DE2026881C3 - Zündunterbrechereinheit für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zündunterbrechereinheit für Brennkraftmaschinen

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DE2026881C3
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Norman Alfred Walsall Jukes (Grossbritannien)
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Lucas Industries Ltd
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/06Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/60Devices for interrupted current collection, e.g. commutating device, distributor, interrupter
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündunterbrechereinheit für Brennkraftmaschinen nach dem Wortlaut des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Eine solche Einheit ist im DE-GM 17 61 458 beschrieben.
Bei den bekannten Zündunterbrechereinheiten ist es erforderlich, Verbindungsleitungen vorzusehen, die die Verbindung mit dem für die Zündanlage erforderlichen Kondensator außerhalb der Einheit herstellen. Dadurch wird die Selbstinduktion der Verbindung relativ hoch und die Funkenlöschung beeinträchtigt. b5
Durch die US-PS 33 50 517 ist es zwar bekannt, den Kondensator in das Gehäuse eines Zündverteilers einzubauen, hierfür sind jedoch zusätzliche Leitungen und Befestigungsteile erforderlich. Das Auswechseln des Kondensators und/oder der Unterbrecherkontakte ist relativ umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Zündunterbrechereinheit der eingangs genannten Art so umzugestalten, daß die Verbindungsleitungen zum Kondensator weitmöglichst eingespart werden und gleichzeitig das Auswechseln der Verschleißteile ei leichtert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale nach dem Wortlaut des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Wesentlich ist somit, daß die Lagerhülse von einem Metallblock umgeben ist, der nicht nur die Kontakte trägt, sondern auch in seinem Inneren den Kondensator aufnimmt. Da der als Metallblock ausgeführte Körper 17 nicht nur die Kontakte trägt, sondern auch als ein Gehäuse für den Kondensator wirkt, sind zusätzliche Leitungen und Befestigungsteile nicht erforderlich. Die Selbstinduktion wird verringert und die Funkenlöschung verbessert. Ferner erleichtert die erfindungsgemäße Konstruktion den Service, da der Metallblock 17 leicht zusammen mit der Unterbrechervorrichtung einschließlich des Kondensators von der Hülse 16 entfernt werden kann.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen ist
F i g. 1 ein Teilschnitt durch die erfindungsgemäße Einheit und
F i g. 2 eine Seitenansicht zu F i g. I.
Der Zündverteiler weist eine ringförmige Grundplatte 11 auf, die zur Befestigung im Gehäuse vorgesehen ist. Die Nockenwelle des Verteilers erstreckt sich nach oben durch die Mittelbohrung in der Platte 11. Die Platte 11 liegt in einer Ebene im rechten Winkel zur Achse der Nockenwelle. An der Grundplatte 11 ist an einer Stelle 12 (siehe F i g. 2), die zur Mitte der Bohrung in der Platte 11 versetzt ist, eine weitere Platte 13 schwenkbar angelenkt. Die Platte 13 liegt gleitend parallel zur Platte 11. Sie ist mit einer Bohrung mit einem Durchmesser versehen, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Bohrung in der Platte 11 ist. Die Bohrimg befindet sich an einer solchen Stelle der Platte 13, daß sie mit der Bohrung in der Platte 11 (bei einer bestimmten Winkellage der Platte 13) korrespondiert. Um den Bereich der Winkelverstellmöglichkeit der Platte 13 gegenüber der Platte Il zu begrenzen, ist die Platte 13 an ihrem Rand, der dem Anlenkpunkt 12 gegenüberliegt, mit einem Bogenschlitz 14 versehen, durch den sich eine Feststellschraube 15 erstreckt, die in die Platte 11 eingeschraubt ist. Einstückig an die Platte 13 ist eine zylindrische Lagerhülse 16 angeformt, die sich vom Rand der Bohrung in der Platte 13 nach oben erstreckt. Die Nockenwelle des Verteilers erstreckt sich. Abstand lassend, nach oben durch die Lagerhülse 16.
Die Vorrichtung weist ferner eine Unterbrecherplatte 17, 18 auf mit einem Metallblock 17, durch den sich die Lagerhülse 16 erstreckt. Der Metallblock 17 ist auf der Hülse 16 drehbar gelagert. Dabei bildet die Lagerhülse 16 ein zylindrisches Lager für den Metallblock 17. Vom Metallblock 17 erstreckt sich radial nach außen ein einstückig angeformter Arm 18. Vom Arm 18 ist ein Zapfen 19 nach unten gerichtet. Der Zapfen 19 erstreckt sich in einen Schlitz 21 in der Grundplatte 11. Die seitlichen Enden des Schlitzes 21 wirken mit dem Zapfen 19 zusammen, um die Winkclbcwcgung des Metallblocks 17 um die Lagerhülse 16 gegenüber der Grundplatte Il zu begrenzen.
