CH616015A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH616015A5
CH616015A5 CH748677A CH748677A CH616015A5 CH 616015 A5 CH616015 A5 CH 616015A5 CH 748677 A CH748677 A CH 748677A CH 748677 A CH748677 A CH 748677A CH 616015 A5 CH616015 A5 CH 616015A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
output
fire
pulses
circuit
counting means
Prior art date
Application number
CH748677A
Other languages
English (en)
Inventor
Yukio Yamauchi
Original Assignee
Hochiki Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hochiki Co filed Critical Hochiki Co
Publication of CH616015A5 publication Critical patent/CH616015A5/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/18Prevention or correction of operating errors
    • G08B29/185Signal analysis techniques for reducing or preventing false alarms or for enhancing the reliability of the system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
  • Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Feuermeldeanlage mit einer Speicher-Detektiereinrichtung, wobei eine bestimmte Anzahl von Impulsen eines Feuerdetektors vorhanden sein müssen, um einen Alarm auszulösen, insbesondere eine Feuermeldeanlage mit einer eine Zählvorrichtung enthaltenden Speicher-Detektiereinrichtung, welche Zählvorrichtung beim Auftreten einer Anzahl Impulse, die kleiner ist als die zur Auslösung des Alarms erforderliche Impulsanzahl rückstellbar ist.
Eine bekannte Ausführungsform einer Feuermeldeanlage mit einer Speicher-Detektiereinrichtung benützt einen Kondensator, der durch Detektorimpulse auf eine bestimmte Spannung aufgeladen werden muss, um eine Alarmschaltung zu aktivieren. Indessen laden auch durch einen Feuerdetektor gelieferte Störimpulse, welche unter anderem auch durch Zigarettenrauch, Verbrennen kleiner Papierschnitzel, Dampf und dergleichen verursacht sein können, den Kondensator, so dass dieser periodisch zu entladen ist. Dies bedingt jedoch einen beträchtlichen Schaltungsaufwand.
Eine andere Ausführungsform einer Feuermeldeanlage der genannten Art ist im US-Patent 3 842 409 beschrieben, bei welcher eine Kombination aus einem Schieberegister und einem Kondensator verwendet wird. Zwischen diesem mit einem Dateneingang des Schieberegisters und den Ausgang des Feuerdetektors verbundenen Kondensator liegt eine Steuerschaltung, welche ein sich wiederholendes Laden und Entladen des Kondensators bewirkt. Dabei wird das Schieberegister durch Taktimpulse zurückgestellt, wenn während der Kondensatorentladung kein Datensignal an den Dateneingang gelangt ist. Diese Anlage besitzt zwar eine Reihe von Vorzügen, ist jedoch ziemlich kompliziert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Feuermeldeanlage mit einer Speicher-Detektiereinrichtung mit Zähl-und Rückstellmitteln zu schaffen, bei welcher die Zählmittel zurückgestellt werden, wenn die Zahl der während einer bestimmten Zeit vom Feuerdetektor stammenden Impulse kleiner ist als eine vorbestimmte Impulszahl. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vom Feuerdetektor an den Zähler zu legenden Impulse praktisch mit den das Rückstellen der Zählmittel überwachenden Oszillationsimpulsen zu synchronisieren. Schliesslich sollen die Zählmittel nach dem Ausbleiben von einzelnen Detektionssignalen des Feuerdetektors sofort wieder von vorne zu zählen beginnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer nach dem Patentanspruch 1 gekennzeichneten Feuermeldeanlage gelöst.
Die Unterscheidung eines wirklichen Brandausbruchs von einem sogenannten, wie oben erwähnt, häufig auftretenden «falschen» Feuer kann durch eine so durchgeführte, an sich statistische Erfassung von Detektorimpulsen mit grosser Zuverlässigkeit erfolgen, in dem Impulsfolgenunterbrechungen praktisch immer ein «falsches» Feuer, ununterbrochene Impulsfolgen dagegen einen wirklichen Brandausbruch signalisieren. Solche Impulse gehen, direkt oder anschliessend konvertiert, von einem Feuerdetektor aus, welche auf die Abweichung des Wertes einer durch Rauch, Hitze und dergleichen beeinflussbaren physikalischen Grösse anspricht. Insbesondere mit gepulster Energie gespeiste Feuerdetektoren können Ausgangssignale liefern, die für die Erfassung mit Zählmitteln direkt verwendbar sind. Das Auftreten von 3 bis 12 aufeinanderfolgenden Impulsen in Intervallen von 2 bis 5 Sekunden gestattet bereits eine zuverlässige Unterscheidung eines wirklichen Brandausbruchs von diversen Arten von «falschem» Feuer. Insbesondere ist es möglich, durch besondere Kombinationen von Pulsfolgenlängen und Pulsintervallängen eine Unterscheidung der Art des aufgetretenen Feuers vorzunehmen, zum Beispiel ob das Feuer durch das Verbrennen von Öl, Gas oder anderer Materialien veranlasst ist.
