DE4219367A1 - Vorrichtung zur veraenderung einer elektronischen groesse und verfahren zum detektieren von eingangssignalen - Google Patents
Vorrichtung zur veraenderung einer elektronischen groesse und verfahren zum detektieren von eingangssignalenInfo
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- H03G3/04—Manually-operated control in untuned amplifiers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Veränderung einer
elektronischen Größe mit einem Kontroll- und/oder
Steuerungsabschnitt für die Ausgabe eines Kontroll- und/oder
Steuerungssignals, um eine elektronische Größe in Antwort auf
Pulse von einem Betätigungsabschnitt zu kontrollieren und/oder
zu steuern und betrifft ebenfalls ein Eingangspuls-
Detektionsverfahren für die Verarbeitung oder das Ignorieren
eines zitternden bzw. durch Prellen entstandenen Bereiches, der
an der Impulshinterkante eines Eingangspulses von einem
Betriebsabschnitt erscheint, um den Eingangspuls zu detektieren
sowie eine Pulsschaltvorrichtung, bei welcher das Verfahren zur
Detektion der Eingangspulse geeignet angewendet werden kann.
Vorrichtungen zur Veränderung einer elektronischen Größe, wel
che einen Kontroll- bzw. Steuerungsabschnitt für das Ausgeben
eines Kontroll- bzw. Steuerungssignals für die Kontrolle und/
oder Steuerung einer elektronischen Größe in Antwort auf Pulse
von einem Betätigungsabschnitt ausgeben, sind bereits bekannt.
Ein Beispiel einer solchen konventionellen Vorrichtung zur Ver
änderung einer elektronischen Größe ist in Fig. 8 dargestellt.
Nachstehend wird auf Fig. 8 Bezug genommen, in welcher die
dargestellte Vorrichtung zur Veränderung einer elektronischen
Größe einen Rotationspulsgenerator 1 enthält, der als
Manipulator- oder Betätigungsabschnitt dient. Der
Rotationspulsgenerator 1 weist die in Fig. 9 dargestellte
Konstruktion auf und gibt Ausgabepulse oder Pulse in
Übereinstimmung mit seiner Rotationsrichtung aus. Im speziellen
gibt der Rotationspulsgenerator 1 einen "nach oben"-Puls oder
Pulse Pu aus, wenn er in einer Richtung rotiert, gibt aber
einen "nach unten"-Puls oder Pulse PD aus, wenn er in der
entgegengesetzten Richtung rotiert.
Die elektronische Vorrichtung zur Veränderung einer Größe ent
hält weiterhin einen Kontroll- und/oder Steuerungsabschnitt 2.
Der Kontroll- und/oder Steuerungsabschnitt 2 enthält eine
Pulseingangseinrichtung 21, um entweder ein "nach oben"-Puls
bestätigungssignal Pus, welches die Bestätigung eines "nach
oben"-Pulses Pu von dem Rotationspulsgenerator 1 darstellt,
herauszugeben oder ein "nach unten"-Pulsbestätigungssignal Pds,
welches die Bestätigung eines "nach unten"-Pulses PD des
Rotationspulsgenerators 1 darstellt, herauszugeben. Eine
Pulszähleinrichtung 22 gibt entweder "nach oben"-Pulszähldaten
Du heraus, welche einen Zählwert von "nach oben"-
Pulsbestätigungssignalen Pus angeben, die von der
Pulseingangseinrichtung 21 empfangen werden, oder gibt "nach
unten"-Pulszähldaten DD aus, welche einen Zählwert von "nach
unten"-Pulsbestätigungssignalen Pds darstellen, die von der
Pulseingangseinrichtung 21 empfangen werden. Eine
Speichereinrichtung 23 speichert darin "nach oben"-Pulszählda
ten Du oder "nach unten"-Pulszäzldaten DD, die von der Puls
zähleinrichtung empfangen werden und eine arithmetische Einheit
24 berechnet Kontroll- und/oder Steuerungsdaten Dc für die Kon
trolle und/oder Steuerung einer elektronischen
Lautstärkesteuerung 3 in Übereinstimmung mit Zähldaten Du oder
DD, welche aus der Speichereinrichtung 23 abgerufen werden und
gibt die Kontrolldaten Dc an die Speichereinrichtung 23 und
sendet die Kontrolldaten Dc an die Speichereinrichtung 23, so
daß diese in der Speichereinrichtung 23 gespeichert sind. Eine
Datenausgabeeinrichtung 25 gibt ein Kontroll- und/oder
Steuerungssignal Sc in Übereinstimmung mit den Kontroll-
und/oder Steuerungsdaten Dc, die von der Speichereinrichtung 23
abgerufen wurden, an die elektronische Lautstärkesteuerung 3
aus.
Die elektronische Lautstärkesteuerung 3 senkt ein Lautstärke
signal Sa, welches von einer externen nicht dargestellten
Schaltung, empfangen wird, in Übereinstimmung mit dem Kontroll-
und/oder Steuerungssignal Sc ab, welches von der
Datenausgabeeinrichtung 25 des Kontrollabschnittes 2 empfangen
wird, und gibt ein Absenkungssignal SAA ab, welches durch die
Absenkung erhalten wird.
Ein Verstärker 4 verstärkt das Absenkungssignal Saa, das von
der elektronischen Lautstärkesteuerung 3 empfangen wird und
führt dies einem Lautsprecher 5 zu. Im Betriebszustand, wenn
ein "nach oben"-Puls Pu von dem Rotationspulsgenerator 1 ausge
geben wird, gibt die Pulseingangseinrichtung 21 ein "nach oben"-
Pulsbestätigungssignal Pus aus. Die Pulszähleinrichtung 22
zählt das "nach oben"-Pulsbestätigungssignal Pus und gibt
Pulszähldaten Du aus. Dementsprechend speichert die
Speichereinrichtung 23 die "nach oben"-Pulsdaten Du.
Die arithmetische Einheit 24 berechnet Kontroll- bzw.
Steuerungsdaten Dc in Übereinstimmung mit den "nach oben"-Puls
zähldaten Du der Speichereinrichtung 23 und speichert diese
zurück in die Speichereinrichung 23. Die Datenausgabeeinrich
tung 25 ruft die Steuerungsdaten Dc ab, stellt ein Kontroll-
und/oder Steuerungssignal Sc in Übereinstimmung mit den Kon
troll- bzw. Steuerungsdaten Dc her und gibt das Kontroll -bzw.
Steuerungssignal davon aus.
Die elektronische Lautstärkensteuerung 3 senkt ein Lautstärke
signal Sa ab, welches dieser von einer externen Schaltung in
Übereinstimmung mit dem Kontroll- und/oder Steuersignal Sc zu
geführt wird und gibt ein Absenkungssignal Saa, welches durch
die Absenkung erhalten wird, aus. Das Absenkungssignal Saa wird
durch den Verstärker 4 verstärkt und an den Lautsprecher 5 ge
sendet. Konsequenterweise werden Töne bzw. Geräusche durch den
Lautsprecher 5 erzeugt, deren Lautstärke in Übereinstimmung mit
dem Absenkungssignal Saa justiert ist.
Es ist festzuhalten, daß, falls ein "nach unten"-Puls Pd von
dem Rotationspulsgenerator 1 ausgegeben wird, der Kontroll-
und/oder Steuerabschnitt 2, die elektronische
Lautstärkesteuerung 3 und der Verstärker 4 in einer ähnlichen
Weise arbeiten, so daß Töne oder Geräusche, deren Lautstärke in
diesem Beispiel abgesenkt werden in Übereinstimmung mit dem
Signal Saa von dem Lautsprecher 5 generiert werden.
Die konventionelle Vorrichtung zur Veränderung einer
elektronischen Größe bzw. einer Lautstärke ist in der
vorstehend beschriebenen Weise, konstruiert und somit hat der
Rotationspulsgenerator 1 keine Positionsanzeige, die eine
Drehstellung eines manuell betätigbaren Knopfes oder einer
Taste anzeigt; ein eingestellter Zustand der elektronischen
Lautsärkesteuerung 3 kann nicht unterschieden werden.
Weiterhin, obwohl nicht dargestellt, ist die konventionelle
Vorrichtung zur Veränderung einer elektronischen Größe derart
konstruiert, daß die elektronische Lautstärkesteuerung 3 in
Antwort auf einen "nach oben"- Puls Pu oder einen "nach unten"-
Puls Pd gesteuert wird, der von dem Rotationspulsgenerator 1
erzeugt wird, unabhängig von einem Stillschaltungs- oder
Rauschsperrbetrieb. Dementsprechend steigt der Geräuschpegel
bzw. die Lautstärke plötzlich unmittelbar nach dem Abstellen
des Stillschaltbetriebes an, wenn die Vorrichtung zur
Veränderung einer elektronischen Größe zum Beispiel bei einem
Kassettenabspielgerät angewendet wird, welches derart
konstruiert ist, daß dieses eine Rauschsperre einschaltet,
falls es in einen schnellen Vorspulbetrieb (FF, fast feeding)
oder in einen schnellen Rücklauf (Rew, rewind) Betriebszustand
geschaltet wird, falls der Rotationspulsgenerator 1 in der
"nach oben"-Richtung während des Rauschabsenkungs- bzw.
Stillschaltungsbetriebszustandes des Kassettendeckes gedreht
wurde.
Der vorstehend beschriebene Rotationspulsgenerator hat zum
Beispiel den in Fig. 9 dargestellten Aufbau. Bezugnehmend auf
Fig. 9 enthält der dargestellte Rotationspulsgenerator eine
Befestigungsplatte 101, die eine elliptische Öffnung 101a
aufweist, die in einem mittleren Bereich davon ausgebildet ist.
Ein elliptischer Abschnitt des Schaftes 107 ist in der
elliptischen Öffnung 101a der Befestigungsplatte 101, wie in
Fig. 10 dargestellt, befestigt. Die Befestigungsplatte 101
weist weiterhin ein Paar von Befestigungsfingern 101b auf,
welche darauf quer zu der elliptische Öffnung 101a ausgebildet
sind, so daß diese sich in axialer Richtung der elliptischen
Öffnung 101a erstrecken.
Der Rotationspulsgenerator enthält weiterhin ein Abstandsstück
102, welches eine Öffnung 102a hat, die in einem mittleren Be
reich von diesem ausgebildet ist. Die Haltstücke 101b der Befe
stigungsplatte 101 erstecken sich durch die Öffnung 102a des
Abstandstückes 102.
