DE4219832C1 - Kassettenmarkise - Google Patents

Kassettenmarkise

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kassettenmarkise mit den Merk­ malen des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 28 21 103 ist eine Kassettenmarkise bekannt, die ein im Querschnitt etwa rechteckiges Kassettengehäuse aufweist, in dem drehbar die Wickelwelle gelagert ist. Unterhalb der Wickelwelle sind in dem Kassettengehäuse die wandseitigen Teile verankert, an denen die Gelenk­ arme anscharniert sind. Entsprechend dieser Ausführung muß die Öffnung des Kassettengehäuses verhältnismäßig groß dimensioniert werden, damit nicht nur das Markisen­ tuch aus dem Kassettengehäuse austreten kann, sondern auch die Gelenkarme herausgeschwenkt werden können. Die Folge hiervon ist eine entsprechend große Fallschiene, die sich beträchtlich in vertikaler Richtung erstreckt, damit sie in der Lage ist, im eingefahrenen Zustand die Öffnung vollständig zu schließen. Die Fallschiene muß bei einer solchen Konstruktion wesentlich größer und wuchtiger sein als es bei Markisen der Fall ist, bei denen sich die Gelenkarme auch im eingefahrenen Zustand außerhalb des Gehäuses befinden.
Solange die bekannte Markise eingefahren ist, stören die großen Vertikalabmessungen der Fallschiene nicht. Anders jedoch, wenn die Markise ausgefahren ist, denn dann be­ findet sich an dem freien Ende der gestreckten Gelenk­ arme eine Fallschiene, die wegen ihrer Abmessungen dis­ proportioniert wirkt.
Um insoweit eine Verbesserung zu schaffen, wurde versucht, die Öffnung des Kassettengehäuses nicht mehr durch die Fallschiene zu verschließen, sondern hierzu zwei Klappen zu verwenden, die, unabhängig von der Fallschiene, an dem Kassettengehäuse anscharniert sind. Nachteilig hierbei ist, daß hierdurch das Auskragen des Markisengehäuses erheblich vergrößert wird und außerdem die obere Klappe beim Ein- und Ausfahren der Markise an dem Markisentuch reibt, weil keine Vorkehrungen getroffen sind, um die obere Klappe vom Markisentuch abzuheben.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, die gat­ tungsgemäße Kassettenmarkise derart weiterzubilden, daß die Fallschiene auch bei entsprechend groß dimensionier­ ter Kassettenöffnung nicht stark nach oben und/oder nach unten über das Markisentuch übersteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kassetten­ markise mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. In­ folge der in Längsrichtung mehrteiligen Ausführung der Fallschiene können entsprechende Teile der Fallschiene, die zum Schließen der Kassettenöffnung ausgebreitet sein müssen, im ausgefahrenen Zustand an das Markisen­ tuch näher herangebracht werden, so daß sich eine ge­ ringe Höhenerstreckung der Fallschiene ergibt. Anderer­ seits wird eine einwandfreie Abdichtung der Kassetten­ öffnung erreicht, wobei im eingefahrenen Zustand sich eine geschlossene Kontur ergibt.
Bei der neuen Lösung liegt die Fallschiene etwa an der­ selben Stelle wie dies auch bei einfachen Hülsenmarki­ sen der Fall ist, bei denen die Fallschiene nur außen auf dem Kassettenmaul aufliegt, so daß die neue Lösung, gemessen in Richtung senkrecht zu der Wand an der die Markise befestigt ist, keine größere Tiefe aufweist.
Außerdem hat die Kassettenmarkise den Vorteil, daß die Gelenkarme geschützt sind und im eingefahrenen Zustand nicht unnötig verwittern.
Besonders raumsparende Verhältnisse werden erreicht, wenn der bewegliche Klappenteil unterhalb des Haupt­ teils der Fallschiene angeordnet ist.
