DE10053576C1 - Federbein mit einstellbarem Federteller - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Federbein mit einstellbarem Federteller für Fahrzeuge, bestehend aus einem Schwingungsdämpfer und einer Fahrzeugfeder, die als Schraubendruckfeder ausgebildet und zwischen zwei Federtellern eingespannt ist. Der einstellbare Federteller wirkt auf ein Abstützteil, das mit einem Behälter des Schwingungsdämpfers verbunden ist, wobei dieses Abstützteil im Bereich des Austritts der Kolbenstange angeordnet ist. Ferner wird der einstellbare Federteller durch die Schraubendruckfeder schwenkbar gegen das Abstützteil gedrückt und zur Beibehaltung der eingestellten Lage des Federtellers ist eine Fixiervorrichtung angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft ein mit einem Schwingungsdämpfer und einer Schraubendruck
feder versehenes Federbein mit einstellbarem Federteller, entsprechend dem Ober
begriff von Patentanspruch 1.
Derartige Federbeine, die eine als Fahrzeugfeder wirkende Schraubendruckfeder
und einen Schwingungsdämpfer aufweisen, sind oftmals nahezu unkontrollierbaren
Querkräften ausgesetzt, die eine nachteilige Reibung zwischen der Kolbenstange
und dem Behälter bewirken. Es handelt sich dabei um die Querkräfte, die von der
Schraubendruckfeder über den mit dem Behälter verbundenen Federteller auf den
Schwingungsdämpfer ausgeübt werden. Diese Schraubendruckfedern können nicht
so gleichmäßig hergestellt werden, dass sie bei einem einmal festgelegten Federtel
ler auch die geringst mögliche Querkraft auf das Federbein ausüben, d. h. die bei der
Herstellung der Schraubendruckfedern vorhandenen Ungleichmäßigkeiten führen
dazu, dass bei den Schraubendruckfedern die geometrische Mittellinie von der Wirkungslinie
der Federkraft abweicht. Dies gilt auch für Schraubendruckfedern mit an
gelegten und geschliffenen Endwindungen. Dementsprechend ist in der Serienferti
gung der Federbeine infolge der auf den Behälter des Schwingungsdämpfers von
der Schraubendruckfeder ausgeübten unterschiedlich großen Querkraft auch die
Reibung der einzelnen Federbeine unterschiedlich. Zur Verringerung der von der
Schraubendruckfeder auf das Federbein ausgeübten Querkraft ist es bekannt, den
mit dem Behälter verbundenen Federteller gekippt und/oder exzentrisch zur Dämp
ferachse anzuordnen, wozu die Schraubendruckfedern durch teuere Sortierung in
verschiedene Gruppen eingeteilt werden und dann jeder Gruppe ein spezieller Fe
derteller zugeordnet wird.
Zur Einstellung einer gewünschten Standhöhe eines Kraftfahrzeugs ist es durch die
DE 26 56 707 A1 und die US 4 366 969 bei Federbeinen bekannt, dass der Fe
derteller einstellbar durch axiale Verschiebung auf dem Behälter angeordnet wird.
Ferner zeigt die DE 198 49 991 A1 ein Federbein mit einstellbarer Abstützung der
Schraubendruckfeder, wobei ein Federteller verschwenkt werden kann oder beide
Federteller schwenkbar angeordnet sind. Durch das Verschwenken des mit dem Be
hälter in Wirkverbindung stehenden Federtellers infolge der Federkraft der Schrau
bendruckfeder weicht die Federtellermitte aus und es ändert sich der Abstand der
Wirkungslinie der Feder zur Achse des Behälters, wodurch von der Schraubendruck
feder erneut eine Querkraft auf den Behälter und damit ein Biegemoment auf den
Schwingungsdämpfer ausgeübt wird, so dass weiterhin eine unkontrollierbare Beein
flussung der Reibung zwischen Kolbenstange und Behälter vorhanden ist.
Die gattungsbildende DE 197 48 634 A1 beschreibt ein Federbein mit einstellbarem
Federteller, bestehend aus einem Schwingungsdämpfer und einer Fahrzeugfeder,
die als Schraubendruckfeder ausgebildet und zwischen zwei Federtellern einge
spannt ist, wobei der einstellbare Federteller mit einer entsprechend geformten An
lagefläche auf ein Abstützteil mit einer kugelkalottenförmigen Oberfläche wirkt, das
mit einem Behälter des Schwingungsdämpfers verbunden ist, wobei der Federteller
einen axial sich erstreckenden und etwa rohrförmigen Körper aufweist, der an seinem
unteren Ende die Auflage für die Schraubendruckfeder besitzt, während das
obere Ende radial eingezogen ist und die kugelkalottenförmige Anlagefläche bildet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Federbein mit einstellbarer Ab
stützung einer Schraubendruckfeder zu schaffen, bei dem durch Einstellung des Fe
dertellers eine kostengünstige Minimierung der von der Schraubendruckfeder auf
den Schwingungsdämpfer ausgeübten Querkraft ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung in einer ersten Variante durch den Patent
anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafterweise wird die geforderte Minimierung der von der Schraubendruckfeder
auf den Schwingungsdämpfer des Federbeins ausgeübten Querkraft ermöglicht.