Der Rotationspulsgenerator enthält weiterhin eine bewegbare
Kontaktplatte 103, die für gemeinsame Drehung an der Befesti
gungsplatte 101 und dem Schaft 107 befestigt ist. Die bewegbare
Kontaktplatte 103 enthält eine bewegbare Platte 103a, die eine
Buxe 103a1 mit einer darin ausgebildeten Bohrung 103a11 hat. Die
Haltefinger 101b der Befestigungsplatte 101 und der Schaft 101
sind in der Bohrung 103a11 der Buxe 103a1 der bewegbaren
Kontaktplatte 103 derart befestigt, daß, wenn der Schaft 107
manuell gedreht wird, die Befestigungsplatte 101 und die beweg
bare Kontaktplatte 103 damit zusammen gedreht werden. Die be
wegbare Kontaktplatte 103 hat weiterhin eine Kontaktplatte 103b
mit leitenden Bereichen 103b1 und nicht leitenden Bereichen
103b₂, die abwechselnd in einem geeignet beabstandeten Verhält
nis, zum Beispiel in einem äquidistant beabstandeten Verhält
nis, auf einem gemeinsamen Kreis um die Buxe 103a1 der beweg
baren Platte 103a vorgesehen sind.
Der Rotationspulsgenerator enthält weiterhin eine Kugel 104,
die der aus einem leitenden Material hergestellt ist und derart
befestigt ist, daß diese auf den leitenden Bereichen 103b1 und
den nicht leitenden Bereichen 103b2 der Kontaktplatte 103b
rollt. Der Rotationspulsgenerator enthält weiterhin ein
isolierendes Gehäuse 105 mit einem darin vorgesehenen
Kugelkäfig 5a zum Halten der Kugel 104 für die rollende
Bewegung darin. Ein gemeinsamer Anschluß 106a ist in dem iso
lierenden Gehäuse derart montiert, daß dieser normalerweise in
Kontakt mit der Kontaktplatte 103b gehalten ist und erste und
zweite Anschlüsse 106b und 106c sind in dem isolierenden
Gehäuse 105 derart befestigt, daß der erste Anschluß 106b mit
der Kugel 104 in Kontakt steht, wenn die Kontaktplatte 103b in
einer ersten Richtung gedreht wird ("nach oben"-Richtung),
dabei ist der zweite Anschluß 106c mit der Kugel 104 in
Kontakt, wenn die Kontaktplatte 103b in einer zweiten Richtung
("nach unten"-Richtung) entgegengesetzt der ersten Richtung
gedreht wird.
Wenn die Komponenten 101 bis 107 in ihrer Position
zusammengebaut sind, steht die Kugel 104 mit einem
Kontaktbereich 103b1 der bewegbaren Kontaktplatte 103 und
ebenso mit dem ersten Anschluß 106b in Kontakt, so daß diese
von der Bewegung in Linksrichtung, wie zum Beispiel in den
Fig. 10 und 11a dargestellt, abgehalten wird. In diesem
Zustand wird die Befestigungsplatte 101 und die bewegbare
Kontaktplatte 103 in dieselbe Richtung durch den Schaft 107
gedreht, wenn der Schaft 107 in der Richtung entgegen dem
Uhrzeigersinn, das bedeutet, in der ersten oder "nach oben"-
Richtung gedreht wird. Während einer solchen Drehung im
Gegenuhrzeigersinn steht die Kugel 104 abwechselnd mit den
leitenden Bereichen 103b1 in Kontakt und den nicht leitenden
Bereichen 103b2, so daß derartige "nach oben"-Pulse Pu, wie
durch eine Kurve (a) in Fig. 12 dargestellt, zwischen dem
gemeinsamen Anschluß 106A und dem ersten Anschluß 106B erzeugt
werden.
Wenn danach die Drehung des Schaftes 107 zu einem Zeitpunkt t1
beendet wird, wird die Erzeugung solcher "nach oben"-Pulse Pu
in einem Zustand gestoppt, in welchem ein "nach oben"-Puls Pu
ansteigt.
Wenn danach der Schaft 107 entgegen der Richtung des
Uhrzeigersinns aus seiner gestoppten Position zu einem
Zeitpunkt t2 nach dem Verstreichen eines bestimmten
Zeitintervalles weitergedreht wird, fällt danach der Puls Pu
dann wie durch eine durchgezogene Linie in der Kurve (a) in
Fig. 12 dargestellt und es werden weiterhin "nach oben"-Pulse
Pu, wie durch eine durchbrochene Linie in der Kurve (a) in
Fig. 12 dargestellt, zwischen dem gemeinsamen Anschluß 106a
und dem ersten Anschluß 106b erzeugt.
Wenn im Gegensatz dazu der Schaft 107 von dem Zeitpunkt t2 an
in der entgegengesetzten Richtung im Uhrzeigersinn gedreht
wird, dies bedeutet in der zweiten oder "nach unten"-Richtung,
werden dann die Befestigungsplatte 101 und die bewegbare
Kontaktplatte 103 durch den Schaft 107 gedreht. Daraufhin wird
die Kugel 104 von dem ersten Anschluß 106b beabstandet und nun
in Kontakt mit dem zweiten Anschluß 106c gebracht, wie der
Fig. 11b zu entnehmen ist. Somit fällt der letzte "nach oben"-
Puls Pu wie durch den Bereich der durchgezogenen Linie der
Kurve (a) in Fig. 12 dargestellt, wenn die Kugel 104 von dem
ersten Anschluß 106b beabstandet wird. Danach werden "nach
unten"-Pulse Pd erzeugt, wie von der anderen Kurve (b) in Fig.
12 zu erkennen ist, nachdem die Kugel 104 mit dem zweiten
Anschluß 106c in Kontakt steht. Da der konventionelle
Rotationspulsgenerator in der vorstehend beschriebenen Weise
konstruiert ist, wird ein Puls Pu oder Pd, wie vorstehend
beschrieben erzeugt, wenn der Schaft 107 in einer normalen
Position angehalten wird, in welcher die Kugel 104 in Kontakt
mit einem leitenden Bereich 103b1 der bewegbaren Kontaktplatte
103 steht.
Jedoch hält der Rotationspulsgenerator aufgrund seiner Struktur
manchmal in einer Position, in welcher die Kugel 104 versetzt
zu irgendeinem leitenden Bereich 103b1 ist und in Kontakt mit
einem nicht leitenden Bereich 103b2 der Kontaktplatte 103, wie
in Fig. 11c dargestellt, steht.
Falls der Schaft 107 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, gerät
die Kugel 104 mit einem leitenden Bereich 103b1 in Kontakt
bevor sie von dem ersten Anschluß 106b entfernt wird, wenn die
bewegbare Kontaktplatte 103 gedreht wird. Konsequenterweise
wird ein "nach unten"-Puls erzeugt, wie das aus einer Kurve (b)
in Fig. 13 zu entnehmen ist, nachdem ein "nach oben"-Puls
erzeugt wurde, wie es aus der anderen Kurve (a) in Fig. 13a zu
erkennen ist.
Obwohl eine genauere Beschreibung nicht gegeben wird, kann eine
ähnliche Situation ebenfalls auftreten, wenn der Schaft 107 in
der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
Dementsprechend wird, obwohl der Schaft 107 in einer
vorbestimmten Richtung gedreht wird, ein Puls mit einer zu der
vorbestimmten entgegengesetzten Richtung versehentlich erzeugt.
Um diesen Nachteil auszuschalten ist es nötig, einen
Rastmechanismus zum Einstellen eines vorbestimmten
Positionsverhältnisses zwischen der bewegbaren Kontaktplatte
103 und der Kugel 104 einzustellen, um den Schaft 107 an einer
vorbestimmten Position zu stoppen. Jedoch, selbst wenn ein
Rastmechanismus vorgesehen ist, kommt es manchmal vor, daß der
Schaft 107 nicht bei irgendeiner der vorbestimmten Positionen
stoppt. Dementsprechend bleibt der vorstehend beschriebene
Nachteil ungelöst.
Wenn weiterhin ein solcher Rotationspulsgenerator als
Betätigungsabschnitt für eine solche elektronische Vorrichtung
zum Einstellen einer Größe wie vorstehend beschrieben
eingesetzt wird, hat ein Eingangspuls von dem
Rotationspulsgenerator an die Vorrichtung zur Veränderung einer
elektronischen Größe oft einen verzitterten bzw. zeitlich
ungenau definierten Bereich an seinem hinteren oder
Abschlußende. Ein derartiger zeitlich undefinierter Bereich
verhindert die exakte Bestimmung der Eingangspulse. In
herkömmlicher Weise wird ein Eingangspuls in Übereinstimmung
mit dem nachstehend beschriebenen
Eingangspulsdetektionsverfahren detektiert.
Nachstehend wird auf Fig. 14 Bezug genommen, in welcher im
speziellen ein Eingangspuls P dargestellt ist, der einen
zeitlich verzögerten bzw. durch Prellen entstandenen Bereich PT
aufweist, der an einer Pulshinterkante auftritt. Ein
Eingangssignal, welches einen solchen Eingangspuls P enthält,
wird in einer Meßwerterfassungsperiode S1 erfaßt, welche
verwendet wird, um die Anwesenheit oder Abwesenheit eines
Eingangsimpulses P zu detektieren und wenn ein Eingangspuls P
vorhanden ist, einen zeitlich versetzten Bereich PT des
Eingangspulses P zu verarbeiten oder zu ignorieren.
Somit wird das Eingangssignal schrittweise bei jeder
Meßwerterfassungsperiode S1 erfaßt und wenn der erfaßte Wert
zuerst einen vorbestimmten Eingangspulswert kontinuierlich für
eine Vielzahl von Perioden, wie zum Beispiel zu Zeitpunkten t3
bis t5 enthält und dann den Wert 0 enthält, wird dies als ein
Einganspuls P detektiert.
Mit dem herkömmlichen Eingangspulsdetektionsverfahren kann,
falls die Weite des Eingangspulses P kürzer als die
Meßwerterfassungsperiode S1 ist, der Eingangspuls P nicht
akkurat detektiert werden, falls die Meßwerterfassungsperiode
S1 so lange gemacht wurde, daß der verzitterte Bereich Pt, der
in Fig. 14 dargestellt ist, nicht als ein Teil eines
Eingangspulses P identifiziert werden kann.
