DE3127798A1 - "elektrisch betaetigbare drehvorrichtung" - Google Patents

"elektrisch betaetigbare drehvorrichtung"

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DE3127798A1
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    • F02M63/0003Fuel-injection apparatus having a cyclically-operated valve for connecting a pressure source, e.g. constant pressure pump or accumulator, to an injection valve held closed mechanically, e.g. by springs, and automatically opened by fuel pressure
    • F02M63/0007Fuel-injection apparatus having a cyclically-operated valve for connecting a pressure source, e.g. constant pressure pump or accumulator, to an injection valve held closed mechanically, e.g. by springs, and automatically opened by fuel pressure using electrically actuated valves

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Description

Beschreibung
Elektrisch betätigbare Drehvorrichtung
Verschiedene elektrisch betätigbare Drehvorrichtungen zum Regeln einer Flüssigkeitsströmung sind bislang bereitgestellt worden. Solche Vorrichtungen sind oft als Ventile in Brennkraftmaschinen als Regler zum Drosseln der KraftstoffStrömung für die Regelung des Kraftstoffdruckes verwendet worden. Diese Vorrichtungen sind aber von einer oder mehreren der folgenden Unzulänglichkeiten umgeben worden: a) sie sind übermäßig teuer zum Herstellen; b) ihr Rotor hat unstabile Betriebseigenschaften; c) die Vorrichtung ist anfällig für häufige Funktionsstörungen; und d) die Bewegung des Rotors verursacht eine übermässige Verdrängung des Kraftstoffes und ruft somit bedeutende auf den Rotor wirkende Verzögerungskräfte hervor.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, die wirksam die vorgenannten Unzulänglichkeiten vermeidet.
Es ist ein weiteres Ziel, eine verbesserte elektrisch betätigbare Drehvorrichtung zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und relativ wenig Teile benötigt, die ohne weiteres herstellbar und zusammengebaut werden können.
Es ist ein weiteres Ziel, eine verbesserte Drehvorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, bei der die
graphische Darstellung des aufgebrachten Drehmomentes, bezogen auf die Drehbewegung des Rotors, eine im wesentlichen langgestreckte, glatt verlaufende Kurve ergibt, die keine scharfen Spitzen hat.
Weitere und zusätzliche Ziele werden aus der Beschreibung , den beiliegenden Zeichnungen und den angehängten Ansprüchen deutlich werden.
In Übereinstimmung mit einer Verkörperung der Erfindung ist eine verbesserte elektrisch betätigbare Drehvorrichtung bereitgestellt, die zum Regeln der Kraftstoffströmung in einem Verbrennungsmotor verwendet werden kann. Bei einer solchen Anlage ist die Vorrichtung normalerweise in einem Hohlraum angeordnet, der sich zwischen der Kraftstoffpumpe und dem Kraftstoffeinspritzer befindet. Die Vorrichtung weist ein Statorteil aus magnetischem Material, das ein Unterteil hat, einen Pfosten, der von ihm hervorsteht, und eine Vielzahl von Verlängerungen auf, die von dem Unterteil hervorstehen und symmetrisch und im Abstand bezüglich des Pfostens angeordnet sind. Jede Verlängerung hat eine gekrümmte Innenfläche, die von dem Äußeren des Pfostens entfernt ist. Die Verlängerungsinnenflächen wirken mit dem Unterteil zusammen, um einen Hohlraum zu bilden, in dem ein Spulenmittel angeordnet ist. Das Spulenmittel ist zum Anschluß an eine elektrische Energiequelle angepaßt. Die elektrischen Impulse von der Quelle zu der Spule können durch verschiedene Motorbetriebsparameter bestimmt sein. Der Pfosten hat ein entferntes Ende, an dem ein Rotor angebracht ist, der zum Bewegen in einem bestimmten Sektor angepaßt ist. Der Rotor ist mit einem ersten Abschnitt versehen, der sich in den Hohlraum erstreckt und eine Randfläche hat, die der Krümmung der Verlängerungsinnenflächen im wesentlichen entspricht. Getragen auf dem ersten Abschnitt werden in Umfangsrichtung voneinander getrennte magnetische Polmittel. Jedes Polmittel hat eine Endfläche,
die in nächster Nähe zu einer Verlängerungsinnenfläche angeordnet ist, wenn das Spulenmittel erregt ist und der Rotor eine bestimmte Dreheinstellungslage innerhalb eines magnetischen Feldes, das von der erregten Spule erzeugt wird, einnimmt. Jede Polmittelendflache hat eine Krümmung, die der Krümmung der Verlängerungsendfläche im wesentlichen entspricht, hat aber eine Flächenform, bei der ein Seitenteil von ihr enger ist als der gegenüberliegende Seitenteil. Der Rotor ist vorgespannt, um normalerweise eine Stellung einzunehmen, bei der, wenn das Spulenmittel entregt ist, der enge Seitenteil von jeder Polmittelendfläche zu einer Verlängerungsinnenfläche benachbart ist und der Rest der Endfläche außer Deckung bezüglich der Innenfläche ist.
