DE2438993C3 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/05—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
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- F02P7/00—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
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- F02P7/021—Mechanical distributors
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Description
nicht dargestellte Vergasersaugrohr der Brennkraftmaschine
angeschlossen ist Um dabei ein Kippen bzw. Verkanten der Verstellplatte 12 und somit eine Störung
der lastabhängigen Zündzeitpunkteinstelluiig zu vermeiden,
ist die Verstellplatte 12 dem Einfluß einer magnetischen Kraft B ausgesetzt, die sie gegen die
Tragplatte 13 zieht Die magnetische Kraft B geht im bevorzugten Fall von einem ringförmigen Magnetgebilde
20 aus, das an einer der einander zugewandten
Flächen der Verstellplatte 12 und der Tragplatte 13 befestigt ist, eine senkrecht zur Ebene dieser Platten 12,
13. also in Richtung der Schraffur, /erlaufende Magnetisierung aufweist und eine Durchtrittsöffnung 21
für die Nocken 3 tragende Hülse 4 umgibt, wobei diese Durchtrittsöffnung 21 sowohl durch das Zentrum der
Verstellplatte 12 als auch durch das Zentrum der Tragplatte 13 führt
Das ringförmige Magnetgebilde 20 kann die geometrische Form eines vollen Ringes haben ode, aber auch
aus Ringstücken zusammengesetzt sein, die in Umfangsrichtung Abstände voneinander aufweisen.
Zweckmäßig ist es, wenn das ringförmige Magnetgebilde 20 als Dauermagnetgebilde ausgeführt wird, weil
hier — im Gegensatz zu einem Elektromagnet — keine die Funktion hindernden Leitungen notwendig sind. Als
Material für ein solches Magnetgebilde 20 ist besonders ein Plastoferritmagnetmaterial geeignet
Um die Bauhöhe niedrig zu halten, sollte der bei radialem Schnitt des ringförmigen Magnetgebildes 20
sich ergebende Querschnitt rechteckig sein, und zwar mit gegenüber der Dicke «/größerer Breite ft (F i g. 2).
Die Befestigung des ringförmigen Magnetgebildes 20 erfolgt zweckmäßig an der Verstellplatte 12, weil diese
meist funktionsbedingte Aussparungen haben muß, die Tragplatte 13 dagegen frei von solchen Aussparungen
ist und weil somit eine gleichmäßig verteilte Wirkung der magnetischen Kraft B erzielt wird. Im einfachsten
Fall kann das ringförmige Magnetgebilde 20 an die Verstellplatte 12 angeklebt sein.
Verstellplatte 12 und Tragplatte 13 bestehen aus magnetisch leitfähigem Material, vorzugsweise Eisen.
Um eine hinreichend exakte Drehbewegung der Verstellplatte 12 sicherzustellen, ist an dieser Verstellplatte
12 ein die Durchtrittsöffnung 21 umgebender, rechtwinklig nach der Tragplatte 13 hin abstehender
Ringkragen 22 vorgesehen, der mit einem an der Tragplatte 13 rechtwinklig nach der Verstellplatte 12
hin abstehenden ttingkragen 23 eine Lagerung bildet,
vorzugsweise derart daß der Außenumfang des Ringkragens 22 der Verstellplatte 12 dem Innenumfang
des Ringkragens 23 der Tragplatte 13 zugewandt ist.
Dabei läßt sich durch eine auf einen Teilbereich des
Ringkragens 22 der Verstellplatte 12 wirkende, nach außen gerichtete Hilfskraft C das Lagerspiel so weit
ausgleiche», daß dadurch kein störender Einfluß auf die
Zündzeitpunktverstellung ausgeübt wird. Im Beispielsfall wird die Hilfskraft C durch einen Zusatzinagnet 24
erzeugt der im Bereich des Gleitstückes 10 in den Ringkragen 23 der Tragplatte 13 eingesetzt ist eine in
Richtung der Schraffur verlaufende Magnetisierung
ίο aufweist und den Ringkragen 22 der Verstellplatte 12
veranlaßt immer eine bestimmte Lage gegenüber dem Ringkragen 23 der Tragplatte 13 einzunehmen.