Demgegenüber wird der verzitterte oder durch Prellen
entstandene Bereich Pt manchmal als Eingangspuls P detektiert,
falls die Meßwerterfassungsperiode S1 derart kurz ausgebildet
wurde, daß ein Eingangspuls P einer minimalen Weite detektiert
werden kann. Dementsprechend ist es nicht möglich, den zeitlich
verzitterten Bereich Pt zu verarbeiten, um einen Eingangspuls
akkurat mit der Einzelmeßwerterfassungsperiode S1 zu
detektieren.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur
Veränderung einer elektronischen Größe bereitzustellen, welche
den Zuhörer einer Audioanlage, in welcher die Vorrichtung zur
Veränderung einer elektronischen Größe vorgesehen ist, davor
bewahrt durch eine große Lautstärke nach dem Abschalten eines
Stillschalt- oder Rauschunterdrückungsbetriebszustandes der
Audioanlage überrascht zu werden.
Vorteilhafterweise wird durch die Erfindung ein Verfahren zur
Detektion von Eingangspulsen bereitgestellt, bei welchen ein
Eingangspuls akkurat detektiert werden kann.
Vorteilhafterweise wird durch die Erfindung eine
Pulsschaltvorrichtung bereitgestellt, welche das zufällige
Ausgeben eines Pulses verhindert.
Um die Aufgabe zu lösen und die Vorteile zu erhalten, wird
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine
Vorrichtung zur Veränderung einer elektronischen Größe
bereitgestellt für das Generieren eines Kontroll- und/oder
Steuerungssignals, um eine elektronische Größe zu kontrollieren
und/oder zu steuern, mit einer Pulseingangseinrichtung für das
Empfangen eines Eingangspulssignales von einem manuell
betätigbaren Signalerzeugungselement, einer Pulszähleinrichtung
für das Zählen der Pulse des Eingangspulssignals, einer
Speichereinrichtung für das Speichern eines Ausgabewertes, der
Pulszähleinrichtung darin, einer Einrichtung zum Erkennen der
Stillschaltung für die Ausgabe eines Signals zum Deaktivieren
des Speichers in Antwort auf ein Stillschaltungs- "Ein"-Signal,
einer Einrichtung zum Ein/Abschalten des Speichers, welche
zwischen der Pulszähleinrichtung und der Speichereinrichtung
angeordnet ist, um normalerweise zu erlauben, daß der
Ausgabewert der Pulszähleinrichtung in der Speichereinrichtung
gespeichert wird, aber verhindert, daß der Ausgabewert der
Pulszähleinrichtung in der Speichereinrichtung gespeichert
wird, falls das Signal zum Ausschalten des Speichers bzw. das
Speicherdeaktivierungssignal von der Einrichtung zur Erkennung
der Stillschaltung empfangen wird, und einer Einrichtung zum
Erzeugen eines Kontroll- bzw. Steuerungssignals in Antwort auf
in der Speichereinrichtung gespeicherte Daten.
Bei der Vorrichtung zur Veränderung einer elektronischen Größe
gibt die Einrichtung zur Erkennung der Stillschaltung ein
Speicherdeaktivierungssignal aus zum Verhindern, daß die
Einrichtung zum Ein/Ausschalten des Speichers Zähldaten an die
Speichereinrichtung ausgibt, wenn dieser ein Stillschaltungs-
"Ein"-Signal zugeführt wird. Konsequenterweise wird, wenn das
manuell betätigbare signalerzeugende Element in einem
Stillschaltbetriebzustand einer Audioanlage betätigt wird, in
der die Vorrichtung zur Veränderung einer elektronischen Größe
vorgesehen ist, wenigsten das Steuerungssignal, um die
Lautstärke anzuheben, nicht an die elektronische
Lautstärkesteuerung ausgegeben. Dementsprechend besteht der
Vorteil, daß verhindert wird, daß ein Zuhörer der Audioanlage
durch eine große Lautstärke nach dem Abschalten des
Stillschaltbetriebszustandes überrascht wird.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird ein Eingangspulsdetektionsverfahren angegeben,
mit den Schritten: Erfassen eines Eingangssignals in einer
ersten Meßwerterfassungsperiode, Erkennen eines Eingangspulses,
wenn eine Vielzahl von nacheinander erfaßten Werten des
Eingangssignals einen vorbestimmten Wert darstellen, Erfassen
des Eingangssignals einmal in einer Meßwerterfassungsperiode,
welche länger ist als die erste Meßwerterfassungsperiode, und
nochmals Erfassen des Eingangssignals in der ersten
Meßwerterfassungsperiode.
Mit dem Verfahren zur Detektion von Eingangspulsen wird das
Eingangssignal einmal in der zweiten Meßwerterfassungsperiode
erfaßt, welche länger ist als die erste
Meßwerterfassungsperiode und dann wieder in der ersten
Meßwerterfassungsperiode erfaßt, wenn ein Eingangspuls in
Übereinstimmung mit erfaßten Werten durch das Erfassen eines
Eingangssignals in der ersten Meßwerterfassungsperiode erkannt
bzw. bestimmt wird.
Dementprechend wird ein verzitterter Bereich, welcher an einem
hinteren Ende des Eingangspulses auftritt und somit in der
zweiten Meßwerterfassungsperiode enthalten ist, ignoriert.
Konsequenterweise kann ein Eingangspuls, welcher von einem
manuell betätigbaren pulseerzeugenden Element empfangen wird,
wie zum Beispiel von einem Rotationspulsgenerator oder
ählichem, der einen zeitlich verzögerten Bereich an einem
hinteren Ende von diesem Puls enthält, akkurat detektiert
werden.
Das Verfahren zur Detektion von Eingangspulsen kann in
geeigneter Weise durch eine Vorrichtung zur Detektion von
Eingangspulsen ausgeführt werden, mit einer
Pulseingangseinrichtung für das Empfangen eines
Eingangspulssignals von einem manuell betätigbaren
signalerzeugenden Element, einer Einrichtung für das Setzen
einer Meßwerterfassungsperiode für das abwechselnde Setzen
einer ersten Meßwerterfassungsperiode oder einer zweiten
Meßwerterfassungsperiode, welche länger ist als die erste
Meßwerterfassungsperiode, einer Einrichtung für die
Meßwerterfassung des Eingangspulssignals in einer
Meßwerterfassungsperiode, welche durch die Einrichtung zur
Einstellung der Meßwerterfassungsperiode festgelegt ist und
einer Einrichtung zum Bestimmen für das aufeinanderfolgende
Vergleichen eines erfaßten Wertes der Einrichtung zum Erfassen
mit einem vorbestimmten Wert und zum Bestimmen bzw. Erkennen
eines Eingangsimpulses, wenn eine Vielzahl von nacheinander
erfaßten Werten des Eingangssignals von der Einrichtung zur
Meßwerterfassung den vorbestimmten Wert haben, um den
Eingangspuls und ein Eingangspulsdetektionssignal von dieser
auszugeben, wobei die Einrichtung zum Einstellen der
Meßwerterfassungsperiode normalerweise die erste
Meßwerterfassungsperiode setzt, aber wenn das
Eingangspulsdetektionssignal von der Einrichtung zum Bestimmen
empfangen wird, setzt die Einrichtung zum Festsetzen der
Meßwerterfassungsperiode die zweite Meßwerterfassungsperiode
einmalig und setzt, wenn die zweite Meßwerterfassungsperiode
verstreicht wieder die erste Meßwerterfassungperiode.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird eine Vorrichtung zum Schalten von Pulsen
bereitgestellt mit einem manuell betätigbaren Pulsgenerator für
das abwechselnde Erzeugen von Pulsen für eine oder die andere
Richtung in Übereinstimmung mit einer seiner
Betriebsrichtungen, einem Pulsanwesenheits/Abwesenheitsdetektor
für die Ausgabe eines Puls-nicht-detektiert-Signals, wenn kein
Puls von dem Pulsgenerator empfangen wird, einem Zeitschalter
für die Ausgabe eines Zeitverstrichen-Signals, wenn das Puls-
nicht-detektiert-Signal von dem
Pulsanwesenheits/Abwesenheitsdetektor für eine vorbestimmte
Zeit bestanden hat und einer Einrichtung zum Steuern des
Durchlassens der Pulse für das Ignorieren eines ersten Pulses
vom Rotationsgenerator nachdem das Zeitverstrichen-Signal von
dem Zeitglied bzw. Zeitschalter empfangen wurde, wobei durch
diese Einrichtung ein Puls oder Pulse, welcher oder welche dem
ersten Puls folgen, durchgelassen werden.
Bei der Pulsschaltvorrichtung ignoriert die Einrichtung zur
Steuerung des Durchlassens der Pulse nachdem ein
Zeitverstrichen-Signal von dem Zeitschalter erhalten wurde,
einen ersten Puls des Rotationsgenerators und gestattet dann
einem Puls oder Pulsen, der oder die dem ersten Puls folgen,
durch diese Einrichtung zu passieren. Dementsprechend besteht
der Vorteil, daß das zufällige Ausgeben eines Pulses verhindert
werden kann.
Die vorstehenden und weiteren Vorteile, Eigenschaften und
Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden in der nachstehenden
Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen zusammen mit den
beigefügten Zeichnungen, in welchen ähnliche Teile oder
Elemente durch ähnliche Bezugszeichen bezeichnet sind,
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zur
Veränderung einer elektronischen Größe darstellt, bei
welcher die vorliegende Erfindung angewendet ist,
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das eine andere Vorrichtung zur
Veränderung einer elektronischen Größe darstellt, bei
welcher die vorliegende Erfindung angewendet ist,
Fig. 3 einen Ablaufplan der Verarbeitung der
Einganspulsdetektion der Vorrichtung zur Veränderung
einer elektronischen Größe gemäß Fig. 2,
Fig. 4 ein Diagramm einer Wellenform, welches die Detektion
eines Eingangspulses durch die Vorrichtung zur
Veränderung einer elektronischen Größe nach Fig. 2
darstellt,
Fig. 5 ein Blockdiagramm, das eine weitere Vorrichtung zur
Veränderung einer elektronischen Größe darstellt, bei
welcher die vorliegende Erfindung angewendet ist,
Fig. 6 ein Blockdiagramm, das eine Pulsschaltvorrichtung
darstellt, auf welche die vorliegende Erfindung
angewendet ist,
Fig. 7 ein Blockdiagramm, welches eine weitere Vorrichtung
zur Veränderung einer elektronischen Größe darstellt,
bei welcher die vorliegende Erfindung angewendet ist,
Fig. 8 ein Blockdiagramm, das eine konventionelle
Vorrichtung zur Veränderung einer
elektronischen Größe darstellt,
Fig. 9 eine teilweise perspektivische Ansicht, die einen
Rotationspulsgenerator darstellt, der mit einer
elektronischen Vorrichtung zur Veränderung einer
elektronischen Größe verwendet wird,
Fig. 10 eine schematische, teilweise Querschnittsdarstellung,
die den Rotationspulsgenerator gemäß Fig. 9
darstellt,
Fig. 11a bis 11c schematische Querschnittsansichten, welche
verschiedene Schritte des Betriebs des
Rotationspulsgenerators nach Fig. 9
zeigen,
Fig. 12 ein Wellenformdiagramm, das die Ausgabewerte des
Rotationspulsgenerators der Fig. 9 darstellt,
Fig. 13 ein Wellenformdiagramm, das Ausgabewerte des
Rotationspulsgenerators nach Fig. 9, jedoch in einem
anderen Zustand darstellt und
Fig. 14 ist ein Wellenformdiagramm, das ein konventionelles
Eingangspulsdetektionsverfahren darstellt.
