DE19509768C2 - Lager - Google Patents
LagerInfo
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- DE19509768C2 DE19509768C2 DE19509768A DE19509768A DE19509768C2 DE 19509768 C2 DE19509768 C2 DE 19509768C2 DE 19509768 A DE19509768 A DE 19509768A DE 19509768 A DE19509768 A DE 19509768A DE 19509768 C2 DE19509768 C2 DE 19509768C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C23/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
- F16C23/10—Bearings, parts of which are eccentrically adjustable with respect to each other
Description
Die Erfindung betrifft ein Lager gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Aus der GB 20 55 151 A ist ein Radiallager mit einem
Flanschteil bekannt, welcher eine Gleitlagerbuchse enthält
und über Keile winkelverstellbar mittels achsparallelen
Schrauben befestigt ist. In einem DE-Prospekt "Das
Wälzlager im Kraftfahrzeug", Publ. Nr. 05100, Seite 21,
sind die Möglichkeiten dargestellt, die axiale
Beweglichkeit eines Wälzlagers durch einen Lagerdeckel,
einen Haltering oder radial übergreifende Halteelemente zu
begrenzen, welche durch achsparallele Schrauben an einem
nicht näher beschriebenen Gegenstück befestigt sind. Die
DE-PS 5 99 706 zeigt ein Schiebelager zur Lagerung von
zueinander einstellbaren, gemeinsam angetriebenen
Rollenwellen, wobei Wellenlager kolbenartig in Führungen im
inneren des Antriebsgehäuses verschiebbar angeordnet sind.
Die DE-PS 1 19 920 zeigt um eine zu lagernde Welle herum
verteilt angeordnete Lagersegmente, die durch Schrauben im
Lagergehäuse quer zur Lagerachse einstellbar sind. US 4
095 856 zeigt ein sphärisch einstellbares Vertikallager.
Das DE 73 16 999 U1 zeigt ein Radiallager, welches durch
achsparallele Schrauben an einem Rahmen befestigt ist. Auf
den Schrauben befinden sich Exzenterscheiben zur radialen
Einstellung des Lagers bei gelöster Schraube. Die US 2
594 836 und das DE 91 03 425 U1 zeigen ebenfalls
Wellenlagerungen mit Exzenterringen zur exzentrischen
Lagereinstellung. Die US 1 109 773 zeigt einen Lagerbock,
der in einem Lagerrahmen durch Stellschrauben quer zur
Lagerachse verschiebbar ist.
Eine hohe Laufgenauigkeit und eine hohe dynamische
Steifigkeit von Maschinenwellen und Spindeln einer
Maschine können nur erreicht werden, wenn die Lager und
Wellen exakt zueinander positioniert sind. Insbesondere
im Getriebebau spielt die Einbaugenauigkeit der
Zahnradwellen relativ zu den Wellenlagern eine wichtige
Rolle, da sie die Verschleißeigenschaften und die
dynamische Stabilität des Getriebes wesentlich
beeinflußt. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an
die Passungs-, Form- und Lagetoleranzen dieser
Bauteile. Für den Maschinenhersteller bedeutet es
allerdings einen hohen Fertigungsaufwand und
entsprechende Kosten, diese Anforderungen zu erfüllen.
Um die Fertigungskosten zu reduzieren sind daher
Gleitlager wünschenswert, bei denen zum einen die
Position der Welle relativ zum Lager und zum anderen
das Lagerspiel nachträglich eingestellt werden kann.
Ein solches Lager ist das Dreiflächen-Lager nach
Mackensen, in dessen Lagergehäuse eine hülsenförmige
Lagerschale lösbar befestigt ist, in welcher eine Welle
drehbar gelagert ist. Zwischen der inneren
Umfangsfläche des Lagergehäuses und der äußeren
Umfangsfläche der Lagerschale sind in
Wellenlängsrichtung drei Leisten eingepreßt, durch
welche die ursprünglich kreisrunde Lagerschale zu einem
Dreiflächen-Lager verformt wird. Zum Einstellen des
Lagerspiels oder zum Verändern der Wellenposition
innerhalb des Lagers müssen die Leisten ausgewechselt
werden. Dies ist aufwendig, da die eingepreßten Leisten
aus dem Lager herausgelöst werden müssen und weil für
jedes gewünschte Lagerspiel drei Leisten angefertigt
werden müssen. Eine Vergrößerung des Lagerspiels ist
nicht immer möglich, weil sich eine über einen längeren
Zeitraum wirkende elastische Verformung der Lagerschale
nur unvollständig zurückbildet.
