DE4217070A1 - Kessel und andere verbrennungskammern sowie ein verfahren fuer die misch-verbrennung von kohle und gummi - Google Patents
Kessel und andere verbrennungskammern sowie ein verfahren fuer die misch-verbrennung von kohle und gummiInfo
- Publication number
- DE4217070A1 DE4217070A1 DE4217070A DE4217070A DE4217070A1 DE 4217070 A1 DE4217070 A1 DE 4217070A1 DE 4217070 A DE4217070 A DE 4217070A DE 4217070 A DE4217070 A DE 4217070A DE 4217070 A1 DE4217070 A1 DE 4217070A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coal
- combustion chamber
- rubber
- fuel supply
- chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23B—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
- F23B40/00—Combustion apparatus with driven means for feeding fuel into the combustion chamber
- F23B40/02—Combustion apparatus with driven means for feeding fuel into the combustion chamber the fuel being fed by scattering over the fuel-supporting surface
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23B—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
- F23B30/00—Combustion apparatus with driven means for agitating the burning fuel; Combustion apparatus with driven means for advancing the burning fuel through the combustion chamber
- F23B30/02—Combustion apparatus with driven means for agitating the burning fuel; Combustion apparatus with driven means for advancing the burning fuel through the combustion chamber with movable, e.g. vibratable, fuel-supporting surfaces; with fuel-supporting surfaces that have movable parts
- F23B30/06—Combustion apparatus with driven means for agitating the burning fuel; Combustion apparatus with driven means for advancing the burning fuel through the combustion chamber with movable, e.g. vibratable, fuel-supporting surfaces; with fuel-supporting surfaces that have movable parts with fuel supporting surfaces that are specially adapted for advancing fuel through the combustion zone
- F23B30/08—Combustion apparatus with driven means for agitating the burning fuel; Combustion apparatus with driven means for advancing the burning fuel through the combustion chamber with movable, e.g. vibratable, fuel-supporting surfaces; with fuel-supporting surfaces that have movable parts with fuel supporting surfaces that are specially adapted for advancing fuel through the combustion zone with fuel-supporting surfaces that move through the combustion zone, e.g. with chain grates
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/002—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor characterised by their grates
- F23G5/004—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor characterised by their grates with endless travelling grates
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/008—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor adapted for burning two or more kinds, e.g. liquid and solid, of waste being fed through separate inlets
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/44—Details; Accessories
- F23G5/442—Waste feed arrangements
- F23G5/444—Waste feed arrangements for solid waste
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
- F23G7/12—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of plastics, e.g. rubber
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Gasification And Melting Of Waste (AREA)
- Incineration Of Waste (AREA)
- Combustion Of Fluid Fuel (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen in einer
Verbrennungskammer zur wirksamen Nutzung von Gummiabfällen,
wie etwa benutzten Reifen und Abfall aus dem Reifenher
stellungsvorgang als einen Brennstoff für kohlebeheizte
Kessel oder dergleichen sowie Verbesserungen im Verfahren
zum Vermischen von Kohle und solchen Gummiabfällen.
Wenn metallhaltige Gummiabfälle, wie etwa benutzte Reifen,
bei hoher Temperatur verbrannt werden, wird das Metall
hierin geschmolzen und haftet an der Brennstoffzuführung
bzw. Ofenbrücke der Verbrennungseinrichtung. Deshalb wur
den im allgemeinen solche Gummiabfälle nicht als ein Kes
selbrennstoff benutzt.
Manche Gummiabfälle wurden bisher bereits wiedergewonnen
und als Brennstoff für die Erzeugung von Zement oder als
ein Hochofenbrennstoff in Stahlwerken benutzt, aber der
Versand von Gummiabfällen, wie etwa benutzten Reifen, und
dem Abfall von einer Reifenherstellungsfabrik zu einem Ort
des Gebrauchs, beispielsweise einem Hochofen, der an einer
ferngelegenen Stelle angeordnet ist, zieht hohe Trans
portkosten nach sich. Außerdem beeinträchtigen, wenn Gum
miabfälle dieser Art in hohen Mengen verbrannt werden, Ma
terialien, die Bestandteile des Gummis bilden, die Ver
brennung. Hauptsächlich aus diesen beiden Gründen hat die
se Art von Gummiabfällen bislang nur wenig Gebrauch gefun
den.
Wenn ferner eine große Menge metallhaltigen Gummiabfalls,
wie etwa Kraftfahrzeugreifen, die Wulstdrähte, Stahlcord
usw. enthalten, in einem Ofen verbrannt werden, sinkt das
geschmolzene Metall, das ein höheres spezifisches Gewicht
aufweist, nach unten und haftet an der Brennstoffzufüh
rung, mit dem Ergebnis, daß die Luftströmung durch die
Brennstoffzuführung behindert wird oder mechanische
Schwierigkeiten gefördert werden.
Bei der üblichen Art eines Hochofens treten dieselben
Probleme wie die obigen auch dann auf, wenn er mit Reifen
oder ähnlichen Gummiabfällen gemeinsam mit anderen Brenn
stoffen aus derselben Aufgabeöffnung beschickt wird, sei
es gemeinsam oder aufeinanderfolgend.
