DE2038037C3 - Zündverteiler fur Brennkraftmaschinen mit Steuergenerator - Google Patents

Zündverteiler fur Brennkraftmaschinen mit Steuergenerator

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DE2038037C3
DE2038037C3 DE2038037A DE2038037A DE2038037C3 DE 2038037 C3 DE2038037 C3 DE 2038037C3 DE 2038037 A DE2038037 A DE 2038037A DE 2038037 A DE2038037 A DE 2038037A DE 2038037 C3 DE2038037 C3 DE 2038037C3
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Guenter Brand
Karl Ehrmann
Gerd Dipl.-Ing. 7140 Ludwigsburg Hoehne
Gert Jakob
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Gerhard Dipl.-Ing. 7064 Geradstetten Soehner
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    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/06Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
    • F02P7/067Electromagnetic pick-up devices, e.g. providing induced current in a coil
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zündverteiler für Brennkraftmaschinen mit einem im Verteilergehäuse eingebauten und im Zündzeitpunkt auf ein elektronisches Schaltelement einwirkenden magnetischen Steuergenerator, dessen Rotor von der Verte:'erwelle
to antreibbar und dessen Stator um die Welle schwenkbar ist
Es ist aus der FR-PS 13 19 022 bekannt, die Statorplatte des Zündverteilers derart schwenkbar anzuordnen, daß der radiale Abstand des auf der Statorplatte befestigten Stators in allen seinen Schwenkpositionen konstant ist Da der Rotor auf der Verteilerwelle befestigt ist werden die durch das Lagerspiel unvermeidbaren Taumel- und Axialbewegungen der Verteilerwelle zwar auf den Rotor, jedoch nicht auf den Stator übertragen. Mithin muß der
Arbeitsluftspalt zwischen Rotor und Stator derart groß
gewählt werden, daß sich beide auch bei extremen
Bewegungen keinesfalls berühren. Dieser Luftspalt läßt
. sich jedoch nur dann klein halten, wenn das Lagerspiel verringert wird; einer derartigen Verringerung sind jedoch fertigungstechnische Grenzen gesetzt
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Zündverteiler der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß der Luftspalt unbeeinflußt
μ von den Taumel- und Axialbewegungen des Rotors bleibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß ein Lagerkörper koaxial auf dem Endabschnitt der Welle aufgeschoben und von dieser antreibbar ist und daß der Stator ebenfalls koaxial auf dem Lagerkörper schwenkbar gehalten ist
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Stator und Rotor gleichzeitig und in gleicher Größe die Bewegung in axialer und/oder radialer Richtung ausführen zu lassen. Dadurch ergibt si.^h der Vorteil, daß der Luftspalt kleiner als beim vorbekannten Zündverteiler sein kann, wodurch sich wiederum die Steuerimpulse bei gleichen Abmessungen des Generators verstärken. In einer vereinfachten Ausführung kann bereits die
Verteilerwelle als Lagerkörper ausgebildet sein.
Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Zündverteiler mit einem Steuergenerator im Längsschnitt und
F i g. 2 den gleichen Zündverteiler im Querschnitt nach der Linie H-II in Fig. t.
In F i g. I und 2 ist der Zündverteiler einer Sechszylinder-Brennkraftmaschine mit 10 bezeichnet.
Er hat ein Verteilergehäuse 11 mit einem Verteilerschaft 11a, in dem eine Verteilerwelle 12 gelagert ist, die von der nicht dargestellten Brennkraftmaschine angetrieben wird. Im unteren Teil des Verteilergehäuses U ist ein Fliehkraftversteller 13 angeordnet der aus einem auf der Verteilerwelle 12 befestigten Fliehgewichtsträger 14 mit 2wei einander gegenüberliegenden, auf Lagerbol· zen 15 verschwenkbaren Fliehgewichten 16 besteht und aus einem Mitnehmer 17, der an einer auf dem Teil 12a der Verteilerwelle 12 gelagerten Hülse 18 befestigt ist.
f> Die Hülse 18 trägt einen Verteilerläufer 19, der in einer auf das Gehäuse Il aufgesetzten Verteilerkappe 20 umläuft und von einer an die Mittelektrode 21 des Verteilers angeschlossen, nicht dargestellten Zündspule
ausgehende Zündspannungsimpulse auf die nicht dargestellten Zündkerzen der Brennkraftmaschine verteilt, die mit am Umfang der Verteilerkappe 20 angeordneten Verteilerelektroden 22 verbunden sind.