Aus dem Stand der Technik sind außerdem
Kippsegmentlager bekannt, bei denen die Position der
Welle relativ zum Lager verändert werden kann, indem
radial bzw. axial einstellbare Kippsegmente verwendet
werden. Da die Welle bei einem solchen Lager durch
mehrere Kippsegment-Laufflächen geführt wird, ist es
aufwendig, die einzelnen Kippsegmente so einzustellen,
daß die Position der Welle unter Beibehaltung eines
bestimmten Lagerspiels verändert wird.
Beim kreiszylindrischen Drehbanklager von Ten Bosch
kann das Lagerspiel nachträglich eingestellt werden.
Dazu weist die Lagerschale in axialer Richtung einen
konischen Sitz im Lagergehäuse auf, wobei zur
Verringerung des Lagerspiels die Lagerschale durch eine
Zugmutter in diesen Sitz gepreßt wird, wodurch sich der
Innendurchmesser der Lagerschale verringert.
Sphärische Gleitlager erlauben eine Drehung der Welle
relativ zum Lager, eine nachträgliche Einstellung des
Lagerspiels oder ein radialer Versatz der Welle ist
jedoch nicht möglich.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein
Radialgleitlager so auszubilden, daß die Position der
Welle relativ zum Lagergehäuse oder die Position der
Lagerschale realtiv zur Welle auf einfache Weise
eingestellt werden kann und die Fertigungskosten für
ein solches Lager möglichst gering sind. Insbesondere
sollen die Einstellvorgänge ohne Demontage des Lagers
möglich sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erzielt:
- - aufgrund der nachträglichen Beeinflussungs möglichkeit der Einbaulage der Welle gegenüber dem Lagergehäuse oder Maschinengehäuse sind bei der Lager- und Wellenfertigung größere Toleranzen möglich, was zu niedrigeren Fertigungskosten dieser Bauteile führt;
- - die Einstell-Mittel sind standardisierte Bauteile und daher kostengünstig;
- - das Lager kann ohne Demontage nachträglich eingestellt werden;
- - vertikal gelagerte Rotoren, z. B. von Elektromotoren, neigen aufgrund der nichtlinearen Federungs- und Dämpfungseigenschaften des Schmierfilms zu selbsterregten Querschwingungen (oil-whip). Durch eine radiale Verstellung der Rotor-Radiallager können gezielt magnetische Radialkräfte erzeugt werden, die den Rotor dynamisch stabilisieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer
Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnungen
näher beschrieben. Sie zeigen in
Fig. 1 einen vertikalen Halbschnitt einer ersten
Ausführungsform der Erfindung als einstellbares
Radialgleitlager, welches mit einem
Axialgleitlager kombiniert ist;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt von Fig. 1;
Fig. 3 einen vertikalen Halbschnitt einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung als einstellbares
Radialgleitlager;
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung
als einstellbares Radialgleitlager 1, welches mit einem
Axialgleitlager 2 kombiniert ist und mit diesem
zusammen ein Vertikallager 4 bildet.
Das Vertikallager 4 von Fig. 1 umfaßt im wesentlichen
ein zylindrisches Lagergehäuse 6, einen ringförmigen
Lagerdeckel 8, eine geschlossene zylindrische
Radiallagerschale 10, einen ringförmigen Lagerboden 12,
sowie einen oberen Dichtring 14.
Der Lagerdeckel 8 weist an seinem äußeren Umfang einen
Flanschteil 16 mit einer nach unten weisenden
stufenförmigen Ausnehmung 18 auf, welche durch eine
horizontale Flanschteil-Bodenfläche 20 und durch eine
vertikale Flanschteil-Umfangsfläche 22 gebildet wird,
wie in Fig. 2 zu sehen ist. Der Lagerdeckel 8 liegt mit
der horizontalen Flanschteil-Bodenfläche 20 auf der
ringförmigen Stirnfläche des Lagergehäuses 6 auf und
ist mit dieser verschraubt, wodurch er das
Vertikallager 4 von oben verschließt.
