DE1526774C3 - Zündverteiler mit Signalgeber - Google Patents

Zündverteiler mit Signalgeber

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DE1526774A
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DE1526774B2 (de
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Hans-Dieter 7016 Gerlingen Bastam
Bernd 7000 Stuttgart-Weilimdorf Huber
Josef Dipl.-Ing. 7000 Stuttgartkaltental Wahl
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/009Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents using means for generating position or synchronisation signals
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/06Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
    • F02P7/063Mechanical pick-up devices, circuit-makers or -breakers, e.g. contact-breakers
    • F02P7/0637Mechanical pick-up devices, circuit-makers or -breakers, e.g. contact-breakers with several circuit-makers or -breakers actuated by the same cam

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zündverteiler für eine Mehrzylinderbrennkraftmaschine mit einer umlaufenden Verteilerwelle, einem mit dieser verbundenen Unterbrechernocken, einem Unterbrecherhebel und mit einem elektrischen Signalgeberschalter zur Auslösung von Einspritzvorgängen einer elektrisch gesteuerten Einspritzanlage, wobei der Schalter durch einen ebenfalls mit der Verteilerwelle verbundenen Schaltnocken betätigt und als federbelasteter, schwenkbarer Schalthebel ausgebildet ist.
Bei bekannten elektrisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzanlagen ist zur Steuerung der elektromagnetisch betätigten Einspritzventile ein ' monostabiles, mit Transistoren bestücktes Kippgerät vorgesehen, welches bei jeder Kurbelwellenumdrehung mindestens einmal durch einen Signalgeber in seine instabile, die Öffnungsdauer der Einspritzventile bestimmende Betriebslage gebracht wird und nach einer durch elektrische Energiespeicher festgelegten Impulsdauer unter gleichzeitiger Sperrung der Einspritzventile in den stabilen Ausgangszustand selbsttätig zurückkehrt. Es ist bereits bekannt, bei derartigen Einspritzanlagen, welche für Mehrzylinderbrennkraftmaschinen mit einer Hochspannungszündanlage betrieben werden sollen, als Signalgeber die Zündeinrichtung heranzuziehen. Dies läßt sich bei Batteriezündanlagen in der Weise bewerkstelligen, daß in dem zur Zündanlage gehörenden Zündverteiler, der eine umlaufende, mit der Nockenwelle der Brennkraftmaschine kuppelbare Verteilerwelle, einen mit dieser verbundenen Unterbrechernocken und einen vom Unterbrechernocken betätigten Unterbrecherhebel enthält, zusätzlich ein elektrischer, zum Signalgeber gehörender Schalter eingebaut wird, der durch einen ebenfalls mit der Verteilerwelle verbundenen Schaltnocken betätigt wird. Bei diesen bekannten Zündverteilern mit Signalgeber ergibt sich bei schnell auf enden und hochkomprimierenden Brennkraftmaschinen jedoch die Schwierigkeit, daß zur Veränderung des Zündzeitpunktes Verstelleinrichtungen erforderlich sind, mit weichen entweder der Unterbrechernocken gegenüber der Verteilerwelle .oder die den Unterbrecher tragende Unterbrecherplatte gegenüber dem feststehenden Verteilergehäuse gedreht werden kann. Diese Verstelleinrichtungen erschweren den Einbau des Signalgeberschalters erheblich. Es ist außerdem erwünscht, den Schalter zur Überwachung seines Betriebszustandes prüfen zu können, ohne daß vorher erst die Verstelleinrichtung ausgebaut werden muß.
Eine besonders einfache, dieser Aufgabe gerecht werdende Anordnung ergibt sich, wenn gemäß der Erfindung der Schalter (federbelasteter, schwenkbarer Schalthebel) zusammen mit einem feststehenden Gegenkontakt auf einer Tragplatte sitzt, die quer zur Verteilerwelle verläuft und radial zur Verteilerwelle aus dem Verteilergehäuse schubladenartig ausziehbar ist.
Als Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung ein erfindungsgemäß ausgebildeter Zündverteiler dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Zündverteiler mit eingeschobener, zwei Schalthebel aufweisender Tragplatte in seinem axialen Längsschnitt,
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie II—II in Fig. 1 und
F i g. 3 die Tragplatte für sich allein in der Draufsicht, jedoch mit nur einem der beiden Schalthebel.
Der Zündverteiler hat ein aus Aluminium gegossenes Verteilergehäuse 1 mit einem zylindrischen Hals 2, an dessen in der Betriebslage in den Motorblock einer Brennkraftmaschine einschiebbarem Endabschnitt eine Kupplungsmuffe 3 angeordnet ist. Im Hals 2 ist mit einer eingesetzten Büchse 4 die mit der Kupplungsmuffe 3 verbundene Verteilerwelle 5 gelagert. Auf der Verteilerwelle sitzt eine Fliehkraftverstelleinrichtung 6 für einen Unterbrechernocken 7, welcher mit einem Unterbrecherhebel 8 zusammenarbeitet, der auf einer in das Verteilergehäuse eirjgesetzten Unterbrecherplatte 9 sitzt. Die Unterbrecherplatte trägt außerdem einen feststehenden Gegenkontakt 10, mit welchem der Unterbrecherhebel 8 zusammenarbeitet.
