DE2727108A1 - Feuermeldeanlage - Google Patents
FeuermeldeanlageInfo
- Publication number
- DE2727108A1 DE2727108A1 DE19772727108 DE2727108A DE2727108A1 DE 2727108 A1 DE2727108 A1 DE 2727108A1 DE 19772727108 DE19772727108 DE 19772727108 DE 2727108 A DE2727108 A DE 2727108A DE 2727108 A1 DE2727108 A1 DE 2727108A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- fire
- alarm system
- pulse
- pulses
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B29/00—Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
- G08B29/18—Prevention or correction of operating errors
- G08B29/185—Signal analysis techniques for reducing or preventing false alarms or for enhancing the reliability of the system
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Fire Alarms (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
- Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
Description
_"J - Diplom-Physiker
50
"th
43 Essen l,Tfieat*rplatz 3, Postf.789
15- Juni I977
Patentanmeldung
HOCHIKI CORPORATION
No. 2-IO-43 Kami Osaki,
Shinagawa-ku, Tokyo, Japan
HOCHIKI CORPORATION
No. 2-IO-43 Kami Osaki,
Shinagawa-ku, Tokyo, Japan
Feuermeldeanlage.
Feuermeldeanlagen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. So
werden beispielsweise derartige Anlagen mit Sensoren ausgestattet, welche bei Ausbruch eines Feuers Warnimpulse abgeben, durch welche eine Alarmeinrichtung nach einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen
eingeschaltet wird. Eine bekannte Feuermeldeanlage dieser Art
besitzt einen Kondensator, welcher durch die Warnimpulse eines
Sensors auf eine vorgegebene Spannung aufgeladen wird, welche
ausreicht, um eine Alanneinrichtung zu betätigen. Hierbei besteht
jedoch die Gefahr, daß verschiedene Störsignale oder Ausgangs-
werden beispielsweise derartige Anlagen mit Sensoren ausgestattet, welche bei Ausbruch eines Feuers Warnimpulse abgeben, durch welche eine Alarmeinrichtung nach einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen
eingeschaltet wird. Eine bekannte Feuermeldeanlage dieser Art
besitzt einen Kondensator, welcher durch die Warnimpulse eines
Sensors auf eine vorgegebene Spannung aufgeladen wird, welche
ausreicht, um eine Alanneinrichtung zu betätigen. Hierbei besteht
jedoch die Gefahr, daß verschiedene Störsignale oder Ausgangs-
709852/0996
signale des Sensors erzeugt werden können, wenn dieser auf Tabakrauch, auf die beim Verbrennen kleiner Papierstücke entstehende
Wärme, auf Dampf usw. anspricht und dadurch den Kondensator auflädt. Um zu verhindern, daß durch derartige "Falschmeldungen"
der Kondensator im Laufe der Zeit auf die zur Erregung der Alarmeinrichtung erforderliche Spannung aufgeladen wird,
muß der Kondensator periodisch entladen werden, wozu eine komplexe Schaltung erforderlich ist.
Bei einer aus der US-PS 3 842 409 bekannten Feuermeldeanlage
dieser Art werden ein Schieberegister und ein Kondensator in Kombination verwendet. Zwischen diesem an einen Datenanschluß
des Schieberegisters angeschlossenen Kondensator und einem Ausgang eines Sensors ist hierbei ein Steuerkreis angeschlossen,
durch welchen die fortlaufende Entladung des Kondensators gesteuert wird, sodaß das Schieberegister beim Ausbleiben des
Datensignals am Datenanschluß entsprechend der Entladeperiode des Kondensators durch einen Schaltimpuls auf Null zurückgestellt
wird.
Auf diese Weise lassen sich zwar Falschmeldungen des Sensors ausschalten, doch ist diese Anlage wegen ihrer Kompliziertheit |
durchaus verbesserungsbedürftig. j
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Feuermeldeanlage
zu schaffen, welche Überaus einfach aufgebaut ist und Falschmeldungen ausschaltet.
Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Feuermeldeanlage im
wesentlichen durch einen Oszillatorkreis, einen an einen Ausgang dieses Oszillatorkreises angeschlossenen, eher auf physikalische
Veränderungen in seiner Umgebung als auf deren Stärke ansprechenden und daraufhin Warnimpulse abgebenden Feuerdetektor, eine mit
einem Eingang an den Ausgang des Detektors angeschlossene und eine vorgegebene Anzahl der fortlaufenden Warnimpulse zählende
Zähleinrichtung, eine Nullstell-Vorrichtung mit zwei an den Ausgang des Detektors bzw. einen Ausgang des Oszillatorkreises
angeschlossenen Eingängen, durch deren Ausgang einem Löscheingang der Zähleinrichtung ein Löschimpuls bei Ausbleiben der
Warnimpulse einspeisbar ist, und einen an einen Ausgang der Zähleinrichtung angeschlossenen Alarmkreis.
Die Unterscheidung eines tatsächlichen Brandes von den vorgenannten
scheinbaren Bränden, welche oftmals zu Falschmeldungen Anlaß geben, wird effektiv ausgenutzt, indem diskontinuierliche Impulse
diesen scheinbaren Bränden entsprechen und kontinuierliche Impulse einem tatsächlichen Brand. Derartige Impulse erhält man
vom Ausgang eines Sensors, welcher eher auf physikalische Veränderungen in seiner Umgebung anspricht als auf eine vorgegebene
Stärke dieser physikalischen Veränderungen. Insbesondere mit Impulsenergie arbeitende Sensoren können direkt für diesen Zweck
brauchbare Ausgangsimpulse erzeugen. Außerdem können kontinuierliche
Impulse mit einer Impulsdauer von J>-12. und Impulsintervallen
von 2-5 see zuverlässig die Entstehung eines Feuers von verschiedenen scheinbaren Bränden unterscheiden. Vorzugsweise
wird die Kombination der Anzahl kontinuierlicher Impulse und das Impulsintervall entsprechend der Anordnung der jeweiligen
709852/099S
Λ6:
Sensoren und der Art eines möglichen Brandes, wie beispielsweise eines ölbrandes, eines Gasbrandes oder eines anderen
gefährlichen Feuers ausgewählt.
Bei der erfindungsgemäßen Feuermeldeanlage wird die Zähleinrichtung
auf Null zurückgestellt, wenn die ihm eingespeisten Warnimpulse unterbrochen werden. Außerdem wird die Zähleinrichtung
nach einem bestimmten Zählvorgang abgeschaltet und durch einen Löschimpuls auf Null zurückgestellt, sodaß der nächste
Zählvorgang beginnen kann, ohne daß ein von einem Sensor eingespeister Impuls verloren geht, sodaß alle Impulse der Zähleinrichtung
eingespeist und in dieser gezählt werden.
Beim Entstehen eines Feuers, zu welchem Zeitpunkt diskontinuierliche
oder unterbrochene Impulse erzeugt werden, wird die Zähleinrichtung fortlaufend auf Null zurückgestellt und zählt die
Impulse oder den Impuls jedesmal, wenn die Impulsfolge unterbrochen
wird, wobei der Zählvorgang so oft wiederholt wird, bis die vorgegebene Anzahl kontinuierlicher Warnimpulse erzeugt und
sie eingespeist wird. Auf diese Weise kann die vorgegebene Anzahl kontinuierlicher Impulse, welche nach dem Entstehen eines Feuers
erstmals erzeugt werden, in der Zähleinrichtung gezählt werden, ohne daß ein Impuls verloren geht, sodaß ohne Zeitverlust Feueralarm
gegeben wird, wenn tatsächlich ein gefährlicher Brand entsteht.
