DE4222176A1 - Einstellbarer Flansch- oder Stehlagerbock - Google Patents
Einstellbarer Flansch- oder StehlagerbockInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Flansch- oder Stehlager
bock, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Ausnehmung zur Aufnahme
einer Welle.
Wellenböcke ermöglichen eine Abstützung und Einspannung der Enden von
freitragenden Wellen. Derartige Böcke werden je nach Befestigung
zwischen zwei Wänden oder auf dem Boden als Flanschlager- oder Steh
lagerböcke bezeichnet. So sind beispielsweise Stehlagerböcke bekannt,
die im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und vier
Gehäusewände besitzen, wovon zwei aneinander gegenüberliegende Wände
je eine die Welle tragende Ausnehmung aufweisen und die Achse der
Welle im wesentlichen rechtwinklig zu diesen beiden Gehäusewänden
verläuft.
Der Nachteil derartiger Böcke besteht darin, daß sie nicht einstellbar
sind, das heißt, wenn die Auflagefläche des Bockes nicht eben und/oder
nicht in der Fluchtebene der Welle liegt, wird die Welle bereits im
unbelasteten Zustand verspannt. Auch für Flanschlagerböcke treffen
diese Nachteile zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einstellbaren
Flansch- oder Stehlagerbock zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ausnehmung
eines Gehäuses eine konkav gekrümmte Innenfläche aufweist, in der ein
mit einer zylindrischen Bohrung zur Aufnahme der Welle versehener Ring
mit konvex gekrümmter Außenmantelfläche beweglich angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2 bis
9 beschrieben.
So soll nach Anspruch 2 der sphärische Ring an seiner dem Gehäuse
abgewandten Seite in einen exzentrischen Kegel übergehen und nach
Anspruch 3 soll die Welle mit Helfe eines Exzenterspannringes über den
sphärischen Ring mit dem Gehäuse fest verspannt sein. Dies ermöglicht
eine schnelle und problemlose Montage bzw. Demontage der Welle zwi
schen zwei Böcken, ohne die Welle zu beschädigen.
Nach Anspruch 4 kann der Exzenterspannring eine radiale Bohrung mit
Gewinde aufweisen, um durch eine Stiftschraube eine zusätzliche Siche
rung gegen das Lösen des Exzenterspannringes anzubringen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 5 sind die Aus
nehmung des Gehäuses und die Außenmantelfläche des sphärischen Ringes
hinsichtlich ihrer Abmessungen aufeinander abgestimmt, so daß durch
Einhaltung enger Toleranzen eine besonders exakte Einspannung und
Abstützung von Wellen ermöglicht wird.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Bockes ist nun folgende. Der
sphärische Ring weist eine konvex gekrümmte Außenmantelfläche auf, die
in der konkav gekrümmten Innenfläche der Ausnehmung des Gehäuses
gleitend anliegt, so daß der Bock begrenzt beweglich ist und sich zur
Aufnahme von Fehlfluchtungen der Welle bezüglich der Befestigungs
flächen selbst ausrichten kann. Durch die formschlüssige Anpassung von
sphärischem Ring und Ausnehmung im Gehäuse können Fluchtungsfehler der
Welle im Bereich von etwa 3 Grad an beiden Befestigungsstellen ausge
glichen werden. Nach dem Einstellvorgang wird durch das Anziehen des
Exzenterspannringes die Welle fest mit dem sphärischen Ring verbunden,
so daß weder die Welle noch der sphärische Ring ihre eingenommene Lage
verändern können.
