DE2638968A1 - Elastische belagplatte, insbesondere fuer eine tumbling-bahn - Google Patents

Elastische belagplatte, insbesondere fuer eine tumbling-bahn

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DE2638968A1 DE19762638968 DE2638968A DE2638968A1 DE 2638968 A1 DE2638968 A1 DE 2638968A1 DE 19762638968 DE19762638968 DE 19762638968 DE 2638968 A DE2638968 A DE 2638968A DE 2638968 A1 DE2638968 A1 DE 2638968A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/08Spring-boards

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

  • Titel: Elastische Belagplatte, insbesondere für eine
  • Tumbling-Bahn Beschreibung Die Erfindung betrifft eine elastische Belagplatte, insbesondere für eineTumbling-Bahn, bei der ein Plattengebilde auf eine Federungsechicht aufgelegt und mit deren Oberseite fest verbunden ist.
  • Bei einer bekannten (T-GM 1 814 543) Belagplrtte dieser Art ist die Federungaschicht von Schaumstoff-Kunststoff gebildet und besteht das Plattengebilde aus einem verhältnismäßig starren Stoff, z.B. Holz, wobei das Plattengebilde aus mehreren Sperrholztafeln oder aus Parkettstäben zusammengesetzt sein kann. Die Federungsechicht läßt sich mit dem Plattengebilde z.B. durch Kleben fest verbinden. Die Belagplatte ist transportabel, montierbar und demontierbar.
  • Diese Belagplatte, die zur Herstellung von Turnhallen-Fußboden gedacht ist, erfüllt die Forderungen, die an eine Tumbling-Bahn gestellt werden, nur höchst unzureichend. Von einer umbling-Bahn wird eine starke Federung verlangt, die dem Turner eine starke Sprungunterstützung gibt, die etwa so groß ist wie bei einem Trampolin. Andererseits muß aber auch ein Anlaufen auf der Bahn ohne merkliches federndes Nachgeben des Bahnbelages möglich sein. Insbesondere muß aber die Einsprung-Absprungzeit möglichst gering sein, d.h. diejenige Zeit, die zwischen dem Moment des Auftreffens des Turners auf die Bahn und dem Moment des Loslösens des Turners von der Bahn liegt. Weiterhin soll die Federung der Belagplatte derart sein, daß die auf die Belagplatte auftreffenden Füße des turner nur eine möglichst kleine Einsenkungsmulde in der Belagplatte verursachen. Eine Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Belagplatte der anfangs genannten Art zu schaffen, die ein Laufen ohne beachtliche Federung zuläßt, eine verstärkte Federung beim Sprung aufweist, verringerte Einsprung-Absprungzeit aufweist und möglichst kleine Einsenkungsmulden bildet.
  • Die Erfindung sieht hierzu eine elastische Belagplatte der anfangs genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Federungsschicht von mehreren zueinander parallelen, sich über die Breite der Belagplatte erstreckenden, länglichen, schmalen Federelementen gebildet ist und jedes Federelement von zwei elastisch federnd biegbaren Federstreben gebildet ist, die an beiden Enden miteinander fest verbunden sind und von denen mindestens die obere einen von der anderen weg gerichteten Bogen bildet.
  • Die einzelnen Federelemente sind also nicht unmittelbar starr miteinander verbunden, so daß bei einer an einer Stelle der Belagplatte auftretenden Belastung im wesentlichen nur die im Bereich dieser Stelle befindlichen Federelemente beansprucht werden. Weiterab von der Belastungsstelle liegende Federelemente werden nur insoweit mit beansprucht, als über das Plattengebilde eine Lastübertragung erfolgt. Wenn das Plattengebilde ausreichend federnd elastisch biegbar ausgebildet ist, dann werden von einer Belastungestelle entfernt liegende Federelemente kaum mit beansprucht, eo daß durch die Belastung nur eine kleine Einsenkungsmulde verursacht wird. Die jeweils von zwei Federstreben gebildeten Federelemente sind ausreichend starr, um ein Laufen auf der Belagplatte ohne federndes Nachgeben der Belagplatte zu gewährleisten. Andererseits weist die Belagplatte aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung der Federelemente bei einem Sprung eine äußerst starke Federung auf, die im Verhältnis zum Trampolin mit einer äußerst kleinen Einsprung-Absprungzeit verbunden ist. Diese günstigen Federungseigenschaften sind durch den bogenförmigen Verlauf beider Federstreben bedingt, deren beide Enden jeweils starr aneinander befestigt sind.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die beiden Federstreben einander entgegengesetzt gerichtete Bögen bilden.
  • Hierdurch werden die angestrebten Eigenschaften der Belagplatte verbessert und in vereinfachter Weise erreicht.
  • Es ist möglich, die Federelemente derart dicht nebeneinander anzuordnen, daß nur ein geringes Spiel zwischen Je zwei benachbarten Federelementen vorhanden ist. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Federelemente mit Abstand voneinander angeordnet sind. Durch die Wahl dieses Abstandes läßt sich die Federungsstärke der Belagplatte einstellen. Mit größer werdendem Abstand wird die Federungestärke der Belagplatte geringer.
