DE1765117B1 - Elektrische Anschlussklemme,insbesondere Batterieanschlussklemme - Google Patents

Elektrische Anschlussklemme,insbesondere Batterieanschlussklemme

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DE1765117B1
DE1765117B1 DE19681765117D DE1765117DA DE1765117B1 DE 1765117 B1 DE1765117 B1 DE 1765117B1 DE 19681765117 D DE19681765117 D DE 19681765117D DE 1765117D A DE1765117D A DE 1765117DA DE 1765117 B1 DE1765117 B1 DE 1765117B1
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Schaefer Joseph K
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
    • H01R11/287Intermediate parts between battery post and cable end piece

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  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anschlußklemme, insbesondere Batterieanschlußklemme, mit einem geschlitzten Klemmenkörper, dessen Schenkel auf die Mantelfläche eines Anschlußbolzens passende Ausnehmungen aufweisen und an ihren Enden von einer Spannschraube durchsetzt sind, um sie auf dem Anschlußbolzen festklemmen zu können, und der eine bügelartige Einlage eingebettet enthält. Elektrische Anschlußklemmen dieser Art sind bereits bekannt (USA.-Patentschrift 2 765 451). Bei dieser bekannten Anschlußklemme ist der Klemmenkörper als Gußteil ausgebildet und die bügelartige Einlage in diesen Gußteil eingegossen.
  • Es ist ferner bereits eine Vorrichtung zum Befestigen von Kabeln auf Anschlußbolzen, insbesondere von Batterien, bekannt, die eine ringförmig ausgebildete Klemme mit Stiftschraube zum Befestigen des Kabelschuhes und eine Schrägfläche für einen Klemmteil aufweist, der beim Anziehen der Befestigungsmutter für den Kabelschuh, nach unten gleitend, eine feste, auf großer Fläche anliegende Verbindung zwischen dem Anschlußbolzen und dem Kabelschuh darstellt (deutsche Patentschrift 856 473).
  • Es ist weiterhin bekannt, eine Anschlußklemme mit einer aus elastischem Isoliermaterial bestehenden Schutzhülle zur abgedichteten Einführung des Anschlußkabels zu versehen (USA.-Patentschrift 2760178).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußklemme der eingangs genannten Gattung als auswechselbares Zwischenstück zwischen einem Anschlußbolzen, insbesondere dem normalen Anschlußbolzen einer Akkumulatorenbatterie, und einem Kabelschuh oder Kabelschlitzschuh, der mit einem Anschlußkabel durch Löten oder mechanisches Aufdrücken verbunden sein kann, auszubilden. Das Zwischenstück soll mit einem Gewindebolzen versehen sein und ein rasches und leichtes Herstellen bzw. Lösen des elektrischen Anschlusses ermöglichen. Die neue Anschlußklemme soll zugleich die Voraussetzungen für einen hinreichend wirksamen Schutz gegen den Zutritt von Wasser oder Feuchtigkeit zu den Kontaktstellen des Kabelanschlusses mittels einer leicht anbringbaren, isolierenden Schutzhülle erfüllen. Zugleich soll die Klemme klein und handlich gestaltet, rasch und sicher ohne Spezialwerkzeuge anschließbar und lösbar sowie im Vergleich zu den gewöhnlichen Bleiklemmkörpern von Anschlußklemmen der eingangs genannten Art besonders gut stromleitend sein.
  • Eine diesem Ziel entsprechende Anschlußklemme der zur Rede stehenden Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenkörper mit einem daran angeformten Konus und die bügelartige Einlage mit einem damit fest verbundenen,, den Konus durchsetzenden Gewindebolzen versehen ist, auf dem eine als Widerlager für einen Kabelschuh od. dgl. dienende Scheibe in solcher Lage befestigt ist, daß ihre Oberseite mit der Stirnfläche des Konus bündig liegt.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist eine Batterieanschlußklemme gemäß der Erfindung als Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • F i g. 1 ist eine Oberansicht der an einen normalen Batterieanschlußbolzen angekiemmten Anschlußklemme; F i g. 2 ist eine Seitenansicht der Anschlußklemme; F i g. 3 ist eine Seitenansicht der Anschlußklemme mit einer darauf angebrachten im Schnitt dargestellten Schutzhülle aus elastischem Isoliermaterial; F i g. 4 ist eine perspektivische Darstellung der bügelartigen Einlage mit dem daran befestigten Gewindebolzen vor der Vereinigung mit dem Klemmenkörper.
