DE3626302C2 - - Google Patents

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DE3626302C2
DE3626302C2 DE19863626302 DE3626302A DE3626302C2 DE 3626302 C2 DE3626302 C2 DE 3626302C2 DE 19863626302 DE19863626302 DE 19863626302 DE 3626302 A DE3626302 A DE 3626302A DE 3626302 C2 DE3626302 C2 DE 3626302C2
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Germany
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yoke
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housing
contact plate
pressure
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DE19863626302
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Karl-Heinz Dipl.-Ing. 7141 Schwieberdingen De Nuebel
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/115U-shaped sockets having inwardly bent legs, e.g. spade type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungs-Anordnung für Kabel an Zündspulen von Kraftfahrzeugen nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine derartige Befestigungs-Anordnung ist bereits aus der DE-PS 6 26 096 bekannt. Diese enthält zwei voneinander isolierte Spannungsklemmen mit Schraubbolzen, die mit den Enden einer Primärwicklung verbunden sind und an die je ein Kabelschuh eines Primärkabels angeschlossen ist. Zur Abkapselung der Zündspule ist eine Außenkappe vorgesehen, zu deren Befestigung die Spannungsklemmen herangezogen werden. Eine gemeinsame Befestigung der Kabelschuhe ist hierbei nicht verwirklicht.
Ferner ist durch die CH-PS 3 73 598 bekannt, Isolierteile am Gehäuse einer Zündspule durch je eine Schraubverbindung festzulegen. Diese dienen jedoch zur Halterung einer Metallkappe.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Befestigungs-Anordnung so weiterzubilden, daß die Befestigung beider Kabelschuhe der Primärkabel an jeweils einem Anschlußstück der Primärwicklung gemeinsam erfolgt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Hierdurch vereinfacht sich das Anbringen und Lösen der Zündspule von der zugeordneten Zündkerze.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen beschrieben.
Zeichnung
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt und in der Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigen in vergrößerter Darstellung und in abschnittsweiser Ansicht: Fig. 1 eine erste Ausführung der Befestigungs-Anordnung; Fig. 2 eine zwei­ te Ausführung der Befestigungs-Anordnung; Fig. 3 eine dritte Aus­ führung der Befestigungs-Anordnung; und Fig. 4 eine vierte Ausfüh­ rung der Befestigungs-Anordnung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine Zündspule 10 in Fig. 1 zeigt abschnittsweise deren Gehäuse 11 mit einem abstehenden Bund 12, in dem ein Innengewinde 13 angeordnet ist. In gleicher Richtung ragen aus dem Gehäuse 11 ein erstes und zweites Anschlußstück 14 aus Flachmaterial, die beide zweiarmige Bü­ gel sind und jeweils elektrischen Kontakt haben mit einem Endab­ schnitt einer im Gehäuse 10 vergossenen Primärwicklung (nicht sicht­ bar). Der Bügel 14 hat eine Kontaktfläche 15 mit einer entgegen der Druckrichtung gemäß Pfeil 16 ausgeklinkten Rippe 17, an der sich eine zum Innengewinde 13 weisende Nase 18 anschließt.
An einem Primär-Kabel 19 ist ein Kabelschuh 20 befestigt, dessen Kontaktplatte als Ringhülse 21 mit einem Durchbruch 22 ausgebildet ist. In der dargestellten Funktionslage greift die Rippe 17 des Bü­ gels 14 zentrierend in den Durchbruch 22 der Ringhülse 21, die ih­ rerseits die Nase 18 hintergreift. Hierdurch ist die Funktionslage des Kabelschuhs 20 festgelegt und gegen Lösen vom Bügel 14 gesichert.
Ein Joch 23 aus elektrisch isolierendem Material hat eine mittige Boh­ rung 24 und dazu je einen seitlichen Druckbereich 25 mit einer Ver­ tiefung 26. Eine Kopfschraube 27 hat einen Linsenkopf 28 und einen Gewindebolzen 29, der in der Bohrung 24 unverlierbar vormontiert und in das Innengewinde 13 des Gehäuses 11 einschraubbar ist. Zwi­ schen dem Linsenkopf 28 und der Stirnseite des Joches 23 ist eine Sicherungsscheibe 30 angeordnet, und der Linsenkopf 28 weist eine einen Kreuzschlitz-Schraubenzieher (nicht gezeichnet) aufnehmende Vertiefung 31 auf.
Die im linken Abschnitt dargestellte Funktionslage der Befestigungs- Anordnung wird folgendermaßen erreicht:
Zuerst wird die Ringhülse 21 des Kabelschuhs 20 in vorbeschriebener Weise auf der Rippe 17 zentriert und hinter die Nase 17 des Bügels 14 eingehängt. Danach wird die Kopfschraube 27 in das Innengewinde 13 des Gehäuses 11 in Druckrichtung gemäß Pfeil 16 eingeschraubt. Dabei greifen die Nasen 18 in die Vertiefungen 26 der Druckbereiche 25, und ein weiteres Einschrauben der Kopfschraube 27 bewirkt, daß die Druckbereiche 25 die Ringhülsen 21 an die Kontaktflächen 15 des Bügels 14 andrücken und hierdurch eine kraftschlüssige Verbindung der Kabelschuhe 20 mit den Bügeln (Anschlußstücken) 14 erfolgt.
Fig. 2 bis 4 haben für gleiche Teile die gleichen Bezugszahlen.
In Fig. 2 hat im Unterschied zur Ausführung gemäß Fig. 1 jeder Kabelschuh 40 einen Abschnitt 44, der seitlich in einen Schlitz 45 des Jochs 43 einschiebbar ist, und eine zur Druckrichtung gemäß Pfeil 16 rechtwinklige Kontaktplatte 41. In einem Vorsprung 42 des Gehäuses 11 ist eine Nut 46 angeordnet, in die eine Rippe 47 des Joches 43 eingreift; hierdurch wird die vorbestimmte Zuordnung des Joches 43 mit den eingesteckten Kabelschuhen 20 zu den beiden Bügeln 14 erreicht.
Die dritte Ausführung in Fig. 3 hat als Anschlußstück (Lappen) eine Winkelzunge 54, deren Endabschnitt 52 quer zur Druckrichtung gemäß Pfeil 16 nach außen, d.h. vom Gewindebolzen 29 der Kopfschraube 27 wegweist. Den Innenbereich der Winkelzunge 54 füllt ein vom Gehäuse 11 einstückig abstehender Stützbock 57 aus. Von der Kontaktplatte 51 des Kabelschuhs 50 ist ein Widerhaken 58 ausgeklinkt, der in eine Vertiefung 56 des Druckbereiches 55 vom Joch 53 eingreift und durch Anlegen an eine Schulter der Vertiefung 56 ein Abziehen des Kabel­ schuhs 50 von der Winkelzunge 54 verhindert.
Das Joch 53 wird in vorbeschriebener Weise durch die Kopfschraube 27 am Gehäuse 10 festgeschraubt, so daß jeder Druckbereich 55 die Kon­ taktplatte 51 des Kabelschuhs 50 an den Endabschnitt 52 der Winkel­ zunge 54 drückt und die vorbeschriebene elektrische Kontaktierung zustande kommt.
Die vierte Ausführung in Fig. 4 hat als Anschlußstück (Lappen) ebenfalls eine zur Druckrichtung gemäß Pfeil 16 abgewinkelte Zunge 64 mit einem Widerhaken 68 und einen ausgeklinkten, ebenfalls zur Druckrichtung gemäß Pfeil 16 quergestellten Finger 69. Die Kontakt­ platte 61 des Kabelschuhs 60 hat ein Fenster 66.
Die Kontaktplatte 61 des Kabelschuhs 16 wird quer zur Druckrichtung gemäß Pfeil 16 zwischen dem Endabschnitt 62 und dem Finger 69 der Winkelzunge 64 soweit eingeschoben, bis der Widerhaken 68 in das Fenster 66 der Kontaktplatte 61 eingreift und die elektrische Kon­ taktierung gegen ein Abziehen des Kabelschuhs 60 von der Winkelzunge 64 sichert. Danach werden beide Druckbereiche 65 des Jochs 63 durch die Kopfschraube 27 in Pfeilrichtung 16 an den Endabschnitt 62 ge­ drückt, so daß die zwischen diesem und den Finger 69 eingeschobene Kontaktplatte 61 des Kabelschuhs 60 in ihrer Funktionslage gesichert wird, wobei der Finger 69 sich ebenfalls an einem vom Gehäuse 11 ab­ stehenden Stützbock 67 abstützt.

Claims (11)

1. Befestigungs-Anordnung für Kabel an Zündspulen von Kraftfahrzeu­ gen mit einem eine Sekundärwicklung und eine Primärwicklung aufwei­ senden Gehäuse, mit wenigstens einem Gewindebolzen, wobei jeder der beiden Endabschnitte der Primärwick­ lung elektrischen Kontakt hat mit einem aus dem Gehäuse ragenden An­ schlußstück, und mit Primärkabeln mit Kabelschuhen, die mit den Anschlußstücken elektrisch verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Joch (23, 43, 53, 63) aus Isoliermaterial und mit seitlichen Druckbereichen (25, 55, 65) durch eine Schrau­ be (27) am Gehäuse (11) befestigbar ist und hierbei beide Kabel­ schuhe (20, 40, 50, 60) mittels Kraftschluß an das jeweilige Anschlußstück (14, 54, 64) drückt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ schlußstück ein Lappen (14, 54, 64) ist mit einer Kontaktfläche (15) quer zur Druckrichtung (Pfeil 16) des Joches (23, 43, 53, 63) und daß der Kabelschuh (20, 40, 50, 60) eine Kontaktplatte (21, 41, 51, 61) hat, die vom Joch (23, 43, 53, 63) an die Kontaktfläche des An­ schlußstückes gedrückt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (23, 43, 53, 63) eine mittige Bohrung (24) und dazu je einen der seitlichen Druckbereiche (25, 55, 65) aufweist, daß die Schraube ei­ ne Kopfschraube (27) ist und durch die Bohrung (24) hindurchgesteckt und in dieser Lage gegen Verlieren gesichert ist und daß deren Gewin­ debolzen (29) in ein Innengewinde (13) des Gehäuses (11) für das An­ drücken der Kontaktplatte (21, 41, 51, 61) an die Kontaktfläche (15) einschraubbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (43) bezüglich des Gehäuses (11) gegen ein Drehen um die Kopfschrau­ be (27) durch Formschluß gesichert ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Form­ schluß eine Nut (46), die in einem Vorsprung (42) des Gehäuses (11) und quer zur Kopfschraube (27) angeordnet ist und eine in die Nut (46) eingreifende Rippe (47) des Joches (43), bilden.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Joch (23, 43, 53, 63) aus elektrisch isolierendem Kunststoff ge­ fertigt ist, daß die Kopfschraube (27) einen Linsenkopf (28) mit ei­ ner z. B. einen Kreuzschlitz-Schraubenzieher aufnehmende Ver­ tiefung (31) aufweist und daß zwischen dem Linsenkopf (28) und dem Joch eine Sicherungsscheibe (30) angeordnet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ schlußstück (der Lappen) als eine Zunge (54) ausgebildet ist, deren Endabschnitt (52) quer zur Druckrichtung (Pfeil 16) abgewinkelt ist und nach außen weist, daß zwischen der Zunge (54) und dem Gehäuse (11) ein Stützbock (57) angeordnet ist und daß der Druckbereich (55) des Joches (53) die Kontaktplatte (51) des Kabelschuhs (50) an die Zunge (54) drückt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wider­ haken (58) des Kabelschuhes (50) dessen Funktionslage durch Abstüt­ zen an einer Schulter einer Vertiefung (56) des Joches (53) sichert.
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (64) einen Finger (69) in Druckrichtung (Pfeil 16) des Joches (63) aufweist, daß die Kontaktplatte (61) des Kabelschuhs (60) ein Fen­ ster (66) hat, in das der Endabschnitt (62) der Zunge (64) dann einrast­ bar ist, wenn sich die Kontaktplatte (61) zwischen den Endabschnitt und dem Finger der Zunge einschiebt, und daß der Druckbereich des Joches (63) als Höcker (65) ausgebildet ist, der einen Widerhaken (68) des Endabschnittes (62) in das Fenster (66) der Kontaktplatte (61) drückt.
10. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lap­ pen ein zweiarmiger Bügel (14) ist und daß der Kabelschuh (40) par­ allel zur Druckrichtung (Pfeil 16) des Joches (43) angeordnet ist und eine quer zur Druckrichtung abgewinkelte Kontaktplatte (41) auf­ weist, die der Druckbereich des Joches (43) an die Kontaktfläche (15) des Bügels (14) drückt.
11. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lap­ pen als zweiarmiger Bügel (14) ausgebildet ist, dessen Kontaktfläche (15) eine entgegen der Druckrichtung (Pfeil 16) ausgeklinkte Rippe (17) mit einer zum Innengewinde (13) weisenden Nase (18) hat, und daß die Kontaktplatte des Kabelschuhs (20) als eine Ringhülse (21) ausgebil­ det ist, in welche die Rippe (17) einsteckbar ist und dabei die Nase (18) die Ringhülse (21) hintergreift.
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