DE4223527C1 - Sewing machine folder for making pickets, etc. - has a mounting at shoulder carrying footplate over the laying table to give a free space between - Google Patents

Sewing machine folder for making pickets, etc. - has a mounting at shoulder carrying footplate over the laying table to give a free space between

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Heinz 4800 Bielefeld De Goldbeck
Werner 4904 Enger De Meyer
Herbert 4972 Loehne De Struck
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Faltstempel für eine Nähanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der vorbenutzten Nähanlage DÜRKOPP Kl. 746, die zur Herstellung von Paspeltaschen eingesetzt wurde, fand ein Greif-/Faltstempel Verwendung, mit dem in einer der Nähanlage zugeordneten Vorlegestation der Paspelstreifen auf das Nähguthauptteil automatisch vorgelegt und um den Greif-/Faltstempel gefaltet werden konnte. Die Beilegteile, wie Patte, Besetzen und Taschenbeutelzuschnitt wurden von Hand an den Greif-/Faltstempel angelegt. Damit sich das Anlegen für die Bedienperson vereinfacht, war dieser Greif- /Faltstempel mit einem sogenannten Auflagetisch, der durch eine dessen Steg nach oben abschließende und verbreiternde Platte gebildet wurde, ausgerüstet.
Da der Greif-/Faltstempel eine Schwenkbewegung (zum Greifen und Vorlegen des Paspelstreifens) und eine Vertikalbewegung (zum Positionieren des Paspelstreifens) ausführen mußte, war er über eine Befestigungseinheit, die in etwa in der Mitte seiner Längsausdehnung an dessen Steg befestigt war, mit der Nähanlage verbunden. Von der Nähstation aus betrachtet hinter der Befestigungseinheit schloß sich der Auflagetisch an. Der am Greif-/Faltstempel ausgebildete Auflagetisch muß so lang ausgeführt sein, daß die anzulegenden Werkstücke sicher ausgerichtet werden können. Der zum Stand der Technik gehörende Greif-/Faltstempel baute daher relativ lang. Von der Länge des Greif- /Faltstempels hängt auch der Transportweg der zu vernähenden Werkstücke von der Vorlegestation in die Nähstation ab.
Je länger dieser Weg ist, umso höher sind auch die entsprechenden Taktzeiten der Nähanlage.
Die DE 38 34 434 C2 (entspricht US 50 92 258) offenbart einen Greif-/Faltstempel, der an einer Nähanlage Verwendung findet, bei der sowohl der Paspelstreifen als auch die Patte bzw. der Taschenbeutelzuschnitt automatisch vorgelegt werden. Da hier rein maschinelle Bewegungsabläufe beim Vorlegen bzw. Falten vollzogen werden, die jederzeit reproduzierbar sind, kann zur Erhöhung der Taktzeiten der Greif-/Faltstempel entsprechend kurz ausgebildet werden. Das Ausrichten der Werkstücke erfolgt nämlich an den Vorlagetischen und nicht am Greif-/Faltstempel selbst. Aus diesem Grund kann der Greif-/Faltstempel relativ einfach ausgebildet sein. Da er keinen den Steg verbreiternden Auflagetisch aufweist, ist ein manuelles Vorlegen von Patte und/oder Taschenbeutelzuschnitt, wenn überhaupt, nur sehr zeitraubend möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen, zum manuellen Vorlegen von Werkstücken geeigneten Faltstempel so fortzubilden, daß er eine äußerst kompakte Bauform aufweist, kostengünstig herstellbar ist und an bereits verwendeten Nähanlagen nachgerüstet werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Mittel. Eine vorteilhafte Weiterbildung des Faltstempels gibt Anspruch 2 wieder.
Dadurch, daß die Befestigungseinheit sich über dem Auflagetisch befindet und durch den einen Überhang bildenden Ansatz des Steges ein Freiraum zwischen der Befestigungseinheit und dem Auflagetisch geschaffen wird, wird gegenüber dem Stand der Technik eine Bauraumverkürzung um mindestens die Länge der Befestigungseinheit erzielt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 die Perspektivdarstellung des erfindungsgemäßen Faltstempels,
Fig. 2 einen vereinfachten Schnitt durch die Vorlegestation entlang der Linie II-II des Faltstempels nach Fig. 1.
