DE3102168A1 - Lautstaerkensteuervorrichtung - Google Patents

Lautstaerkensteuervorrichtung

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Sadao Toda Saitama Ono
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Faurecia Clarion Electronics Co Ltd
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    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/24Frequency- independent attenuators
    • H03H7/25Frequency- independent attenuators comprising an element controlled by an electric or magnetic variable
    • HELECTRICITY
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    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • H03G3/001Digital control of analog signals
    • HELECTRICITY
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    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • H03G3/02Manually-operated control
    • H03G3/04Manually-operated control in untuned amplifiers

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Lautstärkensteuervorrichtung mit einem elektronischen Dämpfungsglied, die insbesondere die Geschwindigkeit der Lautstärkensteuerung, d.h. die Lautstärkenzunahme oder -abnähme entsprechend der Betätigung eines Bedienungsknopfes auf eine hohe oder niedrige Geschwindigkeit einstellen kann.
Es ist eine Lautstärkensteuervorrichtung mit einem elektronischen Dämpfungsglied bekannt, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. In Fig. 1 sind ein elektronisches Dämpfungsglied mit einer Toneingangsklemme IN, einer Tonausgangsklemme OUT und einer Steuerklemme C, ein Digitalanalogwandler 2, der ein analoges Steuersignal an die Steuerklemme C legt.und ein Auf/Ab-Zähler 3 dargestellt, der ein digitales Signal an den Digitalanalogwandler 2 legt und eine Takteingangsklemme CL, eine Auf/Ab-Zählsteuerklemme U/D und eine übertragsklemme CA aufweist,an der ein Ausgangssignal bei maximalem Zählerstand und bei minimalem Zählerstand erscheint. Ein die Lautstärke erhöhender Schalter 4 besteht aus einem als Schliesser ausgebildeten Kontakt, der an einem Ende an Masse und am anderen Ende über einen Widerstand R^ an einer Energiequelle B liegt. Ein die Lautstärke herabsetzender Schalter 5 besteht aus einem als Schliesser ausgebildeten Schalter, der an einem Ende an Masse und am anderen Ende über einen Widerstand R^ an der Energiequelle B liegt. Die Verbindungspunkte zwischen dem Widerstand R^ und dem Schalter 4 und zwischen dem Widerstand R2 und dem Schalter 5 sind jeweils mit den Eingangsklemmen einer logischen Schaltung, beispielsweise eines NAND-Gliedes 6 verbunden. Die Ausgangsklemme dieser logischen Schaltung 6 liegt über einen Inverter 7 an einer Eingangsklemme eines Schwingkreises Die Ausgangsklemme dieses Schwingkreises 8 ist über einen Inverter 9 mit der Takteingangsklemme CL des Auf/Ab-Zählers 3 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen dem die Lautstärke
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herabsetzenden Schalter 5 und der logischen Schaltung 6 liegt an der Auf/Ab-Zählsteuerklemme U/D des Auf/Ab-Zählers 3. Der Schwingkreis 8 enthält ein NAND-Glied 81 und kann seine Schwingung unterbrechen, wenn ein Signal von der Ubertragsklenune CA des Auf/Ab-Zählers 3 am NAND-Glied 81 liegt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise dieser herkömmlichen Lautstärkensteuervorrichtung beschrieben. Wenn der die Lautstärke erhöhende Schalter 4 geschlossen-wird, kommt das Eingangssignal der logischen Schaltung 6 auf einen niedrigen Pegel und kommt das Ausgangssignal der logischen Schaltung 6 auf einen hohen Pegel. Dieses Ausgangssignal wird durch den Inverter 7 in ein Signal mit niedrigem Pegel umgewandelt, so dass der Schwingkreis 8 zu schwingen beginnt und ein Schwingungsausgangssignal an die Takteingangsklemme CL des Auf/Ab-Zählers 3 legt. Die Auf/Ab-Zählsteuerklemme U/D liegt auf einem hohen Pegel, so dass der Auf/Ab-Zähler 3 das Schwingungsausgangssignal in der additiven Richtung zählt. Der ausgegebene Zählerstand wird in ein analoges Ausgangssignal durch den Digitalanalogwandler 2 umgewandelt. Die Spannung des Signales an der Steuerklemme C des elektronischen Dämpfungsgliedes 1 nimmt zu und das Ausmass der Dämpfung durch das Dämpfungsglied 1 nimir.t ab, so dass das Ausgangssignal von der Tonausgangsklemme OUT ansteigt. Wenn andererseits der die Lautstärke herabsetzende Schalter 5 geschlossen wird, beginnt der Schwingkreis zu schwingen, um ein Schwingungsausgangssignal an die Takteingangsklemme CL zu legen und liegt die Auf/Ab-Zählsteuerklemme U/D auf einem niedrigen Pegel. Das hat zur Folge, dass der Auf/Ab-Zähler 3 das Schwingungsausgangssignal in der subtraktiven Richtung zählt. Die Spannung eines Signales an der Steuerklemme C des elektronischen Dämpfungsgliedes 1 nimmt ab und das Ausmass der Dämpfung nimmt zu, so dass das Ausgangssignal von der Tonausgangsklemme OUT abnimmt.
