DE2623819C2 - Schwingungsdämpfer mit Stellvorrichtung für Maschinen - Google Patents
Schwingungsdämpfer mit Stellvorrichtung für MaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/373—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
- F16F1/3732—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape having an annular or the like shape, e.g. grommet-type resilient mountings
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Description
Die [Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer mit fts
Stellvorrichtung für Maschinen mit einem Befestigungs flansch, der über Dämpfungselemente auf einem
der der Befestigungsflansch gegen den Tragflansch verspannbar ist, mit Dämpfungselementen zwischen der
Schraubverbindung und dem Beiestigungsflansch und mit einer Anordnung zur Höhenverstellung mit einem
zur Befestigungsschraube für die Maschine koaxialen Gewinde.
Bei einem bekannten Schwingungsdämpfer mit Stellvorrichtung der genannten Art (DE-AS 10 63 426)
liegt der Befestigungsflansch brückenartig auf zwei leistenförmigen Druckkissen als Dämpfungselementen
auf. Der Befestigungsflansch ist dabei über im Abstand voneinander liegende Maschinenschrauben gegen den
Tragflansch verspannt, die sich mit Spiel durch den Befestigungsflansch hindurcherstrecken. Zwischen den
Schraubenköpfen und dem Befestigungsflansch sind dabei Gummiringe angeordnet Als Stellvorrichtung ist
dabei in den Befestigungsflansch ein Tragkörper eingeschraubt, der über eine ringförmige Fläche mit
Schlüsselnuten drehbar ist und in die die Befestigungsschraube für die Maschine eingeschraubt ist. Bei dieser
bekannten Stellvorrichtung sind die Gummiringe zur Verhinderung von Körperschallübertragung vorgesehen.
Es isi weiter bekannt ein Schwingungsdämpfer mit einem Tragflansch, an dessen Ober- und Unterseite je
ein Dämpfungselement anliegt, einen Befestigungsflansch, der auf dem auf Druck beanspruchten
Dämpfungselement aufliegt und mit einem durch die Dämpfungseiemente und den Tragflansch hindurchgeführten
und mit dem Befestigungsflansch in Verbindung stehenden zentrischen Stutzen versehen ist, der ein
flanschartiges Widerlager aufweist, das gegen die freie Oberfläche des bei Zug beanspruchten Dämpfungselementes
anliegt (FR-PS 11 58 898).
Bei einem derartigen Schwingungsdämpfer führt eine Erhöhung der Belastung des durch die statischen und
dynamischen Drücke beaufschlagten Dämpfungselementes zu einer entsprechenden Entlastung des bei Zug
beanspruchten Dämpfungselements.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schwingungsdämpfer mit Stellvorrichtung zu schaffen, der optimal
den statischen Lasten und dynamischen Kräften an jedem Aufstandspunkt einer Maschine anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Schwingungsdämpfer der eingangs erwähnten Art gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß an der Oberseite und der Unterseite des kreisförmig ausgebildeten Tragflansches
anliegend in an sich bekannter Weise je ein ringförmiges Dämpfungselerr.ent vorgesehen ist, daß der
Befestigungsflansch mit einem durch die Dämpfungselemente und den Tragflansch hindurchgeführten, zentrischen
Stutzen versehen ist, der mit einem Gewinde mit einem gegen die Unterseite des unteren Dämpfungselements
anliegenden ringförmigen Widerlager eingreift, das im/am Tragelement undrehbar geführt ist, und daß
der Tragflansch über einen Gewindestutzen höhenverstellbar mit einem Grundflansch verbunden ist.
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schwingungsdämpfer ist es einmal möglich, für jeden
Aufstandspunkt einer Maschine die Vorspannung optimal der statischen Last anzupassen und gleichzeitig
optimal das Dämpfungsvei halten in Druck- und
Zuglichtung einzustellen und so die Amplituden, die infolge dynamischer Wechselwirkung auftreten, insbesondere
beim An- bzw. Auslauf im überkritischen Bereich arbeitender Maschinen, zu reduzieren.
Vorzugsweise ist zwischen dem Befestigungsflansch πηΗ Hpm Trauflansrh eine lösbare Arretierung voreese-
hen. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch
und der Tragflansch auf ihrem Umfang im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und rr.it achsparallelen
Schlüsselnuten versehen sind, und daß eine Arretierungsfeder vorgesehen ist, die gleichzeitig mit
zwei deckenden Schlüsselnuten in und außer Eingriff bringbar ist.
