DE2645977C3 - PolanschluB für Batterien - Google Patents
PolanschluB für BatterienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Polanschluß für Batterien, der auf einen zylindrischen Endpol mittels einer
Steckbuchse aufsteckbar ist.
Die im Stand der Technik am meisten verbreitete Konstruktion der Batteriepolanschlüsse ist die, daß die
Batteriepole konisch sind, mit den dazugehörigen innen konischen und geschlitzten Polklemmen. Außerdem gibt
es auch noch die eckige Form der Batteriepole mit einem Kabelschuhanschluß. Die herkömmlichen konischen
und eckigen Batteriepolanschlüsse sind viel zu nah und ungeschützt an der Batterieoberfläche und
deshalb sehr von der Oxydation und Säurekorrosion gefährdet. Sie verursachen aus diesen Gründen
erhebliche betriebs- und montagetechnische Störungen, Ärger, Zeitverlust und unnötige Kosten. Außerdem ist
das Demontieren der konischen Batteriepolklemmen, wenn sie einmal von der Oxydation und Säurekorrosion
befallen sind, unter schwierigsten, mißlichsten und problematischsten Umständen auszuführen.
Der Im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, die Vielzahl der Störanfälligkeiten, wie etwa Übergangswidrigkeiten, Oxydation, Säurefraß,
Kurzschlüsse und die Verhältnismäßig oft Vorkommen^ den, überaus schwierigen Demontagen der konischen
Batteriepolklemmen, durch die neue Konstruktion des Batteriepolsteckeranschlusses in der Praxis auf möglichst
null zu halten.
Es ist zwar schon ein abgekapselter Batteriepolanschluß bekannt (BE-PS 5 18 333). Diese Konstruktion
hat jedoch den Nachteil, daß das Hantieren mit diesem Polanschluß — es müssen immer in umständlicher
Weise zuerst verschiedene Abdichtteile demontiert oder montiert bzw. Schraubverbindungen gelöst oder
angezogen werden — relativ viel Zeit in Anspruch nimmt Auch besteht die Gefahr, daß durch die
umständliche Art der Zusammenfügung der Abdichtteile, diese Teile durch unsachgemäße Behandlung, z. B.
beim Montieren oder Demontieren, beschädigt werden können, was dann f uch noch, weil unter anderem die
is Abdichtteile von oben nach unten ineinander geschoben
sind, ein Undichtwerden der Abkapselung begünstigen würde. Weiterhin muß das Hauptelement der Verbindung,
mit einer Druckmutter, welche eine verhältnismäßig große Schlüsselgröße hat und daher auch einen
langen Hebelarm bedingt, an den konischen Batteriepol angeklemmt werden. Was zur Folge haben kann, daß ein
Nichtfachmann in seiner Unerfahrenheit und dem Nichtwissen um die Wirkung des Sangen Hebelarmes
vom Schlüssel den Batteriepo! dann beim Anziehen der
Druckmutter sehr stark auf Verdrehung beansprucht und so viel schneller als er in der Lage ist dies
rechtzeitig zu bemerken, eben diesen Batteriepol in seiner Basis gelockert oder gar von der Batterie
abgedreht hat, was wiederum diese Art der Kontaktgebung nicht gerade als eine »gute und narrensichere
Lösung« erkennen läßt.
Man kann dagegen mit dem erfindungsgemäßen Batteriepolsteckeranschluß in Sekundenschnelle das
Montieren oder Demontieren der Batteriepolanschlüsse vollziehen, indem dies ganz einfach durch Aufstecken
oder Abziehen des Batteriepolsteckers am Batteriepol geschieht, ohne irgendwelche Werkzeuge zu benötigen,
da jedesmal beim Abziehen des Polsteckers das Anschlußkabel, die Gummikappe, die Steckbuchse und
die Hülse, welche die Steckbuchse umgibt, mit einem
Handgriff, denn mehr ist es nicht, vom Endpol und dessen Sockel gelöst und bei der Montage auch jeweils
wieder mit nur einem Handgriff komplett auf den Endpol und dessen Sockel aufgesteckt wird. Durch die
zylindrisch abgesetzten Formen des Batteriepolsteckeranschlußes sind die für die Abdichtung der beiden
Kunststoffhülsen von Polstecker und Batteriepol zueinander geschaffenen Voraussetzungen in einer äußerst
günstigen, harmonischen Art und Weise gelöst. Außerdem sind die Batteriepolsteckeranschlüsse absolut
wartungsfrei und durch die völlige Abkapselung nach außen geschützt vor Säure oder Säuredämpfe; somit frei
von Oxydation, Säurekorrosion und Übergangswidrigkeiten. Sehr wichtig und wesentlich sind die hieraus
resultierenden Kosten- und Zeitersparnisse, sowie die Schonung der körperlichen und nervlichen Kräfte. Auch
sind Verwechslungen von Plus und Minus beim Anschließen einer Batterie dadurch so gut wie
ausgeschlossen, weil Pluspolsteckerhülse und Pluspolsockelhülse rot und Minuspolsteckerhülse und Mmuspolsockelhülse
blau ausgeführt sind. Außerdem ist noch das Plus' und Minusanschlußkabel am jeweiligen
Polstecker mit der sie umgebenden Gummikappe auf dessen Kopf jeweils das Plus- und Minuszeichen
deutlich erkennbar angebracht ist, besonders gekenn* zeichnet, sowie auch die Zeichen Plus Und Minus auf den
entsprechenden Polköpfen der Batterie, Weiterhin ist es sehr Vorteilhaft, daß das Anschlußkabel einerseits in
einem genügend weiten Abstand aus dem Gefahrenbereich zur Batterieoberfliäche am Polsteckerkopf befestigt
ist und deswegen aus jeder beliebigen Richtung von evtl. vorhandenen Teilen in der Nähe des
Anschlusses nicht behindert angeschlossen werden kann, wodurch wiederum in wirtschaftlicher Weise viele
Zentimeter Anschlußkabel eingespart werden können. Denn die meisten Kabelanschlußmöglichkeiten der
herkömmlichen konischen Polklemmen sind infolge ihrer konstruktiven Eigenschaften in einem an der
Polklemme seitwärts gelegenen Organ festgelegt, was zur Folge hat, daß das Anschlußkabel nur in einem
begrenzt kleinen Radius an die Klemme angeschlossen werdeii kann.