Die Tragplatte 13, deren Einführen in das Verteilergehäuse 1 durch einen an dessen Innenumfang verlaufenden
Vorsprung 25 begrenzt wird, weist am Außenumfang einen weiteren rechtwinklig nach der Tragplatte 12
hin abstehenden Ringkragen 26 auf, der den Außenrand der Versteilplatte 12 in geringem Abstand umgibt und
somit für einen magnetischen Rückschluß sorgt
Eine einfache Befestigung der Tragplatte 13 ergibt sich, wenn der am Außenumfang dieser Tragplatte 13
befindliche Ringkragen 26 mit in axialer Richtung vorstehenden, in Umfangsrichtung beispielsweise um
einen Winkel von etwa 120° versetzt angeordneten Fahnen 27 versehen wird und durch diese Fahnen 27
hindurch Schrauben 28 in das Verteilergehäuse 1 eingedreht werden.
Um ein Abheben der Verstellplatte 12 von der Tragplatte 13 mit Sicherheit auszuschließen, ist der am
Außenumfang der Tragplatte 13 vorgesehene Ringkragen 26 mit nach innen ragenden Vorsprüngen 29
versehen, die auf die der Tragplatte 13 abgewandte Fläche der Verstellplatte 12 greifen. Die Vorspränge 29,
von denen nur einer ersichtlich ist sind in Umfangsrich-
J5 tung um einen Winkel von etwa 120° versetzt
angeordnet und nach Art umgebogener Finger ausgebildet Damit durch die Vorspränge 29 das Montieren und
Demontieren der Verstellplatte 12 nicht behindert wird, sind am Außenrand dieser Verstellplatte 12 Einschnitte
30 eingearbeitet von denen eine in der Zeichnung zu sehen ist und die um den gleichen Winkel versetzt
angeordnet sind, wie die Vorsprünge 29. Nachdem bei der Montage der Verstellplatte 12 die Vorsprünge 29
durch die Einschnitte 30 hindurchgetreten sind, wird die
4ϊ Verstellplatte 12 verdreht damit die Vorsprünge 29 auf
die Verstellplatte 12 zu liegen kommen und die
Schrauben 28 durch die Fahnen 27 hindurch in das Verteilergehäuse 1 eingedreht werden können.
Durch Anwendung der soeben beschriebenen Maßnahmen können die eingangs erwähnten Unzulänglichkeiten
in befriedigendem Maße beseitigt werden.
Claims (5)
1. Zündzeitpunkt-Verstellvorrichtung für Brenn- verschiedene Unzulänglichkeiten herausgestellt die
kraftmaschinen mit einer im Verteilergehäuse zum Beispiels darin bestehen, daß beim Verdrehen der
befestigten Tragplatte, die mit ihrer Plattenebene in 5 Verstellplatte infolge der Wirkung des Druckstückes ein
der Querschnittsebene des Verteilergehäuses liegt relativ hoher Reibungswiderstand zu überwinden ist
und zur Lagerung einer einen Signalgeber tragenden daß ferner die Konstruktion sperrig und somit
Verstellplatte, z. B. Unterbrecherplatte, dient, wobei raumbeanspruchend ausfällt und daß schließlich die
diese Verstellplatte mit ihrer Plattenebene in einer genaue !Einstellung der durch die Blattfeder ausgeübten
zur Plattenebene der Tragplatte parallelen «Quer- io Kraftwirkung Schwierigkeiten bereitet und wegen
schnittsebene des Verteilergehäuses liegt, durch Alterung der Feder nicht beständig ist
Distanzstücke an der Tragplatte abgestützt ist und Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zflndzeitpunktsich mittels einer aus einer Unterdruckdose ragen- Verstellvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu
den Verstdlstange gegenüber der Tragplatte ver- schaffen und dabei die der bekannten Ausführung
drehen läßt dadurch gekennzeichnet, daß J s anhaftenden Unzulänglichkeiten zu vermeiden.
die Verstellplatte (12) unter dem Einfluß einer Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst
magnetischen Kraft (B) steht die sie gegen die daß die Verstellplatte unter dem Einfluß einer
Tragplatte (13) zieht magnetischen Kraft steht die sie gegen die Tragplatte
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zieht
zeichnet daß die magnetische Kraft (B) von einem 20 Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der
ringförmigen Magnetgebilde (20) ausgeht das an Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
einer der einander zugewandten Flächen der erläutert und beschrieben. Es zeigt
Tragplatte (13) und der Verstellplatte (12) befestigt F i g. 1 devi erfindungswesentlichen Teil einer Zündist eine senkrecht zur Ebene dieser Platten (12S13) Zeitpunkt-Verstellvorrichtung teilweise im Schnitt und
verlaufende Magnetisierung aufweist und eine 25 F i g. 2 sowie F i g. 3 konstruktive Einzelheiten des
Durchtrittsöffnung (21) umgibt die sowohl durch das Zündverteilers nach F i g. 1.