  • F i g. 1, 2 und 3 zeigen einen annähernd zylindrischen Batterieanschlußbolzen 28, der eine schwache Verjüngung zu seinem Ende hin aufweist, wie es den Normvorschriften der Society of Automotive Engineers entspricht, in denen Höhe, Durchmesser und Verjüngung solcher Anschlußbolzen festgelegt sind. Auf dem Anschlußbolzen 28 ist der geschlitzte Klemmenkörper 10 befestigt. Die Klemme 10 hat etwa die Gestalt eines Blockes von rechteckigem Querschnitt, der eine senkrechte, kreisrunde Öffnung 27 von der Form eines Hohlkegelstumpfes aufweist, der auf den kegelstumpfförmigen Bolzen 28 paßt. Die Öffnung 27 geht seitlich nach einer Richtung in einen Schlitz über, wodurch die beiden Klemmenschenke148 der geschlitzten Klemme 10 gebildet werden. Eine Spannschraube 15 durchsetzt zwei Öffnungen in den Klemmenschenkeln. Die Klemme 10 ruht auf einem ringförmigen Sockel 22 des Anschlußbolzens und wird durch Anziehen der Mutter 17 und Zusammenpressen der Schenkel 48 fest gegen den Bolzen 28 gezogen. Gewünschtenfalls kann die Spannschraube 15 mit einem Kopf 6 versehen sein, dessen Anlage gegen die Schulter 18 am Klemmenkörper einen zweiten Schraubenschlüssel zum Anziehen der Mutter 17 entbehrlich macht.
  • In den Klemmenkörper 10, der als Bleigußstück ausgebildet sein kann, ist eine bügelartige Einlage 11 eingegossen, die aus einem gebogenen Blechstreifen mit zwei Armen 12 besteht, in denen sich Öffnungen 14 befinden. deren Lage mit den Öffnungen in den Klemmenschenkeln 48 übereinstimmt und die dazu dienen, die Spannschraube 15 aufzunehmen. Das entgegengesetzte Ende der bügelartigen Einlage 11 bildet eine kreisrunde Öse, welche den senkrechten Gewindebolzen 1 fest umschließt. Die bügelartige Einlage 11 kann aus einem oder aus zwei Stücken bestehen. Sie ist mit dem Gewindebolzen 1 durch Nietstifte 13 verbunden, die quer durch die Öse und den Bolzen hindurchgehen. Weitere Niete können dazu dienen, die Schenkel der bügelartigen Einlage 11 zusammenzuhalten. Statt der Niete 13 können auch Punktschweißungen oder ähnliche Verbindungselemente angewendet werden.
  • In einer gewissen Entfernung unterhalb des Endes des Gewindebolzens 1 wird eine als Widerlager dienende Scheibe 2 durch einen Stift 3 in einer bestimmten Lage gehalten, der damit verschweißt oder sonstwie daran befestigt sein kann. Das gesamte in F i g. 4 dargestellte Bauelement wird dann in den aus Blei bestehenden geschlitzten Klemmenkörper 10 eingegossen. Ein Konus 8 ist mit einer solchen Höhe um den Gewindebolzen 1 an den Klemmenkörper angegossen, daß seine Stirnfläche mit der Oberseite der Scheibe 2 bündig liegt. Das Gewinde 6 des Bolzens 1 steht dementsprechend aus dem Konus 8 hervor.
  • Wie F i g. 3 zeigt, kann ein Batteriekabel 47 an dem Konus 8 mit Hilfe des Gewindebolzens 6 befestigt werden. Das Kabel 47 hat an seinem Ende 44 einen Kabelschuh 42, der mit dem Gewindebolzen 6 am besten durch Unterlegen einer Druckscheibe 4 unter den Kabelschuh 42 und Darüberlegen einer Scheibe 5 auf den Kabelschuh 42 verbunden werden kann. Die Mutter 7 bringt das Ganze in festen elektrischen und mechanichen Kontakt und bewirkt eine einwandfreie elektrische Verbindung.
  • Eine teilweise Schutzisolierung der Verbindungsstelle läßt sich durch Verwendung einer biegsamen Schutzhülle 49 erhalten. Die Schutzhülle 49 besteht aus einem biegsamen Formkörper, der zwei oder drei Öffnungen aufweist. Die mit 50 bezeichnete Öffnung dient zur seitlichen Einführung des Batteriekabels 47 und hat einen genügend großen Durchmesser, um einen dichten Abschluß gegenüber der Isolation 46 des Batteriekabels zu bilden.