Bei der erfindungsgemässen Feuermeldeanlage werden die Zählmittel jeweils sofort zurückgestellt, sobald die Eingangsimpulse unregelmässig auftreten. Darüber hinaus setzt, wenn eine bestimmte Zähloperation unterbrochen und die Zählung durch einen Rückstellimpuls gelöscht worden ist, die nachfolgende Zählung unverzüglich ein, ohne dass dabei einzelne von einem Feuerdetektor gelieferte Impulse «verloren»gehen.
Im Anfangszustand eines Brandausbruches, bei dem vom Feuerdetektor vielfach unterbrochene Impulsfolgen geliefert werden, werden die Zählmittel wiederholt zurückgestellt und beginnen stets wieder von neuem zu zählen, sobald ein weiterer Impuls auftritt. Die Wiederholung der Zähloperationen geht solange weiter, bis die bestimmte Anzahl aufeinanderfolgender
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Impulse zum ersten Mal auftritt. Eine solche erstmalig auftretende «komplétte» Impulsfolge kann somit durch die Zählmittel ohne Verlust eines Impulses erfasst und die Auslösung des Feueralarms veranlasst werden.
Die erfindungsgemässe Feuermeldeanlage benutzt eine gewöhnliche Oszillatorschaltung sowohl zur Erzeugung oder Formung der an die Zählmittel anzulegenden Impulse als auch zur Erzeugung der Rückstellimpulse für die Zählmittel, so dass die beiden unterschiedlichen Impulsarten leicht synchronisierbar sind. Obwohl bei dieser Pulserzeugungsart Zeitdifferenzen zwischen den beiden Impulsarten auftreten können, sind diese Differenzen in der Regel zu gering, um die Arbeitsweise der Anlage beeinflussen zu können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 ein Blockschema der Feuermeldeanlage mit Speicher-Detektiereinrichtung, in welcher ein Gleichspannungsausgangssignale liefernder Feuerdetektor verwendet wird, Fig. 2 ein Signal-Zeit-Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Anlage beim Auftreten von «falschem» Feuer anzeigenden Signalen,
Fig. 3 ein gleiches Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Anlage beim Auftreten von einem wirklichen Brandausbruch anzeigenden Signalen,
Fig. 4 ein Signal-Zeit-Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Anlage, nach dem die Zählmittel nach dem Auftreten einer vorerst unterbrochenen Impulsfolge zurückgestellt worden sind,
Fig. 5 ein Blockschema einer andern erfindungsgemässen Ausführungsform der Feuermeldeanlage, und
Fig. 6 ein Schema einer Ausführungsform der Speicher-Detektiereinrichtung unter Verwendung eines Zählers oder eines Schieberegisters und eines EXKLUSIV-ODER-Tores.