Auf die Stirnseite des Verteilergehäuses 1 ist eine aus Preßstoff bestehende Verteilerkappe 11 aufgesetzt und kann dort mit zwei Spannfedern 12 festgespannt werden, von welchen in der Zeichnung nur eine wiedergegeben ist. Die Verteilerkappe enthält außer einer zentralen, zur Verbindung mit der Hochspannungswicklung einer nicht dargestellten Zünd-^ spule dienenden Mittelektrode 13 vier zum Anschluß je einer Zündkerze dienende Elektroden 14. Mit dem Unterbrechernocken 7 läuft ein ebenfalls aus Preßstoff hergestellter Verteilerfinger 15 um, welcher einen eingebetteten Entstörwiderstand 16 hat und über diesen Entstörwiderstand die Zündenergie nacheinander den einzelnen Elektroden 14 zuführt.
Der insoweit der üblichen Bauart entsprechende Zündverteiler ist außerdem zugleich Signalgeber für
eine elektrische Einspritzanlage. Hierzu ist auf die Verteilerwelle 5 ein rohrförmiger Schaltnocken 20 aufgesetzt, der mit zwei schwenkbaren Schalthebeln 21 und 22 zusammenarbeitet. Diese Schalthebel sitzen jeweils an einem Isolierstück 23 und sind, wie F i g. 2 erkennen läßt, über einen durchgehenden Nietbolzen 24 mit einer Blattfeder 25 verbunden. Diese ist bestrebt, das Isolierstück 23 mit seiner Nase 26 gegen die Mantelfläche des Schaltnockens 20 zu drücken und dabei ihren Schalthebel mit den ihm zugeordneten Gegenkontakt 27 in Berührung zu halten. Beim Umlauf der Verteilerwelle wird jeweils nach einem Drehwinkel von 180° einer der beiden Schalthebel 21 bzw. 22 von seinem Gegenkontakt 27 abgehoben und ein Steuersignal für die Einspritzanlage ausgelöst.
Um nach längerer Betriebszeit die Kontakte der Schalthebel 21 und 22 leicht überprüfen zu können, sind die Schalthebel samt ihren Isolierstücken 23, den Blattfedern 25 und den Gegenkontakten 27 auf einer Tragplatte 30 angeordnet und bilden mit dieser zusammen, wie F i g. 3 erkennen läßt, eine in sich geschlossene Baugruppe, welche quer zur Achse der Verteilerwelle 5 in das Verteilergehäuse 1 eingeschoben werden kann und schubladenartig aus dem Verteilergehäuse herausziehbar ist. Die Tragplatte 30 hat zwei abgewinkelte Laschen 31, mit welchen sie an einem dem Außenmantel des Verteilergehäuses angepaßten Stützbügel 32 befestigt ist. Der Stützbügel trägt eine- aus Kunststoff bestehende, eingespritzte Muffe 33. Diese enthält drei rechtwinkelig abgebogene, bei eingesetzter Tragplatte mit ihren als Lötfahnen ausgebildeten Enden gegen die Verteilerwelle weisende Steckerstreifen 34. Von diesen ist der mittlere mit der die beiden Gegenkontakte 27 tragenden Kontaktplatte 35 durch einen kurzen Kabelabschnitt 36 verbunden, während die beiden äußeren Steckerzungen mit je einem der beiden Schalthebel 21 bzw. 22 über deren zugehörige Blattfeder verbunden sind. Da es notwendig ist, beide Schalthebel 21 und 22 in eine festgelegte räumliche Zuordnung zum Schaltnocken 20 zu bringen, ist die Tragplatte 30 mit einem Einschnitt 40 versehen. Mit diesem Einschnitt kann sich die Tragplatte beim Einschieben in das Verteilergehäuse an der Lagernabe 4 zentrieren. Denn beim Einschieben greift die Lagernabe 4 in den Ausschnitt 40 der Tragplatte ein und bewirkt dadurch eine genaue Festlegung der die Schalthebel tragenden Isolierstücke 23. Im eingeschobenen Zustand kann die Tragplatte durch zwei Schrauben 41, welche ihr Muttergewinde in dem Verteilergehäuse finden, gesichert werden. Die Muffe 33 ist zur Zusammenarbeit mit einer nicht dargestellten Steckbuchse bestimmt, welche jeden der Steckerstreifen 34 über eine Leitung mit dem Eingang des Steuergerätes verbindet und dann die von den Schalthebeln 21 und 22 gelieferten Auslösesignale dem Steuergerät zuführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zündverteiler für cine Mehrzylinderbrennkraftmaschine mit einer umlaufenden Verteilerwelle, einem mit dieser verbundenen Unterbrechernocken, einem Unterbrecherhebel und mit einem elektrischen Signalgeberschalter zur Auslösung von Einspritzvorgängen einer elektrisch gesteuerten Einspritzanlage, wobei der Schalter durch einen ebenfalls mit der Verteilerwelle verbundenen Schaltnocken betätigt und als federbelasteter, schwenkbarer Schalthebel, ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (21, 22) zusammen mit einem feststehenden Gegenkontakt (27) auf einer Tragplatte (30) sitzt, die quer zur Verteilerwelle (5) verläuft und radial zur Verteilerwelle aus dem Verteilergehäuse (1) schubladenartig ausziehbar ist.
2. Zündverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Tragplatte (30) einer der beiden zu einer Steckverbindung gehörenden Klipplungsteile (33, 34) verbunden ist.
3. Zündverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (30) einen Einschnitt (40) aufweist, in den bei eingeschobenem Zustand ein den Schalthebel (21, 22) gegenüber dem Schaltnocken (20) festlegender Ansatz eingreift.
4. Zündverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Ansatz eine die Verteilerwelle (5) aufnehmende Lagerbüchse (4) vorgesehen ist.
DE1526774A 1966-11-26 1966-11-26 Zündverteiler mit Signalgeber Expired DE1526774C3 (de)

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DE1526774B2 DE1526774B2 (de) 1973-04-19
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CH (1) CH456247A (de)
DE (1) DE1526774C3 (de)
DK (1) DK115807B (de)
ES (1) ES347618A1 (de)
GB (1) GB1135500A (de)
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