Der Faltstempel besteht im wesentlichen aus dem Steg 1, der hieran befestigten Fußplatte 2, der auf der Oberseite des Stegs 1 befestigten Platten 6, 6a, die zusammen mit dem Steg 1 einen Arbeitstisch 5 bildet, sowie der an einem Ausleger 7 angeordneten Befestigungseinheit 3. Ohne die Funktionsfähigkeit zu beeinträchtigen, könnte anstelle der beiden Platten 6, 6a auch nur eine einzige durchgehende Platte vorgesehen sein.
Am vorderen Ende des Faltstempels ist zur Führung der miteinander zu vernähenden, hier nicht näher dargestellten Werkstücke bzw. Nähgutteile beidseitig zum Steg 1 je ein Leitblech 4, 4a angeordnet. Die Leitbleche 4, 4a sind an Armen 14, 14a befestigt, die über den Bolzen 16 schwenkbar mit dem Steg 1 verbunden sind. Oberhalb der Arme 14, 14a ist am Steg 1 ein zwei Ausleger 15, 15a aufweisendes Federblech 17 angeschraubt. Die Ausleger 15, 15a drücken die Arme 14, 14a so weit nach unten, daß zwischen der Fußplatte 2 und den Leitblechen 4, 4a ein schmaler Spalt bleibt, der gegebenenfalls durch dickeres Nähgut, das die Leitbleche 4, 4a anhebt, vergrößert werden kann.
Der Steg 1 hat in etwa eine Höhe von 25 Millimetern. Im Bereich der Leitbleche 4, 4a mit 8 bezeichnet nimmt die Höhe des Steges 1 sprunghaft zu. Der Übergang an der Stelle unterschiedlicher Höhe des Steges 1 kann sowohl rechtwinklig als auch mit einem Radius also bogenförmig­ verlaufen. Der höhere Teil 8 des Steges 1 weist in einem vertikalen Abstand zu den Platten 6, 6a an seiner oberen Ausdehnung einen Ansatz 7 auf, der in Richtung des hinteren Endes (entgegen der durch den Pfeil N dargestellten Richtung der Nähstation) des Faltstempels oberhalb zu dem Auflagetisch 5 verläuft. Die Seitenansicht des Faltstempels hat folglich einen C-förmigen Verlauf. Zur Vergrößerung des Zwischenraumes über dem Arbeitstisch 5 verläuft die dem Arbeitstisch 5 zugewandte Kante des Ansatzes 7 schräg nach oben. Die obere Kante des Ansatzes 7 erstreckt sich parallel zum Arbeitstisch 5, so daß eine exakte Anlagefläche für die Befestigungseinheit 3 geschaffen ist, die beispielsweise über Schrauben 9 am Ansatz 7 befestigt wird.
Die Befestigungseinheit 3 ist mit einem bekannten Klemmstück 10 versehen, zur Befestigung innerhalb der Vorlegestation der Nähanlage.
Die Fußplatte 2 ist aus einem dünnen Federblech hergestellt und ist wesentlich breiter als der Steg 1, um das Falten des Paspelstreifens 25 um die Fußplatte 2 und den Steg 1 herum zu gewährleisten. Der zum Auflagetisch 5 gehörige Teil des Steges 1 ist von der Höhe so gewählt, daß der gefaltete Paspelstreifen 25 sicher zwischen den oberen Plattenhälften 6, 6a und der unteren Platte 2 anliegen kann. Um eine durchgehende Auflagefläche für die anzulegenden Werkstücke zu erhalten, ist über den beiden Plattenhälften 6, 6a eine einstückige Platte 23 befestigt. Der am vorderen, höheren Teil 8 des Steges 1 ausgebildete Ansatz 7 verläuft in etwa in einem Winkel von 20 Grad aufwärts in Richtung des hinteren Endes des Faltstempels, wobei der Ansatz 7 und der Steg 1 in einer vertikalen Ebene fluchten. Dieser Ansatz 7 ist so weit zurückgeführt, daß der in dem Klemmstück 10 vorgesehene Anlenkpunkt 11, mittels dessen der Faltstempel an der Nähanlage (Vorlegestation) befestigt wird, in etwa im letzten Drittel der vorderen Hälfte des Faltstempels liegt. Der zwischen dem Auflagetisch 5 und der Befestigungseinheit 3, bzw. dem Ansatz 7 eingehaltene Abstand muß so groß gewählt sein, daß ein sicheres Durchführen des vorzulegenden Werkstückes (Patte, Taschenbeutelzuschnitt) vom hinteren Ende des Faltstempels aus möglich ist, und die Bedienperson dabei ungehindert den Auflagetisch 5 einsehen kann. Selbstverständlich könnte die Befestigungseinheit 3 auch direkt an dem höheren Teil 8 des Steges 1 befestigt sein, wenn anstelle des Auslegers 7 am Steg 1 ein die entsprechende Funktion übernehmender Ausleger an der Befestigungseinheit 3 vorgesehen wird. Wesentlich im Sinne der Erfindung ist nur, daß der die freie Sicht für die Bedienperson gewährleistende Zwischenraum zwischen der Befestigungseinheit 3 und dem Arbeitstisch 5 erzeugt wird.
