DE4425128C2 - Funkenzündung für einen Modellmotor - Google Patents
Funkenzündung für einen ModellmotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Funkenzündung für einen
Modellmotor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Modellmotoren oder Kleinstverbrennungsmotoren mit einer
Funkenzündung sind bekannt, bei der die Funkenenergie pe
riodisch aus der Rotationsenergie des laufenden Motors ab
geleitet wird. Hierbei handelt es sich beispielsweise um
eine Magnetzündanlage, die in dem Buch: P. Demuth, Vier
takt-Modell-Motoren, Neckar-Verlag, 1989, Seite 125 be
schrieben ist.
Gleichfalls sind in der obigen Literaturstelle Batterie
zündanlagen beschrieben. Batterie- und Magnetzündanlagen
besitzen insbesondere den Nachteil, daß sie zum einen sehr
teuer sind und ein hohes Gewicht bei einem großen Platzbe
darf aufweisen.
Weiter ist aus der WO 83/ 04 072 eine Funkenzündung mit
einem Piezokristall bekannt, der von dem Hammer einer
Schlagvorrichtung beaufschlagt wird. Die Funkenzündung
gewinnt die Funkenenergie aus einer gespannte Zugfeder.
Die bekannte Funkenzündung ist für den Einsatz bei
Modellmotoren nicht geeignet, da sich Schmutz, Gras oder
Sand zwischen Hammer und Piezokristall anlagern kann.
Folglich ist die bekannte Funkenzündung wenig
betriebssicher.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Funkenzündung für
einen Modellmotor zu schaffen, die bei geringem Gewicht und
Raumbedarf kostengünstig und betriebssicher ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß besteht die Funkenzündung, die zusammen mit
dem Modellmotor eine bauliche Einheit bildet, aus einem
piezoelektrischen Kristall, das von einem federbelasteten
Hammer zum Zündzeitpunkt beaufschlagt wird. Nach der Erfin
dung bildet der Hammer, die Spannfeder und das piezoelek
trische Kristall einen Schlagmechanismus, der von einer
Steuerscheibe angesteuert wird, die an der Motorachse des
Modellmotors angreift.
Erfindungsgemäß wird so ein Modellmotor mit einer Funken
zündung geschaffen, bei der der Modellmotor und die Funken
zündung mechanisch und elektrisch miteinander gekoppelt
sind. Aufgrund der Rotationsenergie des einmal angeworfenen
Modellmotors, der seine Energie aus dem verbrauchten Kraft
stoff bezieht, wird das Kristall beaufschlagt, das die Fun
kenenergie abgibt. Motor und Funkenzündung bilden so ähn
lich der Magnetzündung ein selbsterregendes System, bei dem
auf eine schwere Batterie oder einen schweren Magneten ver
zichtet werden kann. Neben dem Vorteil der Gewichtsreduzie
rung bildet das piezoelektrische Kristall ein preiswertes
Massenfertigungsprodukt.
Damit lassen sich die bekannten Vorteile der Modellmotoren
bzw. Kleinstverbrennungsmotoren mit Funkenzündung, wie
leichteres Starten, ruhiger Lauf, bessere Regelbarkeit,
Verwenden von Tankstellenbenzin, reduziert er Kraftstoffver
brauch, bei geringerem Gewicht und geringeren Kosten reali
sieren.
Diese Vorteile wirken sich besonders bei Flugmodellen aus,
jedoch erfaßt die Erfindung alle Arten von Modellmotoren
mit Funkenzündung und schließt damit am Boden oder im Was
ser bewegliche Modelle ein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Modellmotor mit
einer Funkenzündung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung einer bekannten
Funkenzündung, und
Fig. 3 eine Ausführungsform der Befestigung der Funken
zündung an dem Modellmotor.
