DE4216836A1 - Vibrationsgedämpfter Schläger für Squash, Tennis, Badminton, Racketball und dergleichen Spielarten - Google Patents

Vibrationsgedämpfter Schläger für Squash, Tennis, Badminton, Racketball und dergleichen Spielarten

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Schläger gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
In der auf denselben Anmelder zurückgehenden am 11. Februar 1992 angemeldeten DE 42 04 043 ist ein Schläger beansprucht, der einen Rahmen, ein Herz, ein Satz Saiten, einen Griff und einen sich zwischen gegenüberliegenden Schultern des Rahmens erstreckenden Steg aufweist, wobei der Steg einen breiteren Basisteil mit im wesentlichen vertikalen Löchern oder Ösen zum Durchführen der Saiten sowie einen schmaleren Rippenteil aufweist, der entweder ganz oder teilweise mit einem weichen Dämpfungsmaterial versehen ist, das in direkter Berührung mit den durch die Ösen durchgeführten Saiten steht, wodurch eine Vibra­ tionsdämpfung der Saiten bewirkt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Schläger weiterzuent­ wickeln, so daß eine verbesserte Vibrationsdämpfung er­ reicht wird.
Erfindungsgemäß wird die o.g. Aufgabe durch einen Schlä­ ger mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung der Rippen mit dem Dämpfungsmaterial an der Innenseite des Rahmens über fast den gesamten Umfang stehen alle oder wenigstens fast alle Saiten an beiden Enden mit dem Dämpfungsmaterial in Berührung, so daß eine gute Vibrationsdämpfung für die gesamte von dem Rahmen umgrenzte Schlagfläche erreicht wird.
Insbesondere zur Erleichterung des Bespannens des Schlä­ gers ist es vorteilhaft, wenn die durch den Rahmen füh­ renden Ösen im wesentlichen entlang einer Mittellinie an der Außenseite des Rahmens in einer Reihe angeordnet sind und an der Innenseite des Rahmens in wechselnder Folge bei den aneinander gegenüberliegenden Seiten der Rippe münden, so daß die Saiten von der Außenseite zu der In­ nenseite zwangsläufig in abwechselnd verschiedenen Rich­ tungen geführt sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schläger in einer per­ spektivischen, ausschnittsweisen Darstellung,
Fig. 2 den in der Fig. 1 dargestellten Schläger in Draufsicht,
Fig. 3 einen Teil des Rahmens des Schlägers nach Fig. 1 in einer ausschnittsweisen perspektivischen Darstellung mit einer Querschnittsdarstellung, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine erste Ausführungsform des Rahmens des Schlägers nach Fig. 1 in Querschnittsdarstel­ lung,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Rahmens des Schlägers nach Fig. 1 in Querschnittsdarstel­ lung und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Rahmens des Schlägers nach Fig. 1 in Querschnittsdarstel­ lung.
Wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt, weist der Schläger einen Rahmen 1, ein Herz 2, einen Satz Saiten 3 und einen nicht weiter dargestellten Griff auf. Entlang der Innen­ seite des Rahmens 1 läuft im wesentlichen bei der Mittel­ linie eine vorzugsweise einstückig mit dem Rahmen ausge­ bildete Rippe 4 um. Die Rippe 4 erstreckt sich entweder durchlaufend entlang der Innenseite des Rahmens 1, oder sie ist, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, an einigen Stellen, bspw. an vier "Ecken", unterbrochen, wo­ durch vier Abschnitte der Rippe, nämlich der Abschnitt 4a bei dem Jochabschnitt, die Abschnitte 4b und 4c an den einander gegenüberliegenden Seitenabschnitten und der Ab­ schnitt 4d bei dem Kopfabschnitt gebildet werden. Um die Rippe 4 ist ein weiches in direkter Berührung mit den Saiten 3 stehendes Dämpfungsmaterial 5 gelegt oder ge­ klebt.
Das weiche Dämpfungsmaterial 5 ist aus Gummi und/oder Kunstharz einer geeigneten Beschaffenheit gefertigt und es kann bei Bedarf auch aufgeschäumt sein. Das Dämpfungs­ material 5 kann um die gesamte Rippe 8 fest gefügt oder geklebt sein. Wahlweise kann, wie in Fig. 5 dargestellt ist, an geeigneten Stellen an den entsprechenden Seiten­ flächen der Rippe 4 wenigstens eine Ausnehmung 7 ausge­ bildet sein, die im Zusammenwirken mit einem zugeordne­ ten, an dem Dämpfungsmaterial 5 ausgebildeten Vorsprung s eine Schnappverbindung bildet.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, kann die Rippe 4 auch lediglich teilweise mit dem Dämpfungsmaterial 5′ versehen sein, das ein Stück weit in die an jeder Seite der Rippe ausgebildeten Ausnehmungen eingebettet ist. Das Dämpfungsmaterial 5′ steht ebenfalls in direkter Berüh­ rung mit den Saiten, so daß im wesentlichen derselbe Vibrationsdämpfungseffekt erreicht werden kann.
Wie auch den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, sind die Ösen 6 so angeordnet, daß sie an der Außenseite (siehe auch Fig. 1) in einer Reihe im wesentlichen entlang der Mit­ tellinie, bezogen auf die Rippe 4 angeordnet sind, wohin­ gegen die Ösen an der Innenseite des Rahmens in wechseln­ der Folge an den gegenüberliegenden Seiten der Rippe münden, und dadurch auf der Innenseite gegen die Mittel­ linie versetzt sind. In diesem Fall sind die von der Außenseite zu der Innenseite gehenden Ösen 6 nicht gerade ausgerichtet, oder mit anderen Worten ausgedrückt, nicht senkrecht zu der Rahmenbreite ausgerichtet. So gehen die Ösen 6, wie am besten der Fig. 3 und auch der Fig. 1 zu entnehmen ist, zwangsläufig abwechselnd in unterschiedli­ chen Richtungen durch den Rahmen 1 durch.
Da die Ösen 6 an der Innenseite des Rahmens 1 zu beiden Seiten der Rippe 4 angeordnet sind, stehen die durch die Ösen 6 gehenden Saiten 3 in direkter Berührung mit dem Dämpfungsmaterial 5, das zum Erzielen einer guten Vibra­ tionsdämpfung an der Rippe 4 angeordnet ist. Außerdem sind dadurch, daß die Ösen 6 an der Innenseite des Rah­ mens 1 gegen die Mittellinie versetzt sind, die durch die Ösen 6 geführten Saiten 3 näher bei den beiden Oberseiten des Rahmens 1, wodurch die von dem Rahmen verursachten Behinderungen und Beeinträchtigungen stark reduziert sind.

Claims (6)

1. Schläger mit einem Rahmen (1), einem Herz (2), einem Satz Saiten (3) sowie einem Griff, dadurch gekenn­ zeichnet, daß entlang des inneren Umfanges des Rah­ mens (1) im wesentlichen auf der Mittellinie ein Rippenteil (4) vorgesehen ist, und daß an dem Rip­ penteil in direkter Berührung mit den Saiten (3) weiches Dämpfungsmaterial angeordnet ist, um die Vibration der Saiten (3) zu dämpfen.
2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Rahmen (1) führenden Ösen (6) an der Außenseite entlang der im wesentlichen in der Mitte liegenden Linie in einer Reihe angeordnet sind, während sie an der Innenseite entlang der einander gegenüberliegenden Seiten des Rippenteils (4) abwechselnd angeordnet, nämlich gegen die Mit­ tellinie versetzt sind, so daß die Saiten (3) durch den Rahmen (1) von der Außenseite zu der Innenseite zwangsläufig in abwechselnd unterschiedlichen Rich­ tungen geführt sind.
3. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rippenteil (4) entlang des inneren Umfanges des Rahmens (1) an einigen Stellen unterbrochen ist.
4. Schläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Unterbrechungsstellen an vier Eckbereichen des Rahmens (1) angeordnet sind.
5. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmaterial (5) über den Rippenteil gefügt oder geklebt ist.
6. Schläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rippenteil (4) an einer geeigneten Stelle wenigstens eine Vertiefung (7) und das Dämpfungs­ material (5) einen mit diesem zusammenwirkenden, zugeordneten Vorsprung (8) aufweist.
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