Von dem ersten Abschnitt des Rotors hervor und von dem Spulenmittel weg ragt ein röhrenförmiger zweiter Abschnitt, der mit radialen Öffnungsmitteln versehen ist. Die Bewegung des Rotors ist begrenzt auf einen bestimmten Sektor und spricht auf das magnetische Feld an, das von dem Spulenmittel erzeugt wird.
Ein stationäres Teil, das ein an den Verlängerungen befestigtes Endstück hat, ist vorgesehen. Von dem Endstück heraus ragt ein hülsenähnliches Stück, das den röhrenförmigen zweiten Abschnitt des Rotors umfaßt. Das hülsenähnliche Stück ist mit radialen Öffnungsmitteln versehen, die sich in einem sich ändernden Grad mit den Öffnungsmitteln des röhrenförmigen zweiten Abschnittes decken, wenn der Rotor bestimmte Lagen der Einstellung einnimmt.
Für ein vollständiges Verständnis der Erfindung sollte auf die Zeichnungen Bezug genommen werden. Es zeigen
Fig. 1 eine bruchstückhafte Seitenansicht einer Form der verbesserten Vorrichtung, die als ein Ventil verwendet wird;
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung von Fig. 1 von unten;
Fig. 3 eine bruchstückhafte Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht des Statorteiles der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung von unten in vergrößerter und perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Statorteiles von Fig. 4 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 6 eine Ansicht des Rotors der Vorrichtung von Fig. 1 von oben in vergrößerter und perspektivischer Darstellung;
Fig. 7 eine Ansicht des Rotors von Fig. 6 von oben in vergrößerter Darstellung;
Fig. 8 eine Ansicht des Statorelementes der Vorrichtung von Fig. 1 von oben in vergrößerter und perspektivischer Darstellung;
Fig. 9 eine Ansicht des Statoreleinents von Fig. 8 von unten in vergrößerter und perspektivischer Darstellung und
Fig. 10 eine Ansicht des Statoreleinents von Fig. 8 von oben in vergrößerter Darstellung.
