DE4223527C1 - Sewing machine folder for making pickets, etc. - has a mounting at shoulder carrying footplate over the laying table to give a free space between - Google Patents
Sewing machine folder for making pickets, etc. - has a mounting at shoulder carrying footplate over the laying table to give a free space betweenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Faltstempel für eine Nähanlage
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der vorbenutzten Nähanlage DÜRKOPP Kl. 746, die zur
Herstellung von Paspeltaschen eingesetzt wurde, fand ein
Greif-/Faltstempel Verwendung, mit dem in einer der
Nähanlage zugeordneten Vorlegestation der Paspelstreifen
auf das Nähguthauptteil automatisch vorgelegt und um den
Greif-/Faltstempel gefaltet werden konnte. Die Beilegteile,
wie Patte, Besetzen und Taschenbeutelzuschnitt wurden von
Hand an den Greif-/Faltstempel angelegt. Damit sich das
Anlegen für die Bedienperson vereinfacht, war dieser Greif-
/Faltstempel mit einem sogenannten Auflagetisch, der durch
eine dessen Steg nach oben abschließende und verbreiternde
Platte gebildet wurde, ausgerüstet.
Da der Greif-/Faltstempel eine Schwenkbewegung (zum Greifen
und Vorlegen des Paspelstreifens) und eine Vertikalbewegung
(zum Positionieren des Paspelstreifens) ausführen mußte,
war er über eine Befestigungseinheit, die in etwa in der
Mitte seiner Längsausdehnung an dessen Steg befestigt war,
mit der Nähanlage verbunden. Von der Nähstation aus
betrachtet hinter der Befestigungseinheit schloß sich der
Auflagetisch an. Der am Greif-/Faltstempel ausgebildete
Auflagetisch muß so lang ausgeführt sein, daß die
anzulegenden Werkstücke sicher ausgerichtet werden können.
Der zum Stand der Technik gehörende Greif-/Faltstempel
baute daher relativ lang. Von der Länge des Greif-
/Faltstempels hängt auch der Transportweg der zu
vernähenden Werkstücke von der Vorlegestation in die
Nähstation ab.
Je länger dieser Weg ist, umso höher sind auch die
entsprechenden Taktzeiten der Nähanlage.
Die DE 38 34 434 C2 (entspricht US 50 92 258) offenbart
einen Greif-/Faltstempel, der an einer Nähanlage Verwendung
findet, bei der sowohl der Paspelstreifen als auch die
Patte bzw. der Taschenbeutelzuschnitt automatisch vorgelegt
werden. Da hier rein maschinelle Bewegungsabläufe beim
Vorlegen bzw. Falten vollzogen werden, die jederzeit
reproduzierbar sind, kann zur Erhöhung der Taktzeiten der
Greif-/Faltstempel entsprechend kurz ausgebildet werden.
Das Ausrichten der Werkstücke erfolgt nämlich an den
Vorlagetischen und nicht am Greif-/Faltstempel selbst. Aus
diesem Grund kann der Greif-/Faltstempel relativ einfach
ausgebildet sein. Da er keinen den Steg verbreiternden
Auflagetisch aufweist, ist ein manuelles Vorlegen von Patte
und/oder Taschenbeutelzuschnitt, wenn überhaupt, nur sehr
zeitraubend möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen, zum manuellen Vorlegen von Werkstücken
geeigneten Faltstempel so fortzubilden, daß er eine äußerst
kompakte Bauform aufweist, kostengünstig herstellbar ist
und an bereits verwendeten Nähanlagen nachgerüstet werden
kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die im Kennzeichenteil
des Anspruchs 1 angegebenen Mittel. Eine vorteilhafte
Weiterbildung des Faltstempels gibt Anspruch 2 wieder.
Dadurch, daß die Befestigungseinheit sich über dem Auflagetisch
befindet und durch den einen Überhang bildenden Ansatz des Steges ein Freiraum
zwischen der Befestigungseinheit und dem Auflagetisch
geschaffen wird, wird gegenüber dem Stand der Technik eine
Bauraumverkürzung um mindestens die Länge der
Befestigungseinheit erzielt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher
beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 die Perspektivdarstellung des
erfindungsgemäßen Faltstempels,
Fig. 2 einen vereinfachten Schnitt durch die
Vorlegestation entlang der Linie II-II des
Faltstempels nach Fig. 1.
Der Faltstempel besteht im wesentlichen aus dem Steg 1, der
hieran befestigten Fußplatte 2, der auf der Oberseite des
Stegs 1 befestigten Platten 6, 6a, die zusammen mit dem
Steg 1 einen Arbeitstisch 5 bildet, sowie der an einem
Ausleger 7 angeordneten Befestigungseinheit 3. Ohne die
Funktionsfähigkeit zu beeinträchtigen, könnte anstelle der
beiden Platten 6, 6a auch nur eine einzige durchgehende
Platte vorgesehen sein.
Am vorderen Ende des Faltstempels ist zur Führung der
miteinander zu vernähenden, hier nicht näher dargestellten
Werkstücke bzw. Nähgutteile beidseitig zum Steg 1 je ein Leitblech 4, 4a
angeordnet. Die Leitbleche 4, 4a sind an Armen 14, 14a
befestigt, die über den Bolzen 16 schwenkbar mit dem Steg 1
verbunden sind. Oberhalb der Arme 14, 14a ist am Steg 1 ein
zwei Ausleger 15, 15a aufweisendes Federblech 17
angeschraubt. Die Ausleger 15, 15a drücken die Arme 14, 14a
so weit nach unten, daß zwischen der Fußplatte 2 und den
Leitblechen 4, 4a ein schmaler Spalt bleibt, der
gegebenenfalls durch dickeres Nähgut, das die Leitbleche 4,
4a anhebt, vergrößert werden kann.
Der Steg 1 hat in etwa eine Höhe von 25 Millimetern. Im
Bereich der Leitbleche 4, 4a mit 8 bezeichnet nimmt die
Höhe des Steges 1 sprunghaft zu. Der Übergang an der Stelle
unterschiedlicher Höhe des Steges 1 kann sowohl
rechtwinklig als auch mit einem Radius also bogenförmig
verlaufen. Der höhere Teil 8 des Steges 1 weist in einem
vertikalen Abstand zu den Platten 6, 6a an seiner oberen
Ausdehnung einen Ansatz 7 auf, der in Richtung des hinteren
Endes (entgegen der durch den Pfeil N dargestellten
Richtung der Nähstation) des Faltstempels oberhalb zu dem
Auflagetisch 5 verläuft. Die Seitenansicht des Faltstempels
hat folglich einen C-förmigen Verlauf. Zur Vergrößerung des
Zwischenraumes über dem Arbeitstisch 5 verläuft die dem
Arbeitstisch 5 zugewandte Kante des Ansatzes 7 schräg nach
oben. Die obere Kante des Ansatzes 7 erstreckt sich
parallel zum Arbeitstisch 5, so daß eine exakte
Anlagefläche für die Befestigungseinheit 3 geschaffen ist,
die beispielsweise über Schrauben 9 am Ansatz 7 befestigt
wird.
Die Befestigungseinheit 3 ist mit einem bekannten
Klemmstück 10 versehen, zur Befestigung innerhalb der
Vorlegestation der Nähanlage.
Die Fußplatte 2 ist aus einem dünnen Federblech hergestellt
und ist wesentlich breiter als der Steg 1, um das Falten
des Paspelstreifens 25 um die Fußplatte 2 und den Steg 1
herum zu gewährleisten. Der zum Auflagetisch 5 gehörige
Teil des Steges 1 ist von der Höhe so gewählt, daß der
gefaltete Paspelstreifen 25 sicher zwischen den oberen
Plattenhälften 6, 6a und der unteren Platte 2 anliegen
kann. Um eine durchgehende Auflagefläche für die
anzulegenden Werkstücke zu erhalten, ist über den beiden
Plattenhälften 6, 6a eine einstückige Platte 23 befestigt.
Der am vorderen, höheren Teil 8 des Steges 1 ausgebildete
Ansatz 7 verläuft in etwa in einem Winkel von 20 Grad
aufwärts in Richtung des hinteren Endes des Faltstempels,
wobei der Ansatz 7 und der Steg 1 in einer vertikalen Ebene
fluchten. Dieser Ansatz 7 ist so weit zurückgeführt, daß
der in dem Klemmstück 10 vorgesehene Anlenkpunkt 11,
mittels dessen der Faltstempel an der Nähanlage
(Vorlegestation) befestigt wird, in etwa im letzten Drittel
der vorderen Hälfte des Faltstempels liegt. Der zwischen
dem Auflagetisch 5 und der Befestigungseinheit 3, bzw. dem
Ansatz 7 eingehaltene Abstand muß so groß gewählt sein, daß
ein sicheres Durchführen des vorzulegenden Werkstückes
(Patte, Taschenbeutelzuschnitt) vom hinteren Ende des
Faltstempels aus möglich ist, und die Bedienperson dabei
ungehindert den Auflagetisch 5 einsehen kann.
