DE4218088C1 - Insektenschutzfenster - Google Patents
InsektenschutzfensterInfo
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- E06B9/521—Frameless fly screens; Tensioning means therefor
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Insektenschutzfenster mit den im Anspruch
1 angegebenen Merkmalen.
Ein Insektenschutzfenster mit zwei Flügeln ist durch das DE-GM 85 05 815
bekannt. Bei diesem Fenster ist am unteren Holm eines um seine vertikale
Anlenkachse drehbaren Flügels ein Kippflügel angelenkt. Ein
ziehharmonikaartig ausgebildetes Insektenschutzgitter deckt bei gekippter
Fensterstellung die drei Seitenöffnungen des Fensterspalts zwischen den
beiden Flügeln ab.
Ferner wird der Insektenschutz durch eingerahmte
Gaze, die bei geöffneten Fenster in den Blendrahmen
eingeklemmt ist, erreicht.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, auf einfache Weise einen
Insektenschutz bei einem herkömmlichen Dreh-Kippfenster zu erreichen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieses Problems ergibt sich durch ein
Insektenschutzfenster mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Das Insektenschutzfenster versteht sich
wie ein herkömmliches Dreh-Kippfenster mit dem Zusatz
des Schutzes vor Insekten, die durch die Fensteröffnung
in die Räumlichkeit gelangen wollen. Dieser
Schutz ergibt sich automatisch, wenn sich das Fenster
in der Kippstellung befindet. Erreicht wird dieser
automatische Schutz durch eine Faltgaze, die sich bei
gekippter Stellung um die drei offenen Spalten der
Fensteröffnung selbsttätig herumlegt wie ein Fächer.
Bei geschlossener Stellung des Fensters ist die Faltgaze
von keiner Innen- oder Außenseite sichtbar. Sie
versteckt sich jetzt in einem dafür geschaffenem
Hohlraum, der sich bei geschlossenem Zustand des Fensters
im Blendrahmen und im Fensterflügel gemeinsam
ergibt. Bei einer normalen Öffnung des Fensters
(Drehen des Flügels um seine vertikale Anlenkachse) klammert
sich die jetzt zusammen gefaltete Gaze fest am
Fensterflügel. Die Bedienung erfolgt wie bei einem
herkömmlichen Fenster mit einem Drehkippbeschlag,
ohne zusätzlichen Handgriff. Die klare Sicht durch
die Fensterscheibe bleibt in jedem Fall gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Schnittdarstellung
des Dreh-Kipp-Insektenschutzfensters
bei gekippter Stellung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Dreh-Kipp-
Insektenschutzfensters im geschlossenem
Zustand,
Fig. 3 eine perspektivische Schnittdarstellung
des Dreh-Kipp-Insektenschutzfensters
im geschlossenem Zustand,
Fig. 4 eine perspektivische Schnittdarstellung
des Dreh-Kipp-Insektenschutzfensters bei normaler Öffnunng,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der
Faltgaze,
Fig. 6 eine Ansicht eines Teils des Schließmechanismus
mit der
Ausfräsung in der Gleitschiene,
Fig. 7 eine Darstellung eines Dreh-Kipp-Insektenschutzfensters
mit Schnitt
in die Profile,
Fig. 8 eine Ansicht der Schere mit ihren Einzelteilen
und
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Verriegelung der
Schere.
Die Faltgaze 5 besteht aus einem perforiertem PVC. Die
einzelnen Faltlamellen 8 sollten fünfzehn Millimeter im
Breitenmaß nicht überschreiten. Die Länge ist von
der jeweiligen Größe des Fensters abhängig. Die Dicke
ergibt sich aus den physikalischen Eigenschaften
der Lamellen. Die Faltgaze 5 ist durch die erste stabilere
Lamelle 6 fest am Fensterflügel verschraubt.
Sie endet im untersten Bereich der aufrechten Profile
des Flügels. Die Längs- und Querlamellen 8 sind in
ihren Eckpunkten auf Gehrung geschnitten
und miteinander verschweißt, wobei die querlaufenden
Lamellen in ihren Gehrungsbereich aus einem in sich
selbst bewegbaren Material (Gummi 9) bestehen müssen.
Erst dadurch wird ein rechtwinkliges Ausklaffen der
Faltgaze 5 erreicht.