Des weiteren wird die Möglichkeit geschaffen, bei einem Federbein auf dem Prüf
stand die von der eingebauten Schraubendruckfeder auf den Schwingungsdämpfer
ausgeübte Querkraft auf den kleinstmöglichen Wert einzustellen und diese Einstel
lung festzuhalten.
Zusätzlich wird sowohl eine sehr gute Abstützung des Federbeins auf dem Behälter
des Schwingungsdämpfers als auch eine feinfühlige Einstellmöglichkeit des
Federtellers geschaffen.
Die Auflage für die Schraubendruckfeder kann somit gekippt und/oder exzentrisch
zur Achse des Schwingungsdämpfers verstellt werden. Die gefundene günstige Stel
lung des Federtellers wird durch die Fixiervorrichtung festgehalten.
Um ungehindert durch die Schraubendruckfeder die gefundene Einstellung des Fe
dertellers festzuhalten, bzw. auch eine feinfühlige Einstellung vornehmen zu können,
sind die Sicherungsschrauben in einer unterhalb der Auflage der Schraubendruckfe
der vorgesehenen Verlängerung des etwa rohrförmigen Körpers angeordnet.
Eine alternative Lösungsvariante wird durch den Patentanspruch 3 beschrieben.
Die Einsickungen sind beispielsweise im Bereich der Verlängerung des rohrförmigen
Körpers angeordnet oder die auf die Außenfläche des Behälters einwirkenden Einsi
ckungen, Anschlagflächen bzw. andere Abstützteile sind an einem mit dem rohrför
migen Körper verbundenen Befestigungsring angebracht. Dieser Befestigungsring
kann auch getrennt vom Federbein vorgeformt und anschließend mit der Verlänge
rung des rohrförmigen Körpers fest verbunden werden.
Andere Einstellmöglichkeiten werden geschaffen, wenn das Abstützteil mit einem
drehfest auf dem Behälter befestigten Einstellring in Wirkverbindung steht. Damit
kann z. B. bei axial hohen und stark gekippten Federtellern eine bessere Korrektur
der Wirkungslinie der Schraubendruckfeder vorgenommen werden. Dies ist auch
vorteilhaft, wenn eine Einstellung durch Kippen des Federtellers dazu führt, dass der
für das Federbein zur Verfügung stehende Einbauraum nicht mehr ausreichen wür
de. Hierzu ist entweder der Einstellring mit einer zylindrischen Außenfläche verse
hen, die exzentrisch zum zylindrischen Behälter verlaufend angeordnet ist und/oder
das Abstützteil steht mit einer exzentrisch zur Außenfläche verlaufenden Bohrung
mit dem Einstellring in Wirkverbindung. Nach erfolgter Einstellung ist eine drehfeste
Verbindung angeordnet, die dafür sorgt, dass sich die gefundene Einstellung nicht
verändern kann. Zur Verdrehung des Abstützteils gegenüber dem Einstellring ist ein
Einstellwerkzeug vorgesehen, das sich beispielsweise am Einstellring abstützt und
auf das Abstützteil einwirkt, das mit einem Zahnkranz versehen ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeich
nung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Federbeins im Bereich des einstellbaren und mit dem
Behälter in Wirkverbindung stehenden Federtellers;
Fig. 2 eine Ausführungsform des einstellbaren Federtellers, wobei die Fixiereinrich
tung unterhalb der Auflage für die Schraubendruckfeder angeordnet ist;
Fig. 3 eine zusätzliche exzentrische Einstellmöglichkeit für den Federteller;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform für eine exzentrische Verstellung des Federtel
lers;
Fig. 5 eine Fixiervorrichtung, die durch Einsickungen der Verlängerung des rohrför
migen Körpers gebildet ist;
Fig. 6 eine durch Umformung eines Befestigungsrings geschaffene Fixiervorrichtung.