Ein Streifen des Markisentuchs beim Ausfahren der Markise wird verhindert, wenn die Fallschiene auch an ihrer Ober­ seite mit einer Klappe versehen ist, weil dann eine Kassettenöffnung zustandekommt, deren Rand in keiner Betriebsstellung mit dem Markisentuch in Berührung kom­ men kann. Dies führt zu einer besonders langen Lebens­ dauer ohne die Gefahr des Entstehens von häßlichen Schleifspuren auf dem Markisentuch.
Mit der neuen Fallschiene ist eine Kassettenöffnung mög­ lich, bei der der untere und/oder der obere Rand in einer Vertikalebene liegt, die die Wickelwelle enthält. Hier­ durch erleichtert sich außerdem die Zugänglichkeit bei Installations- und Wartungsarbeiten.
Eine besonders kompakte äußere Gestalt wird erreicht, wenn das Kassettengehäuse im eingefahren Zustand der Markise einen Querschnitt mit einer Außenkontur eines Ovals hat.
Die Kinematik zur Betätigung der unteren Klappe wird sehr einfach, wenn sie durch eine Federeinrichtung im Sinne einer nach oben gerichteten Bewegung vorge­ spannt ist und Führungsglieder am Kassettengehäuse vorgesehen sind, um beim Einfahren der Markise die Klappe nach unten zur Anlage an dem unteren Rand der Kassettenöffnung zu bewegen.
Die Montage vereinfacht sich, wenn auch das Kassetten­ gehäuse in Längsrichtung geteilt ist, weil dann die einzelnen Teile hinsichtlich des verwendeten Materials leicht an den jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden können. Beispielsweise ist es vorteilhaft, wenn der obere Teil ein Stranggut ist, während der untere Teil ein einfaches Blechteil darstellt, da der untere Teil lediglich Abdeckungsaufgaben hat, während die Festigkeit weitgehend vom oberen Teil erbracht wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Un­ teransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ge­ genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Markise gemäß der Erfindung, in einer perspektivischen Gesamtansicht,
Fig. 2 die Markise nach Fig. 1 im geschlossenen Zu­ stand, im Querschnitt und
Fig. 3 die Fallschiene der Markise nach Fig. 1 im aus­ gefahrenen Zustand und im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt eine Kassettenmarkise 1 mit einem läng­ lichen, im Querschnitt etwa ovalen Kassettengehäuse 2, das mit zwei Wandhaltern 3 an einer nicht weiter ver­ anschaulichten Gebäudewand befestigt ist. Das Kasset­ tengehäuse 2 ist endseitig durch zwei im Querschnitt angepaßte, becherartige Kappen 4 abgeschlossen, zwi­ schen denen sich eine sonst über die gesamte Länge des Kassettengehäuses durchgehende Kassettenöffnung 5 erstreckt, die von einem oberen Rand 6 und einem unteren Rand 7 begrenzt ist.
Im Kassettengehäuse 2 ist eine in Fig. 2 sichtbare Wickelwelle 8 angeordnet, die in in den Endkappen 4 befindlichen Lagern drehbar gelagert ist und an der mit einer Kante ein Markisentuch 9 befestigt ist. Die dazu parallele andere Kante des Markisentuches 9 ist an einer Fallschiene 11 angebracht, die über von dem Markisentuch 9 abgedeckte und in den anderen beiden Figuren nur teilweise erkennbare Gelenkarme 12 mit dem Kassettengehäuse 2 verbunden ist.
Im eingefahrenen Zustand der Markise 1 verschwinden die Gelenkarme 12 in dem Kassettengehäuse 2 und des­ sen Kassettenöffnung 5 wird von der Fallschiene 11 vollständig verschlossen.
Die Gestalt des Kassettengehäuses 2 sowie der Fall­ schiene 11 ist anhand der Fig. 2 und 3 im einzelnen näher beschrieben.
Das Kassettengehäuse 2 besteht aus einem doppelwandigen Strangpreßteil 13, das einen Teil der Oberseite und die Rückwand des Kassettengehäuses 2 bildet sowie einem Blechformteil 14, das die Unterseite darstellt.
Bei dem Strangpreßformteil sind beide Wände 15 und 16, die mit Ausnahme einiger hakenförmiger Ausbuchtungen im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, in be­ kannter Weise durch eine Reihe von Querstegen 17 miteinander verbunden, so daß über die Längsrichtung des Kassettengehäuses 2 durchlaufende Hohlräume ent­ stehen, die in Richtung zu den Endkappen 4 offen sind.
Das obere Teil 13 besteht, bezogen auf den Querschnitt, aus einem viertelkreisförmigen Bogenstück, das bei dem oberen Rand 6 beginnt und um ca. 90° um die Wickelwelle 8 herum liegt, wobei der Krümmungsmittelpunkt mit der Achse 19 der Wickelwelle 8 zusammenfällt. Im Anschluß an das Bogenstück 18 bildet das Strangpreßformteil 13 eine Rückwand 21, die in Richtung auf den Wandhalter 3 mit einer Ausbuchtung 22 versehen ist, um Platz für ein wandseitiges Teil 23 eines Scharniers des Gelenk­ armes 12 zu schaffen.
Zur Halterung des Kassettengehäuses 2 auf den beiden Wandhaltern 3 ist der bogenförmige Abschnitt an seiner Außenwand 16 am Übergang zu der Rückwand 21 mit einer hakenförmigen Ausstülpung 24 ver­ sehen, die ebenfalls über die gesamte Länge des Strangpreßformteils 13 durchläuft. Sie bildet eine nach unten zeigenden Hakenleiste 25, die mit einem ent­ sprechenden, nach oben weisen Haken 26 des im übrigen plattenförmigen Wandhalters 3 zusammenwirkt. Durch Zusammenwirken des Hakens 26 mit der hakenförmigen Leiste 25 wird die Vertikalkraft, d. h. das Gewicht der Kassettenmarkise 1, in die beiden Wandhalter 3 abgeleitet.
Um ein Hochschlagen zu verhindern, wenn bei ausgefahrener Markise 1 Wind unter das Markisentuch 9 greift, ist das untere Ende der Rückwand 21 mit einer zu dem Wandhalter 3 hin offenen Kammer 27 versehen, die an ihrem zu dem Wandhalter 3 hin offenen Schlitz mit wenigstens einer vorspringenden Schulter 28 am oberen Rand versehen ist. In dieser Kammer 27 sitzt ein an die Länge des Wandhalters 3 angepaßtes Winkelstück oder eine Winkelschiene 29 mit einem ihrer beiden Schenkel. Der andere Schenkel des Winkelstücks 29 verläuft horizontal unterhalb eines an dem Wandhal­ ter 3 ausgebildeten Wulstes 31 und enthält eine Durchgangsbohrung 32, in die von unten her eine Kopfschraube 33 eingesteckt ist, die in ein Gewinde­ loch 34 in dem Wulst 31 eingedreht ist. Im Zusammen­ wirken mit der Schulter 28 verhindert die Winkel­ schiene 29, die im Bereich jedes der beiden Wandhal­ ter 3 vorgesehen ist, ein Kippen des Kassettengehäu­ ses 2 um eine Achse im Bereich des Hakens 26 der bei­ den Wandhalter 3.
Neben der Kammer 27 befindet sich in Richtung auf das Innere des Kassettengehäuses 2 eine weitere, im Quer­ schnitt L-förmige Kammer 35, die mit einem Schenkel die Kammer 27 untergreift. In dieser Kammer 35 be­ findet sich ein Füllstück 36, das im Querschnitt an das Profil der Kammer 35 angepaßt ist und über die gesamte Länge des Kassettengehäuses 2 durchläuft. Das Füllstück 36 dient in weiter unten beschriebener Weise der Aufnahme von Gewindebohrungen für weitere Befestigungsschrauben, falls die Wandstärke und die Festigkeit des Materials für das Strangpreßteil 13 hierzu nicht ausreicht.
Die Innenwand 16 des bogenförmigen Abschnitts 18 folgt mit konstantem Abstand dem auf der Wickelwelle 8 be­ findlichen Wickel aus dem Markisentuch 9 und bildet am unteren Ende eine nach unten und in den Innenraum vorspringende Hakenleiste 37, die ein Stück weit unter­ halb der Achse 19 der Wickelwelle 8 liegt. Die Hakenleiste 37 befindet sich vor der Ausbuchtung 22. In der von der Ausbuchtung 22 und der Hakenleiste 37 begrenzten Nut steckt ein oberer Fortsatz 38 des wand­ seitigen Scharnierteils 23, das mit seiner Rückseite der Innenwand 16 der Rückwand 21 folgt. Am unteren Ende ist in dem wandseitigen Scharnierteil eine Stufe 39 ausgebildet, die zwei rechtwinklig zueinander verlau­ fende plane Flächen 41 und 42 aufweist. Mit der planen Fläche 41 steht das wandseitige Scharnierteil 23 auf einer nach oben weisenden, ebenfalls etwa planen Schulter an der Außenseite der Kammer 35 auf, während die Fläche 42, die vertikal verläuft, an einer ent­ sprechend vertikal verlaufenden Außenwand der Kammer 35 an­ liegt. Im Bereich der Anlagefläche 42 bildet die Stufe 39 einen nach unten zeigenden Fortsatz 43, durch den eine Befestigungsschraube 44 hindurchführt, die in eine Gewindebohrung in dem Füllstück 36 eingedreht ist. Damit werden im Zusammenspiel zwischen dem Fort­ satz 38 und der Stufe 39 sämtliche auftretenden Kräfte und Momente des wandseitigen Scharnierteils 23 in die Rückwand 21 des Strangpreßformteils 13 eingeleitet und von dort unmittelbar auf die Wandkonsole 3 über­ tragen. Vorzugsweise befinden sich deswegen auch die wandseitigen Scharnierteile 23 unmittelbar im Bereich der Wandhalter 3, um die mechanische Belastung für das Kassettengehäuse 2 gering zu halten.
Das untere Blechformteil 14 folgt ab dem unteren Rand 7 einem Viertelkreisbogenausschnitt bis hin zu der Unterseite der Kammer 35 und geht dort in eine horizontal ver­ laufende Abdeckplatte 45 für die Schraube 33 und die Winkelschiene 29 über. Der Krümmungsradius in dem bogen­ förmigen Teil entspricht dem Krümmungsradius der Außen­ wand 15 des bogenförmigen Abschnittes 18. Es ist mit meh­ reren, ebenfalls in das Füllstück 36 eingedrehten Schrau­ ben 40 an dem Strangpreßformteil 13 befestigt.
Auf der anderen Seite von dem unteren Rand 7 stellt das Blechformteil 14 eine Leitfläche 46 dar, die von dem unteren Rand 7 nach oben und in Richtung zu der Vorder­ seite aus dem Kassettenschlitz 5 herausragt. Wie die Figur erkennen läßt, liegt der untere Rand 7 und der obere Rand 6 in einer gemeinsamen Vertikalebene, die auch die Achse 19 der Wickelwelle 9 enthält.
Die Fallschiene 11, die sowohl in Fig. 2 als auch in Fig. 3 im Querschnitt, jedoch jeweils in unterschied­ lichen Betriebsstellungen gezeigt ist, enthält ein über die Länge der Kassettenöffnung 5 durchlaufendes Hauptteil 51, an dessen oberer Kante 52 eine obere Klappe 53 und an dessen unterer Kante 54 eine untere Klappe 55 anscharniert ist.
Der Hauptteil 21 ist ein doppelwandiges Strangpreß­ teil mit einer Außenwand 56 und einer dem Inneren des Kassettengehäuses 2 zugekehrten Innenwand 57. Beide Wände 56 und 57 sind im wesentlichen glatt und zu­ einander parallel, wobei sie durch querverlaufende Stege 58 miteinander verbunden sind.
Die Innenwand 57 ist mit einer durchgehenden, nach unten abgewinkelten Leiste 59 versehen, die an der Innenwand 57 einstückig angeformt sind, und zwar etwa in der oberen Hälfte. Eine weitere Stützleiste 61 befindet sich parallel und im Abstand zu der abgewinkelten Leiste 59, die einen nach unten offenen Haken darstellt. Die abgewinkelte Leiste 59 zusammen mit der rechtwinklig aus der Innenwand 57 vorstehenden Leiste 61 bildet eine Aufnahmeeinrichtung für ein fallschienenseitiges Scharnierteil 62 für das freie Ende des betreffenden Gelenkarmes 12. Dieses Scharnierteil 60 besteht aus einer Platte 62, die, wie gezeigt, zwischen der ab­ gewinkelten Leiste 59 und der Leiste 61 eingesetzt ist und einen nach innen vorkragenden Arm 63 trägt. Mittels einer Klemmschraube 64 und einer darunter liegenden Beilagscheibe 65 ist der Scharnierteil 63 an der abgewinkelten Leiste 59 gesichert.
Im Bereich der oberen Kante 52 des Hauptteils 51 ist in der Innenwand 57 in bekannter Weise eine Kedernut 66 ausgebildet, in die in bekannter Weise die ent­ sprechende Kante des Markisentuches 9 mittels einer Schlaufe 67 eingehängt ist.
Oberhalb der Kedernut 66 befindet sich eine schräg nach oben zu offene, im Querschnitt kreisförmige Nut 68, die ein Scharnierteil für die Klappe 53 bildet. Eine weitere, gleich ausgebildete Nut 69, die jedoch nach unten zu offen ist, verläuft an der unteren Kante 54 des Hauptteils 51. Beide Nuten 59 und 68 liegen parallel und im Abstand zueinander und erstrecken sich um einen Zentrierwinkel größer 180°.
Die obere Klappe 53 ist ein bogenförmige gekrümmtes Strangpreßformteil, das im Bereich der Unter- oder Hinterkante mit einem zylindrischen Wulst 71 einstückig versehen ist, der über einen leistenartigen Stiel 72 mit der Innenseite der Klappe 53 verbunden ist. Der Krümmungsradius der Klappe 53 entspricht dem Krümmungs­ radius der Außenseite des Strangpreßformteils 13.
Der zylindrische Wulst 71 liegt, wie gezeigt, radial gesi­ chert, in der zylindrischen Nut 68, so daß die Klappe 53 gegenüber dem Hauptteil 51 begrenzt schwenkbar ist, wobei die Schwenkachse parallel zu der Drehachse der Wickel­ welle 8 verläuft.
Das von dem Wulst 71 abliegende Ende der Klappe 53 ist als eine im Querschnitt etwa dreieckförmige Kam­ mer 74 ausgebildet, mit einer nach unten weisenden Gleit- oder Auflagefläche 75.
Die untere Klappe 55 hat eine ähnliche Gestalt wie die obere Klappe 53 und auch denselben Krümmungs­ radius wie diese. Die untere Klappe 55 endet an ihrer dem Hauptteil 51 benachbarten Kante in einem zylindri­ schen Wulst 76, der in der zylindrischen Nut 69 liegt, so daß auch die Klappe 55 gegenüber dem Hauptteil 51 begrenzt schwenkbar ist, wobei die Achse zu der Dreh­ achse 19 der Wickelwelle 8 parallelliegt.
Das von dem so gebildeten Scharnier abliegende Ende 77 ist nach innen zu eingerollt, um eine stumpfe ver­ rundete Kante zu erhalten.
Während die Klappe 53 aufgrund der Schwerkraft von alleine bestrebt ist, in Richtung auf das Markisen­ tuch 9 zu klappen, wird dies bei der unteren Klappe 55 mit Hilfe einer als Schraubenfeder ausgebildeten Zugfeder 78 erreicht, die einenends in der Leiste 61 eingehakt ist und anderenends in einer an der Innenseite der Klappe 55 angeklebten Öse 79.
Die insoweit beschriebene Kassettenmarkise 1 arbei­ tet wie folgt, wobei sich aus der Funktionsbeschrei­ bung auch weitere, im einzelnen nicht angegebene Ab­ messungen ergeben.
Im geschlossenen Zustand, den Fig. 2 zeigt, ist das Markisentuch 9 vollständig zu einem Ballen auf der Wickelwelle 8 aufgewickelt, wobei die Innenabmessungen des Kassettengehäuses 2 so dimensioniert sind, daß das Markisentuch 9 nirgends streift. In dieser Stellung liegt die obere Klappe 53 an dem oberen Rand 6 der Kas­ settenöffnung 5 an, wobei zur besseren Abdichtung auf dem oberen freien Rand des Strangpreßformteils 13 ein wie in Fig. 2 gezeigt gestalteter profilierter Dicht­ gummi 81 mit Hilfe von Schrauben 82 festgeschraubt sein kann, der eine der Klappe 53 zugekehrte, etwa V-förmige Nut 83 aufweist, in die die Klappe 53 mit ihrer vorderen freien Kante im Bereich der Kammer 74 eingelaufen ist. In dieser Stellung ergänzt die etwa einen Viertelkreisbogen lange Klappe 53 die Außenseite des bogenförmigen Abschnitts 18 des Strangpreßformteils 13 zu einem Halbkreis. Von der Unterkante der Klappe 53 ausgehend verläuft der Hauptteil 51 vertikal und damit parallel zu der Wand, an der die Kassettenmarkise 1 befestigt ist. Die vertikale Er­ streckung des Hauptteils 51 der Fallschiene 11 ent­ spricht der Höhe des vertikalen Teils der Rückwand 21 und verläuft zu dieser etwa parallel. An der unteren Kante 54 schließt sich an den Hauptteil 51 die ebenfalls wiederum etwa einen Viertelkreisbogen lange untere Klappe 55 an, die mit ihrer freien Kante 77 an dem unteren Rand 7 anliegt. Die untere Klappe 55 ergänzt mit gleichem Krümmungsradius den entsprechend bogenförmig gekrümmten Teil des Blechformteils wiederum zu einem Halbkreis, so daß, über alles gesehen, das Kassetten­ gehäuse 2 im Querschnitt eine Außenkontur entsprechend einem Oval hat.
Die beiden Gelenkarme 12 sind in dem Inneren des Kasset­ tengehäuses 2 geschützt untergebracht, wobei ihre bei­ den Armabschnitt 85 und 86 parallel zueinander verlaufend zusammengefaltet sind.
Wird, ausgehend von dieser Stellung, die Kassettenmarkise 1 ausgefahren, d. h. in eine Stellung entsprechend Fig. 1 überführt, so wird die Wickelwelle 8 von Hand oder durch Motorantrieb im Sinne eines Abwickelns des Mar­ kisentuches 9 in Bewegung gesetzt. Dabei falten die beiden Gelenkarme 12, die die Fallschiene 11 mit dem wandseitigen Scharnierteil 23 verbinden, allmählich auseinander und die Fallschiene 11 bewegt sich von der Kassettenöffnung 5 weg. Dadurch kommt die obere Klappe 53 aus der Dichtung 81 frei und legt sich mit der Auflagefläche 75 lose auf das Markisentuch 9 auf. Eine Relativbewegung zwischen der oberen Klappe 53 und dem Markisentuch 9 findet nicht statt. Während der gesamten übrigen Ausfahrbewegung bleibt die obere Klappe 53 ruhig auf dem Markisentuch 9 liegen.
Ebenfalls beim Ausfahren gleitet die untere Klappe 55 von der Feder 78 gezogen längs der Gleit- oder Füh­ rungsfläche 76 nach oben, bis sie an entsprechenden Teilen des Gelenkarms 12 anliegt, wodurch eine weitere Aufwärtsbewegung gesperrt ist.
Um Kollisionen zwischen den Gelenkarmen 12 und der Führungsfläche 46 zu vermeiden, ist die Führungs­ fläche an denjenigen Stellen, an denen sich die bei­ den Gelenkarme 12 bewegen, entsprechend ausgenommen.
Bei der neuen Gestalt der Fallschiene 11 ist die beim Ausfahren erhaltene Kassettenöffnung so groß, daß störungsfrei durch sie die beiden Gelenkarme 12 aus­ treten können und auch das Markisentuch 9 nirgendwo streift. Gleichzeitig vermindern die beweglichen Klap­ pen 53 und 55, die im ausgefahrenen Zustand in Rich­ tung auf das Markisentuch geschwenkt sind bzw. unmit­ telbar an diesem anliegen, die maximale vertikale Höhe der Fallschiene 11, wodurch trotz der enormen Höhe der Kassettenöffnung 5 ein ansprechendes Aussehen der Fallschiene 11 erhalten bleibt, wie dies Fig. 1 sche­ matisch erkennen läßt. Wenn umgekehrt die Markise 1 eingefahren wird, wird die obere Klappe 53 von dem tangential auf den Wickel auflaufenden Markisentuch 9 in die V-förmige Nut 83 der oberen Dichtung 81 hineingeführt, ohne daß eine Relativbewegung zwischen dem Markisentuch 9 und der Klappe 53 zustandekommt. Die Höhe der dreieckförmigen Kammer 54 ist so bemessen, daß die vordere freie Kante der Klappe 53 ohne wei­ teres in die Nut 83 findet und dort durch Zusammen­ wirken mit der Fläche 75 so geführt wird, daß sich an der Oberseite des Kassettengehäuses 2 die halbzylindrische Gestalt einstellt.
Während des Einlaufs der Fallschiene 9 kommt die ab­ gerundete Kante 77 der unteren Klappe 55 mit der Füh­ rungseinrichtung 46 in Eingriff, wodurch die untere Klappe 55 entgegen der Wirkung der Feder 78 nach unten geschwenkt wird, wie dies durch gestrichelt an­ gedeutete Stellungen 77′ und 77′′ angedeutet ist. In der Endstellung bildet die Außenseite der Klappe 55 den glatten Fortsatz des Blechformteils 14 an der Unterseite des Kassettengehäuses 2.
Die Fallschiene 11 verschließt, wie Fig. 2 zeigt, voll­ ständig die große Kassettenöffnung 5 über die gesamte Länge zwischen den beiden Endkappen 4 und über die gesamte Höhe zwischen den beiden Rändern 6 und 7. Da­ durch sind das Markisentuch 9 und auch die Gelenkarme 12 vollständig im Inneren des Kassettengehäuses 2 geschützt und der sonst bei Markisen in der Nähe der Fallschiene auftretende Schmutzrand auf dem Markisen­ tuch 9 wird sicher vermieden.
Gleichzeitig zeigt die neue Kassettenmarkise im ein­ gefahrenen Zustand ein geschlossenes Äußeres mit weit­ gehend glatten Flächen, wozu auch die Art der Anbrin­ gung der Klappen 53 und 55 an dem Hauptteil 51 bei­ trägt.

Claims (18)

1. Kassettenmarkise (1) mit einem in Wandhaltern (3) befe­ stigten Kassettengehäuse (2), das an seiner von den Wandhaltern (3) abliegenden Vorderseite eine sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Kassettenge­ häuses (2) erstreckende Kassettenöffnung (5) aufweist, die von einem oberen, einem unteren sowie zwei seit­ lichen Rändern (6, 7) begrenzt ist, mit einer im Kas­ settengehäuse (2) drehbar gelagerten Wickelwelle (8), an der mit einer Kante ein Markisentuch (9) befestigt ist, mit im geschlossenen Zustand im Kassettengehäuse (2) untergebrachten Gelenkarmen (12), die mit ihren wandseitigen Enden am Kassettengehäuse (2) oder den Wandhaltern (3) angelenkt sind, von den wandseitigen Enden abliegende Vorderenden aufweisen und beim Aus­ fahren des Markisentuchs (9) aus der Kassettenöffnung (5) herausschwenken, und mit einer Fallschiene (11), an der eine von der Wickelwelle (8) abliegende Kante des Markisentuchs (9) befestigt ist und die an den Vorderenden der Gelenkarme (12) angelenkt sind, wo­ bei die Fallschiene (11) die Kassettenöffnung (5) bei vollständig eingefahrenem Markisentuch (9) im wesent­ lichen völlig verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallschiene (11) in Längsrichtung wenigstens in zwei Teile unterteilt ist, von denen der eine einen Hauptteil (51) bildet, der an dem Markisentuch (9) be­ festigt ist, und von denen der andere eine Klappe (53, 55) ist, die im wesentlichen dieselbe Länge auf­ weist wie das Hauptteil (51), die am Hauptteil (51) angelenkt ist und die sich beim Ausfahren des Marki­ sentuches (9) in Richtung auf das Markisentuch (9) zubewegt.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallschiene (11) bei geschlossener Markise (1) wenigstens mit dem oberen und dem unteren Rand (6, 7) der Öffnung (5) in Berührung steht.
3. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (55) unterhalb des Hauptteils (51) angeord­ net ist.
4. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallschiene (11) wenigstens noch eine zweite Klappe (53) aufweist, die sich über die gesamte Länge des Hauptteils (51) erstreckt und die längs einer anderen Kante (52) an den Hauptteil (51) angelenkt ist als die erste Klappe (55).
5. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (7) der Kassettenöffnung (5) in der Nähe der vertikalen Ebene verläuft, die die Achse (19) der Wickelwelle (8) enthält.
6. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (6) der Kassettenöffnung (5) in der Nähe der vertikalen Ebene verläuft, die die Achse (19) der Wickelwelle (8) enthält.
7. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markise (1) im vollständig eingefahrenen Zustand im Querschnitt eine Außenkontur aufweist, die an­ genähert ein Oval darstellt, das von zwei Halbkreis­ bögen mit gleichem Krümmungsradius und zueinan­ der parallelen Seitenkanten begrenzt ist.
8. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Klappe (55) im Sinne einer nach oben ge­ richteten Schwenkbewegung mittels einer Federein­ richtung (78) vorgespannt ist, die zwischen der Klap­ pe (55) und dem Hauptteil (51) wirksam ist.
9. Markise nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (78) wenigstens eine Feder ist, die sich einenends an der Klappe (55) und anderenends an dem Hauptteil (51) abstützt.
10. Markise nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (78) wenigstens zwei Federn enthält.
11. Markise nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Feder (78) eine Schraubenfeder ist.
12. Markise nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenöffnung (5) eine Führungseinrichtung (46) zuge­ ordnet ist, die sich im Bereich des unteren Randes (7) befindet und die mit der unteren Klappe (55) im Sinne eines Wegschwenkens entgegen der Wirkung der Federeinrichtung (78) zusammenwirkt.
13. Markise nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (46) eine teilkreisförmig ge­ krümmte konkave Gleitfläche bildet, die an dem unteren Rand (7) der Kassettenöffnung (5) endet und sich von dort ein Stück weit nach oben erstreckt.
14. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (51) der Fallschiene (11) ein Strang­ preßteil ist.
15. Markise nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (51) der Fallschiene (11) ein rollge­ formtes Blechteil ist.
16. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe oder die Klappen (53, 55) ein Strangpreß­ teil oder Strangpreßteile sind.
17. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe oder die Klappen (53, 55) ein rollgeform­ tes Blechteil oder Blechteile sind.
18. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das oder die Scharniere (68, 71; 69, 76), die die Klappe oder die Klappen (53, 55) mit dem Haupt­ teil (51) verbinden, über die gesamte Länge der Fall­ schiene (11) erstrecken.
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