DE3837808A1 - Zuendverteiler fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendverteiler fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen

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Dieter Reinmueller
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/02Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors
    • F02P7/021Mechanical distributors
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Zündverteiler für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen gemäß der Gattung des Hauptanspruchs. Bei solchen bekannten Zündverteilern sind die Elektroden, die Mittel­ elektrode und die Verteilerelektroden vom die Kappe bildenden Iso­ lierstoff umschlossen und mit der Kappe unlösbar verbunden. Die Kon­ taktierung der Elektroden mit den Verbindungskabeln erfolgt über Stecker. Diese Steckverbindungen sind als lösbare Steckverbindungen ausgeführt und stellen eine Quelle von Störungsursachen dar, die un­ ter anderem darin bestehen, daß die elektrische Verbindung zwischen Verbindungskabel und Elektrode unvollständig oder gar nicht erfolgt. Unvollständig hergestellte Steckverbindungen können sich unter Um­ ständen auch während des Betriebes lösen und zu Fehlleistungen oder Schäden an Brennkraftmaschine oder Zündanlage führen.
Vorteile der Erfindung
Mit dem erfindungsgemäßen Zündverteiler ist es möglich, eine verein­ fachte Kappe bei geringem Herstellungsaufwand zu fertigen und es wird eine sichere Verbindung zwischen Zündenergiequelle und Zünd­ energieverteilstelle erreicht, da die eingesteckten Verteiler-/Mit­ telelektroden einerseits zwar lösbar mit der Kappe verbunden sind aber doch sicher an dieser durch Fixierelemente gehalten wird. Wei­ terhin besteht der Vorteil darin, daß die Energieleitung zwischen Mittelelektrode und Verteilerelektrode berührungslos mittels Fun­ kenüberschlag erfolgt. Somit werden alle elektrischen Klemmverbin­ dungen, die Ursache für Fehlfunktionen sein können, vermieden. Zu­ dem können alle Elektroden gleichartig gestaltet sein, was die Her­ stellungskosten weiterhin verringert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen beschrieben. Ausgehend von den vorgenannten Vorteilen weist die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 bis 4 eine vorteilhafte Ausge­ staltung eines Fixierelements gemäß den Ansprüchen 1 und 2 dar. Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 ergibt sich eine vorteil­ hafte Verbesserung der Energieübertragung zwischen den Elektroden und der Läuferelektrode. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann weiterhin auch der sonst üblicherweise auch vorhandene Ent­ störwiderstand beibehalten werden und in die Ausbildung der Elektro­ den integriert werden. Zur Vermeidung von Nebenschlüssen sind die Elektroden in vorteilhafterweise gemäß den Ausgestaltungen von An­ sprüchen 7 bis 10 ausgeführt. Mit der Ausgestaltung gemäß Anspruch 12 schließlich können vorteilhaft größere Toleranzverhältnisse der Kappe ausgeglichen werden, indem durch die verwendeten Werkstoffe auch bei Luftspalttoleranzen optimale Energieleitfähigkeit bei ge­ ringer Störanfälligkeit erzielt wird.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Zeichnung ist in Fig. 1 von einem Zündverteiler lediglich die Kappe 1 dargestellt mit einem Verteilerläufer 2, der auf dem Ende einer Antriebswelle 3 sitzt und mit dieser drehfest verbunden ist und in üblicherweise einen Läuferfinger 5 aufweist, in den eine Läuferelektrode 6 eingesetzt oder eingebettet ist. Die Läufer­ elektrode erstreckt sich dabei in radialer Richtung entlang dem Läuferfinger und weist ein erstes freies Ende 7 und ein zweites freies Ende 8 auf. Das erste freie Ende ragt dabei in eine zentrale, koaxiale Ausnehmung 10 auf der Stirnseite des Verteilerläufers, während das zweite freie Ende einen Verteilkreis bildet und die Verteilerfunktion hat.
Die sich in fester Zuordnung zum Verteilerläufer 2 befindliche Kappe 1 weist auf ihrer Stirnseite Stutzen 12, auch Dome genannt, auf, die parallel zur Achse der Antriebswelle abstehen. Die Stutzen weisen auf ihrer Innenseite eine Stufenbohrung 14 auf mit mehreren gleich­ mäßig abgestuften Durchmessern, die von außen nach innen zur Stirn­ seite der Kappen hin abnehmen und letztlich in einen Durchbruch 15 übergehen, der die Stirnseite 11 der Kappe durchdringt. Die äußeren Mantelflächen 16 der Stutzen 12 sind leicht konisch, sich zur Öff­ nung 17 der Stutzen hin im Durchmesser verringernd, ausgebildet. Auch die Abschnitte der Stufenbohrungen können leicht konisch aus­ geführt sein.