Außerdem verwendet die erfindungsgemäße Feuermeldeanlage einen
zentralen Oszillatorkreis, welcher die der Zähleinrichtung einzuspeisenden Impulse und außerdem den der Zähleinrichtung einzu-
709852/0995
-V-
speisenden Löschimpuls erzeugt oder formt, sodaß die beiden unterschiedlichen Impulse im wesentlichen synchronisiert werden
können. Wenn auch dadurch ein Zeitunterschied zwischen den beiden Impulsen entstehen könnte, so ist dieser Zeitunterschied
doch zu gering, um die Punktion der erfindungsgemäßen Feuermeldeanlage zu beeinträchtigen.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der erfindungsgemäßen Feuermeldeanlage
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden
Zeichnungen; es zeigt
Fig.l ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer
erfindungsgemäßen Feuermeldeanlage mit einem Sensor mit Gleichstromausgang;
Fig.2 ein Zeitdiagramm zur Darstellung der Arbeitsweise der
erfindungsgemäßen Feuermeldeanlage beim Aufspüren
eines scheinbaren Feuers;
FigO ein Zeitdiagramm zur Darstellung der Arbeitsweise der
erfindungsgemäßen Feuermeldeanlage beim Aufspüren eines tatsächlichen Brandes;
Fig.4 ein Zeitdiagramm zur Darstellung der Arbeitsweise der
erfindungsgemäßen Feuermeldeanlage naoh Rückstellung der Zähleinrichtung durch einen unterbrochenen Impuls;
Pig·5 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Feuermeldeanlage; und
Λ*:
Fig.6 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels, bei
welchem ein Zähler oder ein Schieberegister und ein exklusives ODER-Gatter in Kombination verwendet werden.
Bei dem in Fig.l dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die
erfindungsgemäße Feuermeldeanlage einen Feuerdetektor 1, welcher beim Aufspüren einer physikalischen Veränderung in seiner Umgebung
eher als bei einer vorgegebenen Stärke derselben einen Gleichstrom-Ausgang erzeugt. Dieser Detektor besitzt einen
Verstärkungstransistor wie beispielsweise einen Feldeffekt-Transistor,
welcher an das eine Ausgangsende eines Sensors wie beispielsweise einen Ionisierungs-Rauchfühler angeschlossen ist.
Ein Oszillatorkreis 2 erzeugt Impulse mit einer konstanten Frequenz und einem ImpulsIntervall wie sie zur Aufspürung einer
physikalischen Veränderung bei einem Brand entsprechend einem speziellen Zweck geeignet erscheinen. Ein UND-Gatter 3 ist mit
jeweils einem Eingang an einen Ausgang des Feuerdetektors 1 und des Oszillatorkreises 2 angeschlossen, und der Gleichstrom-Ausgang
des Feuerdetektors 1 wird in entsprechende Warnimpulse "b"
umgewandelt, wobei die Oszillatorimpulse "a" dem logischen
Produkt des UND-Gatters 5 entsprechen. Die Warnimpulse "b" werden
einer Zähleinrichtung 4 eingespeist. Außerdem besitzt die erfindungsgemäße Feuermeldeanlage eine Nullstelleinrichtung 5, welche
zwei Eingänge aufweist, die an den Oszillatorkreis 2 bzw. den Ausgang des UND-Gatters 3 angeschlossen sind. Dieser Nullstellkreis
5 kann keinen Nullstell- oder Rückstellimpuls abgeben,
wenn der Warnimpuls "bn und der Schwingimpuls nalf gleichzeitig
eintreffen, sie kann jedoch einen RUckstellimpuls tton erzeugen
und an einen Löscheingang der Zähleinrichtung 4 weitergeben,
703853/0896
-i9-
wenn trotz des Einganges des Impulses "a" kein Warnimpuls "b" bei ihr eintrifft. Die Zähleinrichtung 4 kann daher jedesmal
zurückgestellt oder gelöscht werden, wenn kein Warnimpuls "b"
in den Löschkreis 5 eingespeist wird.
Die Zähleinrichtung kann einen Ausgang "d" erzeugen, durch
welchen ein Alarmkreis 6 erregt wird, nachdem sie eine vorgegebene Anzahl kontinuierlicher Warnimpulse "b" gezählt hat.