Die Radiallagerschale 10 befindet sich im Inneren des
Lagergehäuses 6 und ist gegenüber dem Lagerdeckel 8
durch einen Absatz 23 zentriert und mit dem Lagerdeckel
8 verschraubt. In der Radiallagerschale 10 ist eine
vertikale Welle 24 radial gelagert, welche sich durch
die Öffnung des oberen Dichtrings 14 erstreckt, welcher
am Lagerdeckel 8 befestigt ist. Die Welle 24 hat einen
rechtwinkligen Wellen-Absatz 26, welcher einen oberen
durchmesserkleineren Teil 28 der Welle 24 von einem
unteren durchmessergrößeren Teil 30 trennt.
Die Welle 24 wird im Inneren des Lagergehäuses 6 von
einer zylindrischen Laufglocke 32 umgeben, wobei die
Mittelachsen des Lagergehäuses 6, des Lagerdeckels 8,
der Radiallagerschale 10, des Lagerbodens 12, des
oberen Dichtrings 14 und der Laufglocke 32
zusammenfallen und auf der Rotations-Mittelachse 34 der
Welle 24 liegen. Die Laufglocke 32 ist in vertikaler
Richtung in eine hülsenförmige Glockenspitze 36, ein
Glocken-Mittelteil 38 und ein flanschartiges Glocken-Unterteil
40 unterteilt, wobei der Laufglocken-Innendurchmesser
am Wellen-Absatz 26 stufenartig
zunimmt.
Der durchmesserkleinere Teil 28 der Welle 24 ragt durch
eine achsmittige Öffnung der Glockenspitze 36, wobei
die innere Umfangsfläche der Glockenspitze 36 ohne
Abstand an der äußeren Umfangsfläche des
durchmesserkleineren Teils 28 der Welle 24 anliegt. Die
Glockenspitze 36 wird von oben durch Befestigungsmittel
(nicht gezeigt) gegen den Wellen-Absatz 26 gedrückt und
ist durch eine nicht gezeigte Wellen-Naben-Verbindung
mit der Welle 24 drehfest verbunden. Der zylindrische
Glocken-Mittelteil 38 umgibt hülsenartig und mit
Abstand den unteren durchmessergrößeren Teil 30 der
Welle 24.
Die Radiallagerschale 10 ist um das Glocken-Mittelteil
38 angeordnet, wobei die Laufflächen des
Radialgleitlagers 1 einerseits durch die
kreiszylindrische Außen-Umfangsfläche des Laufglocken-Mittelteils
38 und andererseits durch die
kreiszylindrische Innen-Umfangsfläche der
Radiallagerschale 10 gebildet werden. Das rechnerische
Lagerspiel, die Differenz zwischen Radiallagerschalen-Innendurchmesser
und Laufglocken-Mittelteil-Außendurchmesser,
wird an die jeweiligen
Einsatzbedingungen des Radialgleitlagers 1 angepaßt und
ist durch die Fertigung festgelegt.
Das flanschartige Glocken-Unterteil 40 hat eine
ringförmige Bodenfläche 42, welche in einer Ebene
senkrecht zur Rotations-Mittelachse 34 der Welle 24
liegt. Diese Bodenfläche 42 bildet die eine Lauffläche
des Axialgleitlagers 2, dessen andere Lauffläche durch
die Oberflächen von Gleitkörpern 44 gebildet wird,
welche kreisförmig und am Kreisumfang mit Abstand
voneinander auf dem Lagerboden 12, welcher mit dem
Lagergehäuse 6 verschraubt ist, angeordnet sind.
Durch die geschilderte Anordnung ist die Einheit
"Welle 24 und Laufglocke 32" gegenüber der Einheit
"Radiallagerschale 10, Lagerdeckel 8 und Lagergehäuse
6" um die Rotations-Mittelachse 34 der Welle 24 drehbar
gelagert.
