DE2026881A1 - Kontaktunterbrecher für Zündverteiler - Google Patents

Kontaktunterbrecher für Zündverteiler

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DE2026881A1 DE19702026881 DE2026881A DE2026881A1 DE 2026881 A1 DE2026881 A1 DE 2026881A1 DE 19702026881 DE19702026881 DE 19702026881 DE 2026881 A DE2026881 A DE 2026881A DE 2026881 A1 DE2026881 A1 DE 2026881A1
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R39/60Devices for interrupted current collection, e.g. commutating device, distributor, interrupter
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Description

Kontaktunterbrecher für Zündverteiler
Me Erfindung betrifft einen Kontaktunterbrecher für Zündverteiler*
Die Erfindung besteht in einem Kontaktunterbrecher, der ge- |
kennzeichnet ist durch eine ringförmige Grundplatte, die zur Befestigung in Gehäuse eines Zündverteilers vorgesehen ist und durch die sich die Nockenwelle des Verteilers erstreckt, eine zweite zur Ausführung einer Schwenkbewegung auf der Grundplatte gelagerte Platte «iteiner hohlen Lagerhülse, die die Nockenwelle umgibt und ia Abstand dazu liegt, einen die Hülse umgebenden Block, der auf ihr zur Ausführung einer Winkelbewegung um die Achse der Hülse herum gelagert ist, einen an diesem Block angebrachten Festkontakt, einen in Anlage an die Nockenwelle durch Durchbrüche in dem Blook und in der Hülse gelangenden Nockentaster, und einen beweglichen Eontakt, der federnd in Anlage an den Pestkontakt gedrückt ist und außer Anlage am festkontakt durch den Nocken- ™ taster bei Drehung der Nockenwelle dem Nookentaster gegenüber bewegbar ist.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sindι
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Fig. 1 ein Teilschnitt dirch den Kontaktunterbrecher und
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Pig. 1 gezeigten Kontakteaterbrechers.
Der Kontaktunterbrefeer weißt eine ringförmige Grundplatte 11 auf, die zur Befestigung im Gehäuse eines Zündverteilers vorgesehen ist* Sie Nockenwelle des Verteilers erstreckt sich nach oben durch das Mittelloch in der Platte 11. Die Platte 11 liegt in einer Ebene im rechten Winkel zur Achse der Nockenwelle. Δη der Grundplatte 11 an einer Stelle 12 (siehe Fig. 2), die zur Mitte des Lochs in der Platte 11 versetzt ist, ist eine weitere Platte 13 schwenkbar angelenkt. Die Platte 15 liegt parallel zur Platte 11 und befindet sich im Gleitkontakt damit. Sie ist mit einem runden Loch mit einem Durchmesser versehen, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Lochs in der Platte 11 ist. Dieses Loch befindet sich an einer solchen Lage in der Platte 15, daß es dem Loch in der Platte 11 in einer Winkellage der Platte 15 entspricht. Um den Bereich der Winkelbewegung der Platte 15 gegenüber der Platte 11 zu begrenzen, ist die Platte 15 an ihrem Rand, der dem inlenkpunkt 12 gegenüberliegt, mit einem Bogenschlitz 14 versehen, durch den sich eine Sperrschraube 15 erstreckt, die in die Platte 11 eingeschraubt ist« Einstückig an die Platte 15 ist eine zylindrische Hülse 16 angeformt, die sich vom Band des Lochs in der Platte 15 nach oben erstreckt. Die Nockenwelle des Verteilers erstreckt sich nach oben durch die Hüls« 16 im Abstand dazu.
Der Kontaktunterbreoher weist ferner einen Metallbloek 17 auf, durch den «ich die Hülse 16 erstreckt. Der Block 17 ist auf dtr
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Hülse 16 drehbar gelagert. Babel bildet die Hülse 16 ein zylindrisches Lager für den Block 17. Vom Block 17 erstreckt sich radial nach außen ein einstückig angeformter Arm 18. Vom Arm 18 ist ein Zapfen 19 nach unten gerichtet. Der Zapfen 19 erstreckt sich in einen Schlitz 21 in der Grundplatte 11. Sie Enden des Schlitzes 21 wirken mit dem Zapfen 19 zusammen, um die zulässige Winkelbewegung des Blocks 17 um die Hülse 16 herum gegenüber der Grundplatte 11 zu begrenzen.
Der Block 17 weist eine zylindrische Ausnehmung 22 auf, in der Λ
ein Wickelkondensator 25 sitzt. Die Wände der Ausnehmung 22 bilden das Gehäuse des Kondensators 23· Sie Windungen des Kondensators 25 sind gegen die Wände der Ausnehmung 22 durch eine Isolierhülse 24 isoliert. Eine Anschlußklemme des Kondensators 23 ist mit einem Metalldeckel 26 über eine «rate Federscheibe 25 elektrisch verbunden.Sas offene Ende der Ausnehmung 22 wird dabei durch den Metalldeokel 26 verschlossen, der mit dem Block 17 verbunden ist. Mit der Außenseite des Blocke 17 am Ende der Ausnehmung 22, das dem Seckel 26 gegenüberliegt, steht ein Isolierstück 27 in Kontakt, das aus Kunstharz geformt ist. Eine hohle Hülse 28, die einstückig an das Stück 27 angeformt ist, erstreckt sich in einen Durchbruch im Block 17» und durch die Hülse 28 erstreckt sich ein leitender Anschlußbolzen 29, der ψ
dadurch gegen den Block 17 isoliert ist. Sas innere Ende des Bolzene ist über eine zweite Federscheibe 31 nit dem anderen Anschluß des Kondensators 23 elektrisch verbunden. Sie Federscheiben 25 und 31 wirken in entgegengesetzte Eichtungen auf den Kondensator 2J, um den Kondensator 23 kraftschlüssig in der Aussparung 22 zu halten und ua gute elektrische Verbindungen mit den Anschlüssen des Kondensators sicherzustellen.
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Zwischen den Enden des Bolzens 29 weist der Bolzen einen einstückig angeformten peripheren Flanseh 32 auf, der an einem Ende eine leitende Blattfeder 33 am Stück 27 festhält. Der Stift 29 erstreckt sich durch die Blattfeder 33 und dient zur elektrischen Verbindung des anderen Anschlusses des Kondensators 23 mit der Blattfeder 33. In dem Ende, das vom Stift 29 entferntliegt, trägt die Blattfeder 33 den beweglichen Kontakt 34 des Kontaktunterbrechers. In der Ruhestellung der Feder 33 wird der bewegliche Kontakt 34 in Anlage am Festkontakt 35 des Kontaktunterbrechers gehalten. Der Festkontakt 35 sitzt auf einer leitenden und federnden Platte 36, die an einem Ende mit dem Block 17 durch eine Schraube verbunden ist« um damit mit dem Block elektrisch verbunden zu sein. Der Block unter dem freien Ende der Platte 36 ist weggeschnitten, wie das bei 17a gezeigt ist, so daß die Platte 36 ausbiegen kann, wenn der Kontakt 34 *a Kontakt 35 angreift. Das Auebiegen der Platte 36 verleiht den zusammenliegenden Flächen der Kontakte 34 und 35 eine Wiechwirkung, die die Flächen reinigt und außerdem dazu dient, die kinetische Energie des Kontaktunterbreohers zu verteilen.
Das Isolierstück 27 weist einen einstückig angeformten federnden streifenartigen Teil 37» der an seinem Ende, das vom Kondensator 23 entfernt liegt, «inen einstückig angeformten Nookentaster 38 aufweist. Ein Ende des Nockentasters, der sich im wesentlichen im rechten Winkel zum Best des Streifens 37 erstreckt, liegt an der Blattfeder 33 *n» während das andere Ende des Nokkentasters 38 duroh einen Durchbrach 39 i» Blook 17 und durch einen entsprechend liegenden Durchbrach 4I in der Hai·· 16 «r-
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streckt« na damit ia Bewegungsweg der Hocken der Nockenwelle des Verteilers zu liegen.
Venn der Kontaktunterbrecher in eine» Zündverteiler verwendet wird, ist der Block 17 über eine leitende Kordel 42 geerdet, die sit der Platte 36 ve4rsehweißt ist und damit mit dem festkontakt 35 in Verbindung steht, Der eine Anschluß des Kondensators 23 ist ebenfalls geerdet. Der andere Anschluß des Kondensators 25 und der bewegliche Eontakt 34 sind durch die Primärwicklung einer Zündspule im Zündsystem des Fahrzeugs mit einem Polbolzen der Batterie des fahrzeuge elektrisch verbunden. Der andere Polbolzen der Batterie ist geerdet. Die Verbindung zum anderen Anschluß des Kondensators 23 und zum beweglichen Eontakt 34 von der Primärwicklung der Zündspule erfolgt über eine Stromzuführung, die an einem Zapfen 43 angelegt ist, der einstückig mit dem flansch 32 des Stifts 29 ausgebildet ist. Die Stromzuführung trägt ein Verbindungsstück, das am Zapfen 43 angreift und das zwisohen dem flansch 32 und einem Kopf am freien Ende des Zapfens 43 liegt. Sie Verbindung mit dem anderen Anschluß des Kondensators 23 erfolgt duroh den Stift 29 und die federscheibe 31, und die Verbindung mit dem beweglichen Kontakt 54 erfolgt ckirch den flansch 32 des Stifts 29 und die feder 33. Eine isolierende Sichtscheibe 44 sitzt ferner zwisohen der federscheibe 31 uad dem Block 17t u* die Wicklung des Kondensators 23 gegen den Block 17 zu iselieren. Sie Scheibe 44 dient auch dazu, das Eindringen von fremdmaterial in die Ausnehmung 22 zu verhindern.
Mit dem Stehen der leckenwelle des Verteilare greifen die Hocken an der leekenwelle am Hookentaster 38 nacheinander an und bewe-
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gen den Nookentaster, vie das durch das Ausbiegen des Streifens 37 ermöglicht ist, radial nach außen, um damit den Eon-
takt 34 außer Anlage am Eontakt 35 zu bewegen und um den Stromkreis durch die Primärwicklung der Zündspule zu unterbrechen. TJm den größten Abstand zwischen den Eontakten 34 und 35 einzustellen, wird die Schraube 15 gelöst, und die Platte 13 wird um die Anlenksteile 12 relativ zicPlatte 11 geschwenkt. Eine Meßvorrichtung, beispielsweise eine Meßlehre, wird zwischen die Eontakte 34 und 35 gesetzt, wenn der Kurventaster 38 an einer Hocke der Nockenwelle sitzt. Danach wird die Schraube festgezogen, um die Platte 13 in der vorgesehenen Lage festzuspannen, wenn der Abstand zwischen den Eontakten 34 und 35 vorschriftsmäßig ist.
Der Zündverteiler ist mit einer Vakuumkapsel zum Vorlaufen bzw. Nachlaufen im öffnen und Schließen der Eontakte 34 und in Bealtion zur Winkellage der Kurbelwelle des Motors je naoh Unterdruck der Ansaugsammelleitung des Motors versehen. Die Vakuumkapsel 1st in normaler Ausführung vorgesehen und weist eine Membrane auf, deren Lage in Beziehung zur Änderung im Unterdruck in der Sammelleitung steht. Die Membrane der Vakuunkapsel ist mit den Zapfen 19 über eine nicht verlängerbare Verbindungsstange verbunden. Mit der Änderung des Unterdruoks in der Sammelleitung wird also der Block 17 um die Hülse 16 herum verschwenkt, um damit den Hockentaster 38 und die Eontakte 34 und 35 gegenüber der nockenwelle des Verteilers iu bewegen*
Patentansprüche t
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Claims (5)