Es wird Bezug genommen auf die Zeichnungen und insbesondere auf die Fig. 1 bis 3. Es ist eine Form der verbesserten elektrisch betätigbaren Drehvorrichtung 20, die als ein Ventil verwendet wird, gezeigt, die zum Regeln der Kraftstoffströmung in einem Dieselmotor o.dgl, geeignet ist. Das Ventil ist dafür angepaßt, in einem Hohlraum angeordnet zu werden, der in der Kraftstoffleitung gebildet und zwischen der Kraftstoffpumpe und dem Kraftstoffeinspritzer des Motors angeordnet ist. Das Ventil drosselt die Kraftstoffströmung, um den Kraftstoffdruck als Funktion bestimmter Motorbetriebsparameter zu regeln=
Die Vorrichtung 20, wie dargestellt, weist ein Statorteil 21 auf, das vorzugsweise aus einem Eisenmaterial gebildet ist. Das Teil 21 ist mit einem Unterteil 22 versehen, das ein ausgespartes Mittelstück 22a und einen freiliegenden Randflansch 22b hat. Der Flansch ist mit einer Vielzahl von Schraubenlöchern H versehen, um das Anbringen der Vorrichtung in dem vorgenannten Kraftstoffleitungshohlraum oder dgl., der nicht dargestellt ist, zu erleichtern»
Von dem Unterteil 22 hervor ragen ein Mittelpfosten 23 und eine Vielzahl von Verlängerungen 24 und 25, die im Abstand, symmetrisch bezüglich des Pfostenäußeren angeordnet sind. Die inneren Flächen 24a, 25a der Verlängerungen sind gekrümmt, wobei ihr Krümmungsmittelpunkt koaxial zu der Mittelachse des Pfostens 23 ist= Die Flächen 24a, 25a wirken mit dem Mittelstück 22a des Unterteils und dem Äußeren des Pfostens 23 zusammen, um einen Hohlraum C zu bilden, in dem eine Spule 26 angeordnet ist, die ein Paar freiliegender elektrischer Anschlüsse 26a zum Anschluß an eine äußere Quelle elektrischer Energie, die nicht dargestellt ist, hat. Die Spule ist von einem härtbaren Harz eingekapselt.
Wie in den Fig. 3 bis 5 dargestellt, hat das entfernte Endstück 23a des Pfostens 23 einen verringerten Durchmesser und erstreckt sich über eine Ebene hinaus, die von den Endflächen 24b, 25b der Verlängerungen gebildet wird. Das entfernte Pfostenendstück 23a greift tragend an einem Rotor 28 an. Der Rotor, wie deutlicher in den Fig. 3, 6 und 7 zu sehen ist, ist mit einem vergrößerten ersten Abschnitt 30 versehen, der eine zylindrisch geformte äußere Randfläche 30a hat. Der Krümmungsmittelpunkt der Fläche 30a ist koaxial zu den inneren Flächen 24a, 25a der Verlängerungen, und die Fläche ist hierzu in nächster Nähe. Ein diametraler Kanal 30b ist in der oberen Oberfläche 30c des Abschnittes 30 gebildet und ist angepaßt, um darin magnetische Polstücke 31, 32 unterzubringen. Jedes Stück hat eine ähnliche Form und hat eine obere Oberfläche 31a, 3 2a, die im wesentlichen auf derselben Ebene liegt wie die obere Oberfläche 30c des Rotors. Die innere Oberfläche 31b, 32b des Stücks 31, 32 ist gekrümmt, wobei der Krümmungsmittelpunkt davon koaxial zu der Drehachse X-X des Rotors ist. Die diametrale Entfernung zwischen den gekrümmten Flächen 31b, 32b der Polstücke ist etwas grosser als der größte Durchmesser des Pfostens 23, siehe Fig. 3.
Die äußere Oberfläche oder Endfläche 31c, 32c von jedem Polstück ist gekrümmt, wobei der Krümmungsmittelpunkt davon koaxial zu der Achse X-X des Rotors ist. Die Endfläche 31c, 32c und die Randfläche 30a des ersten Abschnittes 30 des Rotors 28 sind im wesentlichen eben zueinander. Um diese richtige Oberflächenbeziehung sicherzustellen, werden die Endflächen 31c, 3 2c und die Randfläche 30a normalerweise gleichzeitig durch einen herkömmlichen Drehvorgang gebildet, nachdem die Stücke 31,· 32 im Kanal 30b durch Verankerungsschrauben 33 örtlich befestigt worden sind.
Wie deutlich in Fig. 6 zu sehen ist, wird ein Seitenteil jeder ,Endfläche 31c, 32c durch einen einfachen Fräsvorgang entfernt, so daß die· Flächenform eines Seitenteiles 31d, 3 2d im wesentlichen enger ist als der gegenüberliegende Seitenteil 31e, 32e der Endfläche» Außerdem wird festgestellt werden, daß die Ebene jedes Frässchnittes bezüglich der Achse X-X geneigt verläuft und somit eine sich nach innen erweiternde Oberfläche 31f, 32f bildet.