Auf den oberen Plattenhälften 6, 6a des Auflagetisches 5 können in bekannter Weise Anschläge 12, 13 befestigt werden, an denen das vorzulegende Werkstück (Patte, Taschenbeutelzuschnitt) ausgerichtet werden kann.
In der Fig. 1 ist dargestellt, daß eine besonders einfache Justage der Anschläge zur Nähanlage, bzw. zueinander dadurch ermöglicht wird, daß die beiden Plattenhälften 6, 6a mit einem Abstand zueinander angeordnet sind. Beide Plattenhälften 6, 6a weisen zur Befestigung auf dem Steg 1 in nicht näher dargestellter Weise Langlöcher auf, so daß die Relativlage der Plattenhälften 6, 6a zu den Befestigungsschrauben 19, 20; 21, 22 in den durch die Länge der Langlöcher und die Breite des Schlitzes 18 gezogenen Grenzen einstellbar ist.
Fig. 2 verdeutlicht, wie der Paspelstreifen 25 um den Steg 1 mittels der Faltbleche 29, 29a gefaltet ist. Die Patte 26 ist seitlich gegen den am Vorlegeblech 31 vorgesehenen Anschlag 28 und in Längsrichtung gegen die Anschläge 12, 13 ausgerichtet. Die Pattenklammer 30 fixiert die zuvor auf dem Arbeitstisch 5 ausgerichtete Patte 26 auf der einen der beiden, die Nähgutklammer bildenden Klammerhälften 27, 27a Der Vorgang des Faltens der einzelnen Werkstücke, des gemeinsamen Transportierens und des miteinander Vernähens ist seit langem bekannt und zum Beispiel in der DE 38 34 434 C2 und der US 44 81 895 beschrieben, so daß hier auf eine tiefergehende Erläuterung verzichtet werden kann. Anstelle des automatischen Vorlegens werden die einzelnen Werkstücke manuell auf dem Nähguthauptteil plaziert und entsprechend ausgerichtet. Der Faltvorgang, bzw. der Nähguttransport zur Nähstelle erfolgt maschinell.

Claims (2)

1. Faltstempel zum Falten von mit einem Hauptnähteil zu verbindenden Zusatznähteilen für eine Nähanlage zum Herstellen von Taschen in Kleidungsstücken, bestehend aus einem sich in Längsrichtung erstreckenden Steg (1), einer am Steg (1) befestigten Fußplatte (2), und einer einen Auflagetisch (5) bildenden Platte, einer Befestigungseinheit (3) und beidseitig vom Steg (1) an dessen vorderem Ende angeordneten Leitblechen (4, 4a) dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinheit (3) an einem sich nach oben erstreckenden, am Steg (1) ausgebildeten Ansatz (7) angeordnet ist und über den Auflagetisch (5) in Richtung des hinteren Endes des Faltstempels ragt, so daß ein Freiraum zwischen dem Auflagetisch (5) und der Befestigungseinheit (3) gebildet wird.
2. Faltstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Auflagetisch (5) bildende Platte aus zwei mit Abstand zueinander auf dem Steg (1) angeordnete Plattenhälften (6, 6a), die von einer weiteren einstückigen Platte (23) abgedeckt werden, besteht.
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