Fig. 1 zeigt einen Modellmotor 1 bzw. einen Kleinstverbren
nungsmotor im Schnitt, der eine nach außen ragende Mo
torachse 4 aufweist. Die Motorachse 4 trägt eine Steuer
scheibe 5, die einen radialen Nocken 7 besitzt. Der Nocken
7 kommt entsprechend der Drehung der Motorachse 4 mit einem
Nocken 8 eines Schlagmechanismus 6 in Eingriff, der über
eine Halterung 9 mit dem Modellmotor 1 verbunden ist.
Der Schlagmechanismus 6 weist ein piezoelektrisches Kri
stall 12 (vgl. Fig. 2) auf. Je nach der Stellung des
Nockens 7 wird der Schlagmechanismus 6 betätigt, so daß zum
Zündzeitpunkt von dem piezoelektrischen Kristall 12 Funken
energie abgegeben wird, die mittels eines Zündkabels 2 und
einem Kerzenstecker 3 zu der Zündkerze 10 (vgl. Fig. 2) ge
langt.
Fig. 2 zeigt eine bekannte Funkenzündung im Prinzip. Alle
in Fig. 2 dargestellten Baugruppen bis auf die
Steuerscheibe 5 und die Motorachse 4 sind in Fig. 3 in dem
Gehäuse des Schlagmechanismus 6 untergebracht. Dreht sich
die in Fig. 2 gezeigte exzentrische Steuerscheibe 5 im
Uhrzeigersinn, wird der an der Befestigung 15 drehbar
gelagerte Hebelarm 14 zusammen mit dem Nocken 8 nach rechts
bewegt. Mit fortschreitender Drehbewegung der Steuerscheibe
5 gelangt der Nocken 7 zu seinem höchsten Punkt, was
gleichfalls für einen Hammer 13 gilt, der an dem freien
Ende des Hebelarms 14 angeordnet ist. In Folge der steil
abfallenden Kante des Nockens 7 zieht eine Spannfeder 11
den Hebelarm 14 schlagartig zurück, worauf der Hammer 13
das piezoelektrische Kristall 12 beaufschlagt. Aufgrund des
Schlages durch den Hammer 13 setzt das Kristall 12 die
mechanische Energie in Funkenenergie um, die der Zündkerze
10 zugeführt wird.
Je nach Größe des Kristalls 12 und der zugeführten mechani
schen Energie, sind unterschiedliche Funkenenergien erziel
bar, was eine Anpassung an verschiedene Modellmotoren er
möglicht. Bevorzugt gibt das Kristall 12 eine Mindestfun
kenenergie von 0,5 mJ ab. In einfacher Weise läßt sich das
Kristall 12 auch durch einen Ein-/Ausschalter kurzschließen
oder das Zündkabel 2 unterbrechen, was der Betriebssicher
heit insbesondere bei Flugmodellen mit Propellern dient.
Anstelle von einem Hammer 13 und einem Nocken 7 können auch
mehrfach Nocken an der Steuerscheibe 5 ausgebildet und meh
rere Hammer 13 vorgesehen sein. Ebenso ist es möglich, Dop
pelzündungen und Mehrfachzündungen mit weiteren Kristallen
12 aufzubauen. Darüber hinaus ist es möglich, an der Steu
erscheibe 5 einen Zündzeitpunktregler vorzusehen, der je
nach Art des Kraftstoffes den Zündzeitpunkt in Abhängigkeit
der Drehzahl vor- und zurücklegt. Der Zündzeitpunkt wird im
wesentlichen durch den oberen Totpunkt des Nockens 7 be
stimmt.
Fig. 3 zeigt eine Tragplatte 16 mit Blickrichtung auf die
Motorachse 4. Die Tragplatte 16 besitzt eine Bohrung 17 mit
einem radialen Spalt 18, der sich von der Bohrung 17 bis zu
dem Rand der Tragplatte 16 erstreckt. Aufgrund der in Fig.