  • Es ist möglich, die Federelemente aus Federstreben zu bilden, die auch dann, wenn sie nicht aneinander befestigt sind, d.h.
  • im ursprünglichen Zustand, bogenförmig verlaufen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die beiden Federstreben des Federelementes im ursprünglichen Zustand geradlinig sind und zwischen den beiden miteinander verbundenen Federstreben zwei Abstand voneinander aufweisende, beiderseits der Mitte des Federelementes angeordnete Spreizblöcke vorgesehen sind.
  • Hierdurch ist die Herstellung der Federstreben und damit der Federelemente vereinfacht. Durch den Abstand, den jeder der Spreizblöcke von dem ihm zugeordneten Ende des Federelementes besitzt, läßt sich das Federungsverhalten des Federelementes regulieren.
  • Die Spreizblöcke können in sich starre Gebilde sein, wobei die Belagplatte praktisch nur zwischen den beiden Spreizblöcken Federungseigenschaften besitzt. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Spreizblöcke jeweils in Richtung von einer Federstrebe zu anderen federnd elastisch zusammendrückbar sind. Hierbei ist das Federelement auch im Bereich der Spreizblöcke federnd elastisch zusammendrückbar, so daß die Gefahr von Verletzungen vermieden ist, die auftreten könnten, wenn ein Sprung nicht genau mittig, sondern seitlich versetzt auf die Belagplatte erfolgt.
  • Jedes Federelement liegt mit der unteren Federstrebe auf dem Untergrund auf, wobei nur ein Mittelbereich der unteren Federstrebe, aber nicht die Enden der unteren Federstrebe 3erührung mit dem Untergrund haben. Um die Lage des Federelementes auf dem flachen Untergrund zu stabilisieren, ist es zweckmäßig und vorteilhaft, wenn nahe den beiden Enden der unteren Federstrebe an deren Unterseite jeweils ein Stützlager vorgesehen ist.
  • Dieses Stützlager verhindert, daß sich bei Belastung des einen Endes des Federelementes das andere Ende allzu stark nach oben bewegt.
  • Das Stützlager kann ein in sich starres Stück sein. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Stützlager in Richtung quer zur Federstrebe-Längserstreckung federnd elastisch zusammendrückbar ist. Hierdurch ist erreicht, daß die Belagplatte auch an den beiden Seitenrändern genügend Federung aufweist, um Verletzungen bei Sprüngen, die allzu nahe den Seitenrändern erfolgen, zu vermeiden.
  • Das Plattengebilde ist z.B. eine einstückige Platte, die sich über die gesamte Fläche der Belagplatte erstreckt. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Plattengebilde von quer zur Längserstreckung der Federelemente verlaufenden, zueinander parallelen elastisch federnd biegbaren Federbrettern gebildet ist. Diese Ausbildung des Plattengebildes läßt diejenigen Verformungen des Plattengebildes, die beim Bespringen der Belagplatte auftreten, in besonders vorteilhafter Weise zu.
  • Eine erfindungsgemäße Belagplattedient vorzugsweise zum Aufbau von elastischen Turnbahnen, wobei die Breite der Belagplatte der Bahnbreite entspricht und mehrere Belagplatten auf einen im wesentlichen flachen Untergrund derart hintereinander gelegt werden, daß die Federelemente quer zur Bahnlängserstreckung verlaufen. Auf dem Plattengebilde der Belagplatte kann noch eine weitere, z.B. flexible Schicht vorgesehen sein. Das Plattengebilde ist nicht starr, sondern biegsam, um den Bewegungen der oberen Federstreben der Federelemente folgen zu können. Das Plattengebilde ist vorzugsweise federnd elastisch biegbar und besteht z.B. aus Kunststoff. Es kann aber auch aus Holz, z.B.
  • aus Sperrholz, das durch eine Glasfaserschicht verstärkt ist, bestehen.
  • Die Federelemente erstrecken sich über die gesamte Breite der Belagplatte bzw. der Bahn. Die Enden der Federelemente sind nicht festgelegt, sondern können sich auf und ab bewegen. Die Federstreben bestehen z.B. aus Kunststoff oder aus Glasseidengewebe verstärktem Sperrholz. Die Verbindung der Enden der Federstreben erfolgt z.B. durch Kleben und/oder Schrauben. Die Wölbung bzw. der Bogen der Federstreben wird möglichst flach gewählt, jedoch so stark, daß beide Federstreben zusammen eine ausreichend starke Federung ergeben. Die Spreizblöcke sind z.B.