Der in Fig. 1 gezeigte Ausschnitt des Federbeins zeigt einen Schwingungsdämpfer
1, der im Bereich des Austritts einer Kolbenstange 7 ein Abstützteil 11 aufweist, das
sich auf dem Behälter 5 des Schwingungsdämpfers 1 abstützt und eine kugelkalot
tenförmige Oberfläche 15 besitzt. Eine als Fahrzeugfeder wirkende Schraubendruck
feder 3 ist zwischen einem oberen nicht eingezeichneten Federteller und einem ein
stellbaren Federteller 9 eingespannt. Der einstellbare Federteller 9 besteht aus ei
nem axial sich erstreckenden und etwa rohrförmigen Körper 19, der in die unteren
Windungen der Schraubendruckfeder 3 ragt und einerseits die dem unteren Ende
der Schraubendruckfeder 3 angepasste Auflage 21 trägt und andererseits ein mit
einer Anlagefläche 17 versehenes eingezogenes Ende aufweist, wobei die Anlage
fläche 17 der kugelkalottenförmigen Oberfläche 15 des Abstützteils 11 angepasst ist.
Ferner ist eine auf den Behälter 5 einwirkende Fixiervorrichtung 13, die aus mindes
tens drei über den Umfang gleichmäßig verteilte Sicherungsschrauben 23 besteht, in
dem axial sich erstreckenden Körper 19 des einstellbaren Federtellers 9 vorgesehen.
Um bei der Serienherstellung der Federbeine die bei der Ein- und Ausfederbewe
gung zwischen der Kolbenstange 7 und dem Behälter 5 auftretende Reibung zu mi
nimieren, wird auf dem Prüfstand der Federteller 9 so auf dem Abstützteil 11 ver
schwenkt, dass die von der Schraubendruckfeder 3 auf den Behälter 5 ausgeübte
Querkraft den kleinstmöglichen Wert erreicht. Diese gefundene Einstellung wird
durch die von den Sicherungsschrauben 23 gebildeten Fixiervorrichtung 13 unver
rückbar festgehalten, so dass im Betrieb keine Veränderung der von der Schrauben
druckfeder ausgeübten Querkraft auftreten kann. Die Sicherungsschrauben 23 kön
nen auch zur Feineinstellung des Federtellers 9 dienen und werden in jedem Fall
nach erfolgter Einstellung gegen Lösen gesichert, was durch die im Maschinenbau
bekannten Maßnahmen erfolgen kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 durch eine
leichte Zugänglichkeit der Sicherungsschrauben 23. Diese sind in einer unterhalb der
Auflage 21 vorgesehenen Verlängerung 25 des rohrförmigen Körpers 19 angeordnet
und können ohne Behinderung durch die Schraubendruckfeder 3 eingestellt und ge
sichert werden.
Die Fig. 3 zeigt eine zusätzliche Einstellmöglichkeit für den Federteller durch einen
exzentrisch auf dem Behälter 5 angeordneten Einstellring 27, der eine mit einer ent
sprechenden Bohrung des Abstützteils 11 zusammenwirkende Außenfläche 29 be
sitzt. Auch die Bohrung des Abstützteils 11 kann als exzentrische Bohrung 31 ausge
führt sein, wodurch eine größere Verstellmöglichkeit geschaffen wird. Diese Ein
stellmöglichkeit, durch die die Wirkungslinie der Schraubendruckfeder radial verän
dert werden kann, ist besonders vorteilhaft, wenn beim Einstellen des Federtellers
auf dem Abstützteil 11 durch ein zu starkes Kippen des Federtellers der für das Fe
derbein zur Verfügung stehende radiale Einbauraum nicht ausreicht.
Zum Verdrehen des Abstützteils 11 auf dem Einstellring 27 ist eine Verdreheinrich
tung 33 vorgesehen, die aus einem Einstellwerkzeug besteht, das sich in einer Auf
nahmebohrung des Einstellrings 27 abstützt und durch Verdrehen mit einer Verzah
nung in einen Zahnkranz 35 des Abstützteils 11 eingreift. Nach erfolgter Einstellung
wird das Einstellwerkzeug 37 entfernt und eine drehfeste Verbindung 43 zwischen
dem Einstellring 27 und dem Abstützteil 11 hergestellt.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsvariante der Einstellmöglichkeit zwischen dem Einstell
ring 27 und dem Abstützteil 11 dargestellt. Die exzentrische Bohrung 31 im Abstütz
teil 11 ist schräg zur Achse angeordnet und der Einstellring ist mit einem Bund ver
sehen, auf dem sich das Abstützteil 11 abstützt. Nach erfolgter Einstellung wird die
drehfeste Verbindung 43 vorgenommen, die beispielsweise durch einen Gewindestift
gebildet ist.
Die Fig. 5 zeigt eine Fixiervorrichtung 13, die aus über den Umfang gleichmäßig ver
teilte Einsickungen 39 besteht. Diese Einsickungen 39 sind in der unteren Verlänge
rung 25 des rohrförmigen Körpers 19 vorgesehen und werden nach erfolgter Einstel
lung des Federtellers 9 angeprägt.