Zur Aufnahme von Querkräften werden die in an sich bekannter Weise als ebene Scheiben ausgebildeten
Dämpfungselemente durch umlaufende Bünde auf dem Befestigungsflansch und dem Tragflansch zentriert und
radial gehaltert
Zwischen einem Dämpfungselement und jeweils einer der angrenzenden Flanschflächen ist zweckmäßig
wenigstens eine Scheibe mit wenigstens einer reibungsarmen Oberfläche vorgesehen.
Vorzugsweise sind jeweils zwei aufeinanderliegende Scheiben vorgesehen, wobei wenigstens eine der
Scheiben an der der anderen Scheibe zugewandten Fläche reibungsarm ausgebildet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
anhand der Zeichnung beschrieben, die einen Querschnitt durch einen ^rfindungsgemäßen Schwingungsdämpfer
zeigt.
Der erfindungsgemäße Schwingungsdämph r weist
einen Befestigungsflansch 2 und einen Tragflansch 4 auf. Zwischen diesen beiden Flanschen liegt ein Dämpfungselement 6. Dieses Dämpfungselement 6 liegt in einer an
der Unterseite des Befestigungsflansches 2 vorgesehenen ringförmigen Ausnehmung mit einem inneren
Anschlag 8 und einem äußeren Anschlag 10. Der äußere Anschlag 10 ist dabei die innere Begrenzung eines
umlaufenden Bundes an der Unterseite des Befestigungsflansches 2. Auf der Oberseite des Tragflansches 4
ist eine Ausdrehung vorgesehen, durch die eine der ringförmigen Aiischlagflache 10 des Befestigungsflansches
2 entsprechende ringförmige Anschlagfläche 12 auf der Oberseite des Tragflansches gebildet wird, die
hier wiederum die Innenfläche eines umlaufenden Bundes ist.
Der Befestigungsflansch 2 besteht aus einem Stück mit einem sich nach unten erstreckenden Stutzen 14, der
sich durch eine zentrische öffnung 16 im Tragflansch 4 erstreckt und mit einem Außengewinde 18 versehen ist,
mit dem er in eine Gewindebohrung 20 eines Widerlagers 22 eingeschraubt ist. Zwischen der
Oberseite des Widerlagers 22 und der Unterseite des Tragflansches 4 ist ein scheibenförmiges Dämpfungselement
24 vorgesehen, daß auf seinem äußeren Umfang gegen eine zylindrische Wand 26 an der Unterseite des
Tragflansches 4 anliegt, während es auf seinem inneren Umfang durch eine zylindrische Wand 28 eines
Absatzes auf der Oberseite des Widerlagers 22 zentriert ist. Das Widerlager 22 liegt in einer Ausnehmung 30 an
der Unterseite des Tragflansches 4, und zwar axial verschiebbar und undrehbar. Bei der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsform sind auf dem Umfang des Widerlagers 22 an zwei gegenüberliegenden Stellen
achsparallele Nuten 32 vorgesehen, in welche Bolzen 34 eingreifen, die in radialen Bohrungen des Tragflansches
4 angeordnet sind
Die Ausnehmung 30 an der Unterseite des Tragf'ansches
4 wird durch einen ringförmigen Ansatz 36 gebildet, der auf seinem äußeren Umfang mit einem
Gewinde 38 versehen ist, mit dem der Tragfiansch 4 in Pinpn fininHf 1·» ηι·/"·Κ A£\ oinnocrKronKl ict
Durch Drehen des Befestigungsflansches 2 relativ zum Tragflansch 4 wird das Widerlager 22 verstellt. Auf
diese Weise ist die Vorspannung der Dämpfungselemente 6 und 24 einstellbar, und zivar unabhängig von
der statischen Last, die von der Maschine auf das Dämpfungselement übertragen wird. Um diese Einstellung
zu erleichtern, sind der Befesiigungsflansch 2 und der Tragflansch 4 auf ihrem Umfang mit Ausnehmungen
zum Ansetzen eines Hakenschlüssels verschen. Bei dem
ίο dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf dem Umfang
des Befestigungsflansches 2 und des Tragflansches 4 jeweils achsparallele Nuten 42 bzw. 44 angeordnet.
