DE4216917A1 - Vorrichtung zur herstellung eines plattendaches - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung eines plattendaches

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DE4216917A1
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DE4216917A
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Alain Remy
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ONDEX (S.A.), QUETIGNY, FR
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Soplachim S A
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D12/00Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
    • E04D12/004Battens
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3607Connecting; Fastening the fastening means comprising spacer means adapted to the shape of the profiled roof covering
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Wellplattendaches, die die Montagequalität durch eine wesentliche Einsparung von Arbeitskräften erheblich verbessern kann.
Bei der Herstellung von Wellplattendächern müssen, aus Gründen der Wasserdichtigkeit, die verwendeten Wellplatten auf dem Wellenberg auf den Dachpfetten oder dem glatten Dach angebracht werden.
Diese Bedingung macht den Rückgriff auf Wellenkeile oder Bügel notwendig, die unter den Wellplatten an den für ihre Befestigung vorgesehenen Stellen eingefügt werden, wobei die Wellenkeile die Aufgabe haben, eine Zerstörung der Wellung der gewellten Platte an den Befestigungsstellen zu verhindern.
Diese Wellenkeile weisen im allgemeinen die Form unterschiedlicher Elemente auf, deren oberer Teil ein Profil aufweist, das sich dem der profilierenden Welle der zu befestigenden Wellplatte anpaßt und dessen unterer Teil auf die Dachpfetten drückt, wobei die Keile außerdem eine axiale Perforierung umfassen, um den Durchgang für die Befestigungen der Wellplatten zu ermöglichen.
Die korrekte Anbringung der aufeinanderfolgenden Wellenkeile, die normalerweise nach der Anbringung der Wellplatten auf dem Dach erfolgt, ist ein schwieriger und zeitaufwendiger Vorgang.
Es wurde nun eine einfache und preisgünstige Vorrichtung ausgearbeitet, die ein präzises und insbesondere vereinfachtes Anbringen der Wellenkeile ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung zur Herstellung eines Wellplattendaches, bei der die Wellplatten auf dem Wellenberg durch geeignete Befestigungsmittel auf einer Vielzahl von Befestigungspfetten des Daches angebracht werden, wobei die Befestigung mittels von erhabenen Wellenkeilen, die zwischen den Wellungen der Platten und den Befestigungspfetten angebracht sind, erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man, für die Befestigung der Wellplatten auf jeder Pfette mit ununterbrochener Befestigung, auf eine Vielzahl von erhabenen Wellenkeilen zurückgreift, die vorher auf einem verlängerten und nicht-verformbaren elastischen Träger angebracht wurden, wobei diese Wellenkeile in einem konstanten Abstand auf diesem elastischen Träger angebracht wurden, der dem für die Wellplatten gewünschten Befestigungspunkten entspricht, und daß der mit den Wellenkeilen ausgestattete elastische Träger auf den Befestigungspfetten vor dem Anbringen und der endgültigen Befestigung der Wellplatten befestigt wird.
Die Wellenkeile können aus jedem Material hergestellt sein, wobei es die Anmelderin jedoch bevorzugt, diese durch Gießen aus einem Kunststoff und insbesondere aus Polyethylen herzustellen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der verlängerte, elastische Träger vorzugsweise die Form eines der Verlängerung unter Spannung widerstehenden Gurts oder Bandes auf.
Die Breite des elastischen Trägers entspricht vorzugsweise etwa der Dicke der Wellenkeile im Profil, das heißt der Abmessung dieser Keile, gemessen in Wellrichtung der zu befestigenden Wellplatte. Es ist jedoch offensichtlich, daß eine solche Breite nicht kritisch ist. Im allgemeinen kann die Breite des elastischen Trägers oder Bandes zwischen 20 und 50 mm und seine Dicke zwischen 0,5 und 2 mm variieren.