Der Vorteil derartiger einstellbarer Böcke besteht vor allem darin,
daß diese auf unbearbeiteten Flächen montiert werden können. So kann
beispielsweise durch deren Selbsteinstellung eine Welle in zwei
Flanschböcken eingespannt werden, wenn deren beide Befestigungsflächen
nicht parallel zueinander stehen. Das gleiche gilt für Stehlagerböcke,
deren Unterbau eine Unebeneinheit bis zu 3 Grad aufweisen kann. Mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Flansch- oder Stehlagerböcke läßt sich der
Aufwand bei der Montage von Wellen wesentlich verringern, da nicht
parallele Befestigungsflächen und Unebenheiten im Unterbau bis zu
gewissen Grenzen ausgeglichen werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 soll in der
Bohrung des sphärischen Ringes eine Gleitlagerbuchse zur Aufnahme
einer rotierenden Welle angeordnet sein. Ein derartiges Loslager kann
dann zwar Einbautoleranzen oder Wärmedehnungen ausgleichen, aber keine
axialen Kräfte übertragen.
Auch ist es nach den Ansprüchen 7 und 8 möglich, den einstellbaren
Flansch- oder Stehlagerbock so auszubilden, daß die Gleitlagerstelle
in beiden Richtungen axiale Kräfte aufnehmen kann, das heißt als
Festlager ausgebildet ist. Dazu ist der sphärische Ring an seinen
Stirnseiten über einen Stellring mit einem Gleitlagerring verbunden.
Alternativ dazu kann dazu in der Bohrung des sphärischen Ringes auch
eine Bundbuchse angeordnet sein.
Nach Anspruch 9 soll der Stellring zur Fixierung auf der Welle mit
einer Bohrung mit Innengewinde versehen sein, in die eine Stiftschrau
be eingeschraubt ist.
Wie bereits beschrieben, können durch die formschlüssige Anpassung von
sphärischem Ring und Ausnehmung im Gehäuse Fluchtungsfehler der Welle
ausgeglichen werden. Dadurch werden die durch Fehlfluchtungen der
Welle bedingten hohen Kantenlasten im axialen und/oder radialen Teil
der Gleitlagerstelle vermieden, so daß sich deren Gebrauchsdauer
wesentlich erhöht.
Die Erfindung wird an nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen einstellbaren Flanschla
gerbock für eine drehfest eingespannte Welle und
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen einstellbaren Flanschla
gerbock mit einem Gleitlager zur Aufnahme einer rotie
renden Welle.
Das in der Fig. 1 dargestellte Gehäuse 1 besitzt einen auf einer
Befestigungswand 8 anbringbaren Flansch 13, der in radialer Richtung
an der oberen und unteren Seite Befestigungsbohrungen 9 aufweist.
Durch diese Befestigungsbohrungen 9 können nicht dargestellte Befesti
gungsschrauben hindurchgeführt werden, die zur Befestigung des Gehäu
ses 1 an der Befestigungswand 8 dienen.
Der sich in axialer Richtung fortsetzende Teil des Flansches 13 des
Gehäuses 1 ist mit einer Ausnehmung 2 versehen, die eine konkav ge
krümmte Innenfläche aufweist. In dieser derart sphärisch gestalteten
Ausnehmung 2 wird ein massiver Ring 5 beweglich geführt, der eine
Außenmantelfläche aufweist, welche der Form der Ausnehmung 2 angepaßt
ist. Im vorliegenden Fall weist der Ring 5 eine konvex gekrümmte
Außenmantelfläche auf, die zum Ausgleich von Fehlausrichtungen einer
Welle 4 mit der sphärischen Innenfläche der Ausnehmung 2 zusammen
wirkt, das heißt in gewissen Grenzen Schwenkbewegungen zum Gehäuse 1
ausführen kann.
Der Ring 5 ist mit einer durchgehenden zylindrischen Bohrung 3 ver
sehen, die zur Aufnahme der Welle 4 dient. Dieser sphärisch gestaltete
Ring 5 ist an seiner dem Gehäuse 1 abgewandten Seite mit einem exzen
trischen Kegel 6 versehen. Die Welle 4 wird mit Hilfe eines Exzenter
spannringes 7 über den sphärischen Ring 5 fest mit dem an der Befesti
gungswand 8 befestigten Gehäuse 1 verspannt. Nach dem Einstell- und
Befestigungsvorgang mittels Exzenterspannring 7 ist der sphärische
Ring 5 nicht mehr beweglich.
