DE2540036B2 - Turnmatte mit einer weichen und einer steifen Seite - Google Patents

Turnmatte mit einer weichen und einer steifen Seite

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DE2540036B2 DE19752540036 DE2540036A DE2540036B2 DE 2540036 B2 DE2540036 B2 DE 2540036B2 DE 19752540036 DE19752540036 DE 19752540036 DE 2540036 A DE2540036 A DE 2540036A DE 2540036 B2 DE2540036 B2 DE 2540036B2
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Richard 6700 Ludwigshafen Reuther
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Otto Muesse Spezialbetrieb fur Turn- und Sportge
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MITTELFRAENKISCHE TURNGERAETE- und FAHRZEUGFABRIK GEORG STOEHR 8540 SCHWABACH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B6/00Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like
    • A63B6/02Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like for landing, e.g. for pole vaulting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

Description

Die Erfindung betrifft eine Turnmatte mit einer weicheren und einer steiferen Seiis,, bei der eine in einem Überzug angeordnete Füllung zwei jeweils aus KunstStoff-Schauminaterial bestehende Schichten, von denen die eine gegenüber der anderen eine größere Dicke besitzt, und zwischen den Schaummaterial-Schichten angeordnet eine weitere dünnere Schicht aufweist. Bei einer solchen Turnmatte soll die steife Seitr hohe Lasteinwirkungen, z. B. bei Abgängen vom Reck, aufnehmen und soll die weiche Seite die Gestaltung aufweisen, die für das Bodenturnen, z. B. von Kindern, erforderlich ist.
Bei einer bekannten (DE-GM 19 27 543) Turnmatte der eingangs genannten Art ist die größere Weichheit der einen Seite durch die größere Dicke der einen Schaummaterial-Schicht und die größere Steife der anderen Seite durch die geringere Dicke der anderen Schicht erreicht und ist die zwischengeordnete Schicht eine eingesetzte harte Platte, z. B. aus Sperrholz. Bei dieser bekannten Turnmatte kann wegen der relaiiv hohen Steifigkeit der harten Platte bei Benutzung der einen Seite die Schicht der anderen Seite praktisch zu den Elastizitätseigenschaften der benutzten Seite kaum etwas beitragen. Bei Benutzung als Niedersprungmatte mit nach oben gerichteter dünnerer Schicht dringt die Aufsprungkraft nicht in einem Muldenbereich zu der unteren dickeren Schicht durch und wird der Aufsprung nach einem von der dünneren Schicht bestimmten kurzen Dainpfiingsweg von der harten Platte hart beendet, wobei die flächenmäßige Weite der Zinsen kungsnuilde in Relation zur Tiefe zu groß ist: wird die weichere Seite der Turnmatte /um Bodenturnen benutzt, dann ist die dickere Schicht .nr so lange weich, als sie nicht so weit zusainmeiigedrii. kl ist. daß (!ic harte Platte wirksam wird.
ίο
Es ist auch eine Turnmatte bekannt (DE-GM 19 97234), bei der eine Umrandung aus weicherem Schaumstoff einen Kern aus relativ härterem Schaumstoff umschließt und dieser Schaumstoffblock in einem porösen Oberzug angeordnet ist, der aus einem Gittergewebe aus einem Kunststoff besteht und mit der Außenseite des Schaumstoffblockes, d. h, der weicheren Schaumstoff-Umrandung verklebt ist Diese Turnmatte ist auf beiden Seiten gleich ausgebildet d. h. sie weist nicht eine weiche und eine steife Seite auf. Wegen der aufgeklebten Gittergewebe-Schicht kann die größere Schaummaterial-Zusammendrückbarkeit der äußeren Umrandungsschicht beim Bodenturnen, selbst wenn die Umrandungsschicht hinreichend dick ist nicht voll zur Wirkung kommen. Trotz der Verwendung des aufgeklebten Gittergewebes treten bei einem Niedersprung vom Reck wegen der äußeren weichen Schicht sogenannte »punktförmige« Eindrücke auf; diese engen Einsenkungsmulden bereiten einer Drehung der Füße zwecks Standkorrektur große Schwierigkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Turnmatte der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der beide Schaummaterial-Schichten bei der Benutzung beider Mattenseiten in einem verstärkten Maß mitwirken, so daß einerseits bei Benutzung der weichen Seite auch nach dem Zusammendrücken der dickeren Schicht noch eine nachgiebige Federung vorhanden ist und insbesondere andererseits bei Benutzung der steifen Seite verbesserte Dämpfung bzw. längerer Dämpfungsweg und somit ausreichende Rückstoßfreiheit, vergrößerte Einsenkungstiefe und dadurch verlängerter Bremsweg bei größerer bzw. weiterer Einsenkungsmulde vorhanden sind. Die erfindungsgemäße Turnmatte ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die dickere Schicht gegenüber der anderen zusätzlich eine größere Schaummaterial-Zusammendriickbarkeit aufweist und die zwischengeordnete Schicht eine elastisch dehnbare Gittergewebevchicht aus einem Kunststoff ist, die sowohl an die dünnere Schieb' als auch an die dickere Schicht geklebt ist.