Die in Fig. 1 gezeigte Feuermeldeanlage enthält eine Speicher-Detektiereinrichtung 1-5 mit einem Feuerdetektor 1, welcher beim Überschreiten einer bestimmten Abweichung einer durch Feuer beeinflussbaren physikalischen Grösse Gleichspannungsimpulse liefert. Dieser Detektor enthält einen als Verstärker wirksamen Transistor, zum Beispiel einen Feldeffekttransistor, welcher mit dem Ausgang des beispielsweise als Ionisationsfeuermelder gestalteten Feuerdetektors verbunden ist. Eine Oszillatorschaltung 2 liefert Impulse konstanter Frequenz, um Pulsintervalle zu erzielen, die für die Detektie-rung der Abweichungen einer physikalischen Grösse bei einem Brandausbruch geeignet sind. Ein UND-Tor 3 besitzt zwei Eingänge, von welchen einer mit dem Ausgang des Feuerdetektors 1, und der andere mit dem Ausgang der Oszillatorschaltung 2 verbunden ist. Die Gleichspannungsausgangsimpulse «b» des Feuerdetektors 1 besitzen zwecks Verarbeitung im UND-Tor 3 die gleiche Form wie die Oszillator-Impulse «a». Die Detektierimpulse «b» werden über das UND-Tor 3 an einen Zähler 4 angelegt. Weiter ist eine Rückstellschaltung 5 mit zwei Eingängen vorhanden, von welchen der eine mit der Oszillatorschaltung 2 und der andere mit dem Ausgang des UND-Tores 3 verbunden ist. Diese Rückstellschaltung 5 kann keine Rückstellimpulse liefern, wenn gleichzeitig sowohl ein Detektierimpuls «b» als auch ein Oszillatorimpuls «a» an ihren bezüglichen Eingängen vorliegt. Dagegen liefert sie einen Rückstellimpuls «c» an den Rückstelleingang des Zählers 4, wenn sie zwar Oszillatorimpulse «a» empfängt, aber keine Detektierimpulse «b». Der Zähler 4 wird somit immer dann zurückgestellt, wenn keine Detektierimpulse «b» an der Rückstellschaltung 5 liegen.
Der Zähler 4 liefert ein Ausgangssignal «d» zur Erregung einer Alarmschaltung 6, nachdem er eine bestimmte Anzahl aufeinanderfolgender Detektierimpulse «b» empfangen hat. Diese Anzahl kann, wie früher erwähnt, wahlweise festgelegt werden und zum Beispiel, wie anhand der Fig. 2-4 erläutert,
vier sein.
616015
Gemäss Fig. 2 liefert die Rückstellschaltung 5 den Rückstellimpuls «C2» an den Zähler 4, wenn der Oszillatorimpuls «a-t» der Rückstellschaltung 5 zugeführt wird, weil vorher nur die beiden Detektierimpulse «bi» und «b2», jedoch keine weitern davon dem Zähler 4 zugegangen sind. Weil sowohl der Zähler 4 als auch die Rückstellungschaltung 5 nachher keine Detektierimpulse «b» mehr empfangen haben, fliessen der Rückstellschaltung 5 nur noch die Oszillatorimpulse «a4, as» usw. zu. Fig. 2 zeigt somit das Ansprech-Beispiel beim Feststellen eines «falschen» Feuers infolge Zigarettenrauches, Verbrennen eines Papierschnitzels und dergleichen. Die durch den Feuerdetektor festgestellte Abweichung der Überwachungsgrösse vom eingestellten Minimalwert hat somit nicht ausgereicht, den Detektor lange genug zum Ansprechen zu bringen.
Wenn ein wirklicher Brandausbruch stattfindet, treten die Detektierimpulse «bi», «b2», «b3» und «b4» wie in Fig. 3 gezeigt hintereinander auf. Beim Auftreten der vollen Anzahl Detektierimpulse am Zähler 4 liefert dieser daher das Ausgangssignal «d», welches die Alarmschaltung 6 aktiviert, so dass diese ein Alarmsignal «e» abgibt. Das Signal-Zeit-Dia-gramm Fig. 4 zeigt, dass nach einem einzelnen Impuls «bi» eine Pause eintritt und die Zählung nachher unterbrochen wurde. Der Zähler 4 wurde somit durch den Rückstellimpuls «C2» wieder zurückgestellt. Unmittelbar darauf zählt er den ersten Detektierimpuls «b2» der auch die Impulse «b3», «b4» und «bs» enthaltenden Impulsreihe, worauf er das Ausgangssignal «d» abgibt. Es ist somit ersichtlich, dass auch beim beliebig häufigen Auftreten einzelner oder weniger als der gewünschten Anzahl (im vorliegenden Fall vier) Detektierimpulse «b» die Tätigkeit des Zählers nicht so beeinflusst werden kann, dass irgendein nach einem Unterbruch eintreffender Detektierimpuls verzögert oder unterdrückt wird.