Zur zusätzlichen Sicherung des Exzenterspannringes 7 ist dieser mit
einer durchgehenden radialen Bohrung 11 versehen, die ein Innengewinde 12
zur Verschraubung eines nicht dargestellten Gewindestiftes auf
weist.
Wie aus der Fig. 1 weiter ersichtlich, wird bei einer von der Wellen
achse 10 abweichenden Fehlausrichtung der Welle 4, bedingt durch die
nicht parallel zueinander stehenden Befestigungsflächen 8, der sphäri
sche Ring 5 eine Schwenkbewegung zum Gehäuse 1 ausführen und somit für
eine Ausrichtung der Welle 4 entsprechend der Wellenachse 10 trotz
nicht parallel zueinander stehender Befestigungswände 8 sorgen.
Während die obere Hälfte von Fig. 2 das Gleitlager in Form eines
Festlagers zeigt, ist in der unteren Hälfte das Gleitlager als Los
lager dargestellt. Ebenso wie bereits in Fig. 1 beschrieben, besitzt
das Gehäuse 1 einen auf einer Befestigungswand 8 anbringbaren Flansch
13, der in radialer Richtung an seiner oberen und unteren Seite Befe
stigungsbohrungen 9 aufweist, in die nicht dargestellte Befestigungs
schrauben zur Befestigung des Gehäuses 1 an der Befestigungswand 8
eingesteckt werden.
Der sich in axialer Richtung fortsetzende Teil des Flansches 13 ist
wiederum mit einer Ausnehmung 2 versehen, die eine konkav gekrümmte
Oberfläche aufweist. In dieser sphärischen Ausnehmung 2 ist beweglich
ein massiver Ring 5 geführt, der eine konvex gekrümmte Außenmantel
fläche aufweist, die der Form der Ausnehmung 2 angepaßt ist, so daß
der sphärische Ring 5 Schwenkbewegungen zum Gehäuse 1 ausführen kann.
Der sphärische Ring 5 geht an seinen Stirnseiten in einen Ringfortsatz
18 über und ist in seiner Mitte mit einer durchgehenden zylindrischen
Bohrung 3 versehen, die für die Aufnahme einer Gleitlagerbuchse 14
ausgelegt ist. Die Gleitlagerbuchse 14 besteht aus einem zylindrischen
Trägerkörper auf dessen Innenseite das Gleitlagermaterial angebracht
ist.
An beiden Stirnseiten des sphärischen Ringes 5 sind bis über dessen
Ringfortsatz 18 reichende Stellringe 16 angeordnet. Diese Stellringe
16 weisen eine Innenbohrung 11 mit Innengewinde 12 auf und werden über
Stiftschrauben 19 fest mit der Welle 4 verbunden, das heißt, sie
drehen sich mit der Welle 4.
Zur axialen Fixierung der Stellringe 16 ist die Welle 4 mit ringförmi
gen Nuten 20 versehen, in welche die Stiftschrauben 19 eingreifen. An
der Innenseite der Stellringe 16 sind Ringdichtungen 17 angebracht,
deren Dichtlippen auf dem Ringfortsatz 18 des sphärischen Ringes 5
anliegen. Die so entstehende Gleitdichtung dichtet die Gleitlager
stelle nach außen ab.
Bei der Ausführung der Gleitlagerstelle als Festlager, wie in der
oberen Bildhälfte dargestellt, sind zwischen den Stirnseiten des sphä
rischen Ringes 5 und den Innenseiten des Stellringes 16 Gleitlagerrin
ge 15 angeordnet, die ein Aufnehmen von axialen Kräften in beiden
Richtungen erlauben. Ebenso wie die Gleitlagerbuchse 14 besteht der
Gleitlagerring 15 aus einem kreisringförmigen Trägerkörper auf dem das
Gleitlagermaterial befestigt ist.
