DE2540036B2 - Turnmatte mit einer weichen und einer steifen Seite - Google Patents
Turnmatte mit einer weichen und einer steifen SeiteInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B6/00—Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like
- A63B6/02—Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like for landing, e.g. for pole vaulting
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- A63B2208/00—Characteristics or parameters related to the user or player
- A63B2208/12—Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children
Description
Die Erfindung betrifft eine Turnmatte mit einer weicheren und einer steiferen Seiis,, bei der eine in
einem Überzug angeordnete Füllung zwei jeweils aus KunstStoff-Schauminaterial bestehende Schichten, von
denen die eine gegenüber der anderen eine größere Dicke besitzt, und zwischen den Schaummaterial-Schichten
angeordnet eine weitere dünnere Schicht aufweist. Bei einer solchen Turnmatte soll die steife
Seitr hohe Lasteinwirkungen, z. B. bei Abgängen vom Reck, aufnehmen und soll die weiche Seite die
Gestaltung aufweisen, die für das Bodenturnen, z. B. von Kindern, erforderlich ist.
Bei einer bekannten (DE-GM 19 27 543) Turnmatte der eingangs genannten Art ist die größere Weichheit
der einen Seite durch die größere Dicke der einen Schaummaterial-Schicht und die größere Steife der
anderen Seite durch die geringere Dicke der anderen Schicht erreicht und ist die zwischengeordnete Schicht
eine eingesetzte harte Platte, z. B. aus Sperrholz. Bei dieser bekannten Turnmatte kann wegen der relaiiv
hohen Steifigkeit der harten Platte bei Benutzung der einen Seite die Schicht der anderen Seite praktisch zu
den Elastizitätseigenschaften der benutzten Seite kaum etwas beitragen. Bei Benutzung als Niedersprungmatte
mit nach oben gerichteter dünnerer Schicht dringt die Aufsprungkraft nicht in einem Muldenbereich zu der
unteren dickeren Schicht durch und wird der Aufsprung nach einem von der dünneren Schicht bestimmten
kurzen Dainpfiingsweg von der harten Platte hart
beendet, wobei die flächenmäßige Weite der Zinsen kungsnuilde in Relation zur Tiefe zu groß ist: wird die
weichere Seite der Turnmatte /um Bodenturnen benutzt, dann ist die dickere Schicht .nr so lange weich,
als sie nicht so weit zusainmeiigedrii. kl ist. daß (!ic harte
Platte wirksam wird.
ίο
Es ist auch eine Turnmatte bekannt (DE-GM 19 97234), bei der eine Umrandung aus weicherem
Schaumstoff einen Kern aus relativ härterem Schaumstoff
umschließt und dieser Schaumstoffblock in einem porösen Oberzug angeordnet ist, der aus einem
Gittergewebe aus einem Kunststoff besteht und mit der Außenseite des Schaumstoffblockes, d. h, der weicheren
Schaumstoff-Umrandung verklebt ist Diese Turnmatte ist auf beiden Seiten gleich ausgebildet d. h. sie weist
nicht eine weiche und eine steife Seite auf. Wegen der aufgeklebten Gittergewebe-Schicht kann die größere
Schaummaterial-Zusammendrückbarkeit der äußeren Umrandungsschicht beim Bodenturnen, selbst wenn die
Umrandungsschicht hinreichend dick ist nicht voll zur Wirkung kommen. Trotz der Verwendung des aufgeklebten
Gittergewebes treten bei einem Niedersprung vom Reck wegen der äußeren weichen Schicht
sogenannte »punktförmige« Eindrücke auf; diese engen Einsenkungsmulden bereiten einer Drehung der Füße
zwecks Standkorrektur große Schwierigkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Turnmatte der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der beide Schaummaterial-Schichten bei der Benutzung beider
Mattenseiten in einem verstärkten Maß mitwirken, so daß einerseits bei Benutzung der weichen Seite auch
nach dem Zusammendrücken der dickeren Schicht noch eine nachgiebige Federung vorhanden ist und insbesondere
andererseits bei Benutzung der steifen Seite verbesserte Dämpfung bzw. längerer Dämpfungsweg
und somit ausreichende Rückstoßfreiheit, vergrößerte Einsenkungstiefe und dadurch verlängerter Bremsweg
bei größerer bzw. weiterer Einsenkungsmulde vorhanden sind. Die erfindungsgemäße Turnmatte ist, diese
Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die dickere Schicht gegenüber der anderen zusätzlich eine
größere Schaummaterial-Zusammendriickbarkeit aufweist und die zwischengeordnete Schicht eine elastisch
dehnbare Gittergewebevchicht aus einem Kunststoff ist,
die sowohl an die dünnere Schieb' als auch an die dickere Schicht geklebt ist.