Nach unten von der Unterseite des ersten Abschnittes 30 erstreckt sich ein röhrenförmiger zweiter Abschnitt 34„ Der Abschnitt 34 weist ein vergrößertes zylindrisches inneres Segment 34a auf, das mit einem Paar sich diametral gegenüberliegender radialer öffnungen versehen ist, ein Mittelsegment 34b, das von einem wesentlich verringerten Durchmesser ist, und ein äußeres Segment 34c auf, das einen etwas größeren Durchmesser als das Segment 34b hat. Das äußere Segment 34c ist mit einem Paar sich diametral gegenüberliegender länglicher öffnungen 36 versehen. Das untere Ende 3 4d des äußeren Segments 34c ist offen, wie in Fig. 3 zu sehen ist.
Das obere Ende einer zentralen Bohrung B, die in dem Rotor gebildet ist, ist gegengebohrt, um einen inneren vorstehenden Rand 37 zu bilden, auf dem der Außenring eines herkömmlichen Kugellagers 38 oder ähnlichen Schublagers aufliegt. Das Lager 38 wird durch einen Sprengring 40' festgehalten, der in einer Innenrille sitzt, die in den gegengebohrten Teil der Zentralbohrung D gebildet ist. Der Innenring des Lagers 38 hat eine solche Größe, um das entfernende Ende 23a des Pfostens 23 aufzunehmen. Das Lager 38 wird gegen einen in dem entfernten Ende gebildeten Absatz 23b von einem Sprengring 41' gedrückt, der in einer Außenrille 23c sitzt, die
ebenfalls in dem entfernten Ende gebildet ist, siehe Fig. 3 bis 5. Wegen des Lagers 38 tritt an dem Rotor 28 beim Drehen nur ein minimaler Betrag an Reibung auf.
Abgesehen von den Polstücken 31, 32 ist der Rotor aus einem nichtmagnetischen Material (z.B. Aluminium) gebildet. Alle äußeren und inneren Flächen des Rotors können ohne weiteres auf einem Futterautomat oder einer ähnlichen Werkzeugmaschine geformt werden, wodurch sich die Herstellungskosten wesentlich vermindern. Außerdem benötigen die Endflächen 31c, 32c der Polstücke 31, 32 nur eine einfache gerade Fräsbearbeitung, um die engen Endflächenseitenteile zu bilden. Im Vergleich hierzu haben bei verschiedenen vorbekannten Vorrichtungen die Endflächen ihrer Polstücke normalerweise eine komplexe Form, die einen komplizierten Bearbeitungsvorgang erfordert und somit die Herstellungskosten bedeutend erhöht.
Der Rotor 28 wird auch im zusammengebauten Zustand mit dem Statorteil 21 durch ein Statorelement 40 gehalten, siehe Fig. 8 bis 10, das vorzugsweise aus einem magnetischen Material gebildet ist. Ein Ende des Elements 40 ist mit einem Paar sich diametral gegenüberliegender und nach außen erstreckender Arme 41, 42 zu sehen. Die oberen Oberflächen 41a, 4 2a der Arme sind an den Endflächen 24b, 25b der entsprechenden Verlängerungen 24, 25 des Statorteiles 21 durch geeignete Schrauben befestigt, siehe Fig. 3. Die äußere Randoberfläche 41b, 42b von jedem Arm ist gekrümmt derart, daß sie mit der Krümmung der äußeren Oberfläche 24c, 25c der Verlängerung, an der sie befestigt ist, übereinstimmt. Die inneren Randoberflächen 41c, 42c der Arme 41, 4 2 verjüngen sich nach unten und bilden sich gegenüberliegende Sektoren eines ringähnlichen Kragens
Wie in den Fig. 8 bis 10 dargestellt ist, ist der Arm 41 mit einem bogenförmigen Schlitz S zu sehen, dessen Länge das Ausmaß bestimmt, bis zu dem sich der Rotor 28 bezüglich des Statorteiles 21 bewegen kann. In den Schlitz S hinein erstreckt sich ein Anschlagstift P, der auf der Unterseite des ersten Abschnittes 30 des Rotors getragen wird, siehe Fig. 3. Von der Unterseite jeden Armes 41, 42 herab hängt ein Zapfen PA, der so ausgebildet ist, daß ein Ende einer Spannfeder 39, wie weiter unten näher beschrieben ist, an ihm angreifen kann.