Wenn die erfindungsgemäße Turnmatte hoher L&steinwirkung, z. B. einem Niedersprung ausgesetzt wird, so wird nicht nur die dünnere Schicht mit der geringeren Zusammendrückbarkeit beansprucht, sondem wird das zwischengeordnete Gittergewebe über einen größeren Muldenbereich in die Schicht größerer Dicke eingedrückt, so daß wegen des verlängerten Dämpfungsweges eine verbesserte Dämpfung gegeben ist, die wegen der größeren Zusammendrückbarkeit der dickeren Schicht bei ausreichender Rückstoßfreihoit vorliegt. Das zwischengeordnete Gittergewebe bewirkt trotz seiner Elastizität in Verbindung mit der geringen Zusammendrückbarkeit bei kleinem l.asteinwirkungsbereich eine flächenmäßig große Einsenkungsmulde. Bei Benützung der weichen Seite der Turnmatte ist wegen der größeren Zusammendrückbarkeit der dickeren Schicht und, weil die dünnere Schicht samt Gittergewebe auch noch nachgeben kann, eine vergrößerte Einsenkungsmöglichkeit gegeben.
Es ist möglich, nur die eine Gittergewebe-Schicht vorzusehen, die /wischen der dickeren und der dünneren Schaummatcrial-Stliicht angeordnet ist. Besonders zweckmäßig uiici vorteilhaft ist es jedoch, wenn auf beiden Seilen der Sch;i- ,iitnülctial Schicht geringerer Dicke je eine elastische (üllcrgeucbe-Schichl vorgesehen ist. Die für hohe l.astchiwirkung wichtigen Eigenschaften der Matte sind durch /we. Ciittcrguwebe-Schichten weiter veihesseri.
Die Gittergewebe-Schicht ist eine Stabilisierungseinlage und besteht z, B, aus Polyäthylen. Z, B, sind die zueinander rechtwinkelig verlaufenden Stränge der Gittergewebe-Schicht ein einstöckiges Gebilde mit rechteckigen Maschen. Die Maschenweite beträgt vorzugsweise maximal 10 cm und die Strangdicke beträgt z. B. 0,3 bis 8 mm, vorzugsweise 1 bis 3 mm. Jeder Strang ist z. B. von einer Vielzahl einzelner Fasern gebildet Das Gittergewebe erstreckt sich übsr die gesamte Kunststoff-Schaumschicht und ist elastisch, um Einsenkung zu ermöglichen, wobei das Gittergewebe im Bereichder Einsenkungsmulde etwas gedehnt wird.
Die verschiedene Zusammendrückbarkeit oder Festigkeit der beiden Schaumstoff-Schichten läßt sich erreichen, indem für beide Schichten Schaummaterial der gleichen Kunststoffart, jedoch verschiedener Härte verwendet wird. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Schaummaterial der beiden Schichten von verschiedenen Kunststoffarten gebildet ist. Hierdurch läßt sich die gewünschte Festigkeit der beiden Schichten besser einstellen.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausf-'hrungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil einer Turnmatte,
Fi g. 2 eine Seitenansicht eines Teiles der Turnmatte gemäß Fig. 1,
Fig.3 einen waagerechten Schnitt durch einen Teil der Turnmatte gemäß Fig. 1,
Fig.4 einen weiteren waagerechten Schnitt durch einen Teil der "turnmatte gemäß Fig. 1 und
Fig.5 eine Draufsicht auf die Turnmatte gemäß Fig. I in einem gegenüber Fig. 1 verkleinerten Maßstab.
Die Turnmatte gemäß Zeichnung ist in Draufsicht ein rechteckiges Gebilde, das nach außen hin durch einen Überzug I abgeschlossen ist, der an seinen Stirnseiten eine umlaufende Reihe von Öffnungen 2 aufweist. Durch diese Öffnungen kann bei luftdichtem oder nahezu luftdichtem ÜL *rzug Luft aus dem Überzug entweichen, wenn die Füllung, vorzugsweise die dickere Schaummaterial-Schicht zusammengedrückt wird. In dem Überzug ist, von oben nach unten, eine Gittergewebe-Schicht 3, eine Schaummaterial-Schicht 4 geringerer Dicke, eine weitere Gittergewebe-Schicht 5 und eine Schaummaterial-Schicht G größerer Dicke vorgesehen, die von einer Randlagn 7 umschlossen ist.