Diese Impulszahl wird wie bereits erwähnt ausgewählt und wurde beispielsweise in den Zeitdiagrammen der Figuren 2, 3 und 4
mit "Vier11 festgelegt. In Fig.2 erzeugt der Nullstellkreis 5
den Löschimpuls "c2" und speist ihn der Zähleinrichtung 4 ein, wenn der Oszillatorimpuls "a4" bei ihm ankommt, da lediglich
zwei Warnimpulse "bl" und "b2M an der Zähleinrichtung ankommen.
Während daher keine Warnimpulse "b" bei der Zähleinrichtung 4 und beim Nullstellkreis 5 ankommen, laufen die Oszillatorimpulse
11 a4", "a5n usw., welche lediglich vom Nullstellkreis 5 empfangen
werden, weiter, um die Zähleinrichtung 4 zurückzustellen oder zu löschen. Dieses Beispiel entspricht dem Auftreten scheinbarer
Brände, wie Tabakrauch, dem Verbrennen eines kleinen Papierstückchens und dgl., da die Anzahl der kontinuierlichen Warnimpulse
"b" kleiner ist als die vorgegebene Impulszahl Vier.
Mit anderen Worten, die physikalische Veränderung der den Detektor umgebenden Luft ist unbeständig verstreut und übersteigt
den vorgegebenen Wert nur relativ kurzzeitig.
Beim Entstehen eines tatsächlichen Brandes werden kontinuierliche Warnimpulse "bl", "b2", "b?" und "b4" fortlaufend in der
Zähleinrichtung gezählt, wie dies Fig.5 zeigt. Sobald diese die
709852/0995
vorgegebene Impulszahl gezählt hat, erzeugt sie den Ausgang "d",
um den Alarmkreis 6 zu erregen und einen Alarmstrom "e" zu erzeugen.
Das Zeitdiagramm in Fig.4 zeigt, daß nach Abgabe eines diskontinuierlichen Impulses "bl" und dessen Zählung in der Zähleinrichtung
4 infolge eines gewissen Störsignales oder eines kleinen Brandes, gleichgültig ob es sich um ein tatsächliches
Feuer oder um ein scheinbares Feuer handelt, die Zähleinrichtung 4 durch den Löschimpuls "c2" zurückgestellt oder gelöscht wird
und sofort einen ersten Warnimpuls "b2" der kontinuierlichen
Warnimpulse "b2", "bj5", "b4" und "b5" zählt, wodurch sie den
Ausgang "d" erzeugt. Selbst wenn daher zufällig diskontinuierliche
Impulse "b" bei der Zähleinrichtung 4 eintreffen, wird der
ZählVorgang nicht verzögert und es wird auch niemals ein erster Warnimpuls einer kontinuierlichen Impulsfolge übersehen.
Bei dem in Fig.5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein
Feuerdetektor 1 verwendet, welcher mit Impulsenergie arbeitet, wobei als Impulsquelle der Oszillatorkreis 2 dient, sodaß ein
Warnimpuls-Ausgang "b" dieses Feuerdetektors im wesentlichen
synchron ist mit dem Oszillatorimpuls "a". Wenn auch zwischen
dem Warnimpulsausgang "b" und dem Oszillatorimpuls "a" ein Zeitunterschied
auftreten kann, so ist dieser doch praktisch vernachlässigbar oder leicht einstellbar.
Das in Fig.6 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Feuermeldeanlage verwendet einen Zähler oder ein Schieberegister 4 als Zähleinrichtung sowie ein exklusives ODER-Gatter 5
als Nullstellkreis. Die Eingangs-Ausgangs-Beziehung des exklusiven
ODER-Gatters zeigt nachstehende Tabelle:
709852/0995
Andrejewslei, Honice, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in
P | Q | R |
0 | 0 | 0 |
0 | 1 | 1 |
1 | 1 | 0 |
1 | 0 | 1 |
Dabei bedeuten P: den Ausgang des UND-Gatters 3
oder den Warnimpuls "b";
Q: den Impuls "a" des Oszillatorkreises
2; und
R: den Ausgang des exklusiven ODER-Gatters 5.