Um dieses Problem zu vermeiden, das dem geschmolzenen Me
tall zugeordnet ist, schlug die japanische Patentanmeldung
Kokai Nr. 1 05 308/1988 eine Verbrennungsanlage vor, in wel
cher Gummiabfälle, wie etwa benutzte Reifen, auf einem
fluidisierten Bett in einem Hochofen verbrannt werden, das
aus Sand oder ähnlichem Material gebildet ist, das wieder
aufbereitet werden soll. Dieses Verbrennungsverfahren er
fordert jedoch eine spezielle Anlage und einen zeitrau
benden Betrieb zum Abtrennen des Metalls von dem Stand,
der das fluidisierte Bett bildet, und ist in dieser Hin
sicht nicht in der Praxis nutzbar.
Die vorliegende Erfindung überwindet die obigen Probleme.
Somit ist die Erfindung auf einen Kessel oder eine andere
Verbrennungskammer gerichtet sowie ein Verfahren zum Ver
brennen von Kohle und Gummiabfällen gemeinsam, welche die
Probleme lösen, welche der Entsorgung benutzter Reifen zu
geordnet sind, welche gegenwärtig im ganzen Land ein
Problem bilden, das eine saubere Lösung erfordert, und von
Abfällen aus dem Reifenherstellungsvorgang, und welche die
wirksame Nutzung der potentiellen Wärmeenergien solcher
Abfälle als Brennstoffe ermöglichen.
Die intensive Forschung des Erfinders der vorliegenden Er
findung führte zur Erkenntnis, daß die obigen Probleme
dann sauber gelöst werden, wenn Schnipsel benutzter Reifen
oder anderer Gummiabfälle in einen Ofen bzw. Hochofen in
einem Streumuster zur Verbrennung über einem Bett aus
Asche aufgegeben werden, das von vorher verbrannter Kohle
gebildet ist. Die vorliegende Erfindung wurde auf der
Grundlage der obigen Erkenntnis entwickelt.
Der Kessel oder der andere Verbrennungsraum gemäß der vor
liegenden Erfindung weist eine Wanderrost-Brennstoffzufüh
rung auf, die so eingerichtet ist, im Gegenstrom von hin
ten nach vorne zwischen deren Vorder- und Rückwand zu lau
fen, wobei die genannte Vorderwand eine Kohlebeschickungs
öffnung aufweist, die mit einem Verteiler ausgestattet
ist, der imstande ist, die Kohle über die genannte Wander
rost-Brennstoffbeschickung auszubreiten, sowie eine
Rutsche, die sich in den Verbrennungsraum hinein entleert,
um eine Gummi-Beschickungsöffnung zu bilden, in welcher
ein Drehventil eingebaut ist, um eine Isolierung gegenüber
der Außenatmosphäre zu bilden und um Gummischnipsel von
oben her zuzumessen, wenn sie an einer Seitenwand der Kam
mer oberhalb des Niveaus der genannten Wanderrost-Brenn
stoffzuführung angeordnet ist, so daß die Gummischnipsel
in den erforderlichen Mengen auf die Wanderrost-Brenn
stoffzuführung aufgebracht werden können, ohne daß Luft
aus der Umgebung durch die Rutsche in die Kammer strömt.
Bei dem obigen Aufbau einer Verbrennungskammer werden Koh
leblöcke, die von der Kohlebeschickungsöffnung an der Vor
derwand her aufgegeben werden, in ballistischen Bahnen
durch den Verteiler in den Verbrennungsraum geschleudert,
wobei verhältnismäßig große und schwere Blöcke weit in die
Tiefe der Kammer hineinreichen und verhältnismäßig kleine
und leichte Blöcke näher an der Vorderwand niederfallen,
um eine im wesentlichen gleichförmige Ablagerung auf der
Wanderrost-Brennstoffzuführung zu bilden. Wenn sich die
Brennstoffzuführung vorwärts bewegt, dann wird die tiefer
hineingeschleuderte Kohle fortlaufend zu Asche verbrannt,
und wenn sie etwa die Mitte der Verbrennungskammer er
reicht hat, hat sich eine dicke Aschenzone gebildet.
Andererseits werden Schnipsel aus benutzten Reifen oder
anderen Gummiabfällen durch die genannte Rutsche hindurch
aufgegeben, die an der Seitenwand vorgesehen ist. Da diese
Gummischnipsel in Größe und Ausrichtung variieren, treffen
sie auf unterschiedlichen Reibungswiderstand während des
Durchgangs durch die Rutsche, so daß sie sich auf der
Aschenzone, die von verbrannter Kohle gebildet ist, in
einem breit gestreuten Muster absetzen. Da außerdem die
Gummischnipsel in die Verbrennungskammer in vorbestimmten
Mengen infolge der konstanten Drehung des Drehventils ein
gespeist werden, das in die Rutsche eingebaut ist, ereig
net es sich nicht, daß sie aufgetürmt werden, selbst wenn
sie gleichzeitig in einer großen Menge eingespeist werden.
Die Gummischnipsel werden vielmehr nahezu gleichförmig
verteilt und auf der Aschenzone verbrannt.