  1. -V
    Patentansprüche
    J 1.jKontaktunterbrecher für Zündverteiler, gekennzeichnet V^/ durch eine ringförmige Grundplatte (11), die zur Befestigung im Gehäuse eines Zündverteilers vorgesehen ist und durch die sich die Nockenwelle des Verteilers erstreckt, eine zweite zur Ausführung einer Schwenkbewegung auf der Grundplatte (11) gelagerte Platte (13) mit einer hohlen Lagerhülse (16), die die Nockenwelle umgibt und im Abstand dazu liegt, einen die Hülse (16) umgebenden Block (17)» &@r auf ihr zur Ausführung einer Winkelbewegung um die Achse der Hfllse (16) herum gelagert ist, einen an diesem Block (17) angebrachten Festkontakt (35), einen in Anlage an die Nockenwelle durch Bruchbrüche in dem Block (17) und in der Hülse (16) gelangenden Nookentaster (38), und einen beweglichen Eontakt (34), der federnd in Anlage an den Festkontakt (35) gedrückt ist und außer Anlage am Festkontakt (35) durch den Nockentaster (38) bei Drehung der Nockenwelle dem Nockentaster (38) gegenüber bewegbar ist.
  2. 2. Eontaktunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnet, daß der Festkontakt (35) von einer federnden Platte (36) getragen ist, die an einem Ende mit dem Block (17) verbunden ist, wobei der Block (I7) aa freien Ende der Platte (16) hinterschnitten ist, derart, daß die Platte (36) ausbiegen kann, wenn der bewegliche Eontakt (34) am Festkontakt (35) angreift.
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  3. 3. Eontaktunterbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (17) eine zylindrische Ausnehmung (22) bildet, in der ein Kondensator (25) sitzt.
  4. 4· Eontaktunterbrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende der Ausnehmung (22) durch einen Metalldeckel (26) verschlossen ist und daß der Kondensator (23) durch zwei Federscheiben (25, 31) federnd in der vorgesehenen Lage in der Ausnehmung (22) gehalten ist, wobei die Federscheiben (25, 31) gegen den Block (I7) bzw. den Deckel (26) drücken und elektrisch mit jeweiligen Anschlüssen des Kondensators(25) verbunden sind.
  5. 5. Kontaktunterbrecher nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß der STockentaster (38) als ein einstüokiger Teil eines flexiblen Isolierstüeks (27) gebildet ist, ein leitender Stift (29) von dem Isolierstück (2?) getragen ist, der an einen Anschluß des Kondensators (23) angreift, und der bewegliehe Kontakt (34) durch den Stift (29) gelagert ist, derart, daß der bewegliche Kontakt (34) und der eine Anschluß des Kondensators (23) erlektriseh miteinander verbunden sind.
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DE2026881A 1969-06-12 1970-06-02 Zündunterbrechereinheit für Brennkraftmaschinen Expired DE2026881C3 (de)

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