Da dieses exklusive ODER-Gatter 5 ständig den Oszillatorimpuls
"a" als Eingang Q empfängt, kann dieses Gatter den Löschimpuls
"c" jedesmal abgeben, wenn der Warnimpuls "b" entsprechend der
logischen Punktionstabelle unterbrochen wird.
An einem Ausgang des exklusiven ODER-Gatters 5 ist ein Verzögerungskreis
mit einem Widerstand rl und einem Kondensator el angeschlossen, welcher einen derartigen Ausgang absorbieren
kann, welcher zufällig infolge einer geringen Zeitdifferenz zwischen dem Impuls nan und dem Impuls "b" erzeugt wird. An den
Ausgang dieses Verzögerungskreises ist ein ODER-Gatter angeschlossen, dessen anderer Eingang an einen Hilfs-Nullstellkreis
angeschlossen ist, um die Anlage bei einer Inbetriebnahme auf Null zu stellen. Bei dieser Anordnung ist der Rückstell- oder
Löscheingang RST der Zähleinrichtung 4 an einem Ausgang des ODER-Gatters angeschlossen.
709852/0S9S
- κι2-*
Der Zähler empfängt die Warnimpulse "b" an seinem Eingang CL,
während ein Ausgang Qn mit dem Alarmkreis 6 verbunden ist. Wenn anstelle des Zählers das Schieberegister verwendet wird, ist an
einen Datenanschluß D des Schieberegisters eine Stromquelle VDD
angeschlossen, wie dies punktiert angedeutet ist. Der Alarmkreis 6 besitzt einen Transistor 6a zur Verstärkung des Ausganges
des Zählers oder des Schieberegisters 4, einen Thyristor SCR mit einem an einen Ausgang des Transistors 6a angeschlossenen
Gatter und ein in Reihe mit dem Thyristor SCR geschaltetes Relais 6b. Sobald der Thyristor SCR leitend wird, wird das Relais
erregt und schaltet die verschiedenen Vorrichtungen ein.
709852/0995
Leerseite
Claims (4)
- Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in EssenPatentansprüche:Feuermeldeanlage, gekennzeichnet durch einen Oszillatorkreis (2), einen an einen Ausgang des Oszillatorkreises angeschlossenen, eher auf physikalische Veränderungen in seiner Umgebung als auf deren Stärke ansprechenden und daraufhin Warnimpulse abgebenden Peuerdetektor (1), eine mit einem Eingang an den Ausgang des Detektors angeschlossene und eine vorgegebene Anzahl der fortlaufenden Warnimpulse zählende Zähleinrichtung (4), einen Nullstellkreis (5) mit zwei an den Ausgang des Feuerdetektors bzw. einen Ausgang des Oszillatorkreises angeschlossenen Eingängen, durch dessen Ausgang einem Löscheingang der Zähleinrichtung ein Löschimpuls bei Ausbleiben der Warnimpulse einspeisbar ist, und einen an einen Ausgang der Zähleinrichtung angeschlossenen Alarmkreis (6).
- 2. Feuermeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Feuerdetektors ein physikalische Zustandsänderungen eher als deren Stärke feststellender und einen Gleichstrom-Ausgang erzeugender Sensor (1) sowie ein UND-Gatter (j5) mit einem an den Ausgang des Sensors und einem zweiten an den Ausgang des Oszillatorkreises (2) angeschlossenen Eingang vorgesehen ist, durch welches der Gleichstrom-Ausgang in entsprechende Warnimpulse umwandelbar ist.