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Aus dem Obigen ist ersichtlich, dass bei der herkömmlichen Lautstärkensteuervorrichtung die Zählgeschwindigkeit des Auf/Ab-Zahlers 3 durch die Schwingungsperiode des Schwingkreises 8 bestimmt ist und dass das Ausmass der Lautstärkenzunahme oder -abnähme von der Schliesszeit des die Lautstärke erhöhenden oder verringernden Schalters 4 oder 5 abhängt. Es ist für die Bedienungsperson daher nicht möglich, in der gewünschten Weise eine schnelle oder langsame Lautstärkensteuerung zu erzielen.
Durch die Erfindung soll daher eine Lautstärkensteuervorrichtung geschaffen werden, bei der der oben beschriebene Nachteil der herkömmlichen Lautstärkensteuervorrichtung beseitigt ist und die insbesondere eine schnelle oder langsame Lautstärkensteuerung durch die Bedienung eines Lautstärkensteuer-Bedienungsknopfes bewirken kann.
Dazu umfasst die erfindungsgemässe Lautstärkensteuervorrichtung einen Auf/Ab-Zähler mit einer Takteingangsklemme und einer Auf/Ab-Zählsteuerklemme, einen Digitalanalogwandler zum Umwandeln eines digitales Ausgangssignales vom Zähler in ein analoges Ausgangssignal, ein Dämpfungsglied, das auf das analoge Ausgangssignal anspricht, um das Ausmass der Dämpfung des Eingangssignales zu steuern, einen Impulsgenerator mit einer ersten Ausgangsklemme, einer zweiten Ausgangsklemme und einer das Ausmass der Impulserzeugung steuernden Einrichtung, der einen Impuls von der ersten oder zweiten Ausgangsklemme entsprechend der Betätigungsrichtung der das Ausmass der Impulserzeugung steuernden Einrichtung bei jedem gegebenen Ausmass der Betätigung dieser Einrichtung erzeugen kann, und eine logische Schaltung, die mit der ersten und der zweiten Ausgangsklemme des Impulsgenerators verbunden ist und einen Impuls von einer der Ausgangsklemme an die Takteingangsklemme des Zählers und ein Auf/Ab-Zählsteuersignal an die Auf/Ab-Zählsteuerklemme auf den Impuls ansprechend legt, der an der ersten oder zweiten Ausgangsklemme erscheint.
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Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Lautstärkensteuervorrichtung näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt das Schaltbild einer herkömmlichen Lautstärkensteuervorrichtung.
Fig. 2 zeigt das Schaltbild des bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Lautstärkensteuervorrichtung .
In Fig. 2, die das bevorzugte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Lautstärkensteuervorrichtung zeigt, sind gleiche Bauteile oder Bereiche wie in Fig. 1 mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen versehen.
Ein Impulsdrehgenerator 10 erzeugt ein Impulsausgangssignal mit niedrigem Pegel entweder an einer ersten Ausgangsklemme 11 oder an einer zweiten Ausgangsklemme 12 entsprechend der Drehrichtung eines Schleifkontaktes 10a über einen nicht dargestellten Bedienungsknopf. Dieses Impulsausgangssignal wird bei jedem Drehwinkel des Bedienungsknopfes erzeugt. Der Impulsdrehgcnerator 10 kann ein Impulsgenerator sein, der üblicherweise zur Handabstimmung bei einem Rundfunkgerät mit elektronischer Abstimmung vom Typ eines Phase-Lock- oder PLL-Synthesizers verwandt wird. Die erste Ausgangsklemme 11 des Impulsgenerators 10 lie'gt-über einen Kondensator C1 an einer Eingangsklemme eines NAND-Gliedes 6, während die zweite Klemme 12 an der Auf/Ab-Zählsteuerklemme ü/D eines Auf/Ab-Zählers 3 und weiterhin über einen Kondensator C2 an der anderen Eingangsklemme des NAND-Gliedes 6 liegt. Die gegenüberliegenden Enden jedes Kondensators C1 und C- sind jeweils über Widerstände R3 und R4 und Widerstände R5 und R6 mit Energiequellen B verbunden. Die Ausgangsklemme des NAND-Gliedes 6 ist mit einer Eingangsklemme eines weiteren NAND-Gliedes 13 verbunden. Die andere Eingangsklemme dieses NAND-Gliedes 13 ist mit einer Ubertragsklemme CA des Auf/Ab-Zählers 3 verbunden. Die Ausgangsklemme des
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NAND-Gliedes 13 liegt über einen Inverter 9 an einer Takteingang sklemme CL.
Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Lautstärkensteuervorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau arbeitet in der folgenden Weise.
Wenn der Bedienungsknopf des Impulsgenerators 10 im Uhrzeigersinn gedreht wird, erscheint ein Ausgangsimpulssignal mit niedrigem Pegel an der ersten Ausgangsklemme 11. Dieses Ausgangssignal liegt über den Kondensator C1 am NAND-Glied 6 und über das NAND-Glied 13 und den Inverter 9 an der Takteingangsklemme CL des Auf/Ab-Zählers 3. An der Auf/Ab-Zählsteuerklemme U/D liegt kein Impuls, d.h. kein Auf/Ab-Zählsteuersignal, so dass diese Klemme auf einem hohen Pegel bleibt. Das hat zur Folge, dass der Auf/Ab-Zähler 3 das Ausgangsimpulssignal in additiver Richtung zählt. Wenn der Bedienungsknopf des Impulsgenerators 10 in der entgegengesetzten Richtung, d.h. entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, erscheint ein Ausgangsimpulssignal mit niedrigem Pegel an der zweiten Ausgangsklemme 12. Dieses Ausgangssignal liegt über den Kondensator C-/ das NAND-Glied 6, das NAND-Glied 13 und den Inverter 9 an der Takteingangsklemme CL und weiterhin an der Auf/Ab-Zählsteuerklemme U/D. Da somit gleichzeitig ein Impuls mit niedrigem Pegel an der Takteingangsklemme CL und an der Auf/Ab-Zählsteuerklemme U/D liegt,· zählt der Auf /Ab-Zähler 3 das Ausgangsimpulssignal in subtraktiver Richtung.
Wenn der Bedienungsknopf des Impulsgenerator 10 schnell gedreht wird, erscheint ein massives Ausgangsimpulssignal, so dass sich der ausgegebene Zählerstand des Auf/Ab-Zählers 3 schnell ändert. Wenn andererseits der Bedienungsknopf langsam gedreht wird, erscheint ein auseinandergezogenes Ausgangsimpulssignal, so dass sich der ausgegebene Zählerstand des Auf/Ab-Zählers 3 langsam ändert. Die auf den aus-
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gegebenen Zählerstand vom Auf/Ab-Zähler 3 ansprechend erhaltene Lautstärke an der Tonausgangsklemme OUT kann somit schnell oder langsam entsprechend der Bedienung des Bedienungsknopfes geändert werden.
Wenn der Auf/Ab-Zähler 3 einen maximalen Zählerstand oder einen minimalen Zählerstand erreicht, erscheint ein Signal mit niedrigem Pegel, d.h. ein Sperrsignal an der Übertragsklemme CA, um das Gatter des NAND-Gliedes 13 zu schliessen. Das Ausgangsimpulssignal vom Impulsgenerator 10 wird somit daran gehindert, am Auf/Ab-Zähler 3 zu liegen, so dass der Auf/Ab-Zähler 3 seinen maximalen Zählerstand oder minimalen Zählerstand beibehält.
Es kann eine Vielzahl verschiedener Impulsdrehgeneratoren verwandt werden. Wenn beispielsweise die erfindungsgemässe Lautstärkensteuervorrichtung für die akustische Ausrüstung eines Kraftfahrzeuges verwandt wird, kann ein Impulsdrehgenerator 10 in das Gehäuse der akustischen Anlage eingebaut sein, so dass der Fahrer des Fahrzeuges die Lautstärke steuern kann, während ein veiterer Impulsdrehgenerator 10' am Rücksitz vorgesehen sein kann, so dass eine Person, die den Rücksitz einnimmt, gleichfalls eine Lautstärkensteuerung durchführen kann.
Der bei der erfindungsgemässen Vorrichtung verwendbare Impulsgenerator ist nicht auf den oben beschriebenen Generator beschränktes kann irgendein Typ eines Impulsgenerators mit einer das Ausmass der Impulserzeugung steuernden Einrichtung verwandt werden, der einen Impuls von der ersten oder der zweiten Ausgangsklemme entsprechend der Bedienungsrichtung der Einrichtung bei jedem gegebenen Ausmass der Bedienung erzeugen kann.
Wie es oben beschrieben wurde, kann erfindungsgemäss eine Lautstärkenzunahme" oder -abnähme schnell oder langsam
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erforderlichenfalls durch die Bedienung eines Bedienungsknopf es des Impulsdrehgenerators erreicht werden.