Selbst wenn die hohe Temperatur, die vom brennenden Gummi
erzeugt wird, das enthaltene Metall veranlaßt, zu schmel
zen und herunterzutropfen, wird deshalb das geschmolzene
Metall in der Aschenzone verfestigt, wenn es von der Luft
abgekühlt wird, die von unterhalb der Wanderrost-Brenn
stoffzuführung zugeführt wird, so daß sich das Metall
nicht unmittelbar mit dem Rost der Brennstoffzuführung
verbindet, um eine Verstopfung der Brennstoffzuführung zu
verursachen, und somit auch nicht störend in die Verbren
nung eingreift.
Deshalb werden durch die Mischverbrennung von Kohle und
Gummi in der Brennkammer der Erfindung Gummiabfälle, wie
etwa gebrauchte Reifen, die schwierig zu entsorgen sind
und eine vorrangige Umweltverschmutzungsquelle bilden kön
nen, wirksam als Brennstoff für Kessel und dergleichen ge
nutzt werden. Demzufolge löst die Erfindung nicht nur die
Umweltprobleme, die der Entsorgung von großen Mengen be
nutzter Reifen oder Gummiabfällen in einer Reifenherstel
lungsfabrik zugeordnet sind, sondern trägt auch bei zum
Sparen von Öl oder Kohle.
Die an der Seitenwand der Brennkammer vorgesehene Rutsche
öffnet sich bevorzugt in die Kammer in einer oberen Stelle
hiervon innerhalb einer Spannweite, die 40 bis 80% des Ab
stands von der Vorderwand zur Rückwand der Kammer ent
spricht. In dieser Anordnung werden Gummischnipsel mit ho
her Zuverlässigkeit veranlaßt, sich auf der dicken Aschen
zone in einer mittleren Lage der Wanderrost-Brennstoffzu
führung niederzuschlagen, und sie können wirksamer Ver
brennung unterzogen werden.
Das Drehventil wird bevorzugt so aufgebaut, daß ein Rotor
mit einer konstanten Geschwindigkeit in gasdichter Dich
tungszuordnung zu einem Rotorgehäuse während der Phase
zwischen einer Zuführseite und einer Abgabeseite angetrie
ben wird. Ein solches Drehventil ermöglicht faktisch kei
nerlei Verbindung zwischen der Brennkammer und der äußeren
Umgebungsluft. Deshalb ereignet es sich trotz der Anord
nung der Gummiaufgabeöffnung nicht, daß unerwünschte Luft
in die Brennkammer strömt, die unter verringertem Druck
steht, um die Innentemperatur abzusenken und störend in
die stabile Verbrennung einzugreifen.
Wenn außerdem Kohle gemeinsam mit Reifenschnipseln auf
diese Weise verbrannt wird, wird die innere Verschmutzung
des Ofens bzw. Hochofens und die Bildung von Stickoxiden
verringert.
Die Brennkammer der vorliegenden Erfindung ist nicht nur
nützlich zur Verbrennung von Gummiabfällen, sondern kann
auch verwendet werden für die Verbrennung anderer ver
brennbarer Abfälle, wie etwa von Abfall-Kunststoffen und
Holz.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten,
schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläu
tert. In dieser ist:
Fig. 1 ein Längsschnitt, der den Aufbau einer Brennkam
mer für einen Kessel oder dergleichen zeigt,
Fig. 2 ein Längsschnitt, der eine Gummi-Beschickungs
öffnung zeigt, und
Fig. 3 eine schematische Ansicht, die das Muster der
Ablagerungen auf der Wanderrost-Brennstoffzufüh
rung bzw. Wanderrost-Ofenbrücke zeigt.
Es wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Kessel-Brennkammer,
die begrenzt ist von einer Vorderwand 2, einer Rückwand 3
und Seitenwänden 4. Unter und zwischen der Vorderwand 2
und der Rückwand 3 befindet sich eine aus einem endlosen
Wanderrost gebildete Ofenbrücke bzw. Beschickungseinrich
tung 5, die eine breite obere Fläche aufweist und von der
rückwärtigen Seite zur vorderen Seite der Brennkammer 1
wandert.
Die Vorderwand 2 ist mit einer Kohle-Beschickungsöffnung 7
versehen, die einen Verteiler bzw. Streuer 6 aufweist. Mit
6a ist ein Läufer bzw. Rotor des Verteilers 6 bezeichnet.
Ein Zuführtrichter, der mit der Kohlebeschickungsöffnung 7
in Verbindung steht, ist mit 8 bezeichnet, und ein Förde
rer, der beispielsweise ein Schneckenförderer sein kann,
ist mit 9 bezeichnet.
Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Gummi-Beschickungs
öffnung, die mit einer wie ein rechteckiges Rohr geformten
Rutsche 11 in Verbindung steht und mindestens an einer der
Seitenwände 4 der Brennkammer 1 innerhalb eines Abstandes
vorgesehen ist, der 40 bis 80% des Abstands zwischen der
Vorderwand 2 und der Rückwand 3 entspricht. Ein Ende der
Rutsche 11, die mit der Gummi-Beschickungsöffnung 10 in
Verbindung steht, erstreckt sich durch die Seitenwand 4
und öffnet sich in die Brennkammer 1, um die Gummi-Be
schickungsöffnung 10 zu bilden, während sich das andere
Ende außerhalb der Brennkammer 1 schräg nach oben er
streckt, um ein rechteckiges Rohr 11a zu bilden, das aus
geweitet ist, um einen Beschickungstrichter 12 zu bilden.