- 3. Feuermeldeanlage nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nullstellkreis (5) ein exklusives ODER-Gatter und die Zähleinrichtung einen Zähler (4) aufweist.709852/0995ORIGINAL INSPECTEDAndrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen- L2 -
- 4. Feuermeldeanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang des exklusiven ODER-Gatters und Löschanschluß (RST) der Zähleinrichtung (4) ein Verzögerungskreis geschaltet ist, durch welchen ein Ausgang des exklusiven ODER-Gatters infolge einer Zeitdifferenz zwischen dem V/arnimpuls und dem Oszillatorimpuls unterdrückbar ist.5· Feuermeldeanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung aus einem Schieberegister besteht, dessen Daten-Anschluß (D) mit einer Stromquelle (VDD) und dessen Eingang (CL) mit dem Ausgang der Feuermeßeinrichtung verbunden ist.709852/0995
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7041076A JPS52153759A (en) | 1976-06-17 | 1976-06-17 | Storage type detector |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2727108A1 true DE2727108A1 (de) | 1977-12-29 |
Family
ID=13430661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772727108 Withdrawn DE2727108A1 (de) | 1976-06-17 | 1977-06-16 | Feuermeldeanlage |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4151522A (de) |
JP (1) | JPS52153759A (de) |
CH (1) | CH616015A5 (de) |
DE (1) | DE2727108A1 (de) |
FR (1) | FR2354784A1 (de) |
GB (1) | GB1537980A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142555A1 (de) * | 1980-10-27 | 1982-06-09 | Diesel Kiki Co. Ltd., Tokyo | Verfahren und einrichtung zum feststellen einer stoerung |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS577102Y2 (de) * | 1978-02-16 | 1982-02-10 | ||
US4193069A (en) * | 1978-03-13 | 1980-03-11 | American District Telegraph Company | Latching alarm smoke detector |
GB2044504B (en) * | 1979-03-17 | 1983-04-20 | Hochiki Co | Count discriminating fire detector |
US4254414A (en) * | 1979-03-22 | 1981-03-03 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Processor-aided fire detector |
US4237453A (en) * | 1979-03-23 | 1980-12-02 | Malinowski William J | Smoke detection system and method |
US4455553A (en) * | 1982-05-17 | 1984-06-19 | Pyrotector, Inc. | Smoke detector of the ionization type |
DE3313762C2 (de) * | 1983-04-15 | 1986-06-19 | Fa. Henning J. Claassen, 2120 Lüneburg | Temperatur-Überwachungssystem für Heißleimgeräte und -Anlagen |
ATE30646T1 (de) * | 1983-10-17 | 1987-11-15 | Cerberus Ag | Verfahren zur alarmsignalisation und einrichtung zur anwendung desselben. |
DE3346527A1 (de) * | 1983-12-22 | 1985-07-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und anordnung zur stoerungssicheren alarmauswertung einer meldelinie einer gefahrenmeldeanlage |
US4566285A (en) * | 1984-01-26 | 1986-01-28 | Whirlpool Corporation | Refrigerator door ajar alarm with variable delay |
US4563672A (en) * | 1984-02-07 | 1986-01-07 | Wormald U.S., Inc. | Microprocessor automatic program fail reset circuit |
US4709229A (en) * | 1985-02-27 | 1987-11-24 | Nohmi Bosai Kogyo Co., Ltd. | Fire detector |
JPH0235216Y2 (de) * | 1985-07-10 | 1990-09-25 | ||
JPS6219999A (ja) * | 1985-07-18 | 1987-01-28 | ホーチキ株式会社 | 火災報知装置 |
JPH0223152Y2 (de) * | 1985-08-02 | 1990-06-22 | ||
US4791414A (en) * | 1985-10-15 | 1988-12-13 | Pittway Corporation | Water-flow detector |
US4958144A (en) * | 1985-10-15 | 1990-09-18 | Pittway Corporation | Water-flow detector |
JPS6273723U (de) * | 1985-10-30 | 1987-05-12 | ||
JPH0223153Y2 (de) * | 1985-10-30 | 1990-06-22 | ||