Die in Fig. 5 dargestellte Feuermeldeanlage mit Speicher-Detektiereinrichtung 4, 5,11,12 enthält einen mit diesem zugeführter Impulsenergie arbeitenden Feuerdetektor 11. Die Impulsenergie liefert eine Oszillatorschaltung 12, so dass ein Detektierimpulsausgang «b» des Feuerdetektors 11 praktisch synchron zum Oszillatorimpuls «a» auftritt. Obschon Zeitdifferenzen zwischen dem Auftreten der Impulse «b» und «a» auftreten können, sind diese unbedeutend oder sind leicht kompensierbar. Im übrigen arbeitet die Einrichtung nach Fig. 5 gleich wie die in Fig. 1 gezeigte, und als Zähler 4, Rückstellschaltung 5 und Alarmschaltung 6 können gleiche Schaltungsmittel wie anhand von Fig. 1 beschrieben verwendet werden.
Die Feuermeldeanlage mit Speicher-Detektiervorrichtung 21 -25 nach Fig. 6 benützt als Zählmittel 24 einen Zähler oder ein Schieberegister sowie ein EXKLUSIV-ODER-Tor 25a in der Rückstellschaltung 25. Die Eingangs-Ausgangs-Beziehung des EXKLUSIV-ODER-Tores 25a ergeben sich aus der folgenden Wahrheitstabelle:
p
Q
R
0
0
0
0
1
1
1
1
0
1
0
1
Darin bedeuten: P den Ausgang des UND-Tores 23 bzw. den Detektierimpuls «b», Q die Pulse «a» der Oszillatorschaltung 22, und R das Ausgangssignal des EXKLUSIV-ODER-Tores 25a in der Rückstellschaltung 25.
Weil dem EXKLUSIV-ODER-Tor 25a fortwährend die Oszillatorimpulse «a» als Eingang Q (Wahrheitstabelle) zugeführt werden, wird dieses Tor gemäss der obigen Tabelle immer dann einen Rückstellimpuls «c» liefern, wenn die Folge der Detektierimpulse «b» ihre vorbestimmte Pulsanzahl nicht
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
616015
erreicht.
Eine Verzögerungsschaltung aus einem Widerstand n und einen Kondensator ci ist mit dem Ausgang des EXKLUSIV-ODER-Tores 25a verbunden. Diese Verzögerungsschaltung kann ein Ausgangssignal absorbieren, das in unvorhergesehener Weise infolge einer kleinen Zeitdifferenz zwischen einem Impuls «a» und einem Impuls «b» auftritt. Einer der Eingänge eines ODER-Tores 25b ist mit der Ausgangsseite der Verzögerungsschaltung ri/ci verbunden, und der andere Eingang mit einer beim Start der Rückstellschaltung 25 wirksamen Hilfs-Rückstellschaltung 25c. Der Ausgang des ODER-Tores 25b ist mit dem Rückstell-Eingang RST des Zählmittels 24 verbunden.
Das Zählmittel 24 empfängt den Detektierimpuls «b» an seiner Eingangsklemme CL, und sein Ausgang Qn ist mit der Alarmschaltung 26 verbunden. Wenn ein Schieberegister anstelle eines Zählers das Zählmittel 24 bildet, ist der Datenein-gang D des Registers mit einer Speisespannungsquelle VD[J verbunden. Die Alarmschaltung 26 enthält einen Transistor 26a als Verstärker für den Ausgang des Zählers oder des Schieberegisters, einen Thyristor SCR mit einer mit dem Ausgang des Transistors 26a verbundenen Steuerelektrode, und ein mit dem )0 Thyristor SCR in Serie geschalteten Relais 26b. Wenn der Thyristor SCR leitend ist, zieht das Relais 26b an und speist die diversen (nicht gezeigten) Alarmgebemittel.
G
1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. 616015
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Feuermeldeanlage mit einer Speicher-Detektiereinrich-tung (1 bis 5; 4,5,11,12; 21 bis 25), gekennzeichnet durch: eine Oszillatorschaltung (2; 12; 22) zur Erzeugung von Oszillationsimpulsen (a) einer bestimmten Frequenz, einen Feuerdetektor (1 ; 11 ; 21) zum Detektieren einer Veränderung eines physikalischen Wertes in der Umgebungsluft über einen vorbestimmten Wert hinaus, zwecks Abgabe von Detektierimpulsen (b), wenn dieser Wert überschritten ist, ein mit dem Ausgang des Feuerdetektors verbundenes Zählmittel (4; 24) zum Zählen der aufeinanderfolgend ankommenden Detektierimpulse, zwecks Abgabe eines Ausgangssignals, wenn eine bestimmte Anzahl Detektierimpulse eingezählt worden sind, eine Rückstellschaltung (5; 25) mit zwei Eingängen, von welchen der eine mit dem Ausgang des Feuerdetektors, und der andere mit dem Ausgang der Oszillatorschaltung verbunden ist, und einem mit dem Zählmittel verbundenen Ausgang, zwecks Erzeugens eines Rückstellimpulses (c), wenn während einer bestimmten Zeit keine oder weniger als eine bestimmte Anzahl Detektierimpulse (b) vom Feuerdetektor an den bezüglichen Eingang der Rückstellschaltung (5; 25) angelegt worden sind, und eine mit dem Ausgang des Zählmittels verbundene Alarmschaltung (6; 26) für die Auslösung des Feueralarms.