Von dem Kragen 44 herab hängt ein hülsenähnliches Teil 45, das so ausgebildet ist, daß es den röhrenförmigen zweiten Abschnitt 3 4 des Rotors 28 umfaßt. Das obere Segment 46 des hülsenähnlichen Teiles, das zu der Unterseite der Arme 41, 42 und dem Kragen 44 benachbart ist, hat eine zylindrische Form und hat eine zentrale Bohrung 46a, die eine solche Größe hat, daß das innere Segment 3 4a des Rotors in ihr untergebracht werden kann, siehe Fig. 3. Ein Paar sich diametral gegenüberliegender öffnungen 4 6b ist in dem Segment 46 gebildet und so ausgebildet, daß sie sich mit entsprechenden öffnungen 35, die in dem Rotor gebildet sind, über die verschiedenen Lagen von Dreheinstellung decken, um Druckausgleich zu bewirken. Das Äußere des oberen Segments 4 6 kann mit einer umhüllenden Rille 4 6c versehen sein, in der eine O-Ringdichtung 47Ό.dgl. angeordnet ist.
Von dem oberen Segment 46 nach unten erstreckt sich der Länge nach ein mittleres Segment 4 6, das eine zylindrische Form hat, das aber wesentlich kleinere äußere und innere Durchmesser als das Segment 4 6 hat. Der innere Durchmesser des Segments 48 hat eine Größe derart, daß es das äußere Segment 3 4c des Rotors 28 aufnehmen kann, siehe Fig. 3. Das Segment 48 ist mit einem Paar sich diametral gegenüber-
liegender Auslaßöffnungen 48a versehen. Die Öffnungen 48a in dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind winkelversetzt bezüglich der öffnungen 46b angeordnet und so ausgebildet, daß sie mit den Schlitzen 36, die im Rotor 28 geformt sind, zu sich ändernde Grade in Deckung sind, um ein Paar variabler Öffnungen zu bilden, deren Fläche von der relativen Drehstellung abhängt. Das Ausmaß, in dem die Öffnungen miteinander in Deckung sind, hängt von dem Betrag des Drehmoments ab, das auf den Rotor durch die erregte Spule 26 aufgebracht wird. Das Drehmoment wird von der erregten Spule erzeugt, die ein magnetisches Feld durch das Unterteil, die Verlängerungen und den Pfosten des Statorteiles und die Arme 41, 42 des Statorelements 40 erzeugt.
Von dem mittleren Segment 48 herab erstreckt sich ein unteres Segment 50, das im allgemeinen eine zylindrische Form hat und einen größeren Durchmesser hat als das mittlere Segment 48. Das Äußere des Segments 50 kann mit einer umhüllenden Rille 50a versehen sein, in der eine herkömmliche 0-Ringdichtung 51 o.dgl. angeordnet ist. Die zentrale Bohrung 50b, die in dem unteren Segment gebildet ist, ist vom Boden her gegengebohrt, siehe Fig.3. Außerdem kann das freiliegende Ende des unteren Segments mit einem Paar sich diametral gegenüberliegender halbkreisförmiger Aussparungen R versehen sein. Die Form und Größe des oberen, mittleren und unteren Segments 46, 48, 50 des hülsenähnlichen Teiles 45 kann von dem, das dargestellt ist, abweichen und wird von der Vorrichtung abhängen, an der das verbesserte Ventil angebracht ist.