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Claims (5)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. ^eickmann, Dipl.-Phys: Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
    8000 MÜNCHEN 86, DEN 2 3.
    POSTFACH 860 820
    MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
    FP-80-45 P/ht.
    Clarion Co., Ltd.
    3 5-2 Hakusan 5-chome, Bunkyo-ku
    Tokyo, Japan
    Lautstärkensteuervorrichtung
    PATENTANSPRÜCHE
    V Lautstärkensteuervorrichtung, gekennzeichnet durch einen Auf/Ab-Zähler (3) mit einer Takteingangsklemme (CL) und einer Auf/Ab-Zählsteuerklemme (Ü/D), einen Digitalahälogwandler (2), der das digitale Ausgangssignal vom Zähler (3) in ein analoges Ausgangssignal umwandelt, ein Dämpfungsglied (1), das auf das analoge Ausgangssignal anspricht und das Ausmass der Dämpfung eines Eingangssignales steuert, einen Impulsgenerator (10) mit einer ersten Ausgangsklemme (11), einer zweiten Ausgangsklemme (12) und einer das Ausmass der Impulserzeugung steuernden Einrichtung, der einen Impuls an der ersten oder zweiten Ausgangsklemme (11, 12) entsprechend der Bedienungsrichtung der Steuereinrichtung bei jedem gegebenen Ausmass der Bedienung der
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    Steuereinrichtung erzeugen kann,und eine logische Schaltung (6, 13), die mit der ersten und der zweiten Ausgangsklemme (11, 12) des Impulsgenerators (10) verbunden ist und einen Impuls von einer der beiden Ausgangsklemmen (11, 12) an die Takteingangsklemme (CL) des Zählers (3) und ein Auf/Ab-Zählsteuersignal an die Auf/Ab-Zählsteuerklemme (U/D) auf den Impuls ansprechend legt, der an der ersten oder der zweiten Ausgangsklemme (11, 12) erscheint.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Impulsgenerator (10) ein Impulsdrehgenerator ist, der einen Bedienungsdrehknopf als Einrichtung, die das Ausmass der Impulserzeugung steuert, aufweist und der einen Impuls von der ersten oder zweiten Ausgangsklemme (11, 12) entsprechend der Bedienungsrichtung des Knopfes bei jedem gegebenen Drehwinkel des Knopfes erzeugen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Zähler (3) eine Ubertragsklemme (CA) aufweist und ein Sperrsignal an der Ubertragsklemme (CA) erzeugt, wenn er einen maximalen oder minimalen Zählerstand erreicht,und dass die logische Schaltung (6, 13) das Anlegen des Impulses an die Takteingangsklemme (CL) auf das Sperrsignal ansprechend sperrt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η -
    ze i c.h h e t , dass die logische Schaltung (6, 13) wenigstens ein erstes und ein zweites NAND-Glied aufweist, wobei das erste NAND-Glied (6) mit der ersten und der zweiten Ausgangsklemme (11, 12) des Impulsdrehgenerators (10) über Kondensatoren (C1, C2) jeweils und über Widerstände (R3, R4) mit Energiequellen (B) verbunden ist und wobei das zweite NAND-Glied (13) mit dem Ausgang des ersten NAND-Glied (6) und mit der Übertragsklemme (CA) des Zählers (3) verbunden ist.
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  5. 5. Lautstärkensteuervorrichtung, gekennzeichnet durch einen Auf/Ab-Zähler (3) mit einer Takteingangsklemme (CL) und einer Auf/Ab-Zählsteuerklemme (U/D), einen Digitalanalogwandler (2), der das digitale Ausgangssignal vom Zähler (3) in ein analoges Ausgangssignal umwandelt, ein Dämpfungsglied (1), das auf das analoge Ausgangssignal anspricht und das Ausmass der Dämpfung eines Eingangssignales steuert, und mehrere Impulsdrehgeneratoren (10, 10'), wobei jeder Impulsdrehgenerator (10, 10') eine-erste Ausgangsklemme (11, 11'), eine zweite Ausgangsklemme (12, 12') und einen Drehbedienungsknopf aufweist und einen Impuls von der ersten oder zweiten Ausgangsklemme (11, 11', 12, 12') entsprechend der Bedienungsrichtung des Drehbedienungsknopfes erzeugen kann und die erste und die zweite Ausgangsklemme (11, 11', 12, 12') parallel zur logischen Schaltung (6, 13) geschaltet sind.
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DE19813102168 1980-01-25 1981-01-23 Lautstaerkensteuervorrichtung Withdrawn DE3102168A1 (de)

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