An der vom Flügel abgewandten Seite
der Faltgaze 5 befindet sich eine stabile, profilierte
Lamelle 3, die zur Arettierung, Stabilisierung und Schließung
der Faltgaze 5 dient. Inpunkto Schließung sei zur profilierten
Lamelle 3 noch gesagt, daß sich an ihr
die Profilierung für den Anker 1 zur
Ausklappung der Faltgaze 5 befindet.
Der Schließmechanismus besteht aus zwei Mechaniken,
die zusammenwirken und das Öffnen und Schließen der
Faltgaze ermöglichen. Dazu wird als erstes ein herkömmlicher
Dreh-Kippbeschlag benötigt, der sich im
Falzbereich befindet und bei geschlossenem Fenster
nicht sichtbar ist. Mit diesem Beschlag wird das Fenster
geöffnet und geschlossen mittels Schließstiften 7, die
sich auf Gleitstangen befinden und durch einen Fensterdrehgriff
bewegt werden. Mit diesen Stiften 7 wird
auch die zweite Mechanik (Steuermechanismus) bewegt.
Die Mechanik
für die Faltgaze 5 besteht aus einer Gleitschiene 2, einem
Verbindungsgelenk 11 und dem Anker 1. Die Gleitschiene 2 und
der Anker 1 sind an ihren Endpunkten im Falzbereich des
Blendrahmens gelagert. Das Verbindungsgelenk 11 stellt
eine Verbindung zwischen Gleitschiene 2 und Anker 1 her,
wobei das Verbindungsgelenk 11 und die Gleitschiene 2 in horizontaler Richtung beweglich
sind. Der Dreh-Kippbeschlag mit den Gleitstangen, an denen sich die Stife 7
zur Schließung des Fensters befinden, erhält jetzt eine
weitere Funktion. Die Stifte 7 bewegen nämlich jetzt
auch die zweite Mechanik mit.
Dies geschieht durch eine
Ausfräsung 12, in der sich der Schließstift 7 bewegt.
Beim Drehen des Flügels ist die Gleitschiene 2 so verschoben,
daß der Anker 1 nicht die Profilierung der profilierten Lamelle
3 der Faltgaze 5 hintergreift. Die Faltgaze 5 wird also
nicht von ihrer Ausklappsperre 4 getrennt und bleibt so am Fensterflügel
fest verankert. Das Fenster kann
jetzt weit geöffnet und auch wieder geschlossen werden.
Stellt man
das Fenster im geschlossenem Zustand auf Kippstellung,
bewegen die Schließstifte 7 die Gleitschiene 2 so weit, daß
der Anker 1 die profilierte Lamelle 3
hintergreift. Beim Kippen des Flügels wird diese Lamelle 3
von ihrer Ausklappsperre 4 getrennt und bleibt
in ihrer Ausgangsstellung im Blendrahmen sitzen.
Die Faltlamellen 8 fächern sich nun auf, und der
Insektenschutz ist gewährleistet. Bei Schließung des
Fensters erfolgt der Ablauf gegenläufig.
Wie schon erwähnt, erfolgt die Bedienung wie bei herkömmlichen
Fenstern durch einen Drehgriff, der in drei
Positionen gedreht werden kann (Auf, Kipp, Zu).
In Fig. 1 bzw. 4 ist der Schließstift 7 in der
Stellung in der Ausfräsung 12 gezeigt, in der
er sich vor dem Kippen bzw. Drehen des
Flügels befindet.
Die Gleitschiene 2 ist auf Rollen 10 gelagert. Sie schließt mit dem
Anker 1 eine Verbindung durch das Verbindungsgelenk 11
und wird durch die Schließstifte 7 quer zu
diesen bewegt.
Die Ausklappsperre 4 und die profilierte Lamelle 3 ergeben bei normaler
Öffnung (Drehen) und im geschlossenem Zustand eine feste
Verbindung.
Die Schließstifte 7 des Dreh-Kipp-Beschlages
bewegen sich beim Kippen aus dem horizontalen Teil 13
der Ausfräsung 12 heraus.
Der in Fig. 6 gestrichelt angedeutete zweite horizontale
Teil 14 der Ausfräsung 12 ist bei der Ausfräsung
auf der Drehpunktseite des Flügels nicht
vorhanden.
Die Schere wird bei herkömmlichen Dreh-Kippfenstern durch den Schließmechanismus
des Fensters freigegeben zur Klappung oder gesperrt
für eine normale Öffnung.