Der Metallblock 17 weist eine zylindrische Ausneh-
mung 22 auf, in der ein Kondensator 23 sitzt. Die Wände der Ausnehmung 22 bilden zugleich das Gehäuse des Kondensators 23. Die Windungen des Kondensators 23 sind gegen die Wände der Ausnehmung 22 durch eine Isolierhülse 24 isoliert. Eine Anschlußklemme des Kondensators 23 ist mit einem Metalldeckel 26 über eine Federscheibe 25 elektrisch verbunden. Das offene Ende der Ausnehmung 22 wird dabei durch den Metalldeckel 26 verschlossen, der mit dem Metallblock 17 verbunden ist. Mit der Außenseite des Metallblocks 17 am Ende der Ausnehmung 22, das dem Metalldeckel 26 gegenüberliegt, steht ein Isoiierstück 27 in Kontakt, das aus Kunststoff geformt ist. Eine hohle Hülse 28, die einstückig an das Isolierstück 27 angeformt ist, befindet sich in einem Durchbrach des Metallblocks 17, und durch die Hülse 28 erstreckt sich ein leitender Stift 29, der somit gegen den Metallblock 17 isoliert ist. Das innere Ende des Stiftes ist über eine zweite Federscheibe 31 mit dem anderen Anschluß des Kondersators 23 elektrisch verbunden. Die Federscheiben 25 und 31 wirken in entgegengesetzten Richtungen auf den Kondensator 23, um ihn kraftschlüssig in der Ausnehmung 22 zu halten und um die nötige elektrische Verbindung mit den Anschlüssen des Kondensators sicherzustellen.
Der Stift 29 weist einen einstückig angeformten Flansch 32 auf, der eine leitende Blattfeder 33 festhält. Der Stift 29 erstreckt sich durch die Blattfeder 33 und dient zur elektrischen Verbindung des anderen Anschlusses des Kondensators 23 mit der Blattfeder 33. An Ji) ihrem anderen Ende trägt die Blattfeder 33 den beweglichen Kontakt 34 der Unterbrechervorrichtung. In der Ruhestellung der Feder 33 wird der bewegliche Kontakt 34 in Anlage am Festkontakt 35 gehalten. Der Festkontakt 35 sitzt auf einer leitenden und federnden J5 Platte 36, die an einem Ende an dem Metallblock 17 durch eine Schraube befestigt ist und damit mit dem Metallblock elektrisch verbunden ist. Der Metallblock ist unter dem freier Ende der Platte 36 leicht abgesetzt, wie dies bei 17;) gezeigt ist, so daß die Platte 36 ausbiegen kann, wenn der Kontakt 34 am Kontakt 35 angreift. Das Ausbiegen der Platte 36 verleiht den zusammenliegenden Flächen der Kontakte 34 und 35 eine Wischwirkung, die die Flächen reinigt und außerdem dazu dient, die Stoßenergie zu verteilen.
Das Isolierstück 27 weist einen einstückig angeformten federnden streifenartigen Teil 37 auf, der an demjenigen Ende, das dem Kondensator 23 abgewandt liegt, einen einstückig angeformten Nockentaster 38 aufweist. Ein Ende des Nockentasters, der sich im wesentlichen im rechten Winkel zum Rest des Streifens 37 erstreckt, liegt an der Blattfeder 33 an, während das andere Ende des Nockentasters 38 durch einen Durchbruch 39 im Block 17 und durch einen entsprechend liegenden Durchbruch 41 in der Hülse 16 sich erstreckt, um damit in den Bewegungsweg der Nocken der Nockenwelle des Verteilers zu gelangen.
Der Metallblock 17 liegt über ein Leilungssiück 42 an Masse, das mit der Platte 36 verschweißt ist und damit mit dem Festkontalct 35 in Verbindung steht. Der eine Anschluß des Kondensators 23 ist ebenfalls geerdet. Der andere Anschluß des Kondensators 23 und der bewegliche Kontakt 34 sind über die Primärwicklung der Zündspule im Zündsystem mit einem Pol der Batterie des Fahrzeugs elektrisch verbunden. Der andere Pol der Batterie liegt an Masse. Die Verbindung von der Primärwicklung der Zündspule zum anderen Anschluß des Kondensators 23 und zum beweglichen Kontakt 34 erfolgt über eine Stromzuführung, die an einem Zapfen 43 angelegt ist, der einstückig mit dem Flansch 32 des Stiftes 29 ausgebildet ist. Die Stromzuführung trägt ein Verbindungsstück, das am Zapfen 43 angreift und das zwischen dem Flansch 32 und einem Kopf am freien Ende des Zapfens 43 liegt. Die Verbindung mit dem anderen Anschluß des Kondensators 23 erfolgt durch den Stift 29 und die Federscheibe 31, während die Verbindung mit dem beweglichen Kontakt 34 durch den Flansch 32 des Stiftes 29 und die Feder 33 erfolgt. Eine isolierende Dichtscheibe 44 sitzt zwischen der Federscheibe 31 und dem Metallblock 17, um die Wicklung des Kondensators 23 gegen den Metallblock 17 zu isolieren. Die Scheibe 44 dient auch dazu, das Eindringen von Fremdmaterial in die Ausnehmung 22 zu verhindern.