Dieses Rohr 11a der Rutsche 11 ist unter einem Winkel von
30 bis 80° im Bezug auf die Horizontale so angeordnet, daß
die Gummischnipsel, die in den Beschickungstrichter 12
aufgegeben werden, die Rutsche 11 unter ihrem eigenen Ge
wicht hinunterrutschen.
An einer Zwischenstelle längs der Längenerstreckung der
Rutsche 11 befindet sich ein zylindrisches Drehventil bzw.
eine Rotationsschleuse 13, die dazu eingerichtet ist, eine
vorbestimmte Menge an Gummischnipseln in einer Zeitfolge
zu beschicken. Wie in typischer Weise in Fig. 2 gezeigt
ist, umfaßt dieses Drehventil 13 einen Läufer 16, der aus
einer Welle 14 und vier oder fünf bis acht Schaufeln 15
gebildet ist, die parallel zu deren Achse an der Umfangs
fläche der Welle 14 angebracht sind, und ein Gehäuse 17,
das den Läufer 16 so umschließt, daß dann, wenn der Läufer
16 angetrieben wird, er von oben zugeführte Gummischnipsel
in einer Zeitfolge beschickt. Jede der Schaufeln 15 be
steht aus einem flachen Eisenblech 15a und einem federnden
Dichtungsteil 15b aus wärmebeständigem Gummi, so daß das
Dichtungsteil 15b in Gleitberührung mit der inneren Um
fangsfläche des Gehäuses 17 verbleiben kann, um eine luft
dichte Abdichtung während der Phase zwischen der Be
schickungsseite und der Abgabeseite sicherzustellen. Die
Bezugszeichen 17a und 17b bezeichnen eine Beschickungsöff
nung bzw. eine Abgabeöffnung des Gehäuses 17, die beide in
Verbindung mit dem Rohr 11a stehen.
Bei dem obigen Aufbau einer Brennkammer werden Kohle
blöcke, die vom Beschickungstrichter 8 angeliefert und vom
Förderer 9 gefördert werden, vom Verteiler 6 in ballisti
schen Flugbahnen durch die Kohlebeschickungsöffnung 7 auf
die Brennstoffzuführung 5 mit Wanderrost innerhalb der
Brennkammer 1 ausgebreitet. Bei diesem Vorgang werden
größere Kohleblöcke weit in die Brennkammer 1 hineinge
schleudert, und kleinere nur über kurze Abstände, so daß
die Kohle auf der Wander-Brennstoffzuführung 5 in einer im
wesentlichen gleichförmigen ausgebreiteten Verteilung ab
gelegt wird.
Die Brennstoffzuführung 5 wandert von der rückwärtigen
Seite zur Vorderseite der Brennkammer 1, und die Kohle auf
der Brennstoffzuführung 5 brennt ab, während sie sich ge
meinsam mit der Wanderrost-Brennstoffzuführung bewegt.
Wenn außerdem frische Kohle in Überlagerung beschickt und
verbrannt wird, wird die Ablagerung auf der Brennstoffzu
führung 5 in der Mitte der Brennkammer 1 von unten nach
oben aus einer Aschenzone 21, einer Oxidationszone 22,
einer Reduktionszone 23 und einer Destillations- oder
Karbonisierungszone 24 aufgebaut, wie schematisch in Fig.
3 gezeigt ist.
Der Läufer 16 des genannten Drehventils 13 wird mit kon
stanter Geschwindigkeit durch einen nicht gezeigten Motor
angetrieben. Wenn benutzte Reifen oder als Versuchserzeug
nisse hergestellte Ausschußreifen, die jeweils in 22 bis
40 Umfangsfragmente zerschnitten sind, oder Gummiabfall
von einer Reifenherstellungsfabrik aus dem Aufgabetrichter
12 zugeführt werden, und wenn das Abteil S, das von zwei
benachbarten Schaufeln 15 des Drehventils 13 begrenzt ist,
in Ausrichtung auf die Beschickungsöffnung 17a gelangt,
dann gelangen eine bis mehrere Schnipsel entsprechend der
Schnittgröße aus Gummi in das Abteil S. Wenn das Abteil S
in Ausrichtung auf die Abgabeöffnung 17b in der entgegen
gesetzten Phase gelangt, gleiten die Gummischnipsel die
zylindrische Rutsche 10 nach unten in die Brennkammer 1.
Auf diese Weise werden Gummifragmente in die Brennkammer 1
in einer Zeitfolge beschickt, ohne gleichzeitig in großer
Menge beschickt zu werden.