  2. 2. Feuermeldeanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein UND-Tor (3,23) mit zwei Eingängen, von welchen der eine mit dem Ausgang des Feuerdetektors (1 ; 21) und der andere mit dem Ausgang der Oszillatorschaltung (2; 22) verbunden ist, welches UND-Tor die Detektiersignale des Feuerdetektors in Detektierimpulse (b) umwandelt (Fig. 1,6).
  3. 3. Feuermeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuerdetektor (11) mit einer als Impulsenergiequelle arbeitenden Oszillatorschaltung (12) verbunden ist und direkt dem Zählmittel (4) zuführbare Detektierimpulse (b) liefert (Fig. 5).
  4. 4. Feuermeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellschaltung (25) ein EXKLUSIV-ODER-Tor (25a) enthält, und das Zählmittel (24) einen Zähler enthält (Fig. 6).
  5. 5. Feuermeldeanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellschaltung (25) eine zwischen den Ausgang des EXKLUSIV-ODER-Tores (25a) und den Rückstelleingang (RST) des Zählmittels (24) geschaltete Verzögerungsschaltung (ri/ci) enthält zwecks Absorbierens eines Ausgangssignals des EXKLUSIV-ODER-Tores, das aufgrund einer Zeitdifferenz zwischen dem Auftreten eines Detektierimpulses (b) und eines korrespondierenden Oszillatorimpulses (a) auftritt.
  6. 6. Feuermeldeanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zählmittel (24) im Schieberegister einen Dateneingang (D), der mit einer Speisespannungsquelle (VDd) verbunden ist, und einen Eingang (CL) enthält, an dem der Ausgang des Feuerdetektors (21) angeschlossen ist.
CH748677A 1976-06-17 1977-06-17 CH616015A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7041076A JPS52153759A (en) 1976-06-17 1976-06-17 Storage type detector

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH616015A5 true CH616015A5 (de) 1980-02-29

Family

ID=13430661

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH748677A CH616015A5 (de) 1976-06-17 1977-06-17

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4151522A (de)
JP (1) JPS52153759A (de)
CH (1) CH616015A5 (de)
DE (1) DE2727108A1 (de)
FR (1) FR2354784A1 (de)
GB (1) GB1537980A (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS577102Y2 (de) * 1978-02-16 1982-02-10
US4193069A (en) * 1978-03-13 1980-03-11 American District Telegraph Company Latching alarm smoke detector
US4260984A (en) * 1979-03-17 1981-04-07 Hochiki Corporation Count discriminating fire detector
US4254414A (en) * 1979-03-22 1981-03-03 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Processor-aided fire detector
US4237453A (en) * 1979-03-23 1980-12-02 Malinowski William J Smoke detection system and method
JPS5773620A (en) * 1980-10-27 1982-05-08 Diesel Kiki Co Ltd Method and device for detecting fault
US4455553A (en) * 1982-05-17 1984-06-19 Pyrotector, Inc. Smoke detector of the ionization type
DE3313762C2 (de) * 1983-04-15 1986-06-19 Fa. Henning J. Claassen, 2120 Lüneburg Temperatur-Überwachungssystem für Heißleimgeräte und -Anlagen
EP0141987B1 (de) * 1983-10-17 1987-11-04 Cerberus Ag Verfahren zur Alarmsignalisation und Einrichtung zur Anwendung desselben
DE3346527A1 (de) * 1983-12-22 1985-07-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und anordnung zur stoerungssicheren alarmauswertung einer meldelinie einer gefahrenmeldeanlage
US4566285A (en) * 1984-01-26 1986-01-28 Whirlpool Corporation Refrigerator door ajar alarm with variable delay
US4563672A (en) * 1984-02-07 1986-01-07 Wormald U.S., Inc. Microprocessor automatic program fail reset circuit
NO168006C (no) * 1985-02-27 1992-01-02 Nohmi Bosai Kogyo Co Ltd Branndetekteringssystem.
