DE1751508B1 - Kontaktsatz fuer nockenbetaetigte zuendstrom unterbrecher vorrichtung an brennkraftmaschinen - Google Patents

Kontaktsatz fuer nockenbetaetigte zuendstrom unterbrecher vorrichtung an brennkraftmaschinen

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DE1751508B1 DE19681751508 DE1751508A DE1751508B1 DE 1751508 B1 DE1751508 B1 DE 1751508B1 DE 19681751508 DE19681751508 DE 19681751508 DE 1751508 A DE1751508 A DE 1751508A DE 1751508 B1 DE1751508 B1 DE 1751508B1
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kontaktsatz für nockenbetätigte Zündstrom-Unterbrechervorrichtung an Brennkraftmaschinen, mit Grundeinstellung des Kontaktabstandes durch eine den Festkontakt tragende Einstellplatte, die auf der Unterbrecherplatte um den gleichen Mittelpunkt verschwenkbar angeordnet ist, um den auch der Unterbrecherhebel schwingt.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die wesentlich einfacher im Vergleich zu den üblichen Kontaktunterbrechern ein- und ausgebaut werden kann.
Gemäß der Erfindung ist der Kontaktunterbrecher dadurch gekennzeichnet, daß erstens die Einstellplatte eine Öffnung (Bohrung) aufweist, mit der sie an einem an der Unterbrecherplatte angeordneten Zapfen, der nicht Schwenkzapfen des Unterbrecherhebels ist, schwenkbar gelagert ist, und daß zweitens gleichachsig zu diesem Zapfen an der Einstellplatte ein weiterer Zapfen (z. B. Hohlzapfen oder Hülse) befestigt ist, an welchem das Schwenkauge des Unterbrecherhebels mittels Schnappsitzes angelenkt ist.
Die Erfindung besteht nicht in dem mit »erstens« oder »zweitens« bezeichneten Merkmal allein, wohl aber in der Vereinigung dieser Merkmale bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art. Der Einbau des mittels Schnappsitzes mit der Einstellplatte verbundenen Unterbrecherhebels gestaltet sich besonders einfach; lediglich die Schraube, die die Einstellplatte in der justierten Stellung festhält, braucht angezogen zu werden. Besondere weitere Befestigungsmittel für den Unterbrecherhebel können auf Grund des Schnappsitzes in Fortfall kommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, bei dem die Einstellplatte teilweise fortgelassen ist, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Einstellplatte, Fig. 4 eine Ansicht wie in Fig. 1, bei der jedoch die Einstellplatte ganz fortgelassen ist,
F i g. 5 eine Darstellung im Schnitt, die die Verankerung der Blattfeder auf der Einstellplatte zeigt, und _ F i g. 6 eine Draufsicht auf die in den Zündver- M teiler eingesetzte Vorrichtung.
In den Zeichnungen ist eine Unterbrechereinheit gezeigt, die eine gebogene, leitende Einstellplatte 11 enthält. Eine Bohrung 12 ist an einem Ende der Einstellplatte 11 angeordnet. In der Nähe der Bohrung 12 ist die Einstellplatte mit einer aus einem Stück bestehenden aufrecht stehenden Lasche 13 versehen, in der der feste Kontakt 14 angeordnet ist. Eine hohle Hülse 15. die einen nach außen gerichteten Flansch 16 an ihrem unteren Ende besitzt, ist auf die Platte 11 aufgeschweißt, so daß sie im rechten Winkel auf der Einstellplatte aufrecht steht und koaxial zu der Bohrung 12 angeordnet ist. In der Nähe ihres oberen, freien Endes ist die Hülse 15 mit zwei diametral entgegengesetzten Teilumfangsrippen 17 versehen.
Schwenkbar auf der Hülse 15 ist ein aus Kunststoff bestehender Unterbrecherhebel 18 angeordnet, der einen aus einem Stück mit ihm ausgebildeten Stößel 19 besitzt. Der Hebel 18 ist an einem Ende mit zwei gebogenen federnden Armen 21 versehen, die zwischen sich eine etwa kreisförmige Öffnung 22 M bilden, deren Durchmesser etwas kleiner als der ™ Durchmesser der Hülse 15 ist. Darüber hinaus sind die inneren Oberflächen der Arme 21 derart ausgebildet, daß der Umfang der Öffnung 22 drei Abflachungen 23 aufweist, die gegeneinander um annähernd 120° versetzt sind.
Um den Unterbrecherhebel 18 auf der Hülse 15 zu befestigen, wird die Hülse 15 in die Öffnung 22 zwischen den Armen 21 eingebracht, und der Hebel 18 wird nach unten gegen die Platte 11 gedrückt. Wenn der Hebel 18 nach unten gedrückt wird, biegen sich die Arme 21 etwas auseinander, so daß der Hebel 18 über die Rippen 17 gleitet. Sobald der Hebel 18 an den Rippen 17 vorbei gedruckt wurde, federn die Arme 21 zurück, so daß die drei Flächen 23 mit der Hülse 15 in Anlage kommen. Die Rippen 17 sind in bezug auf die Platte 11 so angeordnet, daß sie eine nach oben gerichtete Bewegung des Hebels 18 gegenüber der Platte 11 verhindern und die gebogenen Räume, die zwischen den Flächen 23 und der Hülse 15 gebildet werden, wirken als Vorratsraum für das Schmiermittel.
Ein U-förmiger Mantel 20 umgibt den Hebel 18 teilweise und ist an ihm mittels eines Niets befestigt.
Der Unterbrecherhebel 18 enthält an den Ansätzen des Teils 19 und an einem der Arme 21 Schultern 20 a, gegen die der Mantel 20 angedrückt wird, so daß er auf dem Hebel 18 in Stellung gehalten wird. Ein Schenkel des Mantels 20 ist erweitert und trägt S an seinem freien Ende den Kontakt 24. Außerdem ist ein Ende der Blattfeder 25 an dem Mantel 20 mittels des gleichen Niets befestigt, der auch den Mantel 20 mit dem Hebel 18 verbindet, so daß die Feder 25 auf diese Weise elektrisch mit dem Kontakt 24 verbunden ist. Das Ende der Blattfeder 25, das sich entfernt vom Hebel 18 befindet, ist als eine Schleife 26 umgebogen. Die Schleife 26 steht im Eingriff mit einem zylindrischen, isolierten Teil 27, der auf einer Lasche 28 befestigt ist, die aus der Platte 11 abgebogen ist. Auf diese Weise ist die Feder 25 an der Platte 11 verankert und drückt den Unterbrecherhebel 18 schwenkbar um die Hülse 15 in einer solchen Richtung, daß der bewegliche Kontakt 24 gegen den festen Kontakt 14 bewegt wird. so
Im Betrieb wird die Unterbrechereinheit von der Unterbrecherplatte 29 eines Zündverteilers getragen, die ihrerseits auf einer Grundplatte 30 a befestigt ist, die an dem Gehäuse 30 des Verteilers befestigt ist. Die Nockenwelle 30 b erstreckt sich durch die Grundplatte 30a und durch die Platte 29, die gegenüber der Nockenwelle 30 b verdrehbar angeordnet ist, um den Zündzeitpunkt zu verstellen.
Bei den bekannten Zündverteilern ist an der Unterbrecherplatte ein aufrecht stehender Zapfen angeordnet, der den Unterbrecherhebel trägt und sich durch eine öffnung in der Einstellplatte hindurch erstreckt.
Die Platte 11 ist mit einem gebogenen Schlitz 31 versehen, dessen Bogen von dem Mittelpunkt der öffnung 12 aus geschlagen wird. Eine Schraube 31 α erstreckt sich durch den Schlitz 31 in Eingriff mit der Platte 29. Die Schraube 31a dient dazu, die Platte 11 auf der Platte 29 zu befestigen. Die Platte 11 ist um den Mittelpunkt der Bohrung 12 schwenkbar, so daß die Kontakte 14, 24 gegeneinander oder voneinander fort bewegbar sind und der Spalt zwischen den Kontakten hierdurch einstellbar ist. Die Schraube wird zuletzt fest angezogen, so daß die Platte 11 in Stellung gegenüber der Platte 29 gehalten wird.
In dem Ausführungsbeispiel, das in F i g. 2 gezeigt ist, ist der Zapfen, der auf der Platte 29 befestigt ist, nur als ein kurzer aufrecht stehender Stumpf 32 ausgebildet. Wenn die Unterbrechereinheit auf die Platte 29 aufgesetzt ist, erstreckt sich der Stumpf 32 in die öffnung 12 der Platte 11, so daß die letztere auch so auf der Platte 29 schwenkbar angeordnet bleibt.
Die Platte 29 ist geerdet (liegt an Masse), und der isolierte Bauteil 27 ist mit einem aus einem Teil bestehenden mit Gewinde versehenen Zapfen 27 α versehen. Eine ringförmige Klemme ist elektrisch über die Primärwindung einer Zündspule an eine Gleichstromquelle angeschlossen und ist über den Zapfen 27 a übergesteckt, so daß sie sich auf der Schleife 26 der Blattfeder 25 abstützt. Eine Mutter steht mit dem Zapfen 27 a im Eingriff und wird heruntergeschraubt, so daß sie die Klemme fest in Berührung mit der Schleife 26 drückt.
Auf diese Weise ist der bewegliche Kontakt 24 an die Gleichstromquelle über die Feder 25, die ringförmige Klemme und die Primärwindung der Zündspule angeschlossen, und der Kontakt 14 ist über die Platte 11 geerdet. Der Stößel 19 des Unterbrecherhebels 18 gleitet auf der Nockenwelle, so daß bei der Drehung der Nockenwelle, der bewegliche Kontakt 24 in und außer Anlage mit dem Kontakt 14 gebracht wird. Auf diese Weise wird eine Unterbrechung des Stromkreises der Primärwindung der Zündspule bewirkt. Die Hochspannungsimpulse, die in der Sekundärwindung der Zündspule infolge des Schließens und der Unterbrechung der Kontakte der Primärwindung erzeugt werden, werden an die Zündkerzen einer Brennkraftmaschine über den Verteiler angelegt.
In einer weiteren Abänderung der vorliegenden Erfindung kann die Hülse 15 auch mit einer Umfangsnut an Stelle der Rippen 17 versehen werden, und an der öffnung 22 werden Umfangsrippen ausgebildet, die mit einem Schnappsitz in die Nut eingreifen, wenn der Hebel 18 auf die Hülse 15 aufgesetzt wird. Darüber hinaus kann der Kontakt 24 gewölbt ausgebildet sein, der Kontakt 14 hingegen flach und mit einem größeren Durchmesser als der Kontakt 24, wodurch ein größeres Spiel für Fehler in der Stellung des Kontaktes 24 gegenüber dem Kontakt 14 vorgesehen werden kann als es bei den üblichen Kontaktunterbrechern möglich ist.
Es wurde festgestellt, daß die Platte 11 gegenüber der Platte 29 leicht zum Kippen neigt, wenn die Schraube 31 α beim Befestigen der Platte 11 an der Platte 29 angezogen wird. Um ein Kippen der Platte 11 zu verhindern oder herabzusetzen, ist die Platte 11 in der Nähe des Schlitzes 31 mit einem nach unten gerichteten Vorsprung 33 versehen, der im Eingriff mit der Platte 29 steht. Der Vorsprung 33 wird in geeigneter Weise durch Teilabscheren und Umbiegen einer Fläche der Platte 11 in der Nähe der Kante ausgebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kontaktsatz für nockenbetätigte Zündstrom-Unterbrechervorrichtung an Brennkraftmaschinen, mit Grundeinstellung des Kontaktabstandes durch eine den Festkontakt tragende Einstellplatte, die auf der Unterbrecherplatte um den gleichen Mittelpunkt verschwenkbar angeordnet ist, um den auch der Unterbrecherhebel schwingt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellplatte (11) eine Öffnung (Bohrung 12) aufweist, mit der sie an einem an der Unterbrecherplatte (29) angeordneten Zapfen (32), der nicht Schwenkzapfen des Unterbrecherhebels ist, schwenkbar gelagert ist, und daß gleichachsig zu diesem Zapfen (32) an der Einstellplatte (11) ein weiterer Zapfen, z. B. Hohlzapfen oder Hülse (15), befestigt ist, an welchem das Schwenkauge (22) des Unterbrecherhebels (18) mittels Schnappsitzes angelenkt ist.
2. Kontaktsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Unterbrecherhebel (18) federnde Teile (21) vorgesehen sind, die die Hülse (15) umfassen sowie an den federnden Teilen (21) Oberflächen (23) vorgesehen sind, die gegeneinander um einen Winkel zur Achse versetzt sind, um die der Hebel (18) auf der Hülse (15) schwenkbar ist.
3. Kontaktsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Unterbrecherhebels (18) federnd auf der Hülse (15) befestigbar ist, die zwei sich am Umfang erstreckende Rippen (17) besitzt, so daß die federnden Teile (21) des Hebels (18) während des Zusammenbaus des Hebels auf der Hülse spreizbar sind und die Rippen (17) den Hebel (18) in Stellung halten.
4. Kontaktsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff gefertigte Hebel (18) zwei gebogene federnde Arme (21) besitzt, die eine Öffnung (22) bilden, durch die sich die Hülse (15) erstreckt.
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