Jede Spannfeder 39, die vorher erwähnt ist, hat ein Ende von ihr an einem Zapfen PA befestigt, der von der Unterseite des Armes 41, 4 2 des Statorelements 40 herabhängt. Das gegenüberliegende Ende jeder Feder ist an
einem ähnlichen Zapfen PB befestigt, der von der Unterseite des ersten Abschnittes 30 des Rotors nach unten ragt, siehe Fig. 6. Die Federn 39 üben auf den Rotor eine dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Kraft aus, wie in Fig. 2 zu sehen ist, und bewirken somit, daß der Rotor normalerweise eine Stellung einnimmt, in der der Anschlagstift P an einem Ende I des Schlitzes S ist, der in dem Arm 41 des Elements 40 gebildet ist. Wenn sich der Rotor in einer solchen gespannten Stellung befindet, sind die Polstücke 31, 32 im wesentlichen außer Deckung mit den gekrümmten Verlängerungsinnenflächen 24a, 25a des Statorteiles 21. Die engen Seitenteile 31d, 32d der Endflächen 31, 32 sind am nächsten zu den Verlängerungen angeordnet, siehe Fig. 1. Auf Grund dieser letzteren Beziehung wird das Drehmoment, das die Drehung des Rotors über den Sektor, der von dem Schlitz S gebildet wird, entgegen der Spannkraft der Federn 39 bewirkt', im wesentlichen gleichmäßig sein und nicht Drehmomentspitzen zur Folge haben, die auftreten, wenn sich die Endflächen der Polstücke in der stärksten Deckung bezüglich der inneren gekrümmten Flächen der Verlängerungen befinden.
Bei der graphischen Darstellung des Drehmomentes über dem Drehgrad des Rotors ist gefunden worden, daß im Gegensatz zu einer im wesentlichen scharfzackig geformten Kurve eine langgestreckte, im wesentlichen glatte Kurve erzeugt wird. Die Zacke stellt eine Drehmomentsspitze dar, wenn die Endflächen der Polstücke mit dem magnetischen Feld im wesentlichen fluchten.
Wie vorher erwähnt, kann der Teil der Vorrichtung, der sich von dem Flansch 22b nach unten erstreckt, in den Kraftstoff mit der Folge eintauchen, daß der Rotor selbstschmierend ist. Außerdem vermindert die Verwendung eines Kugellagers 38 die Reibung zwischen dem Rotor
und dem Stator auf ein Minimum, wodurch der Rotor schneller auf Änderungen in dem magnetischen Feld, das von der erregten Spule erzeugt wird, anspricht. Die äußeren und inneren Flächen des Rotors sind glatt und zylindrisch, wodurch die KraftstoffVerdrängung, wenn sich der Rotor bewegt, auf ein Minimum reduziert wird und somit auf den Rotor wirkende Verzögerungskräfte stark verringert oder eliminiert werden.
Obwohl die verbesserte Vorrichtung bislang als Ventil, das in einer Kraftstoffleitung eines Verbrennungsmotors verwendet wird, beschrieben worden ist, ist nicht beabsichtigt, sie darauf zu beschränken, Der Rotorteil der Vorrichtung, die hier beschrieben ist, kann selbst als Betätigungseinrichtung verwendet werden. Die verschiedenen Teile, die die verbesserte Vorrichtung umfaßt, können von denen, die gezeigt sind, abgewandelt werden, wenn dies gewünscht wird.