Wenn die erfindungsgemäße Turnmatte hoher L&steinwirkung, z. B. einem Niedersprung ausgesetzt
wird, so wird nicht nur die dünnere Schicht mit der geringeren Zusammendrückbarkeit beansprucht, sondem
wird das zwischengeordnete Gittergewebe über einen größeren Muldenbereich in die Schicht größerer
Dicke eingedrückt, so daß wegen des verlängerten Dämpfungsweges eine verbesserte Dämpfung gegeben
ist, die wegen der größeren Zusammendrückbarkeit der
dickeren Schicht bei ausreichender Rückstoßfreihoit vorliegt. Das zwischengeordnete Gittergewebe bewirkt
trotz seiner Elastizität in Verbindung mit der geringen Zusammendrückbarkeit bei kleinem l.asteinwirkungsbereich
eine flächenmäßig große Einsenkungsmulde. Bei Benützung der weichen Seite der Turnmatte ist
wegen der größeren Zusammendrückbarkeit der dickeren Schicht und, weil die dünnere Schicht samt
Gittergewebe auch noch nachgeben kann, eine vergrößerte Einsenkungsmöglichkeit gegeben.
Es ist möglich, nur die eine Gittergewebe-Schicht vorzusehen, die /wischen der dickeren und der
dünneren Schaummatcrial-Stliicht angeordnet ist. Besonders
zweckmäßig uiici vorteilhaft ist es jedoch, wenn
auf beiden Seilen der Sch;i- ,iitnülctial Schicht geringerer
Dicke je eine elastische (üllcrgeucbe-Schichl
vorgesehen ist. Die für hohe l.astchiwirkung wichtigen
Eigenschaften der Matte sind durch /we. Ciittcrguwebe-Schichten
weiter veihesseri.
Die Gittergewebe-Schicht ist eine Stabilisierungseinlage
und besteht z, B, aus Polyäthylen. Z, B, sind die
zueinander rechtwinkelig verlaufenden Stränge der Gittergewebe-Schicht ein einstöckiges Gebilde mit
rechteckigen Maschen. Die Maschenweite beträgt vorzugsweise maximal 10 cm und die Strangdicke
beträgt z. B. 0,3 bis 8 mm, vorzugsweise 1 bis 3 mm.
Jeder Strang ist z. B. von einer Vielzahl einzelner Fasern gebildet Das Gittergewebe erstreckt sich übsr die
gesamte Kunststoff-Schaumschicht und ist elastisch, um Einsenkung zu ermöglichen, wobei das Gittergewebe im
Bereichder Einsenkungsmulde etwas gedehnt wird.
Die verschiedene Zusammendrückbarkeit oder Festigkeit der beiden Schaumstoff-Schichten läßt sich
erreichen, indem für beide Schichten Schaummaterial der gleichen Kunststoffart, jedoch verschiedener Härte
verwendet wird. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Schaummaterial der beiden
Schichten von verschiedenen Kunststoffarten gebildet ist. Hierdurch läßt sich die gewünschte Festigkeit der
beiden Schichten besser einstellen.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausf-'hrungsform
der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil einer Turnmatte,
Fi g. 2 eine Seitenansicht eines Teiles der Turnmatte
gemäß Fig. 1,
Fig.3 einen waagerechten Schnitt durch einen Teil
der Turnmatte gemäß Fig. 1,
Fig.4 einen weiteren waagerechten Schnitt durch
einen Teil der "turnmatte gemäß Fig. 1 und
Fig.5 eine Draufsicht auf die Turnmatte gemäß Fig. I in einem gegenüber Fig. 1 verkleinerten
Maßstab.
Die Turnmatte gemäß Zeichnung ist in Draufsicht ein rechteckiges Gebilde, das nach außen hin durch einen
Überzug I abgeschlossen ist, der an seinen Stirnseiten eine umlaufende Reihe von Öffnungen 2 aufweist. Durch
diese Öffnungen kann bei luftdichtem oder nahezu luftdichtem ÜL *rzug Luft aus dem Überzug entweichen,
wenn die Füllung, vorzugsweise die dickere Schaummaterial-Schicht zusammengedrückt wird. In dem Überzug
ist, von oben nach unten, eine Gittergewebe-Schicht 3, eine Schaummaterial-Schicht 4 geringerer Dicke, eine
weitere Gittergewebe-Schicht 5 und eine Schaummaterial-Schicht G größerer Dicke vorgesehen, die von einer
Randlagn 7 umschlossen ist.
Die Schichten liegen jeweils dicht aneinander und an dem Überzug und an der Randlage an und sind in der
Zeichnung nur der Deux'xhkeit wegen voneinander
getrennt dargestellt In Fig. 1 befindet sich oben die
Niedersprungseite und unten die Weichbodenseite Wird die Matte gemäß F i g, 5 auf der Niedersprungseite
durch zwei Föße 8 stark belastet, so bildet sich eine
relativ große Einsenkungsmulde, deren Außenumfang durch einen Kreis 9 angedeutet ist
Die Schichten sind miteinander vollflächig verklebt, wobei die Randlage 7 an die dickere Schicht 6 geklebt ist
und die Gittergewebe-Schicht 5 sowohl an die dünnere Schicht 4 als auch an die dickere Schicht 6 geklebt ist
Der Überzug 1 ist mit der Füllung nicht verklebt sondern von der Füllung abziehbar und die Dicke des
Überzuges ist größer als die Dicke der oberen Gittergewebe-Schicht 3, so daß diese sich nicht durch
den Überzug durchdrücken kann.
Die Dicke der beiden Schaumstoff-Schichten ist entsprechend den gewünschten Eigenschaften gewählt
Z. B. liegt die Dicke der dickeren Schicht im Bereich von 35 bis zu 115 mm und die Dicke der dünneren Schicht im
Bereich von 15 bis 65 mm. Mit diese·? Abmessungen lassen sich die besten Ergebnisse erzieitn. Die Schichten
besitzen über ihre Räche jeweils gleichbleibende Dicke und Konsistenz.
Die dickere Schaumstoff-Schicht ist z.B. von
Polyäthylen gebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsfonn besteht die Schicht größerer Dicke aus einem
Schaumstoff, z. B. Polyätherschaum oder Polyesterschaum, mit einem Raumgewicht zwischen 16 und
40 kg/m3, einem zulässigen Eindruck-Härtebereich, nach DIN 53 576 40%, zwischen 9 und 30 kp und einer
Stauchhärte, nach DIN 53 577 40%, zwischen 19 und 45 p/cm3 und die Schicht geringerer Dicke aus einem
Schaumstoff, z. B. Polyäthylenschaum, mit einem Raumgewicht zwischen 25 und 60 kg/cm3, einer Zugfestigkeit,
nach DIN 53 571, zwischen 0,1 und 030 N/mm2 und
einer Stoßelastizität, nach DIN 53 512, zwischen 30 und 60%. Diese Ausbildung der Schaumstoff-Schichten
erfüllt die gestellten Forderungen am besten.
Es ist also an den Stirnseiten der dickeren Schaummaterial-Schicht eine aus Kunststoff-Schaummater'al
bestehende Lage vorgesehen, die eine gegenüber der dickeren Schicht geringere Zusammendrückbarkeit
aufweist. Diese Lage, die vorzugsweise rund um die gesamte dickere Schicht verläuft, bewirkt, daß die
Matte am Rand die gleiche Stabilität wie in der Mitte aufweist. Die Randlage besteht z. B. aus dem gleichen
Material, aus dem auch die dünnere Schicht besteht, was die Herstellung vereinfacht. Die Randlage höherer
Festigkeit verbessert auch die senkrechte Aufstellbarkeit der Matte.
Hierzu 1 Biait Zeichnungen
Claims (4)
1. Turnmatte mit einer weicheren und einer steiferen Seite, bei der eine in einem Oberzug
angeordnete Füllung zwei jeweils aus Kunststoff-Schaummaterial bestehende Schichten, von denen
die eine gegenüber der anderen eine größere Dicke besitzt, und zwischen den Schaummaterial-Schichten
angeordnet eine weitere dünne Schicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die dickere
Schicht (6) gegenüber der anderen (4) zusätzlich eine größere Schaummaterial-Zusammendrückbarkeit
aufweist und die zwischengeordnete Schicht eine elastisch dehnbare Gittergewebeschicht (5) aus
einem Kunststoff ist, die sowohl an die dünnere Schicht (4) als auch an die dickere Schicht (6) geklebt
ist
2. Turnmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf beiden Seiten der Schaummaterial-Schicht
(4) geringerer Dicke je eine elastisch dehnbare Gittergewebe-Schicht (3, 5) vorgesehen
ist
3. Turnmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gittergewebe (3, 5) eine
Maschenweite von maximal 10 cm aufweist
4. Turnmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaummaterial der beiden Schichten (4, 6) von verschiedenen Künststoffarten gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752540036 DE2540036C3 (de) | 1975-09-09 | 1975-09-09 | Turnmatte mit einer weichen und einer steifen Seite |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752540036 DE2540036C3 (de) | 1975-09-09 | 1975-09-09 | Turnmatte mit einer weichen und einer steifen Seite |
Publications (3)
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DE2540036A1 DE2540036A1 (de) | 1977-03-10 |
DE2540036B2 true DE2540036B2 (de) | 1980-07-03 |
DE2540036C3 DE2540036C3 (de) | 1981-04-09 |
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ID=5955940
Family Applications (1)
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DE19752540036 Expired DE2540036C3 (de) | 1975-09-09 | 1975-09-09 | Turnmatte mit einer weichen und einer steifen Seite |
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DE (1) | DE2540036C3 (de) |
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8310 | Action for declaration of annulment | ||
8312 | Partial invalidation | ||
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