Eine weitere Fixiervorrichtung ist in Fig. 6 dargestellt, wobei die Verlängerung 25 des
rohrförmigen Körpers 19 einen Befestigungsring 41 trägt, der auch getrennt vom Fe
derteller 9 entsprechend der Einstellung des Federtellers 9 auf dem Abstützteil 11
vorgeformt werden kann und erst dann auf der unterhalb der Auflage 21 angeordne
ten Verlängerung 25 befestigt wird.
Die Anwendung des vorstehend beschriebenen einstellbaren Federtellers ist nicht
nur für die Einstellung auf dem Prüfstand anwendbar. Dieser einstellbare Federteller
ermöglicht es auch, dass für etwa gleichwirkende Schraubendruckfedern eine Ein
stellung festgelegt wird, während für andere Schraubenfedergruppen auch andere
Einstellungen des Federtellers erfordern. Diese verschiedenen Einstellungen können
mit dem erfindungsgemäßen einstellbaren Federteller ohne konstruktive Änderung
verwirklicht werden, so dass auch für diese Anwendung eine kostengünstige Monta
ge der Federbeine erreicht wird.
Claims (11)
1. Federbein mit einstellbarem Federteller, bestehend aus einem Schwingungs
dämpfer und einer Fahrzeugfeder, die als Schraubendruckfeder ausgebildet und
zwischen zwei Federtellern eingespannt ist, wobei der einstellbare Federteller
mit einer entsprechend geformten Anlagefläche auf ein Abstützteil mit einer ku
gelkalottenförmigen Oberfläche wirkt, das mit einem Behälter des Schwin
gungsdämpfers verbunden ist, wobei der Federteller einen axial sich erstre
ckenden und etwa rohrförmigen Körper aufweist, der an seinem unteren Ende
die Auflage für die Schraubendruckfeder besitzt, während das obere Ende radial
eingezogen ist und die kugelkalottenförmige Anlagefläche bildet,
dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützteil (11) auf dem Behälter (5) im
Bereich des Austritts der Kolbenstange (7) angeordnet ist und der einstellbare
Federteller (9) durch die Schraubendruckfeder (3) schwenkbar gegen das Ab
stützteil (11) gedrückt wird, während zur Beibehaltung der eingestellten Lage
des Federtellers (9) eine Fixiervorrichtung (13) angeordnet ist, die durch mindes
tens drei gleichmäßig über den Umfang des Behälters (5) verteilt im rohrförmi
gen Körper (19) angeordnete Sicherungsschrauben (23) gebildet ist.
2. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungs
schrauben (23) in einer unterhalb der Auflage (21) vorgesehenen Verlängerung
(25) des rohrförmigen Körpers (19) angeordnet sind.
3. Federbein nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Abstützteil (11) auf dem Behälter (5) im Bereich des Austritts
der Kolbenstange (7) angeordnet ist und der einstellbare Federteller (9) durch
die Schraubendruckfeder (3) schwenkbar gegen das Abstützteil (11) gedrückt
wird, während zur Beibehaltung der eingestellten Lage des Federtellers (9) eine
Fixiervorrichtung (13) angeordnet ist, die durch mehrere über den Umfang ver
teilte und auf der Außenfläche des Behälters (5) anliegende Einsickungen (39)
gebildet ist.
4. Federbein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsickungen
(39) im Bereich der Verlängerung (25) des rohrförmigen Körpers (19) angeord
net sind.
5. Federbein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die
Außenfläche des Behälters einwirkenden Einsickungen (39) oder
Anschlagflächen an einem mit dem rohrförmigen Körper (19) verbundenen
Befestigungsring (41) angebracht sind.
6. Federbein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Abstützteil (11) mit einem drehfest auf dem Behälter (5) be
festigten Einstellring (27) in Wirkverbindung steht.
7. Federbein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellring
(27) eine zylindrische Außenfläche (29) aufweist, die exzentrisch zum zylindri
schen Behälter (5) verlaufend angeordnet ist.
8. Federbein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützteil
(11) mit einer exzentrisch zur Außenfläche verlaufenden Bohrung (31) mit dem
Einstellring (27) in Wirkverbindung steht.
9. Federbein nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwi
schen dem Abstützteil (11) und dem Einstellring (27) eine drehfeste Verbindung
(43) angeordnet ist.
10. Federbein nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwi
schen dem Abstützteil (11) und dem Einstellring (27) eine Verdreheinrichtung
(33) angeordnet ist.
11. Federbein nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehein
richtung (33) durch einen im Abstützteil (11) angeordneten Zahnkranz (35) ge
bildet ist, in den ein in eine Aufnahmebohrung des Einstellrings (27) einführba
res und mit einer entsprechenden Verzahnung versehenes Einstellwerkzeug
(37) eingreift.
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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