Die Schichten liegen jeweils dicht aneinander und an dem Überzug und an der Randlage an und sind in der Zeichnung nur der Deux'xhkeit wegen voneinander
getrennt dargestellt In Fig. 1 befindet sich oben die Niedersprungseite und unten die Weichbodenseite Wird die Matte gemäß F i g, 5 auf der Niedersprungseite durch zwei Föße 8 stark belastet, so bildet sich eine relativ große Einsenkungsmulde, deren Außenumfang durch einen Kreis 9 angedeutet ist
Die Schichten sind miteinander vollflächig verklebt, wobei die Randlage 7 an die dickere Schicht 6 geklebt ist und die Gittergewebe-Schicht 5 sowohl an die dünnere Schicht 4 als auch an die dickere Schicht 6 geklebt ist Der Überzug 1 ist mit der Füllung nicht verklebt sondern von der Füllung abziehbar und die Dicke des Überzuges ist größer als die Dicke der oberen Gittergewebe-Schicht 3, so daß diese sich nicht durch den Überzug durchdrücken kann.
Die Dicke der beiden Schaumstoff-Schichten ist entsprechend den gewünschten Eigenschaften gewählt Z. B. liegt die Dicke der dickeren Schicht im Bereich von 35 bis zu 115 mm und die Dicke der dünneren Schicht im Bereich von 15 bis 65 mm. Mit diese·? Abmessungen lassen sich die besten Ergebnisse erzieitn. Die Schichten besitzen über ihre Räche jeweils gleichbleibende Dicke und Konsistenz.
Die dickere Schaumstoff-Schicht ist z.B. von Polyäthylen gebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsfonn besteht die Schicht größerer Dicke aus einem Schaumstoff, z. B. Polyätherschaum oder Polyesterschaum, mit einem Raumgewicht zwischen 16 und 40 kg/m3, einem zulässigen Eindruck-Härtebereich, nach DIN 53 576 40%, zwischen 9 und 30 kp und einer Stauchhärte, nach DIN 53 577 40%, zwischen 19 und 45 p/cm3 und die Schicht geringerer Dicke aus einem Schaumstoff, z. B. Polyäthylenschaum, mit einem Raumgewicht zwischen 25 und 60 kg/cm3, einer Zugfestigkeit, nach DIN 53 571, zwischen 0,1 und 030 N/mm2 und einer Stoßelastizität, nach DIN 53 512, zwischen 30 und 60%. Diese Ausbildung der Schaumstoff-Schichten erfüllt die gestellten Forderungen am besten.
Es ist also an den Stirnseiten der dickeren Schaummaterial-Schicht eine aus Kunststoff-Schaummater'al bestehende Lage vorgesehen, die eine gegenüber der dickeren Schicht geringere Zusammendrückbarkeit aufweist. Diese Lage, die vorzugsweise rund um die gesamte dickere Schicht verläuft, bewirkt, daß die Matte am Rand die gleiche Stabilität wie in der Mitte aufweist. Die Randlage besteht z. B. aus dem gleichen Material, aus dem auch die dünnere Schicht besteht, was die Herstellung vereinfacht. Die Randlage höherer Festigkeit verbessert auch die senkrechte Aufstellbarkeit der Matte.
Hierzu 1 Biait Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Turnmatte mit einer weicheren und einer steiferen Seite, bei der eine in einem Oberzug angeordnete Füllung zwei jeweils aus Kunststoff-Schaummaterial bestehende Schichten, von denen die eine gegenüber der anderen eine größere Dicke besitzt, und zwischen den Schaummaterial-Schichten angeordnet eine weitere dünne Schicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die dickere Schicht (6) gegenüber der anderen (4) zusätzlich eine größere Schaummaterial-Zusammendrückbarkeit aufweist und die zwischengeordnete Schicht eine elastisch dehnbare Gittergewebeschicht (5) aus einem Kunststoff ist, die sowohl an die dünnere Schicht (4) als auch an die dickere Schicht (6) geklebt ist
2. Turnmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Schaummaterial-Schicht (4) geringerer Dicke je eine elastisch dehnbare Gittergewebe-Schicht (3, 5) vorgesehen ist
3. Turnmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gittergewebe (3, 5) eine Maschenweite von maximal 10 cm aufweist
4. Turnmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaummaterial der beiden Schichten (4, 6) von verschiedenen Künststoffarten gebildet ist.
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