Nachstehend wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in
welcher eine Vorrichtung zur Veränderung einer elektronischen
Größe dargestellt ist, bei welcher die vorliegende Erfindung
verwirklicht ist. Die Vorrichtung zur Veränderung einer
elektronischen Größe enthält einen Kontroll- und/oder
Steuerungsabschnitt 2a, der Verbindungen aufweist, um "nach
oben"-Pulse Pu oder "nach unten"-Pulse Pd von einem
Rotationspulsgenerator 1 zu empfangen, welcher ein
Rotationspulsgenerator der in Fig. 9 gezeigten Art ist oder
sein kann. Der Kontroll- und/oder Steuerungsabschnitt 2a
enthält eine Pulseingangseinrichtung 21, eine
Pulszähleinrichtung 22, eine Speichereinrichtung 23, eine
arithmetische Einheit 24 und eine Datenausgabeeinrichtung 25,
die der des Kontroll- und/oder Steuerungsabschnittes 2 der
konventionellen Vorrichtung zur Veränderung einer
elektronischen Größe, wie sie vorstehend unter Bezugnahme auf
Fig. 8 beschrieben wurde ähnlich ist. Weiterhin ist eine
elektronische Lautstärkesteuerung 3 mit der
Datenausgabeeinrichtung 25 des Kontroll- und/oder
Steuerungsabschnittes 2A verbunden und ein Lautsprecher 5 ist
mit der elektronischen Lautstärkesteuerung 3 mittels eines
Verstärkers 4 in einer ähnlichen Weise, wie es bereits
vorstehend beschrieben wurde, verbunden.
Der Kontroll- und/oder Steuerungsabschnitt 2A der Vorrichtung
zur Veränderung einer elektronischen Größe enthält weiterhin
eine Einrichtung 26 zum Aktivieren oder Deaktivieren bzw. zum
Ein/Ausschalten des Speichers, welche zwischen der Einrichtung
22 für das Zählen der Pulse und der Speichereinrichtung 23
zwischengeschaltet ist. Die Einrichtung 26 zum Ein/Ausschalten
des Speichers ist weiterhin mit einem Abschnitt 7 zur
Bestimmung der Stillschaltung verbunden, welche wiederum mit
einem Stillschaltungsverarbeitungsabschnitt 6 verbunden ist.
Der Stillschaltungsverarbeitungsabschnitt 6 gibt ein
Stillschaltungs-Ein-Signal SMO ab, wenn zum Beispiel ein
Kassettenabspiel- und/oder Aufnahmegerät, in welchem die
elektronische Vorrichtung zur Veränderung einer Größe eingebaut
ist, in einem schnellen Vorlaufbetriebszustand oder einem
schnellen Rücklaufbetriebszustand ist, gibt aber ein
Stillschaltungs-Aus-Signal SMF ab, wenn das Kassettengerät in
irgendeinem anderen Betriebszustand ist. Die Einrichtung 7 zur
Erkennung der Stillschaltung gibt ein Speichereinschaltsignal
SM an die Einrichtung 26 für das Ein/Ausschalten des Speichers
ab, wenn ein Stillschaltungs-Aus-Signal SMS von dem
Stillschaltungsverarbeitungsabschnitt 6 empfangen wird, aber
gibt ein Speicherabschaltsignal SO an die Einrichtung 26 zum
Ein/Ausschalten des Speichers, wenn ein Stillschaltungs-Ein-
Signal SO empfangen wird.
Wenn ein Speichereinschaltsignal SM von dem Abschnitt 7 zur
Erkennung der Stillschaltung empfangen wird, gibt die
Einrichtung 26 zum Ein/Ausschalten des Speichers "nach oben"-
Pulszähldaten Du oder "nach unten"-Pulszähldaten DD aus, welche
zu dieser über die Pulszähleinrichtung 22 zu der
Speichereinrichtung 23 übertragen wurden. Dementgegen stoppt
die Einrichtung 26 zum Ein/Ausschalten des Speichers die
Ausgabe von "nach oben"-Pulszähldaten Du oder "nach unten"-
Pulszähldaten DD von der Pulszähleinrichtung 22 an die
Speichereinrichtung 23, wenn ein Speicher-Aus-Signal SO von dem
Abschnitt 7 zur Erkennung der Stillschaltung empfangen wird.
Im Betrieb gibt zunächst der Abschnitt 7 zur Erkennung der
Stillschaltung ein Signal SM zum Ein/Ausschalten des Speichers
an die Einrichtung 26, wenn ein Stillschalt-Aus-Signal SMF von
dem Abschnitt 6 zur Verarbeitung der Stillschaltung ausgegeben
wird. Dementsprechend läßt die Einrichtung 26 für das
Einschalten/Ausschalten des Speichers "nach oben"-Pulszähldaten
Du oder "nach unten"-Pulszähldaten durch, welche an diese von
der Pulszähleinrichtung 22 geliefert werden. Dementsprechend
arbeiten die Speichereinrichtung 23, die arithmetische Einheit
24 und der Datenausgabeabschnitt 25 des Kontroll- und/oder
Steuerungsabschnittes 2A, die elektronische Lautstärkesteuerung
3, der Verstärker 4 und der Lautsprecher 5 in einer ähnlichen
Weise, wie diese bei einer konventionellen Vorrichtung zur
Veränderung einer elektronischen Größe, welche vorstehend unter
Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben wurde.
Dementgegen gibt der Abschnitt 7 zur Bestimmung der
Stillschalteinstellung ein Signal SO zum Abschalten des
Speichers an die Einrichtung 26 zum Einschalten/Abschalten des
Speichers, wenn ein Stillschalt-Aus-Signal SMO von der
Stillschaltverarbeitungseinrichtung 6 ausgegeben wird.
Konsequenterweise stoppt die Einrichtung 26 zum
Einschalten/Ausschalten des Speichers die Ausgabe der "nach
oben"-Pulszähldaten Du oder der "nach unten"-Pulszähldaten Dd,
welcher dieser von der Pulszähleinrichtung 22 und der
Speichereinrichtung 23 zugeführt werden. Als Ergebnis stellt
ein Kontroll- und/oder Steuersignal, welches von der
Datenausgabeeinrichtung 25 ausgegeben wird, keine Veränderung
da, sogar wenn der Rotationspulsgenerator 1 betätigt wird.
Wie vorstehend beschrieben hält die Einrichtung 26 zum
Einschalten/Abschalten des Speichers ihre Ausgabe von "nach
oben"-Pulszähldaten Du oder "nach unten"-Pulszähldaten DD von
der Pulszähleinrichtung 22 zu der Speichereinrichtung 23 an und
konsequenterweise wird das Kontroll- und/oder Steuersignal SC
für die Kontrolle und/oder Steuerung der elektronischen
Lautstärkesteuerung 3 überhaupt nicht geändert, selbst wenn der
Rotationsgenerator 1 in einem Stillschaltbetriebszustand des
Kassettendeckes bei der vorliegenden Vorrichtung zur
Veränderung einer elektronischen Größe betätigt wird, wenn ein
Speicherausschaltsignal SO in einem Stillschaltbetriebszustand
des Kassettengerätes von dem Abschnitt 7 zum Erkennen der
Stillschalteinstellung empfangen wird.
Dementsprechend wird ein Zuhörer nicht durch eine große
Lautstärke nach dem Ausschalten der Stillschaltung überrascht,
selbst wenn der Rotationspulsgenerator während des
Stillschaltbetriebszustandes betätigt wird.
Es ist festzustellen, daß obwohl der Rotationspulsgenerator 1
als Betriebsabschnitt verwendet wird, der Betriebsabschnitt in
anderer Weise derart konstruiert sein kann, daß dieser zum
Beispiel eine "nach oben"- oder eine "nach unten"-Taste
enthält, und wenn die "nach oben" oder die "nach unten"-Taste
betätigt wird, ein "nach oben"-Puls Pu oder ein "nach unten"-
Puls Pd generiert wird. Weiterhin kann, obwohl die Einrichtung
26 zum Ein/Ausschalten des Speichers so beschrieben wurde, daß
sie ihre Ausgabe von "nach oben"-Pulszähldaten Du oder "nach
unten"-Pulszähldaten Dd an die Speichereinrichtung 23 anhält,
wenn ein Speicherabschaltsignal SO empfangen wird, durch eine
alternative Konstruktion eine ähnliche Wirkung erhalten werden,
wenn die Einrichtung ihre Ausgaben an die Speichereinrichtung 23
nur bei "nach oben"-Pulszähldaten Du anhält, wenn ein
Speicherabschaltsignal SO empfangen wird.
Nachstehend wird auf Fig. 2 Bezug genommen, in dieser ist eine
andere Vorrichtung zur Veränderung einer elektronischen Größe
dargestellt, bei welcher die vorliegende Erfindung verwirklicht
ist. Die dargestellte Vorrichtung zur Veränderung einer
elektronischen Größe enthält einen Mikrocomputer 2B, der
Verbindungen aufweist, um "nach oben"-Pulse Pu oder "nach
unten"-Pulse PD von einem Rotationspulsgenerator 1 zu
empfangen, welcher als Betätigungsabschnitt dient und ein
derartiger Rotationspulsgenerator, wie vorstehend unter
Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben, sein kann. Der
Mikrocomputer 2B enthält einen ROM- oder Festwertspeicher 20A,
eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) 20B und einen RAM bzw.
einen Schreib-Lesespeicher 20C und gibt ein Kontroll- und/oder
Steuerungssignal Sc in Übereinstimmung mit "nach oben"-Pulsen
Pu oder "nach unten" Pulsen Pd aus, welche von dem
Rotationspulsgenerator 1 empfangen werden. Weiterhin ist eine
elektronische Lautstärkesteuerung 3 mit der CPU 20B des
Mikrocomputers 2B verbunden und ein Lautsprecher 5 ist mit der
elektronischen Lautstärkesteuerung 3 über einen Verstärker 4 in
einer ähnlichen Weise, wie vorstehend beschrieben, verbunden.