Der elastische Träger kann zum Beispiel vorteilhafterweise aus einer Vielzahl von textilen Schnüren bestehen, die geflochten oder parallel Seite an Seite angebracht sind, wobei die textilen Schnüre vorzugsweise mit einer Kunststoffmatrix überzogen oder untereinander verbunden sind.
Bei einer besonderen Herstellungsform besteht der elastische Träger aus einer Vielzahl von aus Natur- oder Synthetikfasern hergestellten textilen Schnüren, die parallel Seite an Seite angebracht sind, wobei der so gebildete Träger auf wenigstens einer Seite von einem Kunststoff, der insbesondere ein Polyolefin wie das Polyethylen sein kann, überzogen ist.
Die Anmelderin bevorzugt als elastischen Träger die Verwendung eines Bandes, das aus parallelen mit Polyethylen überzogenen Glasfasergeflechten gebildet ist, da diese Art von Träger eine ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber einer Verlängerung bei Ziehen aufweist und wenig empfindlich gegen Auswirkungen von Temperaturänderungen ist.
Derartige Bänder existieren bereits auf dem Markt und werden üblicherweise insbesondere für die Materialzufuhr von Schrumpffolien-Verpackungsmaschinen verwendet.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung ausgehend von einem solchen elastischen Träger herzustellen, genügt es, auf diesem eine Reihe von geeigneten erhabenen Wellenkeilen zu befestigen, wobei der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Wellenkeilen dem gewünschten Befestigungsabstand auf jeder ununterbrochenen Befestigungspfette, der für die Herstellung eines Daches verwendeten Wellplatten entspricht.
Die Befestigung der Wellenkeile kann auf jede mögliche Art durchgeführt werden, wie insbesondere Kleben oder Schweißen, wobei eine Befestigung durch Ultraschallschweißen im besonderen Falle der Befestigung von erhabenen Polyethylen- Wellenkeilen auf einem mit Polyethylen überzogenen elastischen Träger bevorzugt wird.
Vorzugsweise wird der erste erhabene Wellenkeil auf dem elastischen Träger in einem Abstand zu seinem Ende angebracht, der etwa einem halben Befestigungsabstand der Wellenkeile entspricht und die Länge des elastischen Trägers wird derart ausgewählt, daß der letzte erhabene Wellenkeil auch in einem Abstand zum Trägerende angebracht ist, der einem halben Befestigungsabstand der Wellenkeile entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, zwei aufeinanderfolgende erfindungsgemäße Vorrichtungen aneinander unter Berücksichtigung des Befestigungsabstandes zu verbinden.
Die Anmelderin bevorzugt die Verwendung eines elastischen Trägers oder mit Polyethylen überzogenen Bandes und die Befestigung der ebenfalls aus Polyethylen hergestellten Wellenkeile durch Schweißen auf diesem, aber es ist offensichtlich, daß andere Materialien und andere Befestigungsarten ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung benützt werden können.
Der Befestigungsabstand der erhabenen Wellenkeile auf dem elastischen Träger hängt im allgemeinen von der Art der einzusetzenden Wellplatte und der Orientierung des herzustellenden Daches ab. Dieser Abstand umfaßt im allgemeinen zwischen 70 und 350 mm.
Angesichts dieser Elemente ist es so möglich, eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Vorrichtungen herzustellen, die unterschiedliche Wellenkeile und -abstände aufweisen, und so eine Reihe von erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Verfügung Stellen zu können, die zur Befestigung einer großen Reihe von Wellplatten geeignet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann derart hergestellt sein, daß sie eine Länge aufweist, die 50 Meter und mehr erreichen kann, in Form einer Rolle gelagert und in Abhängigkeit der notwendigen Länge auf der Baustelle abgewickelt werden kann.
Bei der Herstellung eines Daches mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung genügt es, die geeignete Vorrichtung in Abhängigkeit von der Art der zu befestigenden Wellplatten zu wählen, durch Falzverbindung, Nageln oder Verschrauben etc..., die Vorrichtung auf den Befestigungspfetten zu befestigen, derart, daß eine korrekte Ausrichtung der Wellenkeile auf den aufeinanderfolgenden Befestigungspfetten in Wellenrichtung der eingesetzten Wellplatten sichergestellt ist, dann die Wellplatten auf die Wellenkeile zu legen und schließlich deren Befestigung auf jeder Befestigungspfette senkrecht zu den Wellenkeilen zu sichern und dies mittels traditioneller Befestigungen.
Die korrekte Anbringung und Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf den Befestigungspfetten kann noch erleichtert werden, indem man auf dem elastischen Träger oder Band im Abstand angebrachte Kennzeichnungsmarkierungen anbringt, die den für deren Befestigung auf den Befestigungspfetten gewünschten Befestigungspunkten entsprechen. Im allgemeinen sind diese Kennzeichnungsmarkierungen, die insbesondere durch Tintenstrahltechnik hergestellt werden können, auf beiden Seiten und nahe jedes auf dem elastischen Träger angebrachten, erhabenen Wellenkeils vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für die Herstellung von Flach-, Bogen- und geneigten Dächern ausgehend von Wellplatten jeder Art angepaßt werden. Derartige Platten können aus Kunststoff wie Polyvinylchlorid oder mit Glasfasern verstärktem Polyester oder aus Metall oder auch aus Asbestzement hergestellt sein und ihr Wellenprofil kann sinusförmig, polygonal oder anders sein. Es genügt in der Tat in jedem Fall, folglich die Profilierung der Wellenkeile anzupassen und/oder die einzusetzende Befestigungs­ weise - Schrauben, Haken, etc. - entsprechend zu wählen.
Diese Vorrichtung kann unterschiedslos für die Herstellung von Dächern verwendet werden, die auf Befestigungspfetten aus Metall-, Holz oder jedem anderen Material angebracht sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und deren Nutzungsweise sind außerdem im Detail in der Beschreibung dargelegt, die eine der bevorzugten Ausführungsarten zeigt, und in der auf die beigefügten Figuren Bezug genommen wird, in denen:
Fig. 1 eine Schnittansicht des Aufrisses einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist,
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist.
Wie in den Figuren gezeigt, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch einen elastischen Träger gebildet, der aus einem Band 1 mit großer Länge besteht, auf dem durch Ultraschallschweißen erhabene Wellenkeile 2 befestigt sind, die in einem konstanten axialen Abstand, der dem für die Herstellung eines aus Wellplatten gebildeten Daches gewünschten Befestigungsabstand p entspricht, angebracht sind.
Das Band 1 mit einer Breite von 30 mm und einer Dicke von 1 mm wird durch Zusammenfügen von mit Polyethylen überzogenen, parallelen Glasfasergeflechten gebildet.
Die erhabenen Wellenkeile 2 werden durch Gießen aus Polyethylen hergestellt und in dem besonderen, dargestellten Fall sind sie zur Befestigung von ein polygonales Profil aufweisenden, Polyvinylchlorid-Wellplatten geeignet. Diese Wellenkeile weisen außerdem eine für den Durchgang der verwendeten Befestigungen vorgesehene axiale Perforierung 3 auf, um die Wellplatten zu halten.
Die Länge des Bandes 1 ist derart gewählt, daß die ersten und letzten erhabenen Wellenkeile auf dem Band im Abstand eines halben Befestigungsabstandes p von den Enden dieses Bandes angebracht werden können.
Das Band umfaßt außerdem durch Tintenstrahl aufgebrachte Kennzeichnungsmarkierungen 4, die auf beiden Seiten von jedem erhabenen Wellenkeil 1 und in kurzer Entfernung zu diesen Keilen liegen.
Um ein Dach aus wie oben beschriebenen Wellplatten herzustellen, empfiehlt es sich:
  • - die Vorrichtung wie beschrieben längs der Befestigungspfetten des Daches zu befestigen,
  • - anschließend die Wellplatten aufzulegen, derart daß die erhabenen Wellenkeile 2 in die Wellung der Platten eingreifen,
  • - die Wellplatten endgültig zu befestigen mittels geeigneter Befestigungsmittel, die in den, in den Wellenkeilen 2 vorgesehenen, axialen Perforierungen 3 eingreifen.
Das Anbringen der Vorrichtung auf den Befestigungspfetten wird dadurch erleichtert, daß dieses vor dem Auflegen der Wellplatten durchgeführt wird. Außerdem genügt es, ein Ende der Vorrichtung auf jeder Befestigungspfette zu befestigen, derart daß der erste erhabene Wellenkeil korrekt positioniert ist und dann die vollständige Befestigung der Vorrichtung auf der Pfette vorzunehmen, unter einfacher Berücksichtigung der Kennzeichnungsmarkierungen 4, um automatisch eine korrekte Positionierung aller nachfolgenden erhabenen Wellenkeile 3 zu erhalten. Es sollte außerdem berücksichtigt werden, daß im Falle einer zu Ende gehenden erfindungsgemäßen Vorrichtung, der Übergang zu einer folgenden Vorrichtung kein besonderes Problem darstellt, da das Zusammenfügen aneinander erfolgt.
Es genügt also in der Tat, die korrekte Positionierung jedes ersten erhabenen Wellenkeils auf jeder Befestigungspfette zu sichern, derart daß ein korrektes Ausrichten dieser ersten Wellenkeile hergestellt wird, um automatisch ein korrektes Ausrichten aller nachfolgenden Wellenkeile, mit denen die erfindungsgemäße Vorrichtung ausgestattet ist, zu erhalten.
Sobald die Befestigungspfetten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet sind, kann die Anbringung und die Befestigung der Wellplatten, die das gewünschte Dach ergeben sollen, vorgenommen werden unter Berücksichtigung der traditionellen Kriterien für die Herstellung von Flach-, Bogen- oder geneigten Wellplattendächern.

Claims (8)

1. Vorrichtung für die Herstellung eines Wellplattendaches, bei der die Wellplatten auf dem Wellenberg durch geeignete Befestigungsmittel auf einer Vielzahl von Dach-Befestigungspfetten angebracht werden, wobei die Befestigung durch erhabene Wellenkeile erhalten wird, die zwischen den Wellungen der Platten und den Befestigungspfetten angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Befestigung der Wellplatten auf jeder ununterbrochenen Befestigungspfette auf eine Vielzahl von profilierten Wellenkeilen zurückgreift, die vorher auf einen verlängerten und nicht-verformbaren, elastischen Träger angebracht wurden, wobei die Wellenkeile auf dem elastischen Träger gemäß einem konstanten Abstand angebracht wurden, der den für die Wellplatten gewünschten Befestigungspunkten entspricht, und daß der mit den Wellenkeilen ausgestattete elastische Träger auf den Befestigungspfetten vor dem Anbringen und endgültigen Befestigen der Wellplatten befestigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Wellenkeile aus Kunststoff hergestellt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Wellenkeile aus Polyethylen hergestellt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Träger aus einem Band hergestellt ist, das einer Verlängerung durch Spannung widersteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Träger aus einer Vielzahl von textilen Schnüren gebildet ist, die gegebenenfalls mit einer Kunststoffmatrix überzogen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Träger aus mit Polyethylen überzogenen parallelen Glasfasergeflechten gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Wellenkeile durch Kleben oder Schweißen auf dem elastischen Träger angebracht sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Träger mit in Abstand angebrachten Kennzeichnungsmarkierungen versehen ist, die den Befestigungspunkten des elastischen Trägers auf den Befestigungspfetten entsprechen.
DE4216917A 1991-05-28 1992-05-21 Vorrichtung zur herstellung eines plattendaches Withdrawn DE4216917A1 (de)

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