Leerseite

Claims (9)

  1. DRes, KADOR & KLUNKER
    -iira^e 15 - 8000 Mündien 5
    K 13469 Elektrisch betätigbare Drehvorrichtung
    Patentansprüche
    j 1„)Elektrisch betätigbare Drehvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Statorteil (21), das einen Unterteil (22), einen Pfosten (23), der von dem Unterteil (22) hervorsteht und ein entferntes Ende (23a) hat und eine Vielzahl von Verlängerungen (24, 25), die aus dem Unterteil (22) hervorragen und mit Abstand, im wesentlichen symmetrisch bezüglich des Pfostens (23) angeordnet sind, hat, wobei die Verlängerungen (24, 25) innere gekrümmte Oberflächen (24a, 25a), die von dem Äußeren des Pfostens (23) entfernt liegen, haben, wobei die inneren Oberflächen (24a, 25a) mit dem Unterteil (22) zusammenwirken, um einen Hohlraum (C) zu bilden, der ein zu dem entfernten Pfostenende (23a) benachbartes offenes Ende hat; Spulenmittel (26), die in dem Hohlraum (C) angeordnet sind und Mittel (26a) zum Anschluß an eine Elektrizitätsquelle haben; Rotormittel (28), die im tragenden Eingriff mit dem entfernten Pfostenende (23a) stehen und über einen bestimmten Sektor drehbar sind, wobei die Rotormittel (28) einen ersten Abschnitt (30), der sich in den Hohlraum (C) hineinerstreckt, und eine gekrümmte Randoberfläche (30a) hat, die neben den Verlängerungsinnenflächen (24a, 25a) angeordnet ist und der Krümmung von ihnen im wesentlichen angepaßt ist, und in
    Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Magnetpolmittel (21 , 32) haben, die auf dem ersten Abschnitt (30) getragen und sich entsprechende Endflächen (31c, 32c) haben, die neben den, aber im Abstand zu den gekrümmten Verlängerungsinnenflächen (24a, 25a) angeordnet sind, wobei jede Endfläche (31c, 32c) eine Flächenform hat, bei der ein Seitenteil (31d, 32d) von ihr enger als der gegenüberliegende Seitenteil (31e, 32e) ist, wobei die Endflächen (31c, 32c) im wesentlichen in Deckung mit den gekrümmten Flächen (24a, 25a) sind, wenn die Spulenmittel (26) erregt sind und sich die Rotormittel (28) an einer Stelle innerhalb des bestimmten Sektors befinden, wobei die Rotormittel (28) vorgespannt sind, um normalerweise eine zweite Stellung innerhalb des Sektors einzunehmen, in der nur die engen Flächenseitenteile (31d, 32d) der Polmittelendflächen (31c, 32c) neben den inneren Flächen (24a, 25a) der Verlängerungen (24, 25) liegen und der Rest der Endflächen (31c, 32c) außer Deckung mit den Verlängerungsinnenflächen (24a, 25a) ist, wobei die Rotormittel (28) einen zweiten Abschnitt (34) aufweisen, der sich von dem ersten Abschnitt (30) aus und weg von den Spulenmitteln (26) erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotormittel (28) ein Radiallager (38) aufweisen, das das entfernte Ende (23a) des Pfostens (23) aufnimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotormittel (28) und das Statorteilendstück mit sich ergänzenden Mitteln (S, P) zum Begrenzen der Einstellung der Rotormittel (28) auf den bestimmten Sektor versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich ergänzenden Mittel einen bogenförmigen
    Schlitz (S), der an dem Statorteilendstück gebildet ist, und einen Vorsprung (P) aufweisen, der an dem ersten Abschnitt (30) der Rotormittel (28) getragen wird und innerhalb des Schlitzes (S) angeordnet ist, wobei der Krünunungsmi tte lpunkt des Schlitzes (S) im wesentlichen koaxial zu der Drehachse der Rotormittel (28) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotormittel durch ein Paar symmetrisch angeordneter Federn (39) vorgespannt sind, wobei ein Ende jeder Feder (39) an den Rotormitteln (28) befestigt ist und das gegenüberliegende Ende von ihr an dem Statorteil (21) befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet s daß der erste Abschnitt (30) der Rotormittel (28) eine im wesentlichen zylindrische Randform hat.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (30) der Rotormittel (28), auf dem die Polmittel (31, 32) getragen werden, aus nichtmagnetischem Material ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (34) der Rotormittel (28) röhrenförmig ist und daß das Statorteil (21) ein hülsenähnliches zweites Stück (4 5) aufweist, wobei der zweite Abschnitt (34) der Rotormittel (28) und das zweite Stück
    (45) des Statorteils (21) sich entsprechende offene Enden haben.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (22), der Pfosten (23) und die Verlängerungen (24, 25) des Statorteiles (21) und das End-
    stück des Statorelements (40) aus magnetischem Material sind und gegenseitig und mit der Spule (26) zusammenwirken, um einen magnetischen Kreis zu bilden, wenn die Spule (26) erregt ist.
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