Beim Lauf der Nockenwelle des Verteilers bewegen die Nocken der Nockenwelle nacheinander den Nockentaster 38 radial nach außen, um damit den Kontakt 34 vom Kontakt 35 abzuheben und um den Stromkreis durch die Primärwicklung der Zündspule zu unterbrechen. Um den vorgeschriebenen Abstand zwischen den Kontakten 34 und 35 einzustellen, wird die Schraube 15 gelöst und die Platte 13 um die Anlenkstelle 12 relativ zur Platte U geschwenkt. Eine Meßvorrichtung, beispielsweise eine Meßlehre, wird zwischen die Kontakte 34 und 35 gesetzt, wenn der Kurventaster 38 an einer Nocke der Nockenwelle sitzt. Danach wird die Schraube 15 festgezogen, um die Platte 13 in der vorgesehenen Lage festzuspannen, wenn der Abstand zwischen den Kontakten 34 und 35 vorschriftsmäßig ist.
Der Zündverteiler ist mit einer Unterdruck-Mcmbrandose zum Früher- oder Späterlegen des Öffnens und Schließens der Kontakte 34 und 35 in Relation zur Winkellage der Kurbelwelle des Motors je nach Unterdruck der Ansaugsammelleitung des Motors versehen. Die Unterdruck-Membrandose ist in üblicher Ausführung vorgesehen und weist eine Membran auf, deren Lage in Beziehung zur Änderung im Unterdruck in der Sammelleitung steht. Die Membran ist mit dem Zapfen 19 über eine starre Verbindungsstange verbunden. Mit der Änderung des Unterdrucks in der Sammelleitung wird der Block 17 um die Hülse 16 herum verschwenkt, um damit den Nockentaster 38 gegenüber der Nockenwelle des Verteilers winkelmäßig zu versetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zündunterbrechereinheit für Brennkraftmaschinen mit einer ringförmigen Grundplatte zur Befestigung im Gehäuse eines Zündverteilers, wobei die Nockenwelle des Zündverteilers sich durch die Öffnung der Grundplatte erstreckt, mit einer verstellbaren Platte, die an der Grundplatte angelenkt ist, um die Stellung der Unterbrecherkontakte verändern zu können, und mit einer Lagerhülse, die an der verstellbaren Platte angeordnet ist und die Nockenwelle des Zündverteilers umgibt, d a durch gekennzeichnet, daß als Träger für den festen und beweglichen Kontakt auf der verstellbaren Platte (13) ein Metallblock (17) befestigt ist, der die Lagerhülse (16) umgibt, auf ihr drehbar gelagert ist und in dem ein Kondensator (23) innerhalb einer Ausnehmung (22) untergebracht ist, und daß Block (17) und Hülse (16) mit Durchbrüchen (39, 41) versehen sind, durch die sich der Nockentaster (38) der Unterbrechereinheit erstreckt, um zur Anlage an der Nockenwelle zu gelangen.
2. Zündunterbrechereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkontakt (35) von einer federnden Platte (36) gelragen ist, die an einem Ende mit dem Metallblock (17) verbunden ist, wobei der Metallblock (17) am freien Ende der Platte (36) hintei schnitten ist, derart, daß die Platte (36) ausbiegen kann, wenn der bewegliche Kontakt (34) am Festkontakt (35) angreift.
3. Zündunterbrechereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende der Ausnehmung (22) durch einen Metalldeckel (26) verschlossen ist und daß der Kondensator (23) durch zwei Federscheiben (25, 31) federnd in der vorgesehenen Lage in der Ausnehmung (22) gehalten ist, wobei die Federscheiben (25, 31) gegen den Metallblock (17) bzw. den Metalldeckel (26) drücken und elektrisch mit jeweiligen Anschlüssen des Kondensators (23) verbunden sind.
4. Zündunterbrechereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockentaster (38) als ein einstückiger Teil eines flexiblen Isolierstücks (27) gebildet ist, ein leitender Stift (29) von dem Isolierstück (27) getragen ist, der an einem Anschluß des Kondensators (23) angreift, und der bewegliche Kontakt (34) durch den Stift (29) gelagert ist, derart, daß der bewegliche Kontakt (34) und der eine Anschluß des Kondensators (23) elektrisch miteinander verbunden sind.
DE2026881A 1969-06-12 1970-06-02 Zündunterbrechereinheit für Brennkraftmaschinen Expired DE2026881C3 (de)

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DE2026881A1 DE2026881A1 (de) 1970-12-17
DE2026881B2 DE2026881B2 (de) 1979-03-01
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FR (1) FR2048435A5 (de)
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