Im Verteilergehäuse U ist zwischen dem Verteilerläufer 19 und dem Fliehkraftversteller 13 ein Steuergenerator 23 angeordnet, der im Zündzeitpunkt je einen Spannungsimpuls erzeugt, durch den eine nicht dargestellte elektronische Schalteinrichtung gesteuert und dadurch die Auslösung der Hochspannungsimpulse in der Zündspule bewirkt wird. Der Steuergenerator 23 besteht aus einem auf der Hülse 18 verdrehsicher befestigten Rotor 25 und aus einem auf der Hülse 18 fliegend gelagerten Stator 24. Der Stator 24 wird aus einer Statorplatte 26 gebildet mit einem ringförmigen Dauermagneten 27, der in Achsrichtung magnetisiert ist Er liegt mit seiner unteren Stirnfläche auf der Statorpl?.tte 26 auf und trägt an seiner oberen Stirnfläche einen ringförmigen Polschuh 28 mit einem nach oben gerichteten Kragen 28a. Auf den Kragen 28a ist eine Ringspule 29 mit einem Tragrahmen 30 aus Kunststoff aufgesteckt, der mit Schrauben 1I an der Statorplatte 26 festgeschraubt ist und dadurch den Polschuh 28 und den Dauermagnet 27 auf der Statorplatte 26 befestigt Zur Lagerung des Stators 24 dient eine Lagerbuchse 32 auf dem mittleren Abschnitt der Außenfläche der Hülse 18. Sie ist aus unmagnetischem Sintermaterial hergestellt, mit öl getränkt und in einen Durchzug 33 der Statorplatte 26 eingepreßt. Mit ihrer unteren Stirnfläche sitzt sie auf einer Ringscheibe
34 auf, die in eine Ringnut der Mitnehmerhülse 18 eingesetzt ist
Die Statorplatte 26 ist ferner mit einem radial verlaufenden Langloch 47 versehen, in das ein Bolzen 35 von unten her hineinragt der mit einer Zugstange 36 vernietet ist Das eine Ende der Zugstange 36 ist an einer nicht sichtbaren Membrane befestigt die in eine am Verteilergehäuse 11 festgeschraubte Unterdruckdose 37 (F i g. 2) eingespannt ist Das andere Ende 36a der Zugstange 36 ist in einer Führung 48 an der Innenwand 4n des Verteilergehäuses U verschiebbar gelagert. Die Unterdruckdose 37 ist durch zwei Unterdruckleitungen 38 und 39 mit dem nicht dargestellten Saugrohr einer Brennkraftmaschine verbunden. Der Stator 24 kann daher in Abhängigkeit vom Unterdruck im Saugrohr durch die Zugstange 36 auf der Hühe 18 verschwenkt werden. Durch die Führung des Zugstangenendes 36a am Verteilergehäuse und durch die Führung des Bolzens
35 im Langloch 47 der Statorplatte 24 wird die Übertragung von Axialbewegungen des Steuergencrators 23 auf die Zugstange 36 verhindert.
Am äußeren Umfang der Statorplatte 26 befinden sich sechs in gleichem Abstand voneinander hochgebo gene Polzähne 40, die den Dauermagneten 27, den Polschuh 28 und die Ringspule 29 mit ihrem Tragrahmen 30 umfassen. Die Polzähne 40 arbeiten mit sechs Polzähnen 41 des Rotors 25 zusammen, der aus einer ringförmigen Rotorscheibe 42 und einem Rotorschaft 43 besteht Die Polzähne 41 sind am äußeren Umfang der Rotorscheibe 42 ebenfalls in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnet und radial nach außen gerichtet. Der Arbeitsluftspalt 46 zwischen den Polzähnen 41 des Rotors 25 und den Polzähnen 40 des Stators 24 beträgt 035 mm. Mit seinem Schaft 43 ist der Rotor 25 oberhalb der Lagerbuchse 32 des Stators 24 auf der Hölse 18 durch einen zwischen den Rotorschaft 43 und die Hülse 18 eingesetzten Stift 44 verdrehsicher gelagert, so daß er beim Betrieb gemeinsam mit der vom Fliehkraftversteller 13 angetriebenen Hülse 18 umläuft. Mit dem unteren Ende seines Schaftes 43 liegt der Rotor 25 auf der oberen Stirnfläche 32b der Statorlagerbuchse auf und ist durch einen oberhalb des Rotorschaftes 43 in einer Nut der Hülse 18 befestigte Ringscheibe 45 fixiert. Bei dieser Anordnung des Rotors umfaßt der Kragen 28a des Polschuhs 28 den Rotorschaft 43 konzentrisch, woraus sich ein kleiner Luftspalt zwischen dem Kragen 28a und dem Rotorschaft 43 ergibt. Die vom Dauermagneten 27 ausgehenden Kraftlinien werden durch den Polschuh 28, den Kragen 28a und durch den zwischen dem Kragenende 28a und dem Rotorschaft 43 liegenden radialen Luftspalt von 0,2 mm in den Rotorschaft 43 und den von dort in die Rotorscheibe 42 geleitet. In der Rotorscheibe 42 verläuft er radial nach außen in die Polzähne 41 und über den Arbeitsluftspalt 46 in die Polzähne 40 der Stator^.atte 26 und wird schließlich über die Statorplatte 26 zum Dauermagneten
27 zurückgeführt Die den Kragen 28a des Polschuhes
28 umschließende Ringspule 29 ist demnach m;t dem gesamten Magnetfluß verkettet
Bei '„.nlaufender Verteilerwelle 12 wird die Hülse 18 über den Fliehkraftversteller 13 mitgenommen. Während jedoch der mit seiner Lagerbuchse 32 auf der Hülse 18 fliegend gelagerte Stator 24 vor der Zugstange 36 der Unterdruckdose 37 gehalten wird, laufen Verteilerläufer 19 und Rotor 25 mit der Hülse 18 um, so daß die Polzähne 41 des Rotors 25 dicht an den Polzähnen 40 des Stators 24 vorbeibewegt werden. Da durch die Drehung des Rotors 25 der Luftspalt zwischen den Stator- und Rotorpolzähnen 40, 41 verändert wird, ändert sich auch der magnetische Widerstand und der Fluß im Magnetkreis des Steuergenerators 23. Die Flußänderung ist dann am größten, wenn die Rotorpolzähne 41 an den Statorpolzähnen 40 vorbeiiaufen. In der Ringspule 29 werden dabei zwei Spannungsimpulse erzeugt, von denen einer zur Betätigung eines elektronischen Schalters und dadurch zum Überschlag eines Zündfunkens an einer der Zündkerzen ausgenutzt wird. Da der Stator 24 und der Rotor 25 mit je sechs Polzähnen 40 bzw. 41 versehen sind, wiederholt sich dieser Vorgang bei jeder vollen Umdrehung der Hülse 18 sechsmal.
