DE2305613A1 - Waermegedaemmtes dach - Google Patents

Waermegedaemmtes dach

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DE2305613A1
DE2305613A1 DE19732305613 DE2305613A DE2305613A1 DE 2305613 A1 DE2305613 A1 DE 2305613A1 DE 19732305613 DE19732305613 DE 19732305613 DE 2305613 A DE2305613 A DE 2305613A DE 2305613 A1 DE2305613 A1 DE 2305613A1
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roof
thermal insulation
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THERMODACH DACHTECHNIK GmbH
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THERMODACH DACHTECHNIK GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Wärmegedämmtes Dach (Zusatz zu Patent Patentanmeldung P 19 04 484.9) Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der wärmegedämmten Dacheindeckung nach Patent.... (Patentanmeldung P 19 04 484.9) und zwar insbesondere in der Ausbildung nach Patentanmeldung P 20 65 325.2.Sie beschäftigt sich mit einer Aufgabe, die sich im Zusammenhang mit den Wärmedämmelementen nach dem Hauptpatent ergeben hat.
  • Die Dacheindeckung sei an Hand der Fig.l erläutert.
  • Der Dachstuhl ist in üblicher Weise aus Dachsparren 1 und Dachlatten 2 aufgebaut. Die Ziegel sind mit 3 bezeichnet.
  • Um die Wärmedämmung zu erzielen, sind unter den Ziegeln 3 zwischen den Dachlatten 2 formstabile Mulden 4 aus tiefgezogener Folie eingelegt, die mit Randabwinkelungen auf den Dachlatten 2 aufliegen. In die Mulden eingelegt sind Wärmedämmplatten 5 aus hartgeschäumtem Kunststoff. Damit sich die Ziegelnasen 6 gegen die Dachlatten abstUtzen können, sind in der besonderen Ausführungsform in die Unterkante der Dämmplatte 5 Ausnehmungen 7 eingearbeitet, die, wie hier dargestellt, nach der Dachlatte hin durch einen schmalen Steg begrenzt sind, die aber im allgemeinen nach der Dachlatte hin offen sinus so daß sich die Ziegelnasen 6 über die Mulden wand unmittelbar gegen die Dachlatte 2 abstutzen.
  • Die Länge der Mulde, in der Fallinie gesehen, ist in etwa gleich dem Abstand B gegenüberliegender Kanten zweier Dachlatten. Das Aufnageln der Latten 2 auf die Sparren 1 ist jedoch keine Maß arbeit. Hieraus entstand die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe. Es kann sein, daß der Zimmermann einmal eine Latte näher an der anderen Latte festnagelt, als es der vorgegebenen Breite entspricht. Es kann auch das Gegen teil der Fall sein, daß er den Abstand vergrößerte Es werden das keine sehr großen Abweichungen von der Sollbreite seine aber immerhin Abweichungen, die sich beim Einlegen der Mulden 4 bemerkbar machen. Ist der Abstand B zu klein, so lßt sich die Mulde nicht einlegen; ist er zu groß, so entsteht zwischen Dachlatte 2 und Muldenwand 4 ein Spalt, der eine Kältebrücke ergibt, trotzdem die Abwinkelung noch auf er Dachlatte 2 aufliegt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist die Ergänzung dieser Dscheindeckung durch ein Bauelement zum Ausgleich wehseinder Abstände B. Dieses Ausgleichslement ist gemäß der Erfindung eine Meiste aus einem Weichschaumstoff mit einem flügelartigen Ansatz zur Auflage auf der Dachlatte, des von der Abwjnkelung der vorangehenden und folgenden Mulde übergriffen wird D:ses Ausgleichselement sei an Hand der Fig.2 erläutert, in der die Randabwinkelungen der Mulde durch im Abstand voneinander eingezeichnete Linien gekennzeichnet sind. In der tatsächlichen Ausführung liegen die Randabwinkelungen verständlicherweise dicht übereinander.
  • Dargestellt sind zwei in der Fallrichtung aufeinander folgende Dämmelemente mit Mulden 4,4' und Dämmplatten 5,5'. In die Unterkante der Dämmplatte 5' sind, wie im Falle der Fig.l, Ausnehmungen 7 für die Ziegelnasen eingeformt. Die Wand der Mulde 4 ist bei 8, die Wand der Mulde 4' bei 8' abgewinkelt.
  • Die Abwinkelungen 8,8' liegen übereinander auf der Dachlatte 2 auf, so daß sich, in der Fallrichtung gesehen, eine geschlossene Fläche der Abdeckelemente ergibt.
  • Bei der Erfindung handelt es sich, wie gesagt darum, etwaige Unregelmäßigkeiten des Abstandes zwischen zwei Dachlatten auszugleichen, die zur Folge haben würden, daß etwa die Muldenwand 9 nicht zwischen die benachbarte Dachlatte 2 eingeführt werden kann, oder daß sich ein Spalt zwischen Muldenwand 9 und Dachlatte 2 ergibt. Zum Ausgleich derartiger Abweichungen dient ein Ausgleichselement lO,etwa von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, das in einen flügel artigen Ansatz 11 übergeht.
  • Stellt sich beim Verlegen der Dämmulden heraus, daß der Abstand zwischen Muldenwand 9 und Dachlatte 2 zu groß ist, so wird ein solches Ausgleichselement 10 zwischengefügt.
  • Aber man kann auch von vornherein davon ausgehen, daß das Ausgleichselement 10 eingefügt wird. Dann wird es bei kleinem Abstand entsprechend zusaminengedrückt werden, nimmt bei mittlerem Abstand eine mittlere Dicke an und dehnt sich bei zu großem Abstand entsprechend aus. Es ist das dann nicht ein von Fall zu Fall einzulegendes Ausgleichselement, sondern ein Element, das in jedem Falle eingelegt wird. Es erspart das unter Umständen Zeit bei der Herstellung der Dacheindeckung. Da es aus weichem Schaumstoff besteht, kann sich in seinem Bereich keine Kältebrücke bilden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wärmegedämmte Dacheindeckung nach Patent ....(Patentanmeldung P 19 04 484.9) mit Wärmedämmelementen in Form von aus Folie tiefgezogenen, mit Randabwinkelungen versehenen, zwischen die Dachlatten einsetzbaren Mulden und darin eingelegten Wärmedämmplatten, insbesondere in der Ausbildung, daß an der in der Fallinie unten liegende Kante der Wärmedämmplatte Ausnehmungen für die Ziegelnasen eingeformt sind, gekennzeichnet,durch verformbare Ausgleichselemente (10) aus weichem Schaumstoff zum Zwischenlegc zwischen Muldenwand (9) und Dachlatte (2), die einen flügelartigen Ansatz (11) zur Auflage auf der Dachlatte (2) aufweisen.
    L e e r s e i t e
DE19732305613 1973-02-06 1973-02-06 Unterdach Expired DE2305613C3 (de)

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EP0068989A2 (de) * 1981-06-29 1983-01-05 Bernard Hue Wärmedämmender Modul zum Einsetzen zwischen einem Dachbauelement und seiner Eindeckung
DE3933108A1 (de) * 1989-10-04 1991-04-18 Wolfgang Graser Waermedaemmplatte

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