3 gezeigten Anordnung läßt sich die Tragplatte konzentrisch
um die Motorachse 4 lagern und verdrehen. Hierbei greift
die Bohrung an einem runden Gehäuseteil des Modellmotors 1
an, das die Motorachse 4 lagermäßig aufnimmt. Mittels einer
Feststellschraube 19, an der am freien Ende eine Mutter 20
angreifen kann, wird der Spalt 18 überbrückt und die Trag
platte läßt sich in einer bestimmten Winkelstellung an dem
Gehäuse des Modellmotors 1 befestigen. Diese Winkelstellung
bestimmt im wesentlichen den Zündzeitpunkt mit.
Weiter trägt die Tragplatte 16 ein Gehäuse 22, das mittels
Befestigungen 21 an der Tragplatte fixiert ist. Auf den
Nocken 7 der Steuerscheibe 5 gerichtet nimmt das Gehäuse 22
den Schlagmechanismus 6 auf. Hierzu ist der Schlagmechanis
mus 6 in eine Vertiefung in dem Gehäuse 22 eingesetzt und
beispielsweise durch einen Deckel gegen Herausfallen gesi
chert. Der Deckel ist in Fig. 3 nicht dargestellt. Wie wei
ter in Fig. 3 erkennbar, ist eine Stellschraube 23 vorgese
hen, mittels der der Abstand zwischen dem Nocken 8 und dem
Nocken 7 einstellbar ist.
Abweichend von Fig. 2 weist der Nocken 7 in Fig. 3 keine
scharfe abfallende Hinterkante auf, denn bei dem Schlagme
chanismus 6 handelt es sich um einen Schnappmechanismus,
bei dem der Nocken 8 in das feststehende Gehäuseteil des
Schlagmechanismus 6 eingedrückt wird. In diesem Fall han
delt es sich bei der Spannfeder 11 in der Ausführungsform
nach der Fig. 3 nicht um eine Zugfeder, sondern um eine
Druckfeder. Der Hammer 13, die Spannfeder 11 und das
Kristall 12 sind in dem Schlagmechanismus 6 nach Fig. 3 un
tergebracht.
Der Schnappmechanismus arbeitet so, daß ab einem gewissen
Druckpunkt bzw. einer Einschublänge des Nockens 8 ein
Druckpunkt erreicht wird, bei dessen Überschreitung der
Hammer 13 auf das Kristall 12 im Inneren des Schlagmecha
nismus 6 aufschlägt. Durch Einschrauben der Stellschraube
23 in das Gehäuse 22 läßt sich der Druckpunkt und damit der
Zündzeitpunkt zeitlich vorverlegen. Somit gibt es nach der
in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform zwei Einstellungsmög
lichkeiten des Zündzeitpunktes: zum einen wird der Zünd
zeitpunkt durch die Winkelstellung der Tragplatte 16 bezo
gen um die Motorachse 4 grob eingestellt und zum anderen
mittels der Stellschraube 23 exakt festgelegt.
In anderen Ausführungsformen können auf der Tragplatte 16
auch mehrere Schlagmechanismen 6 angeordnet sein, die der
Reihe nach durch den Nocken 7 beaufschlagt werden. Ebenso
ist es möglich, eine Steuerscheibe 5 mit mehreren Nocken 7
vorzusehen, die beispielsweise sternförmig angeordnet sind.
Zur Vermeidung von Funkstörungen sind das Zündkabel 2 und
der Schlagmechanismus 6 abgeschirmt.