Zur Einstellung des Radialgleitlagers 1 sind Einstell-Schrauben
46 vorgesehen, deren Mittelachsen in einer
Einstell-Ebene 48 liegen, welche senkrecht zur
Rotations-Mittelachse 34 der Welle 24 ist. Die
Einstell-Schrauben 46 sind an der äußeren Umfangsfläche
des Lagergehäuses 6 mit Abstand voneinander angeordnet
und durch radiale Durchgangs-Gewindebohrungen 50 im
Lagergehäuse 6 geschraubt, wie Fig. 2 zeigt. Diese
Durchgangs-Gewindebohrungen 50 sind so angeordnet, daß
die freien Enden 52 der Einstell-Schrauben 46 die
vertikale Flanschteil-Umfangsfläche 22 des Lagerdeckels
8 berühren können. Die Einstell-Schrauben 46 sollen
keine Radialkräfte vom Lagerdeckel 8 auf das
Lagergehäuse 6 übertragen, sondern sie dienen zur
Justierung des Lagerdeckels 8 und der Radiallagerschale
10 gegenüber der Welle 24 (Lagerspieleinstellung)
und/oder zur Justierung des Lagerdeckels 8 und der
Radiallagerschale 10 zusammen mit der Welle 24
gegenüber dem Lagergehäuse 6 (Wellenpositionierung) in
der Einstell-Ebene 48 senkrecht zur Rotations-Mittelachse
34 der Welle 24.
Die Radialkräfte des Radialgleitlagers 1 werden durch
Befestigungs-Schrauben 54 übertragen, welche den
Lagerdeckel 8 am Lagergehäuse 6 befestigen. Die
Mittelachsen der Befestigungs-Schrauben 54 sind
parallel zur Rotations-Mittelachse 34 der Welle 24,
wobei die Befestigungs-Schrauben 54 von oben in die
Stirnfläche des Lagergehäuses 6 eingeschraubt sind und
mit ihrem Schaft durch vertikale Durchgangsbohrungen 56
des Lagerdeckel-Flanschteils 16 ragen, wie Fig. 2 zeigt.
Der Durchmesser der Durchgangsbohrungen 56 ist so groß,
daß der Lagerdeckel 8 bei gelösten aber noch
eingeschraubten Befestigungs-Schrauben 54 in der
Einstell-Ebene 48 frei verschieblich ist. Im
Betriebszustand des Radialgleitlagers 1 sind die
Befestigungs-Schrauben 54 derart festgezogen, daß die
Radialkräfte des Radiallagers 1 durch den Reibschluß
zwischen den ringförmigen Bodenflächen der
Befestigungs-Schrauben 54 und der Oberfläche des
Flanschteils 16 von der Welle 24 auf das Lagergehäuse 6
übertragen werden können. Die Anzahl und Größe der
Befestigungs-Schrauben 54 und der Einstell-Schrauben 46
hängen von der Größe der Radialkräfte und des
Radialgleitlagers 1 ab.
Vor dem Einstellen des Radialgleitlagers 1 werden
zunächst die Befestigungs-Schrauben 54 gelöst. Dann
werden die Einstell-Schrauben 46 entweder nach radial
innen oder nach radial außen geschraubt, wobei sie mit
ihren freien Enden Druck auf die vertikale Flanschteil-Umfangsfläche
22 des Lagerdeckels 8 ausüben oder sie
entlasten. Da die Einstell-Schrauben 46 am Umfang des
Lagergehäuses 6 verteilt sind, kann durch eine
entsprechende Einstellung dieser Schrauben innerhalb
gewisser Einstell-Grenzen jede gewünschte Position des
Lagerdeckels 8 und der Radiallagerschale 10 gegenüber
der Welle 24 oder gegenüber dem Lagergehäuse 6
eingestellt werden. Im Falle einer radial starren Welle
24 sind die Einstell-Grenzen erreicht, wenn die
Umfangsfläche der Welle 24 an der Innen-Umfangsfläche
der Radiallagerschale 10 anliegt. Der maximale
Verschiebeweg entspricht in diesem Fall dem
rechnerischen Lagerspiel, welches konstant ist.
Da zum Lagereinstellen nur auf außerhalb des
Vertikallagers 4 zugängliche Teile, nämlich die
Befestigungs-Schrauben 54 und die Einstell-Schrauben
46, eingewirkt werden muß, braucht das Vertikallager 4
zum Einstellen nicht demontiert werden. Eine Lager-Einstellung
kann in der Praxis nach zwei Kriterien
erfolgen.
Zum einen kann es erforderlich sein, ein gleichmäßiges
Lagerspiel am gesamten Umfang der Welle 24
einzustellen. Dazu wird der obere Dichtring 14 vom
Lagerdeckel 8 entfernt und das örtliche Lagerspiel an
mehreren Stellen mit einer in den Lagerspalt des
Radiallagers 1 von oben eingeführten Fühlerlehre
gemessen. Dann wird die Position des Lagerdeckels 8 und
der Radiallagerschale 10 in der Einstell-Ebene 48
gegenüber der radial fixierten Welle 24 mit Hilfe der
Einstell-Schrauben 46 solange verändert bis sich am
Umfang der Welle 24 ein gleichmäßiges Lagerspiel
ergibt. Ist dieser Zustand erreicht, werden die
Einstell-Schrauben 46 durch Anziehen von
Sicherungsmuttern 58, welche außen auf die Einstell-Schrauben
46 aufgeschraubt sind, gegenüber dem
Lagergehäuse 6 gesichert und die Befestigungs-Schrauben
54 festgezogen.
In einem anderen Fall kann es notwendig sein, die
Position der Welle 24 gegenüber dem Lagergehäuse 6 zu
verändern, um bestimmte Einbautoleranzen zu erfüllen.
Bei dieser Art von Einstellung muß die Welle 24 radial
beweglich sein und wird dann von der durch die
Einstell-Schrauben 46 verschobenen Radiallagerschale 10
mitgeführt, wobei der gegen die Bewegungsrichtung
gerichtete Teil der Umfangsfläche der Welle 24 an der
Innen-Umfangsfläche der Radiallagerschale 10 anliegt.
Der Verschiebeweg ist in diesem Fall größer als bei der
Lagerspieleinstellung, weshalb der Durchmesser der
Durchgangsbohrungen 56 im Flanschteil 16 ausreichend
groß bemessen sein muß. Nach Erreichen der gewünschten
Wellenposition wird die Welle 24 radial fixiert. Danach
wird ein gleichmäßiges Lagerspiel in der oben
beschriebenen Weise eingestellt. Die geometrischen
Abmessungen der Radiallagerschale 10 bleiben während
der Einstellung in jedem Fall unverändert, da sie
ungehindert verschoben werden kann.
Aufgrund der nachträglichen Beeinflussungsmöglichkeit
der Einbaulage der Welle 24 gegenüber dem Vertikallager
4, welche sich gemäß der Erfindung ergibt, sind bei der
Lager- und Wellenfertigung größere Toleranzen möglich,
was zu niedrigeren Fertigungskosten führt. Außerdem
kann das einstellbare Radialgleitlager 1 sehr
kostengünstig hergestellt werden, weil als Einstell- und
Befestigungs-Elemente standardisierte Schrauben 46, 54
verwendet werden.
Ein wesentlicher Vorteil des Lagers gemäß der Erfindung
liegt auch darin, daß das Lager zum Einstellen nicht
demontiert zu werden braucht, sondern nur der obere
Dichtring 14 entfernt werden muß, damit der Lagerspalt
von oben gut zugänglich ist.
Ein Problem bei vertikal gelagerten Rotoren wie z. B.
den Läufern von Elektromotoren ist das Auftreten von
selbsterregten Querschwingungen (oil-whip) aufgrund der
nichtlinearen Federungs- und Dämpfungseigenschaften des
Schmierfilms. Durch eine erfindungsgemäße radiale
Verstellung der Rotor-Radiallager 1 können gezielt
magnetische Radialkräfte erzeugt werden, die den Rotor
dynamisch stabilisieren.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3
dargestellt. Das dort gezeigte Vertikallager 4
beinhaltet ein Radialgleitlager 1. Die Verstellung des
Radiallagers 1 erfolgt in ähnlicher Weise wie bei der
in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform. Deshalb wird im
folgenden die Ausführungsform nach Fig. 3 nicht mehr im
Detail beschrieben und bei der zweiten Ausführungsform
werden für entsprechende Teile die gleichen
Bezugszahlen wie bei der ersten Ausführungsform
verwendet.
Im Unterschied zur ersten Ausführungsform sind die
Einstell-Schrauben 46 durch radiale Durchgangs-Gewindebohrungen
64 eines Einstellrings 60 geschraubt,
welcher den Flanschteil 16 des Lagerdeckels 8 umgibt
und welcher in der horizontalen Einstell-Ebene 48
liegt. Dieser Einstellring 60 ist mit einem Lagerschild
66 der Maschine verschraubt, in welche das
Vertikallager 1 eingebaut ist. Der Lagerdeckel 8 ist
zwischen der oberen Stirnseite des Lagergehäuses 6 und
der Bodenfläche des Lagerschilds 66 in der Einstell-Ebene
48 verschieblich angeordnet. Die Einstell-Schrauben
46 stehen wie bei der ersten Ausführungsform
in beschriebener Weise mit der Flanschteil-Umfangsfläche
22 des Lagerdeckels 8 in Kontakt, so daß
der Lagerdeckel 8 zusammen mit der Radiallagerschale 10
relativ zum Lagerschild 66 der Maschine eingestellt
werden kann. Die Laufglocke 32 hat bei dieser
Ausführungsform kein Glocken-Unterteil, da kein
Axiallager vorgesehen ist.