Die Einstellung des sphärischen Ringes 5 im Gehäuse 1 erfolgt bei der
Montage der Lagerstelle. Durch Schwenkbewegung des sphärischen Ringes
5 im Gehäuse 1 werden Fehlfluchtungen der Welle, die durch nicht
parallel zueinanderstehende Befestigungswände 8 oder durch Kraftein
wirkungen auf die Welle 4 hervorgerufen werden, ausgeglichen. Damit
fluchtet die Welle 4 zum Gleitlager und die hohen Kantenlasten im
radialen und/oder axialen Teil der Gleitlagerstelle werden aufgehoben.
Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die be
anspruchten Merkmale der Ansprüche, sondern auch auf Kombinationen
einzelner Anspruchsmerkmale mit Merkmalen der Ausgestaltungsbeispiele.
Bezugszahlenliste
1 Gehäuse
2 Ausnehmung
3, 9, 11 Bohrung
4 Welle
5 sphärischer Ring
6 exzentrischer Kegel
7 Exzenterspannring
8 Befestigungswand
10 Wellenachse
12 Gewinde
13 Flansch
14 Gleitlagerbuchse
15 Gleitlagerring
16 Stellring
17 Dichtung
18 Ringfortsatz
19 Stiftschrauben
20 Nut
2 Ausnehmung
3, 9, 11 Bohrung
4 Welle
5 sphärischer Ring
6 exzentrischer Kegel
7 Exzenterspannring
8 Befestigungswand
10 Wellenachse
12 Gewinde
13 Flansch
14 Gleitlagerbuchse
15 Gleitlagerring
16 Stellring
17 Dichtung
18 Ringfortsatz
19 Stiftschrauben
20 Nut
Claims (9)
1. Einstellbarer Flansch- oder Stehlagerbock, bestehend aus einem
Gehäuse (1) mit einer Ausnehmung (2) zur Aufnahme einer Welle (4), da
durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2) des Gehäuses (1) ein
konkav gekrümmte Innenfläche aufweist, in der ein mit einer zylin
drischen Bohrung (3) zur Aufnahme der Welle (4) versehender Ring (5)
mit konvex gekrümmter Außenmantelfläche beweglich angeordnet ist.
2. Einstellbarer Flansch- oder Stehlagerbock nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (5) an seiner dem Gehäuse (1) abgewandten
Seite in einen exzentrischen Kegel (6) übergeht.
3. Einstellbarer Flansch- oder Stehlagerbock nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (4) mit Hilfe eines Exzenterspannringes
(7) über den Ring (5) mit dem Gehäuse (1) fest verspannt ist.
4. Einstellbarer Flansch- oder Stehlagerbock nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Exzenterspannring (7) eine radiale Bohrung
(11) mit Innengewinde (12) aufweist.
5. Einstellbarer Flansch- oder Stehlagerbock nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2) des Gehäuses (1) und die Außen
mantelfläche des Ringes (5) in ihren Abmessungen aufeinander abge
stimmt sind.
6. Einstellbarer Flansch- oder Stehlagerbock nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Bohrung (3) des sphärischen Ringes (5) eine
Gleitlagerbuchse (14) zur Aufnahme der Welle (4) angeordnet ist.
7. Einstellbarer Flansch- oder Stehlagerbock nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an beiden Stirnseiten des sphärischen Ringes (5)
ein Gleitlagerring (15) angeordnet ist.
8. Einstellbarer Flansch- oder Stehlagerbock nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gleitlagerring (15) mit der Stirnseite des
sphärischen Ringes (5) über einen Stellring (16) verbunden ist.
9. Einstellbarer Flansch- oder Stehlagerbock nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stellring (16) eine radiale Bohrung (11) mit
einem Innengewinde (12) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222176 DE4222176A1 (de) | 1992-07-06 | 1992-07-06 | Einstellbarer Flansch- oder Stehlagerbock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222176 DE4222176A1 (de) | 1992-07-06 | 1992-07-06 | Einstellbarer Flansch- oder Stehlagerbock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222176A1 true DE4222176A1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6462599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924222176 Withdrawn DE4222176A1 (de) | 1992-07-06 | 1992-07-06 | Einstellbarer Flansch- oder Stehlagerbock |
Country Status (1)
Country | Link |
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