DE3102168A1 - Lautstaerkensteuervorrichtung - Google Patents
LautstaerkensteuervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lautstärkensteuervorrichtung mit einem elektronischen Dämpfungsglied, die insbesondere
die Geschwindigkeit der Lautstärkensteuerung, d.h. die Lautstärkenzunahme oder -abnähme entsprechend der Betätigung
eines Bedienungsknopfes auf eine hohe oder niedrige Geschwindigkeit einstellen kann.
Es ist eine Lautstärkensteuervorrichtung mit einem elektronischen Dämpfungsglied bekannt, wie sie in Fig. 1 dargestellt
ist. In Fig. 1 sind ein elektronisches Dämpfungsglied mit
einer Toneingangsklemme IN, einer Tonausgangsklemme OUT und einer Steuerklemme C, ein Digitalanalogwandler 2, der ein
analoges Steuersignal an die Steuerklemme C legt.und ein Auf/Ab-Zähler 3 dargestellt, der ein digitales Signal an
den Digitalanalogwandler 2 legt und eine Takteingangsklemme CL, eine Auf/Ab-Zählsteuerklemme U/D und eine übertragsklemme
CA aufweist,an der ein Ausgangssignal bei maximalem
Zählerstand und bei minimalem Zählerstand erscheint. Ein die Lautstärke erhöhender Schalter 4 besteht aus einem
als Schliesser ausgebildeten Kontakt, der an einem Ende an Masse und am anderen Ende über einen Widerstand R^ an
einer Energiequelle B liegt. Ein die Lautstärke herabsetzender Schalter 5 besteht aus einem als Schliesser ausgebildeten
Schalter, der an einem Ende an Masse und am anderen Ende über einen Widerstand R^ an der Energiequelle B liegt.
Die Verbindungspunkte zwischen dem Widerstand R^ und dem
Schalter 4 und zwischen dem Widerstand R2 und dem Schalter 5 sind jeweils mit den Eingangsklemmen einer logischen Schaltung,
beispielsweise eines NAND-Gliedes 6 verbunden. Die Ausgangsklemme dieser logischen Schaltung 6 liegt über einen
Inverter 7 an einer Eingangsklemme eines Schwingkreises Die Ausgangsklemme dieses Schwingkreises 8 ist über einen
Inverter 9 mit der Takteingangsklemme CL des Auf/Ab-Zählers
3 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen dem die Lautstärke
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herabsetzenden Schalter 5 und der logischen Schaltung 6 liegt an der Auf/Ab-Zählsteuerklemme U/D des Auf/Ab-Zählers 3.
Der Schwingkreis 8 enthält ein NAND-Glied 81 und kann seine Schwingung unterbrechen, wenn ein Signal von der Ubertragsklenune
CA des Auf/Ab-Zählers 3 am NAND-Glied 81 liegt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise dieser herkömmlichen Lautstärkensteuervorrichtung beschrieben. Wenn der die Lautstärke
erhöhende Schalter 4 geschlossen-wird, kommt das Eingangssignal der logischen Schaltung 6 auf einen niedrigen
Pegel und kommt das Ausgangssignal der logischen Schaltung 6 auf einen hohen Pegel. Dieses Ausgangssignal wird durch
den Inverter 7 in ein Signal mit niedrigem Pegel umgewandelt, so dass der Schwingkreis 8 zu schwingen beginnt und ein
Schwingungsausgangssignal an die Takteingangsklemme CL des Auf/Ab-Zählers 3 legt. Die Auf/Ab-Zählsteuerklemme U/D liegt
auf einem hohen Pegel, so dass der Auf/Ab-Zähler 3 das
Schwingungsausgangssignal in der additiven Richtung zählt. Der ausgegebene Zählerstand wird in ein analoges Ausgangssignal
durch den Digitalanalogwandler 2 umgewandelt. Die Spannung des Signales an der Steuerklemme C des elektronischen
Dämpfungsgliedes 1 nimmt zu und das Ausmass der Dämpfung
durch das Dämpfungsglied 1 nimir.t ab, so dass das Ausgangssignal von der Tonausgangsklemme OUT ansteigt. Wenn andererseits
der die Lautstärke herabsetzende Schalter 5 geschlossen wird, beginnt der Schwingkreis zu schwingen, um ein Schwingungsausgangssignal
an die Takteingangsklemme CL zu legen und liegt die Auf/Ab-Zählsteuerklemme U/D auf einem niedrigen
Pegel. Das hat zur Folge, dass der Auf/Ab-Zähler 3 das
Schwingungsausgangssignal in der subtraktiven Richtung zählt. Die Spannung eines Signales an der Steuerklemme C des
elektronischen Dämpfungsgliedes 1 nimmt ab und das Ausmass
der Dämpfung nimmt zu, so dass das Ausgangssignal von der Tonausgangsklemme OUT abnimmt.