Da der Rotationspulsgenerator 1 als Betätigungsorgan verwendet
wird, hat ein Eingangspuls an die CPU 20B des Mikrocomputers 2B
oft einen verzitterten Bereich an dessen hinteren Ende, wie
vorstehend beschrieben. Nachstehend wird auf Fig. 4 Bezug
genommen, in welcher ein Eingangspulsdetektionsverfahren gemäß
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Ein Eingangssignal,
welches an die CPU 20B angelegt wird, enthält einen
Eingangspuls P, der einen durch Prellen entstandenen Bereich Pt
bzw. zeitlich schlecht definierten Bereich Pt aufweist und wird
zunächst in einer ersten Meßwerterfassungsperiode S11 erfaßt,
welche zum Beispiel 400 µs beträgt und dann in einer zweiten
Meßwerterfassungsperiode S12 erfaßt, welche zum Beispiel 2 ms
beträgt.
Das Eingangspulsdetektionsverfahren wird nachstehend unter
Bezugnahme auf Fig. 3 detailliert beschrieben. Es wird hierbei
angenommen, daß die Weite eines Eingangspulses P 1 ms beträgt
und die Periode des ersten Eingangspulses P 2 ms ist.
Zunächst setzt die CPU 20B die Eingangspulszählzahl N zu 0 und
speichert diese in dem RAM 20C bei Schritt ST1 und setzt dann
die Anzahl n der Häufigkeit, mit welcher ein erfaßter Wert
einen vorbestimmten Wert aufweist, zu 0 und speichert diesen in
dem RAM 20C bei Schritt ST2. Dann wird bei Schritt 3 bestimmt
bzw. erkannt, ob ein durch Software gebildeter Timer bzw. eine
durch Software gebildete Zeitschalteinrichtung in sich einen
vorbestimmten Zeitwert enthält, dies bedeutet, ob ein
vorbestimmtes Zeitintervall, welches gleich der
Meßwerterfassungsperiode ist, verstrichen ist. Falls das
vorbestimmte Zeitintervall nicht verstrichen ist, wartet die
CPU 20B bis das vorbestimmte Zeitintervall verstrichen ist.
Da eine Meßwerterfassungsperiode bisher noch nicht gesetzt
wurde und gleich 0 ist beim Anfangsschritt, verstreicht das
vorbestimmte Zeitintervall sofort und entsprechend erfaßt die
CPU 20B ein Eingangssignal bei Schritt ST4 und entscheidet dann
bei Schritt ST5, ob der derartig erfaßte Wert gleich oder höher
als ein vorbestimmter Level für die Bestimmung eines
Eingangspulses P ist. Falls dann der erfaßte Wert gleich dem
vorbestimmten Wert ist, wird die
Anzahl n der Häufgikeit um 1 inkrementiert bzw. verkleinert und
die neue Anzahl der Häufigkeit n wird in dem RAM 20C bei
Schritt ST6 gespeichert und daraufhin entscheidet die CPU 20B
bei Schritt ST7, ob die Anzahl der Häufigkeit bzw. des
Auftretens n gleich 2 ist.
Falls bei Schritt ST7 erkannt wird, daß die Anzahl der
Häufigkeit nicht gleich 2 ist, das bedeutet, falls die
Anzahl n gleich 1 ist, wird dann der durch die Software
gebildete Timer bzw. Zeitschalter gleich der ersten
Meßwerterfassungsperiode S11 (400 µs) bei Schritt ST8 gesetzt
und danach kehrt die Steuersequenz zu Schritt ST3 zurück.
Andererseits wird der Software-Timer auf die zweite Periode S12
(2 ms) bei Schritt ST9 zurückgesetzt und die
Eingangspulszahlnummer N um 1 inkrementiert und die neue
Eingangspulszählnummer N in dem RAM 20C bei Schritt ST10
gespeichert, wonach die Steuersequenz zu Schritt ST3
zurückkehrt, wenn bei Schritt ST7 bestimmt wird, daß die Anzahl
der Häufigkeiten n gleich 2 ist, denn dieses bedeutet, daß die
zwei nacheinander erfaßten Werte zu einem Eingangspuls P
gehören.
In der Zwischenzeit entscheidet dann die CPU 20B bei Schritt
ST11, ob die Anzahl der Häufigkeiten n gleich 0 ist und falls
dann die Anzahl der Häufigkeit bzw. des Auftretens n gleich 0
ist, kehrt die Steuersequenz zu Schritt ST3 zurück, aber falls
die Anzahl der Häufigkeiten n nicht gleich 0 ist, dies
bedeutet, falls die Anzahl der Häufigkeiten n gleich 1 ist,
kehrt dann die Steuerungssequenz zu Schritt ST2 zurück, falls
bei Schritt ST5 erkannt wird, daß der erfaßte Wert nicht gleich
dem vorbestimmten Wert ist.
Dementsprechend wird ein Eingangspuls P nur erkannt, wenn ein
erfaßter Wert dem vorbestimmten Wert zu zwei
aufeinanderfolgenden Zeitpunkten t11 und einem anderen Zeitpunkt
t12 gleicht. Falls dies in Schritt 7 erkannt wird, fährt die
Steuersequenz mit Schritt ST9 fort. Konsequenterweise wird die
Meßwerterfassung in der ersten Meßwerterfassungsperiode S11
wieder begonnen nach einmaliger Meßwerterfassung in der zweiten
Meßwerterfassungsperiode S12, welche länger ist als die erste
Meßwerterfassungsperiode S11 zur Bestimmung eines Eingangspulses
P. Dementsprechend kann der zeitlich schlecht definierte
Bereich Pt, der an einem hinteren Ende des Eingangspulses P
erscheint, verarbeitet werden, d. h. ignoriert werden, um den
Eingangspuls P akkurat zu detektieren, wenn die erste
Meßwerterfassungsperiode S11 gleich 400 µs gesetzt wird und die
zweite Meßwerterfassungsperiode S12 gleich 2 ms gesetzt wird. Es
ist zu beachten, daß die vorstehende Beschreibung anwendbar
ist, falls der Eingangspuls P ein "nach oben"-Puls Pu oder ein
"nach unten"-Puls Pd ist.
Nachstehend wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Ein Kontroll-
und/oder Steuersignal Sc wird zum Beispiel zu jeden 16 ms in
Übereinstimmung mit einer Eingangspulszählnummer N von "nach
oben"-Pulsen Pu oder "nach unten"-Pulsen Pd berechnet, welche
in dieser Weise detektiert werden. Das derart berechnete
Steuersignal Sc wird an die elektronische Lautstärkesteuerung 3
ausgegeben, während die Daten des RAM 20C alle 16 ms gelöscht
werden.
Konsequenterweise senkt die elektronische Lautstärkesteuerung 3
ein Lautstärkesignal SA, welches dieser von einer nicht
dargestellten externen Schaltung zugeführt wird, in
Übereinstimmung mit dem Steuersignal Sc ab, welches von der CPU
20B des Mikrocomputers 2B erhalten wird und gibt ein
Absenkungssignal SAA an den Verstärker 4 aus, welches durch die
Absenkung erhalten wird. Das Absenkungssignal SAA wird durch den
Verstärker 4 verstärkt und an den Lautsprecher 5 gesendet.
Konsequenterweise wird eine Lautstärke von dem Lautsprecher 5
erzeugt, welche in Übereinstimmung mit dem Absenkungssignal
SAA eingestellt ist.
Nachstehend wird auf Fig. 5 Bezug genommen, in welcher eine
weitere Vorrichtung zur Einstellung einer elektronischen Größe
dargestellt ist, bei welcher die vorliegende Erfindung
verwirklicht ist. Die dargestellte Vorrichtung zur Veränderung
einer elektronischen Größe enthält eine Einrichtung 27 zum
Einschalten/Ausschalten eines Pulseingangs, welche, falls
dieser ein Eingangspulseinschaltsignal Sp von einem Zeit
schaltglied 29 zugeführt wird, das nachstehend beschrieben
wird, "nach oben"-Pulse Pu oder "nach unten"-Pulse Pd von einem
Rotationspulsgenerator durchläßt, aber wenn dieser ein Pulsein
gangsausschaltsignal von dem Zeitschaltglied 29 zugeführt wird,
diese die "nach oben"-Pulse Pu oder "nach unten"-Pulse Pd von
dem Rotationspulsgenerator nicht durchläßt.
Die Vorrichtung zur Veränderung einer elektronischen Größe ent
hält weiterhin eine Pulseingangseinrichtung 21, welche, wenn
ein "nach oben"-Puls 21 Pu oder ein "nach unten"-Puls PD nach
einander dieser zweimal von der Einrichtung 27 zum Einschal
ten/Ausschalten der Pulseingabe zugeführt wird, ein "nach
oben"-Pulsbetätigungssignal Pus oder ein "nach unten"-Pulsbe
tätigungssignal Pds ausgibt, aber wenn ein "nach oben"-Puls Pu
oder ein "nach unten"-Puls Pd nicht nacheinander zugeführt
wird, kein "nach oben"-Pulsbetätigungssignal Pus oder "nach
unten"-Pulsbetätigungssignal Pds aus, sondern gibt ein Puls-
Nichtbestätigungssignal Sp1 aus.
Die Vorrichtung zur Veränderung einer elektronischen Größe ent
hält weiterhin eine Einrichtung 28 zum Erkennen eines gesetzten
Zeitschaltwertes, welche, falls ein Puls-Nichtbestätigungssi
gnal Sp1 an diese von der Eingangspulseinrichtung 21 geliefert
wird, ein erstes Setzsignal SS1 für das Setzen einer ersten Meß
werterfassungsperiode (S11) auf 400 µs ausgibt, aber diese gibt,
falls dieser ein Pulsbetätigungssignal Spp von der Eingangs
pulseinrichtung 21 zugeführt wird, ein zweites Setzsignal SS2
für das Setzen einer zweiten Meßwerterfassungsperiode (S12) zu 2
ms aus, welche länger ist als die erste Meßwerterfassungsperi
ode (S11).
Der vorstehend erwähnte Zeitschalter 29 ist derart konstruiert,
daß der Zeitschaltwert, der eine Meßwerterfassungsperiode defi
niert, zu 400 µs oder 2 ms in Übereinstimmung mit dem ersten
oder zweiten Setzsignal SS1 oder SS2 gesetzt wird, welches die
sem von der Einrichtung 28 zum Erkennen eines gesetzten Zeit
schaltwertes geliefert wird. Der Zeitschalter 29 gibt ein Puls
eingangseinschaltsignal Sp1 zu jeder Zeit aus, bei der die ein
gestellte Meßwerterfassungsperiode verstreicht aber gibt ein
Pulseingangsabschaltsignal S1 in jedem anderen Falle aus.
Die elektronische Vorrichtung zum Einstellen einer Größe ent
hält weiterhin eine Speichereinrichtung 23, welche "nach oben"-
Pulszähldaten Du oder "nach unten"-Pulszähldaten DD von der
Pulszähleinrichtung 23 und Daten Dc von einer arithmetischen
Einheit 24 speichert. Die arithmetische Einheit 24 berechnet in
Übereinstimmung mit den Zähldaten Du oder DD der Speicherein
richtung 23 Steuerdaten Dc für die Steuerung einer elektroni
schen Lautstärkesteuerung 3 und gibt die Kontrolldaten Dc an
die Speichereinrichtung 26.
Die Vorrichtung zur Veränderung einer elektronischen Größe ent
hält weiterhin eine Datenausgabeeinrichtung 25, welche ein Steu
ersignal Sc in Übereinstimmung mit den Steuerdaten Dc der Spei
chereinrichtung 23 ausgibt.
Es sollte Beachtung finden, daß die Einrichtung 27 zum Ein
schalten/Ausschalten der Eingangspulse, die Einrichtung 21 für
die Pulseingabe, die Pulszähleinrichtung 22, die Speicherein
richtung 23, die arithmetische Einheit 24 und die Einrichtung
25 für die Datenausgabe durch einen Mikrocomputer gebildet wer
den können.
Im Betrieb wird zunächst, wenn der Betrieb in einem Zustand be
gonnen wird, bei welchem keine Meßwerterfassungsperiode in dem
Zeitschaltglied 29 gesetzt ist, durch die Einrichtung 27 zum
Einschalten/Ausschalten der Pulseingabe, die Ausgabewerte eines
Rotationspulsgenerators durch diese durchgelassen, so daß diese
der Pulseingangseinrichtung 21 nur zugeführt werden, wenn das
Pulseingangeinschaltsignal Sp diesem zugeführt wird, da der
Zeitschaltwert unmittelbar bei dem Zeitschalter 29 abläuft.
In diesem Zustand gibt die Einrichtung 21 für die Pulseingabe
ein Puls-Nichtbetätigungssignal Sp1 aus, falls ein "nach oben"-
Puls nicht von dem Rotationspulsgenerator 1 ausgegeben wird und
konsequenterweise gibt die Einrichtung 28 zum Erkennen eines
gesetzten Zeitschaltwertes ein erstes Setzsignal SS1 aus, um
die Periode des Zeitschalters 29 gleich der ersten Meßwertperi
ode (S11: 400 µs) zu setzen. Dementsprechend wird die Periode
des Timers 29 gleich der ersten Meßwerterfassungsperiode (S111)
gesetzt.
Dann gibt der Zeitschalter 29 ein Eingangspulseinschaltsignal
bei jeweils 400 µs aus, falls ein solcher "nach oben"-Puls Pu,
wie in Fig. 4 dargestellt von dem Rotationspulsgenerator 1 in
einem Zustand abgegeben wird, bei welchem die Periode des Zeit
schalters 29 gleich der ersten Meßwerterfassungsperiode (S11)
gesetzt ist, und dementsprechend gibt die Einrichtung 27 zum
Einschalten/Ausschalten der Pulseingabe ein Eingangssignal von
dem Rotationspulsgenerator 1 an die Pulseingangseinrichtung 21
aus.
Dementsprechend gibt die Pulseingangsschaltung 21 ein "nach
oben"-Pulsbetätigungssignal Pus und ein Pulsbetätigungssignal
Spp aus, wenn ein "nach oben"-Puls Pu zweimal hintereinander
dieser zugeführt wird, die Einrichtung 28 zum Erkennen eines
gesetzten Zeitschaltwertes gibt ein zweites Zeitschaltsetzsi
gnal SS1 aus, um die Periode des Zeitschalters 29 gleich der
zweiten Meßwerterfassungsperiode (S12: 2 ms) zu setzen, und dem
entsprechend ist die Periode des Zeitschalters 29 gleich der
zweiten Meßwerterfassungsperiode (S12) gesetzt.
Da der vorstehend beschriebene Betrieb wiederholt wird, nachdem
die Periode des Zeitschalters 9 in dieser Weise gesetzt wurde
gleich der zweiten Meßwerterfassungsperiode S12, kann der "nach
oben"-Puls Pu akkurat in der vorstehenden Weise detektiert wer
den, selbst wenn ein zeitlich unsicherer Bereich Pt an einem
hinteren Ende eines "nach oben"-Pulses Pu vorliegt.
Es ist zu beachten, daß auch im Falle eines "nach oben"-Pulses
Pd, welcher von dem Rotationspulsgenerator 1 ausgegeben wird,
dieser akkurat durch einen ähnlichen wie den vorstehenden Be
trieb beschrieben werden kann.
Wenn ein "nach oben"-Pulsbetätigungssignal Pus oder ein "nach
unten"-Pulsbetätigungssignal PDs von der Pulseingangseinrich
tung 21, wie vorstehend beschrieben empfangen wird, gibt die
Pulszähleinrichtung 22 nach jedem vorbestimmten Zeitintervall
"nach oben"-Pulszähldaten Du oder "nach unten"-Pulszähldaten
DD, welche durch das Zählen von "nach oben"-Pulsbetätigungssi
gnalen Pus oder "nach unten"-Pulsbestätigungssignalen PDs er
halten werden, aus und dementsprechend speichert die Speicher
einrichtung 23 die Pulszähldaten Du oder DD.
Dann wird, da die arithmetische Einheit 24 Steuerdaten Dc in
Übereinstimmung mit den Pulszähldaten Du oder Dd der Speicher
einrichtung 23 berechnet und diese zurück in der Speicherein
richtung 23 speichert, ein Steuersignal Sc, basierend auf den
Steuerdaten Dc, von der Datenausgabeeinrichtung 25 ausgegeben,
und dann die Daten in dem Speicher 23 gelöscht.
Konsequenterweise senkt die elektronische Lautstärkesteuerung 3
ein Lautstärkesignal SA ab, welches dieser von einer nicht dar
gestellten externen Schaltung zugeführt wird, in Übereinstim
mung mit dem Steuersignal Sc, welches von der Datenausgabeein
richtung 25 erhalten wird, und gibt ein Absenkungssignal SAA an
den Verstärker 4, welches durch die Absenkung erhalten wurde.
Das Absenkungssignal SAA wird durch den Verstärker 4 verstärkt
und an den Lautsprecher 5 geschickt und dementsprechend wird
eine Lautstärke durch den Lautsprecher 5 erzeugt, welche in
Übereinstimmung mit dem Absenkungssignal SAA eingestellt ist.
Es sollte Beachtung finden, daß, obwohl in der vorstehenden Be
schreibung die erste Meßwerterfassungsperiode S11 gleich 400 µs
gesetzt wird und die zweite Meßwerterfassungsperiode S12 gleich
2 ms gesetzt wird, die Meßwerterfassungsperioden nicht auf die
se speziellen Werte beschränkt sind und dadurch bestimmt werden
können, daß eine minimale Weite (Zeit) eines Eingangspulses P
und eine Zeit eines zeitlich unsicheren Bereiches Pt der Ein
gangspulse P bei der Bestimmung beachtet werden.
Es ist festzuhalten, daß, obwohl ein Rotationspulsgenerator 1
als Betätigungsabschnitt, der Betätigungsabschnitt verwendet
wurde anderenfalls so konstruiert sein kann, daß dieser zum
Beispiel eine "nach oben"-Taste und eine "nach unten"-Taste
enthält und, wenn die "nach oben"-Taste oder die "nach unten"-
Taste betätigt wird, einen "nach oben"-Puls oder einen "nach
unten"-Puls aussendet.
Weiterhin kann, obwoh die Anzahl von Häufigkeiten eines Zustan
des, bei welchem ein Eingangssignal gleich oder höher als ein
vorbestimmter Wert ist, hier als zweimal beschrieben wurde,
dieser andernfalls drei- oder mehrmal betragen.
Nachstehend wird auf Fig. 6 Bezug genommen, in welcher eine
Pulsschaltvorrichtung dargestellt ist, bei welcher die vorlie
gende Erfindung verwendet wird. Die dargestellte Pulsschaltvor
richtung enthält einen Rotationspulsgenerator 11, welcher als
Pulsgenerator dient. Der Rotationsgenerator 11 kann ein Rota
tionspulsgenerator, wie er vorstehend unter Bezugnahme auf
Fig. 9 beschrieben wurde. Die Pulsschaltvorrichtung enthält wei
terhin einen Detektor 12 für die Detektion der Anwesenheit/Ab
wesenheit eines Pulses, welcher ein Puls-Nichtdetektiertsignal
S1 ausgibt, wenn ein "nach oben"-Puls Pu oder ein "nach unten"-
Puls PD diesem nicht von dem Rotationspulsgenerator 11 zuge
führt wird, gibt aber ein Pulsdetektiertsignal Sp ausgibt, wenn
ein "nach oben"-Puls Pu oder ein "nach unten"-Puls PD diesem
von dem Rotationspulsgenerator 11 zugeführt wird.
Die Pulsschaltvorrichtung enthält weiterhin einen Zeitschalter
13, welcher in Antwort auf ein Puls-Nichtdetektiertsignal S1
von dem Detektor 12 für die Pulsanwesenheit/Abwesenheit gesetzt
wird, aber in Antwort auf ein Pulsdetektiertsignal Sp von dem
Detektor 12 für die Pulsanwesenheit/Abwesenheit zurückgesetzt
wird und ein Zeitverstrichensignal ST ausgibt, wenn eine vorbe
stimmte Zeit, zum Beispiel 0,5 s verstreicht, bevor er gesetzt
wurde.
Die Pulsschaltvorrichtung enthält weiterhin einen Abschnitt 14
zum Steuern des Durchlassens der Pulse, welcher einen ersten
von "nach oben"-Pulsen Pu oder "nach unten"-Pulsen Pd, die die
sem von dem Rotationspulsgenerator 11 zugeführt werden, nachdem
ein Zeitverstrichensignal ST diesem von dem Zeitschalter 13 zu
geführt wurde, ignoriert oder nicht durchläßt, aber den zweiten
"nach oben"-Puls Pu oder "nach unten"-Puls Pd durchläßt.
Beim Betrieb wird zuerst, falls der Schaft 107 des in Fig. 9
dargestellten Rotationspulsgenerators, in der "nach oben"-Rich
tung oder der Richtung im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 10 ge
dreht wird, so daß ein "nach oben"-Puls Pu von dem Rotations
pulsgenerator 11 ausgegeben wird, wie aus der Kurve (a) von
Fig. 13 zu erkennen, und dann der Schaft 107 zu einem Zeit
punkt t21 in einem Zustand angehalten wird, bei welchem ein
"nach oben"-Puls Pu bei einem niedrigen Level ist, dies bedeu
tet, daß die Kugel 104 einen nichtleitenden Bereich 103b2 des
bewegbaren Kontaktes 103 und den ersten Anschluß 106B berührt,
wonach der Schaft 107 in die "nach unten"- oder Richtung im
Uhrzeigersinn zu einem weiteren Zeitpunkt t22 nach dem Verstrei
chen eines vorbestimmten Zeitintervalls gedreht wird, dann ein
"nach oben"-Puls Pux erzeugt und dann ein "nach unten"-Pul PD,
wie aus Kurve (b) der Fig. 13 zu erkennen ist, wie vorstehend
beschrieben, ausgegeben.
In der Zwischenzeit gibt der Detektor für die Pulsanwesenheit/-
Abwesenheit 12 ein Puls-Nichtdetektiertsignal S1, zum Beispiel
bei einer fallenden oder hinteren Kante des "nach oben"-Pulses
Pu vor dem Zeitpunkt t21 aus, um den Zeitschalter 13 zu setzten
und gibt dann ein Pulsdetektiertsignal Sp bei einer ansteigen
den Flanke des "nach oben"-Pulses Pux nach dem Zeitpunkt t22
aus, um den Zeitschalter 13 zurückzusetzten.
In diesem Fall gibt der Zeitschalter 13 ein Zeitverstrichensi
gnal ST an den Abschnitt 14 zum Steuern der Pulse aus, wenn die
Zeit, bis der Zeitschalter zurückgesetzt wird, nachdem er zu
rückgesetzt wurde, länger als die gesetzte Zeit ist, und dem
entsprechend ignoriert der Abschnitt 14 zum Steuern der Pulse
(läßt ihn nicht passieren) den ersten Puls, nachdem das Zeit
verstrichensignal ST diesem zugeführt wurde, unabhängig, ob der
erste Puls ein "nach oben"-Puls Pu (Pux) oder ein "nach unten"-
Puls PD ist, aber läßt den zweiten "nach oben"-Puls Pu oder
"nach unten"-Puls PD durch.
Entsprechend wird ein "nach oben"-Puls Pux oder ein "nach un
ten"-Puls Pd, welcher zuerst in einem anfänglichen Zustand er
zeugt wird, wenn der Schaft 107 in die "nach unten"- oder die
"nach oben"-Richtung gedreht wird, ignoriert und wird nicht wie
vorstehend beschrieben ausgegeben, wenn die gesetzte Zeit des
Zeitschalters 13 zum Beispiel gleich 0,5 s ist, falls das Zeit
intervall, nachdem der Schaft 107 des Rotationspulsgenerators
11 in eine vorbestimmte Richtung gedreht wird, bis der Schaft
107 in die entgegengestzte Richtung gedreht wird, länger als
0,5 s ist, da dies eine Bedingung ist, bei welcher der Schaft
107 gedreht, aber nicht kontinuierlich gedreht wird. Dement
sprechend kann das zufällige Ausgeben eines Pulses verhindert
werden. Falls jedoch der Schaft 107 in der entgegengesetzten
Richtung innerhalb der gesetzten Zeit des Zeitschalters 13 ge
dreht wird, ist dies kein zufälliges Ausgeben eines Pulses, da
dies ein anderer Zustand ist, in welchem der Schaft 107 konti
nuierlich gedreht wird.
Nachstehend wird auf Fig. 7 Bezug genommen, in welcher eine
weitere Vorrichtung zur Einstellung einer elektronischen Größe
dargestellt ist, bei welcher die vorliegende Erfindung angewen
det wird. Die Vorrichtung zur Veränderung einer elektronischen
Größe ist eine Abwandlung der Vorrichtung zur Veränderung einer
elektronischen Größe der Fig. 5 und beinhaltet eine Verände
rung der Pulsschaltvorrichtung der Fig. 6.
Im speziellen enthält die modifizierte Pulsschalteinrichtung,
welche in der Vorrichtung zur Veränderung einer elektronischen
Größe beinhaltet ist, einen Rotationspulsgenerator 11, einen
Zeitschalter 13 und einen Abschnitt 14 zum Steuern des Durch
lassens der Pulse, ähnlich wie die Pulsschaltvorrichtung von
Fig. 6. Die modifizierte Pulsschaltvorrichtung enthält anstel
le des Detektors 12 für die Anwesenheit/Abwesenheit der Pulse
der Pulsschaltvorrichtung von Fig. 6, eine Pulseingabeeinrich
tung 21 und eine Pulserkennungseinrichtung 30. Die Pulseingabe
einrichtung gibt ein "nach oben"-Pulsbestätigungssignal Pus
oder ein "nach unten"-Pulsbestätigungssignal PDs aus, wenn ein
"nach oben"-Puls Pu oder ein "nach unten"-Puls Pd dieser von
dem Rotationsgenerator 11 zugeführt wird und gibt ein "nach
oben"-Puls-Nichtbestätigungssignal S1 aus, wenn ein "nach
oben"-Puls Pu dieser nicht zugeführt wird, gibt aber ein "nach
unten"-Puls-Nichtbestätigungssignal Sd1 aus, wenn ein "nach un
ten"-Puls Pd dieser nicht zugeführt wird. Die Pulserkennungs
einrichtung 30 gibt ein Puls-Nichtdetektiertsignal S1 für das
Setzen eines Zeitschalters 13 aus, wenn weder ein "nach oben"-
Puls-Nichtbestätigtsignal Su1 noch ein "nach unten"-Puls-
Nichtbestätigtsignal Sd1 dieser von der Pulseingabeeinrichtung
21 zugeführt wird, gibt aber ein Pulsdetektiertsignal Sp zum
Rücksetzen des Timers 13 aus, wenn ein "nach oben"-Puls-Nicht
bestätigungssignal Su1 oder ein "nach unten"-Puls-Nichtbestäti
gungssignal Sd1 dieser von der Pulseingabeeinrichtung 21 zuge
führt wird.
Die elektronische Vorrichtung zur Veränderung einer Größe ent
hält weiterhin eine Pulszähleinrichtung 22, eine Speicherein
richtung 23, eine arithmetische Einheit 24 und eine Datenaus
gabeeinrichtung 25, ähnlich wie die elektronische Vorrichtung
zur Veränderung einer Größe der Fig. 5, welche vorstehend be
schrieben wurde. Eine elektronische Lautstärkesteuerung 3 ist
mit der Datenausgabeeinrichtung 25 verbunden und ein Lautspre
cher 15 ist mit der elektronischen Lautstärkesteuerung 3 über
einen Verstärker 2, ähnlich wie in der in Fig. 5 gezeigten An
ordnung verbunden.
Somit gibt die Pulszähleinrichtung 22 nach jedem vorbestimmten
Zeitintervall "nach oben"-Pulszähldaten Du oder "nach unten"-
Pulszähldaten DD aus, welche durch das Zählen der "nach oben"-
Pulsbestätigungssignale Pus oder der "nach unten"-Pulsbestäti
gungssignale Pds erhalten werden, wenn ein "nach oben"-Pulsbe
stätigungssignal Pus oder ein "nach unten"-Pulsbestätigungssig
nal Pds dieser von dem Abschnitt 14 zur Steuerung des Durchlas
sens der Pulse, wie vorstehend beschrieben, zugeführt wird.
Dementsprechend arbeiten die Speichereinrichtung 23, die arith
metische Einheit 24, die Datenausgabeeinrichtung 25, die elek
tronische Lautstärkesteuerung 3, der Verstärker 4 und der Laut
sprecher 5 in einer ähnlichen Weise, wie bei der Vorrichtung
zur Veränderung einer elektronischen Größe aus Fig. 5 vorste
hend beschrieben wurde. Dementsprechend ist die von dem Laut
sprecher 5 erzeugte Lautstärke in Übereinstimmung mit dem Ab
senkungsignal SAA eingestellt.
Somit wird mit der elektronischen Vorrichtung zur Veränderung
einer Größe die elektronische Lautstärkesteuerung 3 davor be
wahrt in Antwort auf einen zufällig ausgegebenen Puls verändert
zu werden, und konsequenterweise wird eine Situation vermieden,
in welcher die Lautstärke leiser wird, nachdem diese einmal
erhöht wurde oder die Lautstärke größer wurde, nachdem diese
einmal erniedrigt wurde, entgegengesetzt zu einer Betätigung
des Pulsgenerators 11.
Es sollte beachtet werden, daß, obwohl die bei dem Zeitglied 13
gesetzte Zeit als gleich 0,5 s beschrieben wurde, dies bloß ein
Beispiel war und das zufällige Ausgeben eines Pulses ohne Unsi
cherheiten durch geeignetes Verändern der gesetzten Zeit, ver
hindert werden kann.
Nach der vorhergehenden Beschreibung ist es für den Fachmann
klar, daß viele Veränderungen und Modifikationen an dieser vor
genommen werden können, ohne von dem Geist und dem Umfang der
vorbeschriebenen Erfindung abzuweichen.
Vorrichtung zur Veränderung einer elektronischen Größe für die
Erzeugung eines Kontroll- und/oder Steuerungssignals für die
Steuerung einer elektronischen Größe, insbesondere einer Laut
stärke, in Antwort auf Pulse eines manuell betätigbaren Puls
generators, bei welcher verhindert wird, daß, falls die Vor
richtung einem Kassettenaufzeichnungs/Wiedergabegerät oder ähn
lichem eingebaut ist, ein Zuhörer durch eine große Lautstärken
veränderung nach dem Abschalten eines Stillschaltbetriebszu
standes überrascht wird. Ein Abschnitt zur Erkennung der
Stillschaltung gibt ein Speicherabschaltsignal aus, wenn diesem
ein Stillschalteinsignal diesem zugeführt wird und eine Spei
chereinschalt/Ausschalteinrichtung ist zwischen einer Pulszähl
einrichtung und einer Speichereinrichtung eines Steuerungsab
schnittes zwischengeschaltet und stoppt die Ausgabe von Puls
zähldaten von der Pulszähleinrichtung zu der Speichereinrich
tung in Antwort auf das Speicherabschaltsignal des Abschnittes
zur Erkennung der Stillschaltung. Ein Verfahren und eine Vor
richtung, welche in der Lage sind, einen Eingangspuls eines
manuell betätigbaren Pulsgenerators zu detektieren sowie ein
Pulsschalter, der die zufällige Ausgabe eines Pulses verhin
dert, werden ebenfalls beschrieben.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Veränderung einer elektronischen Größe für
die Erzeugung eines Steuerungssignals, um eine elektroni
sche Größe, insbesondere eine Lautstärke, zu verändern,
mit: einer Einrichtung zum Empfangen eines Eingangspuls
signals von einem manuell betätigbaren Signalerzeugungs
element, einer Pulszähleinrichtung für das Zählen der Pul
se des Eingangsspulssignals, einer Speichereinrichtung zum
Speichern von Ausgabewerten der Pulszähleinrichtung, einer
Einrichtung zum Erkennen der Stillschaltung für die Aus
gabe eines Speicherabschaltsignals in Antwort auf ein
Stillschaltung-Ein-Signal, einer Einrichtung zum Einschal
ten/Abschalten des Speichers, welche zwischen die Einrich
tung zum Zählen der Pulse und die Speichereinrichtung ge
schaltet ist, um normalerweise zu gestatten, daß die Aus
gabewerte der Pulszähleinrichtung in der Speichereinrich
tung gespeichert werden, aber verhindert, daß die Ausgabe
werte der Pulszähleinrichtung in der Speichereinrichtung
gespeichert werden, wenn das Speicherabschaltsignal von
der Einrichtung zum Erkennen der Stillschaltung empfangen
wird, und einer Einrichtung zum Erzeugen eines Steuer
signals in Antwort auf die in der Speichereinrichtung ge
speicherten Daten.
2. Vorrichtung zur Veränderung einer elektronischen Größe
nach Anspurch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich
tung zum Einschalten/Abschalten des Speichers das
Speichern von Zähldaten der Pulszähleinrichtung in der
Speichereinrichtung verhindert, wenn die Zähldaten durch
das Zählen von "nach oben"-Pulsen von der Einrichtung für
die Pulseingabe erhalten wird, wenn das Speicherabschalt
signal empfangen wird.
3. Verfahren zur Detektion von Eingangspulsen mit den Schrit
ten: Erfassen eines Eingangssignals in einer ersten Meß
werterfassungsperiode, Feststellen eines Eingangspulses,
wenn eine Vielzahl von nacheinander erfaßten Werten des
Eingangssignals einen vorbestimmten Wert aufweisen, Erfas
sen des Eingangssignals einmal in einer zweiten Meßwert
erfassungsperiode, welche länger ist als die erste Meß
werterfassungsperiode und nochmaliges Erfassen des Ein
gangssignals in der ersten Meßwerterfassungsperiode.
4. Verfahren zur Detektion von Eingangspulsen nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingangspuls bei dem
Schritt des Feststellens, festgestellt wird, wenn zwei
nacheinander erfaßte Werte des Eingangssignals den vorbe
stimmten Wert aufweisen.
5. Vorrichtung zur Detektion von Eingangspulsen mit: einer
Einrichtung für die Pulseingabe zum Empfangen eines Ein
gangspulssignals von einem manuell betätigbaren signalge
nerierenden Element, einer Einrichtung zum Setzen einer
Meßwerterfassungsperiode für das abwechselnde Setzen einer
ersten Meßwerterfassungsperiode oder einer zweiten Meß
werterfassungsperiode, die länger ist als die erste Meß
werterfassungsperiode, einer Meßwerterfassungseinrichtung
für das Erfassen der Eingangspulssignale in einer Meßwert
erfassungsperiode, welche durch die Einrichtung zum Setzen
der Meßwerterfassungsperiode gesetzt ist und einer Bestim
mungseinrichtung für das nacheinander erfolgende Verglei
chen eines von der Meßwerterfassungseinrichtung erfaßten
Wertes mit einem vorbestimmten Wert und für das Feststel
len bzw. Erkennen eines Eingangpulses, wenn eine Vielzahl
von nacheinander von der Meßwerterfassungseinrichtung er
faßten Werte des Eingangssignals den vorbestimmten Wert
aufweisen, um den Eingangspuls und ein Eingangspulsdetek
tionssignal von dieser auszugeben, wobei die Einrichtung
zum Setzen der Meßwerterfassungsperiode normalerweise die
erste Meßwerterfassungsperiode setzt, aber wenn das Ein
gangspulsdetektionssignal von der Bestimmungseinrichtung
empfangen wird, die meßwerterfassungperiodesetzende Ein
richtung die zweite Meßwerterfassungsperiode einmal setzt
und dann, nachdem die zweite Meßwerterfassungsperiode ver
strichen ist, die erste Meßwerterfassungsperiode wieder
setzt.
6. Vorrichtung zur Detektion von Eingangspulsen nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerterfassungsein
richtung eine Schalteinrichtung enthält für das Verhindern
der Eingabe des Eingangspulssignals von dem manuell betä
tigbaren signalerzeugenden Element in die Pulseingabeein
richtung in der zweiten Meßwerterfassungsperiode, welche
durch die Einrichtung zum Setzen der Meßwerterfassungspe
riode gesetzt ist.
7. Vorrichtung zur Veränderung einer elektronischen Größe für
die Erzeugung eines Steuersignals, um eine elektronische
Größe, insbesondere eine Lautstärke, zu steuern mit: einer
Einrichtung für die Pulseingabe für das Empfangen eines
Eingangspulssignals von einem manuell betätigbaren signal
erzeugenden Element, einer Einrichtung zum Setzen der Meß
werterfassungsperiode für das abwechselnde Setzen einer
ersten Meßwerterfassungsperiode oder einer zweiten Meß
werterfassungsperiode, welche länger ist als die erste
Meßwerterfassungsperiode, einer Einrichtung für das Erfas
sen des Eingangspulssignals in einer Meßwerterfassungspe
riode, die durch die Einrichtung für das Setzen der Meß
werterfassungsperiode gesetzt ist, einer Einrichtung zum
Bestimmen für das aufeinanderfolgende Vergleichen eines
erfaßten Wertes der Meßwerterfassungseinrichtung mit einem
vorbestimmten Wert und für das Bestimmen bzw. Erkennen
eines Eingangspulses, wenn eine Vielzahl von nacheinander
erfaßten Werten des Eingangssignals der Meßwerterfassungs
einrichtung den vorbestimmten Wert aufweisen, um den Ein
gangspuls und ein Eingangspulsdetektionssignal auszugeben,
wobei die Einrichtung zum Setzen der Meßwerterfassungspe
riode normalerweise die erste Meßwerterfassungsperiode
setzt, wohingegen die Einrichtung zum Setzen der Meßwert
erfassungsperiode die zweite Meßwerterfassungsperiode ein
mal setzt und dann die erste Meßwerterfassungsperiode wie
der setzt, wenn die zweite Meßwertperiode verstreicht,
wenn das Eingangspulsdetektionssignal von der Einrichtung
zum Bestimmen empfangen wird, einer Pulszähleinrichtung
für das Zählen der Eingangspulse von der Einrichtung zum
Bestimmen, einer Speichereinrichtung für das Speichern
einer Ausgabe der Pulszähleinrichtung und einer Einrich
tung zum Erzeugen eines Steuerungssignals in Antwort auf
die in der Speichereinrichtung gespeicherten Daten.
8. Vorrichtung zur Veränderung einer elektronischen Größe
nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwert
erfassungseinrichtung eine Schalteinrichtung enthält zum
Verhindern der Eingabe der Eingangspulssignale von dem ma
nuell betätigbaren Signalerzeugungselement in die Pulsein
gangseinrichtung in der zweiten Meßwerterfassungsperiode,
welche durch die Einrichtung zum Setzen der Meßwerterfas
sungsperiode gesetzt ist.
9. Pulsschaltvorrichtung mit: einem manuell betätigbaren
Pulsgenerator für das abwechselende Erzeugen von Pulsen
für die eine oder die andere Richtung in Übereinstimmung
mit einer seiner Betätigungsrichtungen, einem Pulsanwesen
heit/Abwesenheitsdetektor für die Ausgabe eines Puls-
Nichtdetektiertsignals, wenn kein Puls von dem Pulsgenera
tor empfangen wird, einem Zeitschalter für die Ausgabe
eines Zeitverstrichensignals, wenn das Puls-Nichtdetek
tiertsignal von dem Pulsanwesenheit/Abwesenheitsdetektor
für eine festgesetzte Zeit bestanden hat und einer Ein
richtung zum Steuern des Durchlassens der Pulse für das
Ignorieren eines ersten Pulses von dem Rotationsgenerator
nachdem das Zeitverstrichensignal von dem Zeitschalter
empfangen wird, aber für das Durchlassen eines Pulses oder
von Pulsen, die dem ersten Puls folgen.
10. Vorrichtung für die Veränderung einer elektronischen Grö
ße, für die Erzeugung eines Steuerungsignals, um eine
elektronische Größe, insbesondere eine Lautstäke, zu steu
ern, mit: einem manuell betätigbaren Pulsgenerator für das
abwechselnde Erzeugen von Pulsen für die eine oder die
andere Richtung in Übereinstimmung mit seiner Betätigungs
richtung, einem Detektor für die Anwesenheit/Abwesenheit
von Pulsen für die Ausgabe eines Puls-Nichtdetektiertsi
gnals, wenn kein Puls von dem Pulsgenerator empfangen wird,
einem Zeitschalter für die Ausgabe eines Zeitverstrichen
signals, wenn das Puls-Nichtdetektiertsignal von dem Puls
anwesenheits-Abwesenheitsdetektor für eine gesetzte Zeit
bestanden hat, einer Einrichtung zur Steuerung des Durch
lassens der Pulse für das Ignorieren eines ersten Pulses
von dem Rotatiosngenerator nachdem das Zeitverstrichensi
gnal von dem Zeitschalter erhalten wurde, aber für das Du
rchlassen eines Pulses oder von Pulsen, die dem ersten Puls
folgen, einer Pulszähleinrichtung für das Zählen der Pulse
von der Einrichtung für das Steuern des Durchlassens der
Pulse, einer Speichereinrichtung für das Speichern von
Ausgabewerten der pulszählenden Einrichtung und einer Ein
richtung für das Erzeugen eines Steuerungssignals in Ant
wort auf in der Speichereinrichtung gespeicherte Daten.
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