Beim Insektenschutzfenster
ist es auf Grund von Platzverhältnissen angebracht,
zusätzlich zur herkömmlichen Schere eine Verriegelung
vorzusehen, weil sich zwischen der Schere und dem Schließmechanismus
die Faltgaze befindet. Diese Verriegelung weist
eine zusätzliche Gleitschiene 19 auf,
die durch Langlöcher 21 und Stifte in einem bestimmten
Bereich auf der Schere 15 beweglich bleibt. An der Gleitschiene 19 und dem Flügelrahmen befindet
sich die Sperre 22, die sich bei normaler Öffnung
des Fensters einrastet und das Kippen verhindert. Das
Verriegeln geschieht selbsttätig durch eine Auskerbung
in der Gleitschiene 19, in der sich ein Stift 20 einpaßt,
der fest am Blendrahmen verschraubt ist. Wenn
das Fenster jetzt normal aufgedreht wird, zieht der
Stift 20 die Gleitschiene 19 bei der kleinsten Bewegung
soweit zurück, daß sich die Sperre 22 automatisch einrastet
und durch eine Sicherung gehalten wird, bis
das Fenster wieder vollständig geschlossen ist. Auch
bei geschlossenem Fenster verbleibt die Gleitschiene 19
in ihrer Zwangslage durch die Sicherung.
Damit eine absolute Funktion gewährleistet
wird, ist noch eine zusätzliche bereits erwähnte Sicherung vorgesehen.
Der aus Fig. 6 ersichtliche zweite horizontale Teil 14 der Ausfräsung 12 in
der Gleitschiene 2, vor dem sich der Stift 7 bei zum Drehen freigegebener Stellung des Flügels befindet,
ist auf der Drehpunktseite des
Flügels nicht vorhanden.
Ein Klappen ist
bei normaler Öffnung also nicht möglich. Die Verriegelung
der Schere kann ungehindert arbeiten.
Zu den Mechaniken sei noch gesagt, daß sie aus solchen
Metallen bestehen müssen, die eine lange Lebensdauer
und in ihrer Festigkeit ein erforderliches Maß an
Sicherheit garantieren.
Mit 16 ist die
Halterung für die fest am Blendrahmen
verschraubte Schere 15, mit 17 der
obere Angelpunkt (Gelenk) für den Flügel und mit 18 eine
Verschraubung bezeichnet (vgl. Fig. 8).
Die Sperre 22 verhindert das Kippen des Fensters bei normaler
Öffnung.
Claims (2)
1. Insektenschutzfenster mit einem Dreh-Kippflügel, mit einem Dreh-
Kippbeschlag, der im Falzbereich zwischen Blend- und Flügelrahmen
angeordnete, mit Schließstiften (7) versehene Gleitstangen aufweist, die
durch einen Fensterdrehgriff bewegbar sind, mit einer Ausstellschere für
den Flügel und mit einer Faltgaze (5), die auf ihre dem Flügelrahmen
zugewandten Seite an diesem befestigt ist und die durch die Schließstifte
(7) und einen von den Schließstiften (7) bewegbaren Steuermechanismus so
steuerbar ist, daß sie bei geschlossenem Flügel und beim Drehen des Flügels
um seine vertikale Anlenkachse zusammengefaltet am Flügelrahmen gehalten
ist und daß eine auf ihrer dem Blendrahmen zugewandten Seite angeordnete
profilierte Lamelle (3) bei zum Kippen freigegebener Stellung des Beschlags
am Blendrahmen gehalten ist, so daß sich die Gaze (5) beim Kippen des
Flügels auffaltet und die drei Seitenöffnungen des Spalts zwischen Blend-
und Flügelrahmen abdeckt.
2. Insektenschutzfenster nach Anspruch 1, wobei der Steuermechanismus eine
von den Schließstiften (7) bewegbare, am Blendrahmen angeordnete
Gleitschiene (2) aufweist, die über ein Verbindungsgelenk (11) mit einem am
Blendrahmen angeordneten Anker (1) verbunden ist, der bei zum Kippen
freigegebener Stellung des Beschlags eine Profilierung der profilierten
Lamelle (3) hintergreift und beim Kippen des Flügels die Faltgaze (5)
auffaltet, und wobei die profilierte Lamelle (3) bei geschlossenem Flügel
und beim Drehen des Flügels von einer am Flügelrahmen befestigten
Ausklappsperre (4) festgehalten ist.
Priority Applications (1)
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