Außerdem hat jedes Gummistück eine konvexe und eine
konkave Oberfläche und die Ausrichtung der Stücke, die die
Rutsche 11 hinunterfallen, ist nicht konstant. D.h., daß
Unterschiede in dem Reibungswiderstand während der Rutsch
bewegung nach unten unvermeidlich sind. Deswegen wird der
Gummi nahezu gleichförmig auf der Destillationszone 24 in
der mittleren Lage der Wanderrost-Brennstoffzuführung 5
über eine gewissen Ausbreitung oder Ausweitung von der
Gummiaufgabeöffnung 10 (Fig. 3) aus verteilt. Es geschieht
deshalb nicht, daß die Gummischnipsel 30 örtlich in einem
massiven Stapel abgesetzt werden.
Da die Gummischnipsel, die auf die obige Weise beschickt
und verteilt sind, verbrennbare Gase auf der Grundlage der
Pyrolyse des Gummis bei einer Temperatur von etwa 500°C
bilden, brennen sie unter der Erzeugung von Flammen. Das
Metall, das in den Gummischnipseln enthalten ist, schmilzt
dann, aber das geschmolzene Metall wird in der Aschenzone
verfestigt, die durch verbrannte Kohle zu einer hinläng
lich dicken Schicht gebildet ist, so daß es nicht erst in
Berührung mit der Brennstoffbeschickung verfestigt wird
und somit auch nicht am Rost der Brennstoffbeschickung an
haftet, mit dem Ergebnis, daß die Brennstoffbeschickung
nicht verstopft wird.
Außerdem stehen ungeachtet der Phase des Läufers 16 des
Drehventils 13 mindestens zwei Schaufeln 15 in enger Be
rührung mit der inneren Umfangsfläche des Rotorgehäuses
17, um eine luftdichte Abdichtung zwischen der Be
schickungsseite und der Abgabeseite zu liefern und somit
den Eintritt unerwünschter Luft in die Brennkammer 1 zu
verhindern und die stabile Verbrennung sicherzustellen. Da
außerdem die Verbrennungsreste automatisch von der Wander
rost-Brennstoffbeschickung 5 abgezogen werden, ist der
kontinuierliche Betrieb durchführbar und die Abtrennung
des Metalls von den Aschenresten ist erleichtert, so daß
zur verringerten Anforderung an den Arbeitskraftaufwand
des Betriebes beigetragen wird.
Wie oben erwähnt, können, da die Kohle gemeinsam mit den
Gummischnipseln verbrannt wird, selbst metallhaltige Gum
miabfälle als Brennstoff für Kessel und andere Vorrichtun
gen verwendet werden.
Wenn der Abfallreifen oder dergleichen vorher in 2 bis 40
Stücke zerschnitten und beschickt wird, dann kann seine
Menge ohne weiteres durch Einstellen der Drehzahl der kon
stanten Drehung des Drehventils gesteuert werden, und so
mit wird auch die automatische Beschickung der Gummiabfäl
le erleichtert. Außerdem kann durch Einstellen der Dreh
zahl des Läufers 16 des Drehventils 13 der Durchsatz der
Beschickung von Reifenschnipseln oder anderen Gummiabfäl
len nach Wunsch verändert werden. Zusätzlich kann der Be
schickungsdurchsatz für Kohle ebenfalls mittels des Förde
rers 9 gesteuert werden. Deshalb kann, selbst wenn die
Dampflast sich ändert, dieser ohne weiteres durch Einstel
len des Förderdurchsatzes der Kohle oder der Schnipsel so
gefolgt werden, daß ein geeigneter Kesselausgang sicherge
stellt werden kann.
Da bei dem Mischverbrennungssystem der Erfindung der
Aschenbereich, der durch verbrannte Kohle gebildet ist,
eine wesentliche Rolle spielt, wird Kohle mit einem Asche
gehalt, der höher ist als üblich, bevorzugt benutzt, um
eine große Menge an Gummi zu verbrennen. Da andererseits
der Gummi hoher Qualität, der für Reifen benutzt wird,
meistens aus Kohlenwasserstoffen und Kohlenstoff zusammen
gesetzt ist, ist der Anteil an Asche gering und der Brenn
wert ist hoch. Deshalb kann, wenn die Gummiabfälle Reifen
abfälle sind, Kohle mit einer geringeren Qualität als üb
lich verwendet werden.
Wenn man davon ausgeht, daß die Kohle von der Beschaffen
heit ist, die üblicherweise als Kesselbrennstoff verwendet
wird, kann das Verhältnis von Kohle zu Reifenschnipseln
70 : 30 bis 30 : 70 betragen. Wenn der Anteil an Kohle 70%
überschreitet, wird die Menge an Abfallreifen, die ent
sorgt wird, für eine wirksame Entsorgung zu gering sein,
während die Verwendung von Kohle in einem Anteil von weni
ger als 30% nicht eine ausreichende Menge an Asche lie
fert, um die Bindung des geschmolzenen Materials an die
Brennstoffverschickung zu verhindern, so daß die Möglich
keiten für Schwierigkeiten infolge anhaftenden Metalls er
höht werden.
Diese Erfindung betrifft die Verbrennung von metallhalti
gem Abfallgummi, wie gebrauchten Reifen, in einer Brenn
kammer 1, die mit einer Wanderrost-Brennstoffbeschickung 5
ausgestattet ist, ohne daß man das Verbacken des geschmol
zenen Metalls mit der Brennstoffbeschickung ermöglicht,
zur wirksamen Nutzung von Gummiabfällen als Brennstoff für
einen Kessel oder dergleichen.
Auf der Wanderrost-Brennstoffbeschickung 5 der Brennkammer
1, die sich von einem hinteren Teil zu einem vorderen Teil
der Kammer 1 hin bewegt, werden Kohlenblöcke, die von
einer Kohle-Beschickungsöffnung in der Vorderwand 2 der
Kammer 1 zugeführt werden, von einem Verteiler 6 in die
Kammer 1 geworfen, um eine Kohleablagerung in einer im we
sentlichen gleichförmigen Dicke auf der Brennstoffbe
schickung 5 zur Verbrennung zu bilden. Gleichzeitig werden
Gummiabfälle aus einer Rutsche 11 beschickt, die sich in
die Brennkammer 1 durch eine Seitenwand 4 hindurch öffnet,
welche die Kammer begrenzt, und zwar über ein Drehventil
13, das in die Rutsche 11 eingebaut ist, sowie in geeigne
ten Mengen, und wird in der Aschenzone verbrannt, die
durch die bereits verbrannte Kohle auf der Wanderrost-
Brennstoffbeschickung 5 gebildet ist.
Claims (4)
1. Brennkammer, gekennzeichnet durch eine Wanderrost-
Brennstoffzuführung (5), die im unteren Teil hiervon zwi
schen einer Vorderwand (2) und einer Rückwand (3), die die
Kammer (1) begrenzen, vorgesehen und dazu eingerichtet
ist, vom rückwärtigen Teil der Kammer (1) zu deren vorde
ren Teil zu laufen, wobei die Vorderwand (2) eine Kohlebe
schickungsöffnung aufweist, die mit einem Verteiler (6)
versehen ist, um Kohle auf die Wanderrost-Brennstoffzufüh
rung (5) zu verstreuen, und gekennzeichnet durch eine
Rutsche (11), die sich in die Brennkammer (1) hinein öff
net, um eine Gummibeschickungsöffnung (10) in mindestens
einer der Seitenwände (4) zu bilden, welche die Brennkam
mer (1) begrenzt, und zwar oberhalb der Brennstoffzufüh
rung (5), und die ein Drehventil (13) aufweist, das dazu
eingerichtet ist, Gummiabfälle aufeinanderfolgend in ge
eigneten Mengen zu beschicken, um sie auf eine Aschenzone
zu fördern, die auf der Brennstoffzuführung (5) durch ver
brannte Kohle gebildet ist.
2. Brennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Rutsche (11) durch die entsprechende Seiten
wand (4) innerhalb eines Abstandes erstreckt, der 40 bis
80% des Abstandes zwischen der Vorderwand (2) und der
Rückwand (3) entspricht, und sich in die Brennkammer (1)
hinein öffnet.
3. Brennkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Drehventil (13) in luftdichter Abdich
tungszuordnung während der Phase zwischen einer Be
schickungsseite (17a) und einer Abgabeseite (17b) des
Ventils (13) umläuft.
4. Verfahren zur Mischverbrennung von Kohle und Gummiab
fällen, dadurch gekennzeichnet, daß man Kohleblöcke in
eine Brennkammer von der Kohle-Beschickungsöffnung aus in
deren Vorderwand mittels eines Verteilers auf eine solche
Weise schleudert, daß die größeren Blöcke weiter in die
Kammer hineingeschleudert werden, um Kohlenablagerungen in
einer im wesentlichen gleichförmigen Dicke auf einer
Brennstoffzuführung zu bilden, die von einem rückwärtigen
Teil zu einem vorderen Teil der Brennkammer läuft, um die
Kohle auf der Brennstoffzuführung zu verbrennen, und man
gleichzeitig metallhaltige Gummiabfälle in die Brennkammer
aus einer Rutsche beschickt, die sich in die Kammer durch
mindestens eine der Seitenwände hindurch öffnet, welche
die Kammer bilden, und zwar über ein Drehventil, das in
die Rutsche eingebaut ist, sowie in einer vorbestimmten
Menge, in einer Zeitfolge, um die Gummiabfälle auf eine
Aschenzone zu werfen, die von der verbrannten Kohle
gebildet ist, und hierbei den Gummi auf der genannten
Aschenzone zu verbrennen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3-117490 | 1991-05-22 | ||
JP3117490A JPH0639963B2 (ja) | 1991-05-22 | 1991-05-22 | ボイラー等の燃焼室および石炭とゴム片との混焼方法 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4217070A1 true DE4217070A1 (de) | 1992-11-26 |
DE4217070C2 DE4217070C2 (de) | 1995-10-19 |
DE4217070C5 DE4217070C5 (de) | 2004-02-26 |
Family
ID=14713017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4217070A Expired - Fee Related DE4217070C5 (de) | 1991-05-22 | 1992-05-22 | Verbrennungsvorrichtung und -verfahren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5226375A (de) |
JP (1) | JPH0639963B2 (de) |
KR (1) | KR970011014B1 (de) |
DE (1) | DE4217070C5 (de) |
GB (1) | GB2256036B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009103655A2 (de) * | 2008-02-21 | 2009-08-27 | Siemens Ag Österreich | Verfahren zur wurfbeschickung bei feuerungsanlagen und feuerungsanlage |
DE10119003B4 (de) * | 2001-04-06 | 2009-11-12 | Chrusciel, Romuald, Dr.-Ing. | Verfahren zur energetischen Verwertung von Altreifen und anderen Gummiabfällen |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5303661A (en) * | 1993-06-04 | 1994-04-19 | Yu Chun An | Dry process for speedy and continuous recycling discarded rubber |
US5628261A (en) * | 1995-03-20 | 1997-05-13 | Chemical Lime Company | Method and furnace for decomposing solid waste materials |
JPH09222216A (ja) * | 1996-02-16 | 1997-08-26 | Yaichiro Moriguchi | 予備加熱装置およびこれを備えた焼却装置 |
US6431094B1 (en) * | 2001-02-13 | 2002-08-13 | Advanced Environmental Technology, Inc. | Reactive waste deactivation facility and method |
US6497187B2 (en) * | 2001-03-16 | 2002-12-24 | Gas Technology Institute | Advanced NOX reduction for boilers |
FR2823555B1 (fr) * | 2001-04-13 | 2003-06-27 | Bio 3D Applic | Systeme et procede d'incineration de matieres organiques, notamment de farines et graisses d'origine animale |
US8789480B2 (en) * | 2005-05-16 | 2014-07-29 | Symbiotic Technology, Llc | Energy and steel recovery system |
US7647874B2 (en) * | 2005-05-16 | 2010-01-19 | Symbiotic Technology Llc | Energy and steel recovery system |
US20070295248A1 (en) * | 2005-05-16 | 2007-12-27 | Kohnen Robert L | Energy and steel recovery system |
US8276528B1 (en) | 2008-03-17 | 2012-10-02 | Daniel Richard Higgins | Pneumatic fuel distributor for solid fuel boilers |
US8590463B1 (en) * | 2008-05-23 | 2013-11-26 | Daniel Richard Higgins | Method and apparatus for drying solid fuels |
US8707876B2 (en) | 2008-09-17 | 2014-04-29 | Daniel Richard Higgins | Stepped floor for solid fuel boilers |
US8424150B1 (en) | 2009-06-11 | 2013-04-23 | Daniel Richard Higgins | Rod scraper |
CN101852422B (zh) * | 2010-05-26 | 2012-01-18 | 伟明环保设备有限公司 | 燃用垃圾衍生燃料rdf、废塑料和废木的锅炉 |
CN102345875A (zh) * | 2010-08-02 | 2012-02-08 | 上海普豪制浆造纸工程有限公司 | 高含水率生物质燃料锅炉 |
CN103307609A (zh) * | 2012-03-12 | 2013-09-18 | 陈雅华 | 双层燃料垃圾焚烧锅炉燃烧方法 |
CN102563683B (zh) * | 2012-03-14 | 2014-06-25 | 河南中烟工业有限责任公司 | 一种链条炉排锅炉无动力分层分行给煤装置 |
CN103486571A (zh) * | 2013-09-18 | 2014-01-01 | 江苏太湖锅炉股份有限公司 | 一种双燃料锅炉 |
US9964303B2 (en) | 2014-01-08 | 2018-05-08 | Eugene Sullivan | Combustion boiler with pre-drying fuel chute |
CN105042565A (zh) * | 2015-03-10 | 2015-11-11 | 中能世华(北京)节能科技有限公司 | 一种工业节能减排燃烧炉 |
CN106594792A (zh) * | 2016-12-20 | 2017-04-26 | 国能生物发电集团有限公司 | 生物质燃料混合燃烧时防止高温腐蚀的锅炉燃烧调整方法 |
US10808294B2 (en) * | 2018-08-20 | 2020-10-20 | Baha Elsayed Abulnaga | Triple chamber furnace for scrap segregation and melting |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2336301B2 (de) * | 1973-07-17 | 1975-12-11 | Kureha Kagaku Kogyo K.K., Tokio | Verbrennungsofen, insbesondere zur Abfallverbrennung |
US4485747A (en) * | 1983-07-15 | 1984-12-04 | The United States Of America As Represented By The Environmental Protection Agency | Reducing pollutant emissions by fines removal |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE649524C (de) * | 1934-03-01 | 1937-08-26 | L & C Steinmueller | Wanderrostfeuerung mit Zusatzfeuerung |
GB852527A (en) * | 1958-03-28 | 1960-10-26 | Schmidt Sche Heissdampf G M B | Steam boiler firing installation permitting simultaneous combustion of fuels differing in inflammability |
DE2616776C2 (de) * | 1976-04-15 | 1978-01-19 | Liebig, Philipp, 6101 Gross-Bieberau | Verfahren zum Beheizen von Ziegeleiofen, insbesondere Tunnelofen |
US4326469A (en) * | 1979-11-02 | 1982-04-27 | Detroit Stoker Company | Multi-fuel feeder distributor |
US4434724A (en) * | 1983-04-01 | 1984-03-06 | Combustion Engineering, Inc. | Overbed distributor for feeding dual solid fuels to a stoker furnace |
-
1991
- 1991-05-22 JP JP3117490A patent/JPH0639963B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-05-19 US US07/885,585 patent/US5226375A/en not_active Expired - Lifetime