Die Vorspannung der Dämpfungselemente 6 und 24 erfolgt dadurch, daß die beiden Flansche 2 und 4
gegeneinander verdreht werden. Nach Einstellung der gewünschten bzw. erforderlichen Vorspannung werden
die beiden Flansche 2 und 4 gegeneinander verriegelt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierfür in
einer der achsparallelen Nuten 42 des Befestigungsflansches 2 um eine Achse 48 schwenkbar eine Arretierungsfeder
46 vorgesehen. Diese Arretierungsfeder ist in eine der Längsnuten 44 des Tragflansches 4
einschwenkbar, wie in der Zeichnung in voll ausgezogenen Linien dargestellt. Zum Entriegeln wird die Feder in
die strichpunktiert dargestellte Stellung ausgeschwenkt.
Um die Feder in dieser Stellung zu halten, ist eine entsprechende Arretierung vorgesehen, beispielsweise
eine federbelastete Arretierungskugel oder dergleichen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Art der Arretierung erfolgt die Änderung der Vorspannung der
Dämpfungselemente bedingt durch die endliche Zahl der Nuten 44 stufenweise. Es läßt sich jedoch ohne
Schwierigkeiten eine hinreichend kleine Stufung erreichen. Falls das Gewinde 20 als Feingewinde mit einer
Steigung von 1 mm ausgeführt ist, läßt sich bei zehn Nuten 44 am Tragflansch 4 jeweils ein Vorspannweg
von 1/10 mm einstellen.
Die Längsnuten 44 am Tragflansch 4 dienen gleichzeitig für den Angriff eines Hakenschlüssels zum
Nivellieren, bei dem der Tragring 4 über das Gewinde 38 in der Höhe verstellt wird.
Beim Ändern der Vorspannung durch Drehen des Befestigungsflansches 2 relativ zum Tragflansch 4 kann
es zu einer erheblichen Reibung zwischen dem Dämpfungselement und den hieran anliegenden Tragflächen
der Flansche 2 und 4 kommen. Um eine Relativbewegung zu erleichtern, können wenigstens
zwischen einer der Tragflächen und dem Dämpfungselement Platten vorgesehen werden, die aus einem
Material mit einer geringen Reibung bestehen bzw. eine Oberflächenbeschichtung mit einem geringen Reibungskoeffizienten
besitzen. Bei dem Ausfühcungsbeispiel sind zwei Platten 50, 52 vorgesehen. Diese Platten
können beispielsweise Kunststoffscheiben sein oder
auch Metallscheiben, die mit einem Überzug aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten, beispielsweise
Polytetrafluoräthylen, versehen sind. Es ist beispielsweise möglich, die angrenzenden Oberflächen
der beiden Scheiben 50, 52 zu beschichten. Die
(>o Anordnung von zwei Platten hat den Vorteil, daß die
dem Dämpfungselement 6 zugewandte Tragfläche des Befestigungsflansches 2 nie!;; /ur Erleichterung eines
geringen Reibungswenes zusätzlich bearbeitet zu
werden braucht.
<\<. Auf der Oberseite des Befestigungsflansches 2 ist eine
Einsenkiing 54 vorgesehen, in der der Unternr.g 56 eines
Pendeiiagers zentriert ist, .dessen Oberring 58 die
ΔιιΠαηο für Hon WotAmonf.ift (J\ WAAo, Γϋο I .,,-.orflS.
ehe zwischen den beiden Teilen 56 und 58 isi hier mit
einem Lagerwerkstoff bekleidet. Es reichen jedoch auch zwei wesentlich flachere Scheiben mit einer Kugelkalotte
als Berührungsfläche aus. Die Befestigung des Maschinenfußes 60 auf dem Schwingungsdämpfer
erfolgt über eine Schraube 62, die in ein Gewinde 64 im Stutzen 14 einschraubbar ist. Der Schraubkopf 66 ist
über ein Scheibenpaar 68 mit einer Kugelkalotte als Berührungsfläche auf die Oberseite des Maschinenfußes
60 abgestützt. Durch das Scheibenpaar 68 wird auch bei verkanteter Auflage eine reine Zugbelastung in der
Schraube 62 erreicht.