Bezugszeichenliste
1 Modellmotor
2 Zündkabel
3 Kerzenstecker
4 Motorachse
5 Steuerscheibe
6 Schlagmechanismus
7 Nocken
8 Nocken
9 Halterung
10 Zündkerze
11 Spannfeder
12 piezoelektrisches Kristall
13 Hammer
14 Hebelarm
15 Befestigung
16 Tragplatte
17 Bohrung
18 radialer Einschnitt
19 Feststellschraube
20 Mutter
21 Befestigung
22 Gehäuse
23 Stellschraube
2 Zündkabel
3 Kerzenstecker
4 Motorachse
5 Steuerscheibe
6 Schlagmechanismus
7 Nocken
8 Nocken
9 Halterung
10 Zündkerze
11 Spannfeder
12 piezoelektrisches Kristall
13 Hammer
14 Hebelarm
15 Befestigung
16 Tragplatte
17 Bohrung
18 radialer Einschnitt
19 Feststellschraube
20 Mutter
21 Befestigung
22 Gehäuse
23 Stellschraube
Claims (7)
1. Funkenzündung für einen Modellmotor, insbesondere für Flugmodelle, die
ein piezoelektrisches Kristall,
einen spannbaren Schlagmechanismus mit einer Feder und einem Hammer,
der zum Zündzeitpunkt auf das piezoelektrische Kristall einwirkt, und
einen von der Motorwelle angetriebenen Nocken aufweist, der den
Schlagmechanismus auslöst,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlagmechanismus (6) eine bauliche Gehäuseeinheit bildet, die das piezoelektrische Kristall (12), den Hammer (13) und die Spannfeder (11) aufnimmt, und
daß die Gehäuseeinheit ein feststehendes Gehäuseteil und einen beweglichen Nocken (8) aufweist, der entgegen der Federkraft der Spannfeder (11) bis zu einem Druckpunkt in das feststehende Gehäuseteil eindrückbar ist und bei Überschreiten eines Druckpunktes den Schlag des Hammers (13) auf das Kristall (12) auslöst.
daß der Schlagmechanismus (6) eine bauliche Gehäuseeinheit bildet, die das piezoelektrische Kristall (12), den Hammer (13) und die Spannfeder (11) aufnimmt, und
daß die Gehäuseeinheit ein feststehendes Gehäuseteil und einen beweglichen Nocken (8) aufweist, der entgegen der Federkraft der Spannfeder (11) bis zu einem Druckpunkt in das feststehende Gehäuseteil eindrückbar ist und bei Überschreiten eines Druckpunktes den Schlag des Hammers (13) auf das Kristall (12) auslöst.
2. Funkenzündung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlagmechanismus (6) auf einer Tragplatte (16) befestigt ist, die eine die
Motorachse (4) umgreifende Bohrung (17) aufweist, wobei die Ebene der Tragplatte
(16) senkrecht zu der Motorachse (4) steht.
3. Funkenzündung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragplatte (16) um die Motorachse (4) konzentrisch drehbar gelagert ist, und daß
die Tragplatte (16) einen radialen Spalt, der sich von dem Rand der Tragplatte (16)
bis zu der Bohrung (17) erstreckt, und eine Feststellschraube (19) aufweist, die die
Tragplatte (16) in einer bestimmten Winkelstellung zu dem von der Motorwelle
angetriebenen Nocken (7) an dem Motorblock des Modellmotors (1) sichert.
4. Funkenzündung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragplatte (16) ein den Schlagmechanismus (6) aufnehmendes Gehäuse (22)
aufweist.
5. Funkenzündung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22)
eine Stellschraube (23) aufweist, die den Abstand des Schlagmechanismus (6) zu
dem von der Motorwelle angetriebenen Nocken (7) bestimmt.
6. Funkenzündung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das beaufschlagte Kristall (12) eine Funkenenergie von mindestens 0,5 mj abgibt.
7. Funkenzündung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein elektrischer Ein-/Ausschalter für die Funkenzündung vorgesehen ist.
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---|---|---|---|
DE19944425128 DE4425128C2 (de) | 1994-07-15 | 1994-07-15 | Funkenzündung für einen Modellmotor |
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DE4425128C2 true DE4425128C2 (de) | 1998-03-26 |
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---|---|---|---|
DE19944425128 Expired - Fee Related DE4425128C2 (de) | 1994-07-15 | 1994-07-15 | Funkenzündung für einen Modellmotor |
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Families Citing this family (1)
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- 1994-07-15 DE DE19944425128 patent/DE4425128C2/de not_active Expired - Fee Related
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