Auch ist es von sehr großem Vorteil, daß der innen glatte, zylindrische Polstecker mit der ihn umgebenden
Hülse bei evtl. seitlichem Druck oder Stoß nicht gleich den Batteriepol in schädlicher Weise auf Verdrehung
beansprucht, so wie es ganz zwangsläufig bei den herkömmlichen konischen Schraub-KIemmanschlüssen
der Fall ist, sondern 3uf den Endpol drehend nachgeben kann, wobei gleichzeitig der Querschnitt und die
Kontaktergiebigkeit voll erhalten bleiben und so eine Lockerung, oder gar ein Abdrehen des Batieriepols in
seiner Basis verhindert wird. Außerdem wird einerseits durch die zylindrische Passitz-Steckerlagerung des
Polsteckers auf dem Endpol und mit der Hülse in Passitzlagerung zum Polstecker, als auch durch die
Preßsitzlagerung der Sockelhülse um den unteren Teil des Batteriepols, sowie auch durch die Passitzlagerui.g
der an dem unteren Teil r'er Polsteckerhülse befindlichen
Dichtlippe gegenüber der Sockelhülse von dem Batteriepol ein Abmtschen des Polanschlusses verhindert.
Hierdurch werden andererseits die Abdichtung von Endpol und Stec. ν r nach außen hin gewährleistet
und eine ständig hohe Strombelastbarkeit. Rüttelfestigkeit und Ermüdungsfreiheit garantiert. Denn was
zylindrisch ineinander gesteckt ist, kann sich nicht gegenseitig abstoßen, somit auch nicht lockern, wie es
z. B. bei den konischen Polanschlüssen mehr oder weniger der F'II ist, was wiederum verschiedene
Eigenarten an Störungen zur Folge hat, wie z. B. Wackelkontakt, totaler Kontaktausfall oder gar ein
Abschmoren des Batteriepols bei mangelndem Querschnitt durch Belastung des Polanschlusses beim
Starten.
Im folgender wird d>e Erfindung anhand zweier
Ausführungsbeispiele in zwei Zeichnungen, die jeweils einen kompletten Batteriepolsteckeranschluß darstellen,
deutlich aufgeführt. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführu^gsform eines erfindungsgemäßen
Polanschlusses.
F i g. 2 eine zweite Ausfürrungsform eines erfindungsgemäßen
Polanschlusses.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Polanschlüsse dienen zum Anschluß eines Anschlußkabels 12 an einen
nicht dargestellten Akkumulator und sind jeweils mit der gleichen AnscHtißmöglichkeit des Anschlußkabels
12 zur Steckbuchse 3 versehen. Die innen glatte Steckbuchse 3, die mit Längsschlitzen 7 versehen ist, ist
auf den zylindrischen Endpol 1 des nichtdargestellten Akkumulators aufsteckbar und vem einer Hülse 4; 5, 6
umgeben die eine umlaufende Dichtlippe 8 aufweist, die gegenüber einen den Endpol 1 Umgebenden, zylindrisch
abgesetzten Sockel 2 abdichtet
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind bei den erfindungsgernäßen Polanschlüssen die Steckbuchsen 3
jeweils die gleichen.
Die Steckbuchse 3 besteht aus Messing und ist in ihrem eigentlichen Steckerteilbereich mit sechs Längsschlitzen
7 versehen, welche annähernd so lang sind, wie die Steckerbohrung tief ist Dieser Steckerbohrung
schließt sich ein Zwischenstück als Anschlag zu dem Batteriepol an, welches auch gleichzeitig Boden und
Ausgangsbasis für die in F i g. 1 und 2 gezeigte
to erfindungsgemäße Kabelanschlußmöglichkeit des Anschlußkabels 12 ist.
Fig. 1 des erfindungsgemäßen Polanschlusses in erster Ausführung stellt einen komplett montierten,
aufgesteckten Polanschluß dar, wobei die Hülse 4,
!5 bestehend aus säurebeständigem Kunststoff, die Steckbuchse
3 auf der Länge des eigentlichen Steckerteils umgibt und so den Anpreßdruck der Steckbuchse 3 an
den Endpol 1 gewährleistet Weiterhin ist zu sehen, daß sich die Hülse 4 in abgesetzter Form nach unten zu dem
zylindrisch abgesetzten Sockel 2 verlängert und in abdichtender Weise, mittels der umlaufenden Dichtlippe
8 gegenüber dem Sockel 2. welcher ebenfalls aus säurebeständigem Kunststoff besteht, abdichtet. Dieser
zylindrisch abgesetzte Sockel 2 wiederum ermöglicht es, daß er mit den drei innen liegenden Dichtlippen 9 dci
zylindrisch abgesetzten Endpol 1 gegenüber der Basis der Batterie abdichtet und konstant im Preßsitz auf dem
unteren, zylindrisch abgesetzten Sockelteil des Endpols 1 gelagert ist. Weiter zeigt die Steckbuchse 3 in der
)n Fig. 1, daß das Anschlußkabel 12 in der StPckbuchse 3
mittels einer Madenschraube 13 festgeklemmt ist. Weiterhin ist eine Gummikappe 11 über das Anschlußkabel
12 und über «ien Kopf der Steckbuchse 3
geschoben, weiche sich in abdichtender Weise um die
V) Hülse 4 mit der umlaufenden Dichtlippe 10 schließt.
F i g. 2 des erfindungsgemä3en Polanschlusses in zweiter Ausführung, stellt ebenfalls einen komplett
montierten, aufgesteckten Polanschluß dar, wobei die Hülse 5 und 6, bestehend aus säurebeständigem
•in Kunststoff, die Steckbuchse 3 auf der Länge des
eigentlichen Steckerteils umgibt und so mittels Klemmhülse 5 und Kiemmutter 6 die Steckbuchse 3 an den
Endpol 1 andrückt. Dieses Andrücken der Steckbuchse 3 an den Endpol 1 geschieht mittels einem Außengewinde
an der Kleminhülse 5 und einem Innengewinde an der
Kiemmutter 6 über einen mit Längsschlitzen versehenen Außenkonus der Klemmhülse 5, welcher durch den
innenkonus der Kiemmutter 6 beim Zu- und Aufdrehen der Kiemmutter 6 jeweils angedrückt oder gelöst wird
und somit auch das Steckerteil der Steckbuchse 3. welches mit Längsschlitzen 7 versehen ist, an den
Endpol 1 andrückt oder löst. Außerdem dichtet die an der Kiemmutter 6 umlaufend vorhandene Dichtlippe 8
beim Zudrehen der Kiemmutter 6 gegenüber dem Socke! 2 ab. welcher im übrigen die gleichen
Eigenschaften aufweist, wie sie der erfindungsgemäße Polanschluß in erster Ausführung hat. Nämlich, daß der
Sockel 2 mit den innen liegenden drei Dichtlippen 9 den zylindrisch abgesetzten Endpol 1 gegenüber der Basis
der Batterie abdichtet, daß auch das Anschlußkabel 12 mittels einer Madenschraube 13 in der Steckbuchse 3
festgeklemmt ist und die Gummikappe il das Anschlußkabel 12 und den Kopf der Steckbuchse 3
umgibt, indem sie sich in abdichtender Weise um die Hülse 5 mit der umlaufend vorhandenen Dichllippe 10
schließt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Polanschluß für Batterien, der auf einen zylindrischen Endpol aufsteckbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine innen glatte Steckbuchse (3) mit Längsschlitzen (7) versehen ist, die
von einer Hülse (4; 5, 6) umgeben ist, die eine umlaufende Dichtlippe (8) aufweist, die gegenüber
einen den Endpol (1) umgebenden, zylindrisch abgesetzten Sockel (2) abdichtet.
2. Polanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Hülse (4) in direkter Weise die Steckbuchse (3) an den Endpol (i) andrückbar ist
3. Polanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus einer Klemmhülse (5)
besteht, die durch eine Kiemmutter (6) über die Steckbuchse (3) an den Endpol (1) andrückbar ist
4. Polanschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtüppe (8) an der Kiemmutter
(6) vorhanden ist.
5. PoIanschJu.3 nach einem der Ansprüche 1 —4.
dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) durch innen liegende Dichttippen (9) den Baueriepul
abdichtet.
6. Polanschluß nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4; 5, 6) am
oberen Ende eine Dichtlippe (10) aufweist, über die eine Gummikappe (11) geschoben ist.
7. Polanschluß nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußkabei (12)
mittels einer Madenschraube (13) in der Steckbuchse (3) festgeklemm· ist
8. Polanschlub nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, Οαΰ die i-fülse (4; 5, 6) und
der Sockel (2) des Pluspols rot und die Hülse und der Sockel des Minuspols blau ausgefüh t sind.
9. Polanschluß nach einem der Ansprüche 1 —S,
dadurch gekennzeichnet, daß der Endpol (1) eine zylindrisch abgesetzte Form aufweist.
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