Eine Vorverstellung des Zündzeitpunktes in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine erfolgt durch das Verschwenken der Fliehgewichte 16 und die dadurch be virkte Verdrehung der Hülse 18 mit dem Rotor 25 in Drehrichtung der Verteilerwelle !1 Eine Verstellung des Zündzeitpunktes in Abhängigkeit vom Luftdruck im Saugrohr der Brennkraftmaschine und damit in Abhängigkeit von ihrer Belastung erfolgt durch die Zugstange 36 und die dadurch bewirkte Verdrehung des Stators 24 auf der Hülse 18.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindung;-gegenstandes besteht der Rotor und gegebenenfalls auch die Statorplatte mit der Lagerbuchse sowie der Polschuh 28 aus je einem Stück Sintereisen. Dadurch werden die Toleranzen im Arbeitsluftspalt noch weiter herabgesetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Zündverteiler für Brennkraftmaschinen mit einem im Verteilergehäuse eingebauten und im Zündzeitpunkt auf ein elektronisches Schaltelement einwirkenden magnetischen Steuergenerator, dessen Rotor von der Verteilerwelle antreibbar und dessen Stator um die Welle schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerkörper (Hülse 18) koaxial auf dem Endabschnitt der Welle (12) aufgeschoben und von dieser antreibbar ist und daß der Stator (24) ebenfalls koaxial auf dem Lagerkörper (Hülse 18) schwenkbar gehalten ist
2. Zündverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (Hülse 18) des Stators als eine von einem Fliehkraftversteller (13) angetriebene Hülse (18) ausgebildet ist, auf der der Rotor (25) und der Verteilerläufer (19) des ZündverteOers (10) befestigt sind.
3. Zündverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (24) mit einer Lagerbuchse (32) auf der Außenfläche der Hülse 18) und diese mit ihrer Innenfläche auf der Welle (12) des Zündverteilers (10) gelagert ist
4. Zündverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (32) des Stators (24) aus Sintermaterial besteht und in einen Durchzug (33) der Statorplatte (26) eingepreßt ist.
5. Zündverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich..„'t, daß die Stalorplatte (26) mit der Lagerbuchse (32) des Stators (?♦) aus Sintermaterial in einem Stück hergestellt jst.
6. Zündverteiler nach einem & r Ansprüche 4 oder S, dadurch gekennzeichnet, daß das Sintermaterial der Lagerbuchse (32) des Stators (24) mit öl getränkt ist.
7. Zündverteiler nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (25) als ringförmige, mit Polzähnen (41) versehene Scheibe (42) ausgebildet ist die mit einem Schaft (43) auf der Hülse (18) verdrehsicher befestigt ist und auf eine. Stirnfläche (32f»;der Statorlagerbuchse (32) aufliegt.
8. Zündverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (25) mindestens teilweise aus Sintermaterial besteht.
9. Zündverteiler nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorplatte (26) einen die Lagerbuchse (32) umgebenden axial magnetisierten, ringförmigen Dauermagneten (27) trägt, auf dessen oberer Stirnfläche ein Polschuh (28) mit einem zylindrischen, den Rotorschaft (43) umgebenden Kragen (28a,}befestigt ist.
10. Zündverteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Polschuh (28) aus Sintermaterial hergestellt ist.
11. Zündverteiler nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß der Stator (24) durch eine Zugstange (36) einer Unterdruckverstelleinrichtung (37) auf der umlaufenden Hülse (18) verschwenkbar ist.
12. Zündverteiler nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Zugstange (36) befestigter Bolzen (35) durch ein Loch (47) der Statorplatte (26) ragt.
13. Zündverteiler nach Anspruch Il oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (36) mit ihrem freien Ende (36a; in einer Führung (48) des Verteilergehäuses (11) verschiebbar gelagert ist
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