JPH0235216Y2 (de) * 1985-07-10 1990-09-25
JPS6219999A (ja) * 1985-07-18 1987-01-28 ホーチキ株式会社 火災報知装置
JPH0223152Y2 (de) * 1985-08-02 1990-06-22
US4958144A (en) * 1985-10-15 1990-09-18 Pittway Corporation Water-flow detector
US4791414A (en) * 1985-10-15 1988-12-13 Pittway Corporation Water-flow detector
JPS6273723U (de) * 1985-10-30 1987-05-12
JPH0223153Y2 (de) * 1985-10-30 1990-06-22
FR2589609B1 (fr) * 1985-10-31 1988-09-09 Frere Emmanuel Dispositif d'arlarme, notamment pour la surveillance de locaux
US4763115A (en) * 1986-12-09 1988-08-09 Donald L. Trigg Fire or smoke detection and alarm system
US4792797A (en) * 1987-03-05 1988-12-20 Seatt Corporation Smoke detector having variable level sensitivity
USRE33920E (en) * 1987-03-05 1992-05-12 Seatt Corporation Smoke detector having variable level sensitivity
US8547238B2 (en) * 2010-06-30 2013-10-01 Knowflame, Inc. Optically redundant fire detector for false alarm rejection
US10533966B2 (en) 2017-07-27 2020-01-14 Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., Ltd. Digital time domain readout circuit for bioFET sensor cascades

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1565498A (de) * 1968-02-15 1969-05-02
FR2257118B1 (de) * 1974-01-04 1976-11-26 Commissariat Energie Atomique

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5745326B2 (de) 1982-09-27
JPS52153759A (en) 1977-12-21
DE2727108A1 (de) 1977-12-29
FR2354784A1 (fr) 1978-01-13
GB1537980A (en) 1979-01-10
FR2354784B1 (de) 1981-07-24
US4151522A (en) 1979-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH616015A5 (de)
DE2025865A1 (de) Relais zum überwachen der Frequenz eines periodischen Signals
DE3009970A1 (de) Durch zaehlung diskriminierender feuerdetektor
DE2923119A1 (de) Detektor fuer feuer, rauch o.dgl.
CH640964A5 (en) Electrical alarm system
DE2315543A1 (de) Signal-diskriminator
DE2633534A1 (de) Meldeeinrichtung
EP0014779B1 (de) Rauchdetektor mit Impuls-Auswerteschaltung
DE2701614A1 (de) Anzeigesystem
DE2408374A1 (de) Verfahren zur brandmeldung und schaltungsanordnung zur anwendung des verfahrens
DE2604753A1 (de) Hochimpedanz-schaltkreisanordnung mit ionisationsrauchsensoren
DE2513905A1 (de) Radarsystem
DE3128706C2 (de) Fühleinheit zur Fernmesssung des Wärmeverbrauches an einer Mehrzahl von Verbrauchsstellen
DE2064350C3 (de) Überwachungseinrichtung für signalgesteuerte Lenkeinrichtungen
DE4219367C2 (de) Elektronische Steuervorrichtung zur Veränderung der Lautstärke
DE3225081A1 (de) Verfahren und einrichtung zur automatischen abfrage des meldermesswerts und der melderkennung in einer gefahrenmeldeanlage
EP0492427A2 (de) Stromsparschaltung für Alarmanlagen
DE2426318A1 (de) Stoersichere verzoegerungsschaltung
DE2051649C2 (de) Schaltungsanordnung zur Fehlalarmvermeidung bei Brandmeldeeinrichtungen
DE3706986C2 (de)
DE1766426A1 (de) Automatische Anlage zum UEberwachen von Hochfrequenzsignalen,insbesondere Seenotzeichen
DE2245928A1 (de) Verfahren und einrichtung zur zentralen erfassung von ausgeloesten detektoren
DE2722338C3 (de) Brandmeldeeinrichtung
EP0150233B1 (de) Verfahren zum Feststellen des Durchzündens einer UV-Röhre und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE3433087C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased