DE2645977C3 - PolanschluB für Batterien - Google Patents

PolanschluB für Batterien

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    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
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Description

Die Erfindung betrifft einen Polanschluß für Batterien, der auf einen zylindrischen Endpol mittels einer Steckbuchse aufsteckbar ist.
Die im Stand der Technik am meisten verbreitete Konstruktion der Batteriepolanschlüsse ist die, daß die Batteriepole konisch sind, mit den dazugehörigen innen konischen und geschlitzten Polklemmen. Außerdem gibt es auch noch die eckige Form der Batteriepole mit einem Kabelschuhanschluß. Die herkömmlichen konischen und eckigen Batteriepolanschlüsse sind viel zu nah und ungeschützt an der Batterieoberfläche und deshalb sehr von der Oxydation und Säurekorrosion gefährdet. Sie verursachen aus diesen Gründen erhebliche betriebs- und montagetechnische Störungen, Ärger, Zeitverlust und unnötige Kosten. Außerdem ist das Demontieren der konischen Batteriepolklemmen, wenn sie einmal von der Oxydation und Säurekorrosion befallen sind, unter schwierigsten, mißlichsten und problematischsten Umständen auszuführen.
Der Im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl der Störanfälligkeiten, wie etwa Übergangswidrigkeiten, Oxydation, Säurefraß, Kurzschlüsse und die Verhältnismäßig oft Vorkommen^ den, überaus schwierigen Demontagen der konischen Batteriepolklemmen, durch die neue Konstruktion des Batteriepolsteckeranschlusses in der Praxis auf möglichst null zu halten.
Es ist zwar schon ein abgekapselter Batteriepolanschluß bekannt (BE-PS 5 18 333). Diese Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß das Hantieren mit diesem Polanschluß — es müssen immer in umständlicher Weise zuerst verschiedene Abdichtteile demontiert oder montiert bzw. Schraubverbindungen gelöst oder angezogen werden — relativ viel Zeit in Anspruch nimmt Auch besteht die Gefahr, daß durch die umständliche Art der Zusammenfügung der Abdichtteile, diese Teile durch unsachgemäße Behandlung, z. B. beim Montieren oder Demontieren, beschädigt werden können, was dann f uch noch, weil unter anderem die
is Abdichtteile von oben nach unten ineinander geschoben sind, ein Undichtwerden der Abkapselung begünstigen würde. Weiterhin muß das Hauptelement der Verbindung, mit einer Druckmutter, welche eine verhältnismäßig große Schlüsselgröße hat und daher auch einen langen Hebelarm bedingt, an den konischen Batteriepol angeklemmt werden. Was zur Folge haben kann, daß ein Nichtfachmann in seiner Unerfahrenheit und dem Nichtwissen um die Wirkung des Sangen Hebelarmes vom Schlüssel den Batteriepo! dann beim Anziehen der Druckmutter sehr stark auf Verdrehung beansprucht und so viel schneller als er in der Lage ist dies rechtzeitig zu bemerken, eben diesen Batteriepol in seiner Basis gelockert oder gar von der Batterie abgedreht hat, was wiederum diese Art der Kontaktgebung nicht gerade als eine »gute und narrensichere Lösung« erkennen läßt.
Man kann dagegen mit dem erfindungsgemäßen Batteriepolsteckeranschluß in Sekundenschnelle das Montieren oder Demontieren der Batteriepolanschlüsse vollziehen, indem dies ganz einfach durch Aufstecken oder Abziehen des Batteriepolsteckers am Batteriepol geschieht, ohne irgendwelche Werkzeuge zu benötigen, da jedesmal beim Abziehen des Polsteckers das Anschlußkabel, die Gummikappe, die Steckbuchse und die Hülse, welche die Steckbuchse umgibt, mit einem Handgriff, denn mehr ist es nicht, vom Endpol und dessen Sockel gelöst und bei der Montage auch jeweils wieder mit nur einem Handgriff komplett auf den Endpol und dessen Sockel aufgesteckt wird. Durch die zylindrisch abgesetzten Formen des Batteriepolsteckeranschlußes sind die für die Abdichtung der beiden Kunststoffhülsen von Polstecker und Batteriepol zueinander geschaffenen Voraussetzungen in einer äußerst günstigen, harmonischen Art und Weise gelöst. Außerdem sind die Batteriepolsteckeranschlüsse absolut wartungsfrei und durch die völlige Abkapselung nach außen geschützt vor Säure oder Säuredämpfe; somit frei von Oxydation, Säurekorrosion und Übergangswidrigkeiten. Sehr wichtig und wesentlich sind die hieraus resultierenden Kosten- und Zeitersparnisse, sowie die Schonung der körperlichen und nervlichen Kräfte. Auch sind Verwechslungen von Plus und Minus beim Anschließen einer Batterie dadurch so gut wie ausgeschlossen, weil Pluspolsteckerhülse und Pluspolsockelhülse rot und Minuspolsteckerhülse und Mmuspolsockelhülse blau ausgeführt sind. Außerdem ist noch das Plus' und Minusanschlußkabel am jeweiligen Polstecker mit der sie umgebenden Gummikappe auf dessen Kopf jeweils das Plus- und Minuszeichen deutlich erkennbar angebracht ist, besonders gekenn* zeichnet, sowie auch die Zeichen Plus Und Minus auf den entsprechenden Polköpfen der Batterie, Weiterhin ist es sehr Vorteilhaft, daß das Anschlußkabel einerseits in
einem genügend weiten Abstand aus dem Gefahrenbereich zur Batterieoberfliäche am Polsteckerkopf befestigt ist und deswegen aus jeder beliebigen Richtung von evtl. vorhandenen Teilen in der Nähe des Anschlusses nicht behindert angeschlossen werden kann, wodurch wiederum in wirtschaftlicher Weise viele Zentimeter Anschlußkabel eingespart werden können. Denn die meisten Kabelanschlußmöglichkeiten der herkömmlichen konischen Polklemmen sind infolge ihrer konstruktiven Eigenschaften in einem an der Polklemme seitwärts gelegenen Organ festgelegt, was zur Folge hat, daß das Anschlußkabel nur in einem begrenzt kleinen Radius an die Klemme angeschlossen werdeii kann.
Auch ist es von sehr großem Vorteil, daß der innen glatte, zylindrische Polstecker mit der ihn umgebenden Hülse bei evtl. seitlichem Druck oder Stoß nicht gleich den Batteriepol in schädlicher Weise auf Verdrehung beansprucht, so wie es ganz zwangsläufig bei den herkömmlichen konischen Schraub-KIemmanschlüssen der Fall ist, sondern 3uf den Endpol drehend nachgeben kann, wobei gleichzeitig der Querschnitt und die Kontaktergiebigkeit voll erhalten bleiben und so eine Lockerung, oder gar ein Abdrehen des Batieriepols in seiner Basis verhindert wird. Außerdem wird einerseits durch die zylindrische Passitz-Steckerlagerung des Polsteckers auf dem Endpol und mit der Hülse in Passitzlagerung zum Polstecker, als auch durch die Preßsitzlagerung der Sockelhülse um den unteren Teil des Batteriepols, sowie auch durch die Passitzlagerui.g der an dem unteren Teil r'er Polsteckerhülse befindlichen Dichtlippe gegenüber der Sockelhülse von dem Batteriepol ein Abmtschen des Polanschlusses verhindert. Hierdurch werden andererseits die Abdichtung von Endpol und Stec. ν r nach außen hin gewährleistet und eine ständig hohe Strombelastbarkeit. Rüttelfestigkeit und Ermüdungsfreiheit garantiert. Denn was zylindrisch ineinander gesteckt ist, kann sich nicht gegenseitig abstoßen, somit auch nicht lockern, wie es z. B. bei den konischen Polanschlüssen mehr oder weniger der F'II ist, was wiederum verschiedene Eigenarten an Störungen zur Folge hat, wie z. B. Wackelkontakt, totaler Kontaktausfall oder gar ein Abschmoren des Batteriepols bei mangelndem Querschnitt durch Belastung des Polanschlusses beim Starten.
Im folgender wird d>e Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele in zwei Zeichnungen, die jeweils einen kompletten Batteriepolsteckeranschluß darstellen, deutlich aufgeführt. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführu^gsform eines erfindungsgemäßen Polanschlusses.
F i g. 2 eine zweite Ausfürrungsform eines erfindungsgemäßen Polanschlusses.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Polanschlüsse dienen zum Anschluß eines Anschlußkabels 12 an einen nicht dargestellten Akkumulator und sind jeweils mit der gleichen AnscHtißmöglichkeit des Anschlußkabels 12 zur Steckbuchse 3 versehen. Die innen glatte Steckbuchse 3, die mit Längsschlitzen 7 versehen ist, ist auf den zylindrischen Endpol 1 des nichtdargestellten Akkumulators aufsteckbar und vem einer Hülse 4; 5, 6 umgeben die eine umlaufende Dichtlippe 8 aufweist, die gegenüber einen den Endpol 1 Umgebenden, zylindrisch abgesetzten Sockel 2 abdichtet
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind bei den erfindungsgernäßen Polanschlüssen die Steckbuchsen 3 jeweils die gleichen.
Die Steckbuchse 3 besteht aus Messing und ist in ihrem eigentlichen Steckerteilbereich mit sechs Längsschlitzen 7 versehen, welche annähernd so lang sind, wie die Steckerbohrung tief ist Dieser Steckerbohrung schließt sich ein Zwischenstück als Anschlag zu dem Batteriepol an, welches auch gleichzeitig Boden und Ausgangsbasis für die in F i g. 1 und 2 gezeigte
to erfindungsgemäße Kabelanschlußmöglichkeit des Anschlußkabels 12 ist.
Fig. 1 des erfindungsgemäßen Polanschlusses in erster Ausführung stellt einen komplett montierten, aufgesteckten Polanschluß dar, wobei die Hülse 4,
!5 bestehend aus säurebeständigem Kunststoff, die Steckbuchse 3 auf der Länge des eigentlichen Steckerteils umgibt und so den Anpreßdruck der Steckbuchse 3 an den Endpol 1 gewährleistet Weiterhin ist zu sehen, daß sich die Hülse 4 in abgesetzter Form nach unten zu dem zylindrisch abgesetzten Sockel 2 verlängert und in abdichtender Weise, mittels der umlaufenden Dichtlippe 8 gegenüber dem Sockel 2. welcher ebenfalls aus säurebeständigem Kunststoff besteht, abdichtet. Dieser zylindrisch abgesetzte Sockel 2 wiederum ermöglicht es, daß er mit den drei innen liegenden Dichtlippen 9 dci zylindrisch abgesetzten Endpol 1 gegenüber der Basis der Batterie abdichtet und konstant im Preßsitz auf dem unteren, zylindrisch abgesetzten Sockelteil des Endpols 1 gelagert ist. Weiter zeigt die Steckbuchse 3 in der
)n Fig. 1, daß das Anschlußkabel 12 in der StPckbuchse 3 mittels einer Madenschraube 13 festgeklemmt ist. Weiterhin ist eine Gummikappe 11 über das Anschlußkabel 12 und über «ien Kopf der Steckbuchse 3 geschoben, weiche sich in abdichtender Weise um die
V) Hülse 4 mit der umlaufenden Dichtlippe 10 schließt.
F i g. 2 des erfindungsgemä3en Polanschlusses in zweiter Ausführung, stellt ebenfalls einen komplett montierten, aufgesteckten Polanschluß dar, wobei die Hülse 5 und 6, bestehend aus säurebeständigem
•in Kunststoff, die Steckbuchse 3 auf der Länge des eigentlichen Steckerteils umgibt und so mittels Klemmhülse 5 und Kiemmutter 6 die Steckbuchse 3 an den Endpol 1 andrückt. Dieses Andrücken der Steckbuchse 3 an den Endpol 1 geschieht mittels einem Außengewinde an der Kleminhülse 5 und einem Innengewinde an der Kiemmutter 6 über einen mit Längsschlitzen versehenen Außenkonus der Klemmhülse 5, welcher durch den innenkonus der Kiemmutter 6 beim Zu- und Aufdrehen der Kiemmutter 6 jeweils angedrückt oder gelöst wird und somit auch das Steckerteil der Steckbuchse 3. welches mit Längsschlitzen 7 versehen ist, an den Endpol 1 andrückt oder löst. Außerdem dichtet die an der Kiemmutter 6 umlaufend vorhandene Dichtlippe 8 beim Zudrehen der Kiemmutter 6 gegenüber dem Socke! 2 ab. welcher im übrigen die gleichen Eigenschaften aufweist, wie sie der erfindungsgemäße Polanschluß in erster Ausführung hat. Nämlich, daß der Sockel 2 mit den innen liegenden drei Dichtlippen 9 den zylindrisch abgesetzten Endpol 1 gegenüber der Basis der Batterie abdichtet, daß auch das Anschlußkabel 12 mittels einer Madenschraube 13 in der Steckbuchse 3 festgeklemmt ist und die Gummikappe il das Anschlußkabel 12 und den Kopf der Steckbuchse 3 umgibt, indem sie sich in abdichtender Weise um die Hülse 5 mit der umlaufend vorhandenen Dichllippe 10 schließt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Polanschluß für Batterien, der auf einen zylindrischen Endpol aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine innen glatte Steckbuchse (3) mit Längsschlitzen (7) versehen ist, die von einer Hülse (4; 5, 6) umgeben ist, die eine umlaufende Dichtlippe (8) aufweist, die gegenüber einen den Endpol (1) umgebenden, zylindrisch abgesetzten Sockel (2) abdichtet.
2. Polanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Hülse (4) in direkter Weise die Steckbuchse (3) an den Endpol (i) andrückbar ist
3. Polanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus einer Klemmhülse (5) besteht, die durch eine Kiemmutter (6) über die Steckbuchse (3) an den Endpol (1) andrückbar ist
4. Polanschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtüppe (8) an der Kiemmutter (6) vorhanden ist.
5. PoIanschJu.3 nach einem der Ansprüche 1 —4. dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) durch innen liegende Dichttippen (9) den Baueriepul abdichtet.
6. Polanschluß nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4; 5, 6) am oberen Ende eine Dichtlippe (10) aufweist, über die eine Gummikappe (11) geschoben ist.
7. Polanschluß nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußkabei (12) mittels einer Madenschraube (13) in der Steckbuchse (3) festgeklemm· ist
8. Polanschlub nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, Οαΰ die i-fülse (4; 5, 6) und der Sockel (2) des Pluspols rot und die Hülse und der Sockel des Minuspols blau ausgefüh t sind.
9. Polanschluß nach einem der Ansprüche 1 —S, dadurch gekennzeichnet, daß der Endpol (1) eine zylindrisch abgesetzte Form aufweist.
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