Claims (4)
1. Lager (4) enthaltend ein Radialgleitlager, ein
Lagergehäuse (6), einen Lagerdeckel (8) und
mindestens einen innerhalb des Lagergehäuses
angeordneten zylindrischen Lagerkörper (10)
in welchem eine Welle (24) drehbar gelagert
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerkörper (10) am Lagerdeckel (8) befestigt ist, und daß Mittel (46) zur Einstellung der Position des Lagerdeckels (8) in einer Einstellebene (48) senkrecht zur Rotations-Mittelachse (34) der Welle (24) relativ zum Lagergehäuse (6) oder relativ zu einem Lagerschild (66) einer Maschine vorgesehen sind,
daß die Mittel zur Einstellung der Position des Lagerdeckels (8) Einstell-Schrauben (46) sind, welche in einer Einstell-Ebene (48) senkrecht zur Rotations-Mittelachse (34) der Welle (24) liegen und mit ihrem freien Ende auf eine Umfangsfläche des Lagerdeckels (8) wirken, und
daß die Einstell-Schrauben (46) entweder durch in der Einstell-Ebene (48) liegende Durchgangs-Gewindebohrungen (50) im Lagergehäuse (6) geschraubt sind, oder durch in der Einstell-Ebene (48) liegende Durchgangs-Gewindebohrungen (64) eines Einstellrings (60) geschraubt sind, welcher am Lagerschild (66) der Maschine befestigt ist, und
daß der Lagerdeckel (8) an seinem äußeren Umfang einen Flansch (16) aufweist, welcher am Lagergehäuse (6) oder am Lagerschild (66) durch Befestigungs-Schrauben (54) befestigt ist, welche parallel zur Rotations-Mittelachse (34) der Welle (24) sind und durch den Reibschluß zwischen dem Flansch (16) und dem Lagergehäuse (6) die Radialkräfte des Radiallagers (1) übertragen.
daß der Lagerkörper (10) am Lagerdeckel (8) befestigt ist, und daß Mittel (46) zur Einstellung der Position des Lagerdeckels (8) in einer Einstellebene (48) senkrecht zur Rotations-Mittelachse (34) der Welle (24) relativ zum Lagergehäuse (6) oder relativ zu einem Lagerschild (66) einer Maschine vorgesehen sind,
daß die Mittel zur Einstellung der Position des Lagerdeckels (8) Einstell-Schrauben (46) sind, welche in einer Einstell-Ebene (48) senkrecht zur Rotations-Mittelachse (34) der Welle (24) liegen und mit ihrem freien Ende auf eine Umfangsfläche des Lagerdeckels (8) wirken, und
daß die Einstell-Schrauben (46) entweder durch in der Einstell-Ebene (48) liegende Durchgangs-Gewindebohrungen (50) im Lagergehäuse (6) geschraubt sind, oder durch in der Einstell-Ebene (48) liegende Durchgangs-Gewindebohrungen (64) eines Einstellrings (60) geschraubt sind, welcher am Lagerschild (66) der Maschine befestigt ist, und
daß der Lagerdeckel (8) an seinem äußeren Umfang einen Flansch (16) aufweist, welcher am Lagergehäuse (6) oder am Lagerschild (66) durch Befestigungs-Schrauben (54) befestigt ist, welche parallel zur Rotations-Mittelachse (34) der Welle (24) sind und durch den Reibschluß zwischen dem Flansch (16) und dem Lagergehäuse (6) die Radialkräfte des Radiallagers (1) übertragen.
2. Lager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerkörper eine geschlossene
Radiallagerschale (10) ist, welche eine
kreiszylindrische Lauffläche hat.
3. Lager nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Axial-Gleitlager (2) beinhaltet.
4. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Vertikal-Gleitlager (4) ist.
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