Die Stutzen 12 dienen der Aufnahme von Verteilerelektroden und der Mittelelektrode und sind dementsprechend auf einem Kreis mit dem Umfang des Verteilkreises bzw. koaxial zur Antriebswelle und Mittel­ achse der Kappe angeordnet. Die Elektroden bestehen aus einem Stift 19, der eine Ringnut aufweist, die eine stützende Ringschulter 21 begrenzt. Der Stift ist mit Spiel durch den Durchbruch 15 gesteckt und bildet mit seinem innenliegenden Ende die eigentliche Elektrode, auf die im Falle einer Verteilerelektrode der Funkenüberschlag vom freien Ende 8 der Läuferelektrode 6 erfolgt.
In die Ringnut ist eine Hülse 24 eingeschnappt, von der federnde Arme 25 gespreizt abstehen, die sich mit ihren Enden an der inne­ ren Seite der Kappe 1 abstützen und somit den Stift 19 bzw. die Elektrode in der in der Figur gezeigten eingesetzten Stellung hal­ ten. Die Wandstärke der Hülse ist dabei auf die Tiefe der Ringnut 20 abgestimmt, so daß die Elektrode durch den Durchbruch 15 unter Zu­ sammendrücken der federnden Arme 25 eingeführt werden kann. An­ schließend spreizen sich die federnden Arme aus und verriegeln die Elektrode in der vorgesehenen Stellung.
Das andere Ende des Stiftes 19 ist über einen elektrischen Wider­ stand 27 bzw. eine Widerstandsgruppe mit einem Anschlußelement 28 verbunden, an das ein Verbindungskabel 29 anschließbar ist. Der Widerstand 27 stellt dabei einen üblicherweise an dieser Stelle vorgesehenen Entstörwiderstand dar. Zur Verbindung von Stift 19 und Widerstandsgruppe bzw. Anschlußelement können diese durch einen formstabilen Kunststoffmantel 30 umschlossen sein. Diesen wiederum umschließt eine Tülle 32 aus elastischem Isolierstoff, die mit ihrer Mantelfläche 33 an die Form der Stufenbohrung 14, in die die Tülle eingesetzt wird, angepaßt ist. Insbesondere weist die Tülle auf ihrer Mantelfläche Ringwülste 34 auf, die im eingeschobenen Zustand der Tülle in den Stutzen 12 sich an der entsprechenden Innenfläche der Stufenbohrung verformen und somit einen dichten Kontakt mit der Kappe 1 herstellt. Die Tülle weist zudem eine Manschette 36 auf, die im eingesetzten Zustand der Tülle in den Stutzen 12 diesen an seinem Außenumfang dicht umschließt.
Die Verbindung des Verbindungskabels 29 mit dem Anschlußelement kann lösbar sein oder auch unlösbar, wie im gezeigten Ausführungsbei­ spiel. In diesem Fall umschließt ein Teil der Tülle das Kabel und das Ende der Isolierung 37 des Verbindungskabels, das rechtwinklig zu der dem Stift und dem Widerstand 27 bzw. der Elektrode gemein­ samen Achse 38 verläuft.
Im Ausführungsbeispiel sind von drei gezeigten Stutzen zwei mit Elektroden besetzt, die identisch ausgeführt sind. Die auf dem Ver­ teilkreis liegenden Verteilerelektroden 40 bilden einen Luftspalt zum zweiten freien Ende 8 der Läuferelektrode 6 und sind an ihren diesem zugeordneten Ende 22 auf der Oberfläche gerändelt oder geriffelt, was zur Verbesserung des Funkenüberschlags dient. Gleicherweise ist auch die in die Ausnehmung 10 tauchende Mittel­ elektrode 41 ausgebildet, deren freies Ende 42 mit dem ersten Ende 7 der Läuferelektrode einen Luftspalt bildet, der durch Funkenüber­ schlag überbrückt wird. Der Stift 19 der Elektroden ist aus Messing­ material gefertigt und die Läuferelektrode kann vorteilhaft aus Calzium-Silizium-Legierung bestehen.
Fig. 2 zeigt eine Variante zur Befestigung der Elektroden 40, 41 an der Kappe 1. Zu diesem Fall sind stirnseitig an dem von Fig. 1 bekannten Kunststoffmantel 32 bzw. hier 132, ein oder mehrere Rast­ arme 46 angeformt, die durch den Durchbruch 15 jeweils hindurchragen und mit einer eine Rastfläche 47 zur Innenwand 48 der Kappe 1 bil­ denden Nase 50 beim Einführen der Elektrode an der Innenwand 48 einschnappen und somit die Elektrode in eingeschobener Stellung fixieren. Die Kunststoffummantelung 32 umschließt wie bei Fig. 1 die Elektrode 40 mit Widerstand 27 und das Ende 45 des elektrisch leitenden Anschlußelements 128.

Claims (13)

1. Zündverteiler für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen mit einer Antriebswelle (3), die mit einem eine radial verlaufende Läuferelek­ trode (6) aufweisenden Verteilerläufer (2) verbunden ist, mit einer Kappe (1) aus Isolierstoff, die mit einer Mittelelektrode (41) ver­ sehen ist, welche über ein Verbindungskabel (29) Zündenergie der Läuferelektrode (6) durchführt und mit mehreren Verteilerelektroden (40), an denen die Läuferelektrode (6) mit Abstand vorbeiführbar ist und dabei die Zündenergie durch Funkenüberschlag an die Verteiler­ elektroden weiterleitet, die über ein Verbindungskabel (29) jeweils mit einer Zündkerze verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerelektroden (40) durch einen Durchbruch (15) in der Kappe (1) hindurchsteckbar ausgeführt ist und in dieser Stellung mit der Kappe (1) mittels Fixierelements (24) lösbar verbunden wird.
2. Zündverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ sätzlich die Mittelelektrode (41) durch einen Durchbruch (15) in der Kappe (1) hindurchsteckbar ausgeführt ist und in dieser Stellung mit der Kappe (1) mittels des Fixierelements (24, 25) lösbar verbunden wird und ein ins Innere der Kappe ragendes Ende (42) der Mittel­ elektrode mit Luftspalt zu einem zur Drehachse des Verteilerläufers (2) weisendes erstes freie Ende (7) der Läuferelektrode (6) an­ geordnet ist.
3. Zündverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement ein selbstrastende Hülse (24) ist, die sich zum einen an der Verteiler-/und Mittelelektrode (40, 41) und zum anderen an der Innenwand der Kappe (1) abstützt.
4. Zündverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler-/und Mittelelektrode (40, 41) einen Stift (19) aufweist mit einer Ringschulter (21), an der sich die Hülse (24) abstützt und von der Hülse aufgespreizte, an der Innenwandung der Kappe (1) sich abstützende, federnde Arme (25) abstehen.
5. Zündverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse Teil einer Kunststoffummantelung (132) der Verteiler- und/oder Mittelelektrode (40, 41) ist, welche Kunststoffummantelung zugleich Enden (45) von elektrisch leitenden Anschlußelementen (128) der Verteiler- und Mittelelektrode umschließt und wenigstens einen durch den Durchbruch (15) ragenden Rastarm (46) aufweist, der mit einer Rastfläche (47) zur Anlage an die Innenwand (48) der Kappe (1) bringbar ist.
6. Zündverteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Verteilerelektrode/und Mittel­ elektrode geriffelt oder gerändelt ausgebildet ist.
7. Zündverteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Endabschnitt des Verbindungskabels (29) und des Stifts (19) ein Widerstand (27), insbesondere Entstör­ widerstand angeordnet ist.
8. Zündverteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Kappe (1) im Bereich eines jeden Durch­ bruchs (15) ein Stutzen (12) nach außen absteht und der Endabschnitt der Verteilerelektrode/ und Mittelelektrode mit dem Widerstand und der Endabschnitt des Verbindungskabels (29) von einer aus elastischem Isolierstoff bestehenden Tülle (32) umschlossen sind, die in den Stutzen (12) einsteckbar ist.
9. Zündverteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Stutzens (12) als Stufenbohrung (14) mit mehreren Stufen und sich zum Durchbruch (15) hin verringernden Durchmesser ausgeführt ist, an welche Stufenbohrung die Mantelfläche (33) der Tülle (32) angepaßt ist.
10. Zündverteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (32) an der Mantelfläche Ringwülste (34) aufweist, die im eingesteckten Zustand der Tülle verformt an der Stufenbohrung (14) anliegen.
11. Zündverteiler nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (32) eine den Außenmantel (16) des Stutzens (12) über­ greifende Manschette (36) aufweist.
12. Zündverteiler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des Verbindungskabels (29) im rechten Winkel zur Achse der Verteilerelektroden/und Mittelelektrode angeordnet ist.
13. Zündverteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Läuferelektrode aus einer Legierung aus Calzium und Silizium besteht.
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