  • Die zweite Öffnung der Schutzhülle 49 ist die verjüngte Bohrung 51 in ihrem Unterteil. Die Verjüngung der Bohrung 51 ist so bemessen, daß sie auf genormte Anschlußbolzen paßt, kann aber auch einen kleineren Durchmesser haben, um einen völlig dichten Abschluß auf dem Konus 8 zu ergeben. Ein feuchtigkeitsdichter Abschluß in der Bohrung 51 wird dadurch zustande gebracht, daß die Schutzhülle 49 über den Konus 8 gestreift und in Berührung mit dem ringförmigen Sockel 9 gebracht wird. Wenn die Mutter 7 auf dem Gewindebolzen 6 angezogen wird, wird die Dichtung durch leichtes Zusammenpressen des unteren Teils der Schutzhülle 49 noch weiter verbessert.
  • Gewünschtenfalls kann noch eine dritte Öffnung, wie sie in F i g. 3 gezeigt ist, in der Schutzhülle 49 vorgesehen werden, um den Zugang zu ihrem Innern zu ermöglichen. Die Zutrittsöffnung 38 hat leicht verjüngte Innenwandflächen 39 und einen ringförmigen äußeren Wulst 52. Die Bohrung 38 kann mit einem (nicht dargestellten) leicht lösbaren Verschlußstück versehen werden. Um einen dichten Abschluß an den Wandungen 39 zu erreichen, kann es vorteilhaft sein, ein verjüngtes pfropfenartiges Verschlußstück zu verwenden. Ein solches Verschlußstück erlaubt einen raschen Zutritt zu der elektrischen Verbindung, während die Feuchtigkeitsdichtheit innerhalb der Schutzhülle 49 aufrechterhalten bleibt. Da die Wandungen 39 elastisch sind, hat ein häufiges Herausziehen und Wiedereinstecken des Verschlußstücks praktisch keine Auswirkung auf die Dichtheitseigenschaften der Schutzhülle. Es kann auch eine in gleicher Weise wirksame (ebenfalls nicht dargestellt) Verschlußkappe benutzt werden, die mit Schnappwirkung über den Ringwulst 52 paßt.
  • Wie schon erwähnt, isoliert die Schutzhülle 49 die Anschlußklemme nur teilweise, da der Klemmenkörper 10 und der Anschlußbolzen 28 frei bleiben. Der Klemmenkörper besteht aus Blei, ebenso wie der Anschlußbolzen, weil Blei eine besonders große Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion durch Säuredämpfe besitzt. Die isolierende Schutzhülle des Gewindebolzens 6 des Kabelschuhes 42 und anderer im Zusammenhang damit verwendeter Teile macht es unnötig, auch hierfür Blei zu verwenden. Auf diese Weise wird die Anwendung eines Materials von größerer Dauerhaftigkeit, Festigkeit und elektrischer Leitfähigkeit ermöglicht und dennoch eine korrosionsfreie elektrische Verbindung zustande gebracht.
  • Der Hauptzweck der bügelartigen Einlage 11 besteht darin, den aus Blei bestehenden Klemmenkörper 10 zu verstärken, d. h. seine Festigkeit zu erhöhen und dabei die kreisförmige Gestalt der den Anschlußbolzen aufnehmenden Bohrung beizubehalten. Wenn gewöhnliche Anschlußklemmen der eingangs genannten Art fest angezogen werden, wird die den Bolzen aufnehmende Bohrung häufig in eine von der kreisförmigen Querschnittsform abweichenden Gestalt verformt, weil Blei ziemlich biegsam ist. Dies führt dann zu Schwierigkeiten, wenn solche Klemmen wiederholt gelöst und wieder geschlossen werden müssen. Das Ergebnis ist dann ein schlechter elektrischer Kontakt mit dem Anschlußbolzen. Dieser Nachteil läßt sich durch die Einlage 12 vermeiden. Eine andere wichtige Funktion der bügelartigen Einlage 11 ist die Schaffung eines elektrischen Strompfades mit besserer Leitfähigkeit, als sie der aus Blei bestehende Klemmenkörper aufweist. Der Kabelschuh 42, der Gewindebolzen 1 und die Einlage 11 können aus Stahl oder Messing bestehen, so daß ein Strompfad mit höherer Leitfähigkeit vom Kabel 47 bis zum Anschlußbolzen 28 führt, wobei nur eine kleine Schicht von Blei zwischen dem Anschlußbolzen 28 und der Einlage 11 vorhanden ist.