- 1992-05-21 GB GB9210866A patent/GB2256036B/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-05-22 KR KR1019920008662A patent/KR970011014B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1992-05-22 DE DE4217070A patent/DE4217070C5/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2336301B2 (de) * | 1973-07-17 | 1975-12-11 | Kureha Kagaku Kogyo K.K., Tokio | Verbrennungsofen, insbesondere zur Abfallverbrennung |
US4485747A (en) * | 1983-07-15 | 1984-12-04 | The United States Of America As Represented By The Environmental Protection Agency | Reducing pollutant emissions by fines removal |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10119003B4 (de) * | 2001-04-06 | 2009-11-12 | Chrusciel, Romuald, Dr.-Ing. | Verfahren zur energetischen Verwertung von Altreifen und anderen Gummiabfällen |
WO2009103655A2 (de) * | 2008-02-21 | 2009-08-27 | Siemens Ag Österreich | Verfahren zur wurfbeschickung bei feuerungsanlagen und feuerungsanlage |
DE102008010235A1 (de) | 2008-02-21 | 2009-09-17 | Siemens Ag Österreich | Verfahren zur Wurfbeschickung bei Feuerungsanlagen und Feuerungsanlage |
WO2009103655A3 (de) * | 2008-02-21 | 2010-02-25 | Siemens Ag Österreich | Verfahren zur wurfbeschickung bei feuerungsanlagen und feuerungsanlage |
DE102008010235B4 (de) * | 2008-02-21 | 2010-07-01 | Siemens Ag Österreich | Verfahren zur Wurfbeschickung bei Feuerungsanlagen und Feuerungsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4217070C2 (de) | 1995-10-19 |
US5226375A (en) | 1993-07-13 |
JPH04347406A (ja) | 1992-12-02 |
KR920021929A (ko) | 1992-12-19 |
GB2256036B (en) | 1995-04-19 |
GB2256036A (en) | 1992-11-25 |
GB9210866D0 (en) | 1992-07-08 |
KR970011014B1 (ko) | 1997-07-05 |
DE4217070C5 (de) | 2004-02-26 |
JPH0639963B2 (ja) | 1994-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4217070C2 (de) | Verbrennungsvorrichtung und -verfahren | |
DE2412927C3 (de) | Verfahren zum Regeln der Verbrennungsluftzufuhr bei einem Abfallverbrennungsofen mit vertikalem Verbrennungsschacht | |
DE4344906C2 (de) | Verfahren zum Regeln einzelner oder sämtlicher die Verbrennung auf einem Feuerungsrost beeinflussender Faktoren | |
EP1698827B1 (de) | Verfahren zum Verbrennen von Brennstoffen, insbesondere Abfall | |
DE2929056C2 (de) | ||
DE3915992A1 (de) | Verfahren zur reduktion von stickstoffoxiden | |
DE3636479A1 (de) | Verfahren und anordnung zur thermo-mechanischen regenerierung von schuettguetern, insbesondere von giesserei-altsand | |
DE2808637A1 (de) | Verfahren zur behandlung von flugasche in einer abfallverbrennungsanlage mit fluessigem schlackenaustrag und anlage zur ausfuehrung des verfahrens | |
DE2231001A1 (de) | Muellverbrennungsofen | |
DE102004045510A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Veraschen von Brennstoff | |
DE3039854A1 (de) | Verfahren und anordnung zum abkuehlen einer sinterschicht | |
DE69101064T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbrennen von feststoffabfällen und möglicherweise flüssigen abfällen verschiedener art. | |
DE3524068A1 (de) | Warmluftgenerator | |
DE2610015A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum brennen von kalkstein | |
CH615745A5 (de) | ||
DE2559067A1 (de) | Verfahren zur regelung des sinterprozesses eines erzes auf einem endlosrost mit integrierter kuehlung | |
DE2315088A1 (de) | Verfahren zur vernichtung von abfallstoffen mit einer brennkammer fuer unvollstaendige verbrennung | |
DE3330667A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur entsorgung von schad- und abfallstoffen, insbesondere mit geringem heizwert, durch verbrennung | |
DE1301868B (de) | Schachtfeuerung zur Muellverbrennung | |
DE3109781A1 (de) | Verfahren und drehrohrofen zum brennen von zementrohstoffen zu klinker | |
DE631225C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Verbrennung von Muell | |
DE4414321A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Verwertung von mit organischen Rückständen versetzten Reststoffen sowie Sinter | |
DE2436527A1 (de) | Schachtofensteuerung | |
DE958419C (de) | Staubfeuerung zum Verbrennen von kleinkoernigem Brennstoff | |
DE3213394C2 (de) | Vergaser für die Erzeugung von brennbaren Gasen aus festen organischen Stoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8392 | Publication of changed patent specification | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |