderpumpe
3 erfolgt berührungslos, so daß mechanische Ucoinflussungen
und auf diese zurückzuführende Unregelmäßigkeiten keinen Einfluß auf die Drehmitnahme zwischen den beiden Pumpenstufen
haben. Im allgemeinen Fall verfügt die Nutscheibe 17 der Rollenzellenpuiupe 4 auf der dem Laufrad 16 der i>i:i LcnKntmlpumpe
zugewandten Seite über eingelagerte Permancntnir-ignette.i Ie,
deren Kraftlinien mit zugeordneten Permanentmagnet teilen an der zugewandten Seite des Laufrads 16 der Seitenkanalpumpe 3
derart in Wirkverbindung treten, daß eine Drehmitnahme erfolgt:.
Die magnetischen Kraftlinien durchdringen dabei aucli den sich
zwischen den beiden Drehteilen der l'uiupon befindenden Zwischon-
flansch und dessen Materialteile nun ηα(·;η« tisch nicht leitenden; Material.
Dei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so
getroffen, daß das Drehmoment von der lJutscheibe 17 auf ein sich
mit dieser drehendes Zwischenteil 40 übertragen wird. Das Zwischenteil 4O kann ein Kunststoffteil sein, welches zylindrisch
ausgebildet ist und auf der Ach.se 15 drehbar geingort ist und
mit einem Fortsatz 41 in eine andere oder in die gleiche Aus-
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ν. eh "'.ma 33 der !»'.it sch ei be 17 eingreifen ',ajin, in die :-chi.vi die.
Mitnehmernase 32 vom Motorläufer 7 angetrieben eingreift. Das
Mitnehmer-Kunststoffteil 40 kann aber auch einstückig mit der
Nutscheibe 17 ausgebildet sein, beispielsweise an dieses angespritzt oder in einer sonstigen beliebigen Form mit dieser
verbunden. Das Mitnehmerkunststoffteil 40, welches die Achse 15
umgibt, bildet eine der Nutscheibe 17 zugeordnete, nabenartige Vorstülpung und tragt an seinein äußeren Rand die Permanentmagnete,
die beim Ausführungsbeisp.iel als eingelagerter Magnetring
42 ausgebildet sind. Der Magnetring kann über seinen Umfang
verteilt in abwechselnder Folge über Nord- und Südpole verfügen. Über dieser sich drehenden, nabenartigen Vorstülpung mit eingelegtem
Magnetring, die das Kunststoffmitnahmeteil 40 bildet, befindet sich eine aus unmagnetischem Material bestehende druckdichte
Abdeckkappe 44, die stationär ist und integraler Bestandteil des Zwischenflansches 23 ist, der daher in diesem achsnahen
Bereich mit einer einstückigen, die Abdeckkappe 44 bildenden
Materialausstülpung versehen ist.
Diese Abdeckkappe 44 des Zwischenflansches 23 umgebend befindet
sich am Laufrad 16 der Seitenkanalpumpe 3 ein komplementäres Trägerteil 45, bevorzugt in Form einer einstückigen, mit. Hozua
auf die Abdeckkappe 44 diese haubenartig übergreifenden Anspritzung.
Das Trägerteil 45 umgibt den Magnetringbereich des Kunststoffmitnehmers 40 ringförmig im äußeren radialen Abstand
und verfügt ebenfalls über eingelagerte Magnetteile, bevorzugt einen eingelagerten Magnetring 46, der daher radial und axial
auf den Magnetring 42 ausgerichtet ist. Die Verbindung des Ringbereiches 47 mit eingelagertem Magnetring 46 den Trügo.rteils
45 zum Laufrad 16 der Seitenkanalpumpe erfolgt über einen schräg nach innen verlaufenden Kegelstumpf 48, wobei auch tragende
Verstärkungsrippen in radialer Erstreckung, wie bei 49 angedeutet, vorgesehen sein können.
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Ein besonderes Merkmal vorliegender Erfindung besteht noch
darin, daß der Zwischenflansch 23 mit seiner die Abdeckkappe
44 bildenden Ausstülpung auf die Achsa 15 aufgepreßt ist, d.h. eine zentrale Bohrung 50 der Abdeckkappe 44 sitzt im Preßsitz
auf der Achse 15, gegebenenfalls inter Zv/ischenlage einer bei
51 angedeuteten Dichtung. Es ergibt sich daher, wie ersichtlich,
eine einwandfreie Abdichtung zwischen Hochdruckraum und Mitteldruckraum, eine gleichermaßen einwandfreie Drehmitnahrae der
beiden Pumpendrehteile unter Ausschluß jeder mechanischen Beeinflussung zwischen den beiden Pumpen außercfer DrehmitriahniG
und ein vergleichsweise einfacher und kostensparender Pumpenaufbau,
da die gesamten, den Pumpenbereich 1 bildenden Pumpenbauelemente vor dem Einsatz in das Gehäuse 5 zusairanengespannt
und justiert werden können.
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Claims (11)
19 Ox/o t/v/i
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*.- t ♦.
Patentansprüche;
( 1 /\Kraf t.'ütcf förderpunpc, insbesondere bestehend aus in einem
^"^gemeinsamen Gehäuse angeordnetem Pumpr-nsystem iuid dieses
antreibenden Elektromotor, v/obci das Pumpensystem zv;ci hJ.ntereinander
geschaltete Punpcnstufcn ( Vorförderpu.r.pc vrd
llauptförderpumpe) und eine Drehmitna'mr.everbi ndung zv;ischü;i
diesen und dem Elektromotor umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Drehmitnahiua zwischen den beiden PunpenstüTon (3, ·'*)
diese einander zugeordnete Nabenteilc (40, 45) au^'./eisen,
die permanentniagnetischo, zusammen eine Magnot !raup lung bildende
Materialteile (42, 4G) enthalten.
2. Kraftstofförderpumpe nach Anspruch 1, mit einer ersten als
Seitenkanalpumpe ausgebildeten Vorförderpniape und einer dieser
nachgeschalteten Rol.lenzellenpur.ipe als HauptfürderpiüMpe,
deren Nutscheibe von einem drehfest mit dem Motorlüurer dca
Elektromotors verbundenen Mitnehmer eine DrehraitnahiV'C erfahrt
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den miteinander in Wirkverbindung stehenden Magnetteilen von Nutscheibe (17) einerseits
und Laufrad (1G) der Seitenkanalpumpe (3) anuererseiLs
ein stationärer, von den Magnetlinien geschnittener Zwischenflanschbereich
(23^V) den Hochdruckraum zum Mitteldruckraum
abdichtend,angeordnet ist.
3. Kraftstofförderpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem Laufrad (16) der Seitenkanalpumpe
(3) zugewandten Seite der Nutscheibe (17) der RoI]enzellenpumpe
(4) mit dieser fest verbunden oder frei drehbar auf einer feststehenden /ichse (15) angeordnet ein Mitnahmcteil
(40) vorgesehen ist, in dessen äußerem Randbereich ein Magnetring (42) eingelagert ist.
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4. Kraftstofförderpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dus Mitnahmetoil (40) aus Kunststoff besteht, auf
der Achse (15) frei drehbat. angeordnet ist und mit einem
Ansatz (41) zur Drehmitnahme in eine öffnung (33) der Nutscheibe
(17) eingreift.
5. Kraftstofförderpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmitnahiueteil
(40) in seiner axialen Erstreckung auf der Achse (15) von einer Abdeckkappe (4Ί) umgeben ist, die als integraler
Bestandteil des zur Rollenzellenpumpe (4) gehörenden Zwischenflansches
(23) stationär ausgebildet ist.
6. Kraftstofförderpumpe nach Anspruch Ii, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckkappe (44) mit einer zentralen Bohrung (üO) im Preßsitz auf der Achse (15) angeordnet ist.
7. Kraftstofförderpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Laufrad (16) der Seitenkanalpumpe ein Trägerteil (45) befestigt ist, welches
einen zum Magnetring (42) dna Kunststoffmitnahmeteils (40)
komplementären und auf diesen axial und radial ausgerichteten zweiten Magnetring (4G) zur Drehmitnahroe lagert.
8. Kraftstofförderpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerteil (45) das Kunststof fm.it η ahne teil (40) sowie
dessen Abdeckkappe (4 4) hauberiartig übergreifend am
Laufrad (16) angespritzt ist.
9. Kraftstofförderpumpe nach Anspruch 7 oder 3, dadurch gekannzeichnet,
daß das Trägerteil (45) aus einem den Magnetring (46) lagernden Ringbereich besteht, der den ersten Magnetring
(42) in axialer Ausrichtung radial umgibt, und aus
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einem den Ringbereich mit dem Laufrad (16) verbindenden
kegelstumpfförmigen Ubcrgnngsbnrexch (4b).
10. Kruftctofförderpumpe noch einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die festftehenoe Achse.
(15) in die Grundplatte (10) der Seitenkanalpumpe (3) i:\\
Preßsitz eingepreßt ict und über Lager (28) die Drehteile (Laufrad 16, Nutscheibe 17) beider Pumpenstufen lager»: und
daß Grundplatte (10), Zw.lachenflansch (23) und Bauteile cior
Rcllenzellenpnmpe bildende Zwischcnplatte (25) jjcv.'ic Stützplatte
(26) mittels Schrauben (27) zusammengehalten sind und auf der feststehenden Achse exakt eingestellt werden können.
11. Kraftstofförderpumpe nach einem oder mehreren der 7v.nsprücho
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das ilitnahrr;o.t^il (40)
mit der Nutscheibe (17) vorzugsweise einstückig vorbv-xon
ist oder auf der gegebenenfalls verlängerten Lagerbuchse (Kohlelagerbuchse 28) der Mutscheibe (17) angeordnet int.
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