Zentrum der Tragplatte (13) als auch durch das Der angedeutete Zündverteiler ist für die nicht
Zentrum der Versteilplatte (12) führt dargestellte Zündeinrichtung einer Mehrzylinder-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Brennkraftmaschine bestimmt Zu diesem Zündverteiler
zeichnet daß das ringförmige Magnetgebilde (20) 30 gehört ein topfförmiges Verteilergehäuse 1, das in
ein Dauermagnet ist einem sich am Boden fortsetzenden Lagerschaft 2 eine
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- nicht ersichtliche, mit der Brennkraftmaschine kuppelzeichnet daß die Querschnittsiläche des ringförmi- bare Welle führt mit deren Hilfe eine einen Nocken 3
gen Magnetgebildes (20) — im radialen Schnitt tragende Hülse 4 in Rotation versetzbar ist
gesehen — rechteckig ist mit größerer Breite (b)z\s
35 Zur Auslösung der Zündvorgänge ist ein Signalgeber
Dicke (d).
vorgesehen, der im Beispielsfall ein Unterbrecherschal-
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch geJcenn- ter 5 ist Der Unterbrecherschalter 5 (F i g. 1 und 3) weist
zeichnet daß das Magnetgebilde (20) an der einen um einen Zapfen 6 entgegen einer Federkraft A
Verstellplatte (12) befestigt ist schwenkbaren Kontaktarm 7 mit einem am freien Ende
40 befestigten Kontakt 8 auf, der von einem festen Kontakt
9 dann abgehoben wird, wenn ein am Kontaktarm 7
angeordnetes, entlang dem Umfang des Nockens 3 schleifendes Gleitstück 10 an eine der abgerundeten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündzeitpunkt- Kanten 11 des Nockens 3 gelangt
Verstellvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer 45 Eine den Signalgeber, im Beispielsfall also den
im Verteilergehäuse befestigten Tragplatte, die mit Unterbrecherschalter S, tragende Verstellplatte bzw.
ihrer Plattenebene in der Querschnittsebene des Unterbrecherplatte 12 ist auf einer im Verteilergehäuse
Verteilergehäuses liegt und zur Lagerung einer einen 1 befestigten Tragplatte 13 gelagert wobei die
Signalgeber tragenden Verstellplatte, z. B. Unter- Tragplatte 13 mit ihrer Plattenebene in der Querbrecherplatte, dient wobei diese Verstellplatte mit ihrer 50 schnittsebene des Verteilergehäuses 1 und die Versteil-Plattenebene in einer zur Plattenebene der Tragplatte platte 12 mit ihrer Plattenebene in einer zur
parallelen Querschnittsebene des Verteilergehäuses Plattenebene der Tragplatte 13 parallelen Querschnittliegt, durch Distanzstücke an der Tragplatte abgestützt sebene des Verteilergehäuses 1 liegt Um einen
ist und sich mittels einer aus einer Unterdruckdose definierten Abstand zwischen Verstellplatte 12 und
ragenden Verstellstange gegenüber der Tragplatte 55 Tragplatte 13 sicherzustellen, ist die Verstellplatte 12
verdrehen läßt durch Distanzstücke 14 an der Tragplatte 13 abgestützt
Durch Verwendung einer solchen Vorrichtung ist es Die Distanzstücke 14, von denen zwei sichtbar sind, sind
möglich, den Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von dem an der Verstellplatte 12 befestigt und in Umfangsrich-
Druck bzw. Unterdruck im Saugrohr zu verstellen und tung etwa um einen Winkel von 120° versetzt
somit dem Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine 60 angeordnet. Sie haben im Beispielsfall die Form eines
anzupassen. Bolzenstumpfes, der mit einem Bolzenabschnitt 15
Bei einer (nach der DE-PS 12 73 905) bekannten kleineren Durchmessers in der Verstellplatte 12 sitzt
Vorrichtung wird die Verstellplatte mittels eines und mit einem Bolzenabschnitt 16 größeren Durchmes-
Druckstückes gegen die Tragplatte gedrückt, um zu sers gegen die Tragplatte 13 stößt, wo er zweckmäßig
verhindern, daß die Verstellplatte beim Verdrehen kippt 65 eine ballige Abstützfläche 17 hat.
und somit die Einstellung des Zündzeitpunktes gestört Die Verstellplatte 12 ist gegenüber der Tragplatte 13
wird. Das Druckstück steht dabei unter der Wirkung um den Nocken 3 verdrehbar, und zwar durch die
einer entsprechend gebogenen Blattfeder, die an der Verstellstange 18 einer Unterdruckdose 19, die an das
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