FR2589609B1 (fr) * | 1985-10-31 | 1988-09-09 | Frere Emmanuel | Dispositif d'arlarme, notamment pour la surveillance de locaux |
US4763115A (en) * | 1986-12-09 | 1988-08-09 | Donald L. Trigg | Fire or smoke detection and alarm system |
US4792797A (en) * | 1987-03-05 | 1988-12-20 | Seatt Corporation | Smoke detector having variable level sensitivity |
USRE33920E (en) * | 1987-03-05 | 1992-05-12 | Seatt Corporation | Smoke detector having variable level sensitivity |
US8547238B2 (en) * | 2010-06-30 | 2013-10-01 | Knowflame, Inc. | Optically redundant fire detector for false alarm rejection |
US10533966B2 (en) | 2017-07-27 | 2020-01-14 | Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., Ltd. | Digital time domain readout circuit for bioFET sensor cascades |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1565498A (de) * | 1968-02-15 | 1969-05-02 | ||
FR2257118B1 (de) * | 1974-01-04 | 1976-11-26 | Commissariat Energie Atomique |
-
1976
- 1976-06-17 JP JP7041076A patent/JPS52153759A/ja active Granted
-
1977
- 1977-06-15 US US05/806,881 patent/US4151522A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-06-16 DE DE19772727108 patent/DE2727108A1/de not_active Withdrawn
- 1977-06-16 FR FR7718491A patent/FR2354784A1/fr active Granted
- 1977-06-17 CH CH748677A patent/CH616015A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-06-17 GB GB25499/77A patent/GB1537980A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142555A1 (de) * | 1980-10-27 | 1982-06-09 | Diesel Kiki Co. Ltd., Tokyo | Verfahren und einrichtung zum feststellen einer stoerung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH616015A5 (de) | 1980-02-29 |
FR2354784B1 (de) | 1981-07-24 |
FR2354784A1 (fr) | 1978-01-13 |
JPS5745326B2 (de) | 1982-09-27 |
GB1537980A (en) | 1979-01-10 |
JPS52153759A (en) | 1977-12-21 |
US4151522A (en) | 1979-04-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2727108A1 (de) | Feuermeldeanlage | |
DE2221559C3 (de) | Ultraschall-Fernsteuerungsempfänger | |
DE3543992A1 (de) | Feuerdetektor-einrichtung von lichtabschwaechender bauart | |
DE4424537A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Lichtgitters und Lichtgitter | |
DE2409113B2 (de) | Lichtschrankenanordnung | |
DE2431999A1 (de) | Bruchdetektor | |
DE2633534A1 (de) | Meldeeinrichtung | |
DE2923119A1 (de) | Detektor fuer feuer, rauch o.dgl. | |
DE2315543A1 (de) | Signal-diskriminator | |
EP0014779B1 (de) | Rauchdetektor mit Impuls-Auswerteschaltung | |
DE2408374A1 (de) | Verfahren zur brandmeldung und schaltungsanordnung zur anwendung des verfahrens | |
DE1214276B (de) | Schaltungsanordnung zum Auswerten von Kombinationssignalen | |
DE1018484B (de) | Einrichtung zur Rueckstrahl-Entfernungsmessung mit Impulsgruppen | |
DE3640600A1 (de) | Feuer- und explosionserfassungs- und -unterdrueckungseinrichtung | |
DE2830847C2 (de) | Rauchdetektor | |
DE2064350C3 (de) | Überwachungseinrichtung für signalgesteuerte Lenkeinrichtungen | |
DE2329580A1 (de) | Einbruchsalarmanlage | |
DE2751073C2 (de) | Rauchmelder | |
DE3706986C2 (de) | ||
DE1564060A1 (de) | Betriebsschaltung fuer einen Strahlungsdetektor mit Geiger-Mueller-Zaehlrohr | |
DE2245928A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur zentralen erfassung von ausgeloesten detektoren | |
DE2952050C2 (de) | Verfahren zur Kontrolle und Steuerung der Zufuhr von Gutsstücken zu einer Weiterverarbeitungsstation | |
DE3433087C2 (de) | ||
DE1285921B (de) | Automatische Feuermeldeanlage | |
EP0584510A2 (de) | Aus einem Sender und einem Empfänger bestehende Einrichtung zum Erfassen von Gegenständen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8130 | Withdrawal |