130050/CHS?
Aus dem Obigen ist ersichtlich, dass bei der herkömmlichen Lautstärkensteuervorrichtung die Zählgeschwindigkeit des
Auf/Ab-Zahlers 3 durch die Schwingungsperiode des Schwingkreises
8 bestimmt ist und dass das Ausmass der Lautstärkenzunahme oder -abnähme von der Schliesszeit des die Lautstärke
erhöhenden oder verringernden Schalters 4 oder 5 abhängt. Es ist für die Bedienungsperson daher nicht möglich, in der
gewünschten Weise eine schnelle oder langsame Lautstärkensteuerung zu erzielen.
Durch die Erfindung soll daher eine Lautstärkensteuervorrichtung geschaffen werden, bei der der oben beschriebene
Nachteil der herkömmlichen Lautstärkensteuervorrichtung beseitigt ist und die insbesondere eine schnelle oder langsame
Lautstärkensteuerung durch die Bedienung eines Lautstärkensteuer-Bedienungsknopfes
bewirken kann.
Dazu umfasst die erfindungsgemässe Lautstärkensteuervorrichtung
einen Auf/Ab-Zähler mit einer Takteingangsklemme und
einer Auf/Ab-Zählsteuerklemme, einen Digitalanalogwandler
zum Umwandeln eines digitales Ausgangssignales vom Zähler in ein analoges Ausgangssignal, ein Dämpfungsglied, das
auf das analoge Ausgangssignal anspricht, um das Ausmass der Dämpfung des Eingangssignales zu steuern, einen Impulsgenerator
mit einer ersten Ausgangsklemme, einer zweiten Ausgangsklemme und einer das Ausmass der Impulserzeugung steuernden Einrichtung,
der einen Impuls von der ersten oder zweiten Ausgangsklemme entsprechend der Betätigungsrichtung der das Ausmass
der Impulserzeugung steuernden Einrichtung bei jedem gegebenen Ausmass der Betätigung dieser Einrichtung erzeugen kann, und
eine logische Schaltung, die mit der ersten und der zweiten Ausgangsklemme des Impulsgenerators verbunden ist und einen
Impuls von einer der Ausgangsklemme an die Takteingangsklemme des Zählers und ein Auf/Ab-Zählsteuersignal an die Auf/Ab-Zählsteuerklemme
auf den Impuls ansprechend legt, der an der ersten oder zweiten Ausgangsklemme erscheint.
130050/048?
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Lautstärkensteuervorrichtung
näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt das Schaltbild einer herkömmlichen Lautstärkensteuervorrichtung.
Fig. 2 zeigt das Schaltbild des bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Lautstärkensteuervorrichtung
.
In Fig. 2, die das bevorzugte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Lautstärkensteuervorrichtung zeigt, sind gleiche Bauteile oder Bereiche wie in Fig. 1 mit gleichen oder ähnlichen
Bezugszeichen versehen.
Ein Impulsdrehgenerator 10 erzeugt ein Impulsausgangssignal mit niedrigem Pegel entweder an einer ersten Ausgangsklemme 11
oder an einer zweiten Ausgangsklemme 12 entsprechend der Drehrichtung eines Schleifkontaktes 10a über einen nicht dargestellten
Bedienungsknopf. Dieses Impulsausgangssignal wird bei jedem Drehwinkel des Bedienungsknopfes erzeugt. Der Impulsdrehgcnerator
10 kann ein Impulsgenerator sein, der üblicherweise zur Handabstimmung bei einem Rundfunkgerät mit elektronischer
Abstimmung vom Typ eines Phase-Lock- oder PLL-Synthesizers verwandt wird. Die erste Ausgangsklemme 11 des Impulsgenerators
10 lie'gt-über einen Kondensator C1 an einer Eingangsklemme
eines NAND-Gliedes 6, während die zweite Klemme 12 an der Auf/Ab-Zählsteuerklemme ü/D eines Auf/Ab-Zählers 3 und weiterhin
über einen Kondensator C2 an der anderen Eingangsklemme des
NAND-Gliedes 6 liegt. Die gegenüberliegenden Enden jedes Kondensators C1 und C- sind jeweils über Widerstände R3 und R4
und Widerstände R5 und R6 mit Energiequellen B verbunden. Die
Ausgangsklemme des NAND-Gliedes 6 ist mit einer Eingangsklemme eines weiteren NAND-Gliedes 13 verbunden. Die andere Eingangsklemme
dieses NAND-Gliedes 13 ist mit einer Ubertragsklemme CA des Auf/Ab-Zählers 3 verbunden. Die Ausgangsklemme des
130050/(K$7
NAND-Gliedes 13 liegt über einen Inverter 9 an einer Takteingang
sklemme CL.
Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Lautstärkensteuervorrichtung
mit dem oben beschriebenen Aufbau arbeitet in der folgenden Weise.
Wenn der Bedienungsknopf des Impulsgenerators 10 im Uhrzeigersinn gedreht wird, erscheint ein Ausgangsimpulssignal
mit niedrigem Pegel an der ersten Ausgangsklemme 11. Dieses
Ausgangssignal liegt über den Kondensator C1 am NAND-Glied
6 und über das NAND-Glied 13 und den Inverter 9 an der Takteingangsklemme
CL des Auf/Ab-Zählers 3. An der Auf/Ab-Zählsteuerklemme
U/D liegt kein Impuls, d.h. kein Auf/Ab-Zählsteuersignal,
so dass diese Klemme auf einem hohen Pegel bleibt. Das hat zur Folge, dass der Auf/Ab-Zähler 3 das Ausgangsimpulssignal
in additiver Richtung zählt. Wenn der Bedienungsknopf des Impulsgenerators 10 in der entgegengesetzten
Richtung, d.h. entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, erscheint ein Ausgangsimpulssignal mit niedrigem Pegel
an der zweiten Ausgangsklemme 12. Dieses Ausgangssignal
liegt über den Kondensator C-/ das NAND-Glied 6, das NAND-Glied
13 und den Inverter 9 an der Takteingangsklemme CL und weiterhin an der Auf/Ab-Zählsteuerklemme U/D. Da somit
gleichzeitig ein Impuls mit niedrigem Pegel an der Takteingangsklemme CL und an der Auf/Ab-Zählsteuerklemme U/D
liegt,· zählt der Auf /Ab-Zähler 3 das Ausgangsimpulssignal in subtraktiver Richtung.
Wenn der Bedienungsknopf des Impulsgenerator 10 schnell
gedreht wird, erscheint ein massives Ausgangsimpulssignal, so dass sich der ausgegebene Zählerstand des Auf/Ab-Zählers
3 schnell ändert. Wenn andererseits der Bedienungsknopf langsam gedreht wird, erscheint ein auseinandergezogenes Ausgangsimpulssignal,
so dass sich der ausgegebene Zählerstand des Auf/Ab-Zählers 3 langsam ändert. Die auf den aus-
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gegebenen Zählerstand vom Auf/Ab-Zähler 3 ansprechend erhaltene
Lautstärke an der Tonausgangsklemme OUT kann somit schnell oder langsam entsprechend der Bedienung des Bedienungsknopfes geändert werden.
Wenn der Auf/Ab-Zähler 3 einen maximalen Zählerstand oder
einen minimalen Zählerstand erreicht, erscheint ein Signal mit niedrigem Pegel, d.h. ein Sperrsignal an der Übertragsklemme CA, um das Gatter des NAND-Gliedes 13 zu schliessen.
Das Ausgangsimpulssignal vom Impulsgenerator 10 wird somit daran gehindert, am Auf/Ab-Zähler 3 zu liegen, so dass der
Auf/Ab-Zähler 3 seinen maximalen Zählerstand oder minimalen Zählerstand beibehält.
Es kann eine Vielzahl verschiedener Impulsdrehgeneratoren verwandt werden. Wenn beispielsweise die erfindungsgemässe
Lautstärkensteuervorrichtung für die akustische Ausrüstung eines Kraftfahrzeuges verwandt wird, kann ein Impulsdrehgenerator
10 in das Gehäuse der akustischen Anlage eingebaut sein, so dass der Fahrer des Fahrzeuges die Lautstärke
steuern kann, während ein veiterer Impulsdrehgenerator 10' am Rücksitz vorgesehen sein kann, so dass eine Person,
die den Rücksitz einnimmt, gleichfalls eine Lautstärkensteuerung durchführen kann.
Der bei der erfindungsgemässen Vorrichtung verwendbare Impulsgenerator
ist nicht auf den oben beschriebenen Generator beschränktes kann irgendein Typ eines Impulsgenerators mit
einer das Ausmass der Impulserzeugung steuernden Einrichtung verwandt werden, der einen Impuls von der ersten oder der
zweiten Ausgangsklemme entsprechend der Bedienungsrichtung der Einrichtung bei jedem gegebenen Ausmass der Bedienung
erzeugen kann.
Wie es oben beschrieben wurde, kann erfindungsgemäss eine
Lautstärkenzunahme" oder -abnähme schnell oder langsam
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erforderlichenfalls durch die Bedienung eines Bedienungsknopf es des Impulsdrehgenerators erreicht werden.
130050/048?
Claims (5)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. H. ^eickmann, Dipl.-Phys: Dr. K. FinckeDipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska8000 MÜNCHEN 86, DEN 2 3.POSTFACH 860 820MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22FP-80-45 P/ht.Clarion Co., Ltd.3 5-2 Hakusan 5-chome, Bunkyo-kuTokyo, JapanLautstärkensteuervorrichtungPATENTANSPRÜCHEV Lautstärkensteuervorrichtung, gekennzeichnet durch einen Auf/Ab-Zähler (3) mit einer Takteingangsklemme (CL) und einer Auf/Ab-Zählsteuerklemme (Ü/D), einen Digitalahälogwandler (2), der das digitale Ausgangssignal vom Zähler (3) in ein analoges Ausgangssignal umwandelt, ein Dämpfungsglied (1), das auf das analoge Ausgangssignal anspricht und das Ausmass der Dämpfung eines Eingangssignales steuert, einen Impulsgenerator (10) mit einer ersten Ausgangsklemme (11), einer zweiten Ausgangsklemme (12) und einer das Ausmass der Impulserzeugung steuernden Einrichtung, der einen Impuls an der ersten oder zweiten Ausgangsklemme (11, 12) entsprechend der Bedienungsrichtung der Steuereinrichtung bei jedem gegebenen Ausmass der Bedienung der130050/0487Steuereinrichtung erzeugen kann,und eine logische Schaltung (6, 13), die mit der ersten und der zweiten Ausgangsklemme (11, 12) des Impulsgenerators (10) verbunden ist und einen Impuls von einer der beiden Ausgangsklemmen (11, 12) an die Takteingangsklemme (CL) des Zählers (3) und ein Auf/Ab-Zählsteuersignal an die Auf/Ab-Zählsteuerklemme (U/D) auf den Impuls ansprechend legt, der an der ersten oder der zweiten Ausgangsklemme (11, 12) erscheint.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Impulsgenerator (10) ein Impulsdrehgenerator ist, der einen Bedienungsdrehknopf als Einrichtung, die das Ausmass der Impulserzeugung steuert, aufweist und der einen Impuls von der ersten oder zweiten Ausgangsklemme (11, 12) entsprechend der Bedienungsrichtung des Knopfes bei jedem gegebenen Drehwinkel des Knopfes erzeugen kann.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Zähler (3) eine Ubertragsklemme (CA) aufweist und ein Sperrsignal an der Ubertragsklemme (CA) erzeugt, wenn er einen maximalen oder minimalen Zählerstand erreicht,und dass die logische Schaltung (6, 13) das Anlegen des Impulses an die Takteingangsklemme (CL) auf das Sperrsignal ansprechend sperrt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η -ze i c.h h e t , dass die logische Schaltung (6, 13) wenigstens ein erstes und ein zweites NAND-Glied aufweist, wobei das erste NAND-Glied (6) mit der ersten und der zweiten Ausgangsklemme (11, 12) des Impulsdrehgenerators (10) über Kondensatoren (C1, C2) jeweils und über Widerstände (R3, R4) mit Energiequellen (B) verbunden ist und wobei das zweite NAND-Glied (13) mit dem Ausgang des ersten NAND-Glied (6) und mit der Übertragsklemme (CA) des Zählers (3) verbunden ist.130050/048?
- 5. Lautstärkensteuervorrichtung, gekennzeichnet durch einen Auf/Ab-Zähler (3) mit einer Takteingangsklemme (CL) und einer Auf/Ab-Zählsteuerklemme (U/D), einen Digitalanalogwandler (2), der das digitale Ausgangssignal vom Zähler (3) in ein analoges Ausgangssignal umwandelt, ein Dämpfungsglied (1), das auf das analoge Ausgangssignal anspricht und das Ausmass der Dämpfung eines Eingangssignales steuert, und mehrere Impulsdrehgeneratoren (10, 10'), wobei jeder Impulsdrehgenerator (10, 10') eine-erste Ausgangsklemme (11, 11'), eine zweite Ausgangsklemme (12, 12') und einen Drehbedienungsknopf aufweist und einen Impuls von der ersten oder zweiten Ausgangsklemme (11, 11', 12, 12') entsprechend der Bedienungsrichtung des Drehbedienungsknopfes erzeugen kann und die erste und die zweite Ausgangsklemme (11, 11', 12, 12') parallel zur logischen Schaltung (6, 13) geschaltet sind.130050/0407
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