Nach Einbau des Schwingungsdämpfers unter die Füße oder Auflager einer schwingungsgedämpft zu
lagernden Maschine werden zunächst die Dämpfungselemente 6 und 24 auf eine mittlere Vorspannung
eingestellt, die bei Verwendung von Scheiben 50 und 52 und damit reproduzierbaren Reibungsverhältnissen,
beispielsweise über einen Drehmomentenschlüssel, einstellbar ist. Durch Drehen des Tragflansches 4 relativ
zum Gnindflansch 40 wird dann die Maschine nivelliert. Im Betrieb kann dann durch Ändern der Vorspannung
der Dämpfungselemente jede Auflagerung der Maschine optimal angepaßt werden. Da eine Änderung der
Vorspannung zu einer Änderung des Niveaus führt, ist nach Einstellung der Vorspannung das Niveau nachzustellen.
Dies kann ohne erneute Einmessung der
s Maschine erfolgen, wenn für die Gewinde 20 und 38
gleiche Steigung vorgesehen wird. Wird dann bei der Änderung der Vorspannung der Befestigungsring 2
beispielsweise um vier Teilungen im Uhrzeigersinn gegen den Tragring 4 verdreht, genügt es, den Tragring
4 entgegengesetzt um die gleiche Anzahl von Teilungen gegen den Grundflansch 40 /u verdrehen, um das
ursprüngliche Niveau wieder herzustellen.
Als Dämpfiingselemente können beispielsweise Kissen aus Federstahldraht, insbesondere nicht rostendem
iS Federstahldraht verwendet werden. Es ist aber auch
möglich, Dämpfungselemente aus Kunststoff, beispielsweise »Vulkollan«, zu benutzen. Die Dämpfungselemente
können, wie in der Zeichnung dargestellt, in Form ebener Scheiben ausgebildet sein. Es ist aber auch
möglich, diese Dämpfungselemente z. B. in bekannter Weise mehr oder weniger konisch auszubilden, oder
ihnen eine sonstige den jeweiligen Verhältnissen angepaßte Form zu geben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schwingungsdämpfer mit Stellvorrichtung für Maschinen mit einem Befestigungsflansch, der über
Dämpfungselemente auf einem Tragflansch aufruht, mit einer Schraubverbindung, mit der der Befestigungsflansch
gegen den Tragflansch verspannbar ist, mit Dämpfungselementen zwischen der Schraubverbindung
und dem Befestigungsflansch und mit einer Anordnung zur Höhenverstellung mit einem zur
Befestigungsschraube für die Maschine koaxialen Gewinde dadurch gekennzeichnet, daß
an der Oberseite und der Unterseite des kreisförmig ausgebildeten Tragflansches (4) anliegend in an sich
bekannter Weise je ein ringförmiges Dämpfungselement
(6, 24) vorgesehen ist, daß der Befestigungsnansen (2) mit einem durch die Dämpfungselemente
und den Tragflansch hindurchgeführten, zentrischen Stutzen (14) versehen ist, der mit einem Gewinde
(18) mit einem gegen die Unterseite des unteren Dämpfungselementes (24) anliegenden ringförmigen
Widerlager (22) eingreift, das im/am Tragelement undrehbar geführt ist, und daß der Tragflansch über
einen Gewindestutzen (36) höhenverstellbar mit einem Grundflansch (40) verbunden ist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Befestigungsflansch
(2) und dem Tragflansch (4) eine lösbare Arretierung (46) vorgesehen ist.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch
(2) und der Tragflansch (4) auf ihrem Umfang im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und mit
achsparallelen Schiüsselnuten (42,44) versehen sind,
und daü eine Arretierungsfeder (46) vorgesehen ist, die gleichzeitig mit zwei sich deckenden Schlüsselnuten
in und außer Eingriff bringbsr ist.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise
als ebene Scheiben ausgebildeten Dämpfungselemente (6, 24) durch umlaufende Bunde (8,10,12,26,
28) auf dem Befestigungsflansch und dem Tragflansch zentriert und radial gehaltert sind.
5. Schwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen einem Dämpfungselement (6) und wenigstens einer der angrenzenden Flanschflächen wenigstens
eine Scheibe (50, 52) mit wenigstens einer reibungsarmen Oberfläche vorgesehen ist.
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinanderliegende
Scheiben (50,52) vorgesehen sind, wobei wenigstens eine der Scheiben an der der anderen Scheibe
zugewandten Fläche reibungsarm ausgebildet ist.
7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (18) des Widerlagers
(22) die gleiche Steigung hat wie das Gewinde (38) zwischen dem Tragflansch und dem Grundflansch
(40).
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ID=5979144
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