Selbstverständlich könnte die Befestigungseinheit 3 auch
direkt an dem höheren Teil 8 des Steges 1 befestigt sein,
wenn anstelle des Auslegers 7 am Steg 1 ein die
entsprechende Funktion übernehmender Ausleger an der
Befestigungseinheit 3 vorgesehen wird. Wesentlich im Sinne
der Erfindung ist nur, daß der die freie Sicht für die
Bedienperson gewährleistende Zwischenraum zwischen der
Befestigungseinheit 3 und dem Arbeitstisch 5 erzeugt wird.
Auf den oberen Plattenhälften 6, 6a des Auflagetisches 5
können in bekannter Weise Anschläge 12, 13 befestigt
werden, an denen das vorzulegende Werkstück (Patte,
Taschenbeutelzuschnitt) ausgerichtet werden kann.
In der Fig. 1 ist dargestellt, daß eine besonders einfache
Justage der Anschläge zur Nähanlage, bzw. zueinander
dadurch ermöglicht wird, daß die beiden Plattenhälften 6,
6a mit einem Abstand zueinander angeordnet sind. Beide
Plattenhälften 6, 6a weisen zur Befestigung auf dem Steg 1
in nicht näher dargestellter Weise Langlöcher auf, so daß
die Relativlage der Plattenhälften 6, 6a zu den
Befestigungsschrauben 19, 20; 21, 22 in den durch die Länge
der Langlöcher und die Breite des Schlitzes 18 gezogenen
Grenzen einstellbar ist.
Fig. 2 verdeutlicht, wie der Paspelstreifen 25 um den Steg
1 mittels der Faltbleche 29, 29a gefaltet ist. Die Patte 26
ist seitlich gegen den am Vorlegeblech 31 vorgesehenen
Anschlag 28 und in Längsrichtung gegen die Anschläge 12, 13
ausgerichtet. Die Pattenklammer 30 fixiert die zuvor auf
dem Arbeitstisch 5 ausgerichtete Patte 26 auf der einen der
beiden, die Nähgutklammer bildenden Klammerhälften 27, 27a
Der Vorgang des Faltens der einzelnen Werkstücke, des
gemeinsamen Transportierens und des miteinander Vernähens
ist seit langem bekannt und zum Beispiel in der
DE 38 34 434 C2 und der US 44 81 895 beschrieben, so daß
hier auf eine tiefergehende Erläuterung verzichtet werden
kann. Anstelle des automatischen Vorlegens werden die
einzelnen Werkstücke manuell auf dem Nähguthauptteil
plaziert und entsprechend ausgerichtet. Der Faltvorgang,
bzw. der Nähguttransport zur Nähstelle erfolgt maschinell.
Claims (2)
1. Faltstempel zum Falten von mit einem Hauptnähteil zu
verbindenden Zusatznähteilen für eine Nähanlage zum
Herstellen von Taschen in Kleidungsstücken, bestehend
aus einem sich in Längsrichtung erstreckenden Steg (1),
einer am Steg (1) befestigten Fußplatte (2), und einer
einen Auflagetisch (5) bildenden Platte, einer
Befestigungseinheit (3) und beidseitig vom Steg (1) an
dessen vorderem Ende angeordneten Leitblechen (4, 4a)
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungseinheit (3) an einem sich nach oben
erstreckenden, am Steg (1) ausgebildeten Ansatz (7)
angeordnet ist und über den Auflagetisch (5) in Richtung
des hinteren Endes des Faltstempels ragt, so daß ein Freiraum
zwischen dem Auflagetisch (5) und der Befestigungseinheit (3) gebildet wird.
2. Faltstempel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die den Auflagetisch (5) bildende Platte aus zwei mit
Abstand zueinander auf dem Steg (1) angeordnete
Plattenhälften (6, 6a), die von einer weiteren
einstückigen Platte (23) abgedeckt werden, besteht.
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Firmendruckschrift Nähanlage Dürkopp Adler AG, Kl. 745, 2/91 * |
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