  • Die Möglichkeiten zur Anwendung und Ausführung der Erfindung beschränken sich nicht auf die hier im einzelnen beschriebenen und dargestellten Besonderheiten, welche die Erfindung lediglich erläutern sollen und noch vielerlei Abwandlungsmöglichkeiten gestatten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Anschlußklemme, insbesondere Batterieanschlußklemme, mit einem geschlitzten Klemmenkörper, dessen Schenkel auf die Mantelfläche eines Anschlußbolzens passende Ausnehmungen und an ihren Enden von einer Spannschraube durchsetzte Öffnungen aufweisen, um sie auf dem Anschlußbolzen festzuklemmen, und der eine bügelartige Einlage eingebettet enthält, dadu rch gekennzeichnet, daß der Klemmenkörper (10) mit einem daran angeformten Konus (8) und die bügelartige Einlage (11) mit einem damit fest verbundenen, den Konus durchsetzenden Gewindebolzen (1) versehen ist, auf dem eine als Widerlager für den Kabelschuh od. dgl. dienende Scheibe (2) in solcher Lage befestigt ist, daß ihre Oberseite mit der Stirnfläche des Konus (8) bündig liegt.
  2. 2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, bei der die bügelartige Einlage in den als Gußteil ausgebildeten Klemmenkörper eingegossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (1) zusammen mit der bügelartigen Einlage (11) in den Klemmenkörper (10) eingegossen ist.
  3. 3. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bügelartige Einlage (11) aus einem gebogenen Blechstreifen von besserer Leitfähigkeit als der Klemmenkörper (10) besteht, dessen Schenkel (12), die den Anschlußbolzen 28) umfassen, sich bis in die Enden der Schenkel (48) des geschlitzten Klemmenkörpers (10) erstrecken und je eine in der Nähe des freien Endes der Schenkel angeordnete, zur Aufnahme der Spannschraube (15) dienende Öffnung (14) aufweisen, und das mit seinem Joch am entgegengesetzten Ende der Einlage eine kreisförmige Öse bildet, welche den Gewindebolzen (1) fest umschließt.
  4. 4. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer aus elastischem Isoliermaterial bestehenden Schutzhülle zur abgedichteten Einführung des Anschlußkabels, gekennzeichnet durch eine sowohl den Konus (8) am Klemmenkörper (10) als auch das daraus hervorstehende Ende des Gewindebolzens (1) und einen darauf befestigten Kabelschuh od. dgl. (42) eines Anschlußkabels (46, 47) umgebende Schutzhülle (49), die außer einer ersten Öffnung (50), welche die abgedichtete Einführung des Anschlußkabels ermöglicht, eine zweite Öffnung (51) aufweist, die zur Aufnahme des Gewindebolzens (1) und des Konus (8) bei dichtem Abschluß zwischen letzterem und der Öffnung dient.
  5. 5. Anschlußklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (49) noch eine dritte öffnung (38) aufweist, durch welche die Verschraubung (1, 7), welche zur Befestigung des Kabelschuhes (42) dient, von außen zugänglich ist.
  6. 6. Anschlußklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite öfnung (51) der elastischen Schutzhülle einen verengten Bund aufweist, gegen den sich der Kabelschuh (42) oder eine daruntergelegte Druckscheibe (4) anlegen kann, derart, daß der unterhalb des Bundes liegende Teil der Schutzhülle beim Anziehen der zur Befestigung des Kabelschuhes dienenden Verschraubung (1, 7) zusammengepreßt und fest gegen die Mantelfläche des Konus (8) gedrückt wird.
  7. 7. Anschlußklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Öffnung (38) der Schutzhülle (49) mit einem leicht lösbaren Verschlußstück versehen ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856473C (de) * 1943-10-28 1952-11-20 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zum Befestigen der Kabelschuhe an den Anschlusspolen, insbesondere von Batterien
US2760178A (en) * 1954-08-09 1956-08-21 Joseph K Schaefer Battery connector for storage batteries
US2765451A (en) * 1955-03-16 1956-10-02 Crescent Company Inc Battery clamp

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