  • aus mehreren Schichten zusammengesetzt, von denen zumindest eine federnd elastisch zusammendrückbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Belagplatte muß das Plattengebilde elastisch sein, d.h. es muß die erforderliche Durchbiegung, ohne Schaden zu nehmen, verkraften. Besteht das Plattengebilde aus Federbrettern, die Abstand voneinander aufweisen, dann darf der Abstand nicht so groß sein, daß die Federbretter bei Benutzung der Belagplatte brechen. Mit dem Abstand der Federelemente voneinander (und dem Wölbungsradius) wird die elastische Eigenschaft bzw. die Federkraft der Platte bestimmt. Darüber hinaus darf dieser Abstand nicht so groß sein, damit die elastisch federnd biegbaren Federbretter (10) bei Belastung nicht brechen. Es ist möglich, den beiden Federstreben eines Federelementes verschiedene Querschnitte und/oder Wölbungen zu geben oder die beiden Federstreben aus unterschiedlichen Materialien herzustellen.
  • Eine erfindungsgemäße Belagplatte besitzt z.B. folgende Details, ohne daß die Erfindung hierdurch begrenzt sein soll: Die Belagplatte besitzt Abmessungen von ca. 2 m x 2,2 m. Es sind zehn Federelemente pro Belagplatte vorgesehen. Der Abstand der Spreizblöcke von dem entsprechenden Federelement-Ende beträgt ca. 300 mm.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht einer elastischen Belagplatte(schematisch), Fig. 2 eine Draufsicht auf die Belagplatte gemäß Fig. 1, wobei in der rechten Hälfte das Plattengebilde weggelassen ist, Fig. 3 einen Schnitt einer weiteren elastischen Belagplatte und Fig. 4 einen Schnitt einer dritten elastischen Belagplatte.
  • Eine elastische Belagplatte gemäß Fig. 1 und 2 liegt auf einem flachen, ebenen Untergrund 1 und besitzt unten eine Federungsschicht 2 und darauf ein Plattengebilde 3.
  • Die Federungsschicht 2 umfaßt eine Reihe von Federelementen 4, die jeweils aus einer unteren Federstrebe 5 und einer oberen Federstrebe 6 bestehen. Die beiden Federstreben 5, 6 sind an den beiden Enden 7 jeweils starr aneinander befestigt. Sie besitzen einen bogenförmigen Verlauf, wobei die untere Federstrebe 5 nach unten gewölbt ist und die obere Federstrebe 6 nach oben gewölbt ist. Die beiden Federstreben 5, 6 jedes Federelementes besitzen den bogenförmigen Verlauf aufgrund zweier Spreizblökke 8, die zwischen die Federstreben eingeklemmt sind und sich jeweils nahe einem der beiden Enden 7 befinden. Die beiden Spreizblöcke 8 besitzen trotz des Druckes der Federstreben noch eine federnd elastische Zusammendrückbarkeit.
  • An der Unterseite jeder unteren Federstrebe 5 ist nahe den beiden Enden 7 jeweils ein Stützlager 9 vorgesehen, das von elastisch zusammendrückbarem Kunststoff gebildet ist. An der Oberseite der oberen Federstreben 6 ist das Plattengebilde durch Kleben befestigt, das aus einer Vielzahl von Federbrettern 10 besteht, die in Längsrichtung der Belagplatte bzw. der Bahn verlaufen, sich über die gesamte Belagplatte erstrecken und mit Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist ebenso wie die gemäß Fig. 1 und 2 transportabel. Im Unterschied zu Fig. 1 und 2 sind bei Fig. 3 noch folgende Merkmale vorgesehen: Auf das Plattengebilde 3 ist ein Teppich 11 aus elastischem Kunststoff aufgelegt, der an dem Plattengebilde befestigt ist. Die unteren Federstreben 5 der Federelemente 4 sind an zwei zueinander parallelen Längsverbindungen 12 befestigt, um den Zusammenhalt der Belagplatte zu verbessern. Die unteren Federstreben besitzen im unbelasteten Zustand der Belagplatte auch mittig einen geringen Abstand vom Unterboden 1.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist stationär eingebaut. Hier sind bei unbelastetem Zustand der Federelemente nur die oberen Federstreben 6 gebogen, wogegen die unteren geradlinig sind.
  • Bei den Enden 7 ist die obere Federstrebe 6 an der unteren Federstrebe 5 über einen Zwischenbock 13 befestigt, wobei die Enden über die Stützlager 9 am Unterboden 1 befestigt sind.
  • Zwischen den beiden Stützlagern 9 sind noch Zwischenlager 14 vorgesehen, die die unteren Federstreben 5 gegen den Unterboden 1 abstützen.

Claims (1)

  1. Patentanspriiche 1. Elastische Belagplatte, insbesondere fUr eine Tumbling-Bahn, bei der ein Plattengebilde auf eine Federungsechicht aufgelegt und mit deren Oberseite fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federungsschicht (2) von mehreren zueinander parallelem, sich Uber die Breite der Belagplatte erstreckenden, länglichen, schmalen Federelementen (4) gebildet ist und jedes Federelement von zwei, elastisch federnd biegbaren Federstreben (5, 6) gebildet ist, die an beiden Enden (7) miteinander fest verbunden sind und von denen mindestens die obere einen von der anderen weg gerichteten Bogen bildet.
    2. Belagplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federstreben (5, 6) einander entgegengesetzt gerichtete Bögen bilden.
    7. Belagplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (4) mit Abstand voneinander angeordnet sind.
    4. Belagplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Federstrebe (5, 6) des Federelementes (4) im ursprünglichen Zustand geradlinig ist und zwischen den beiden miteinander verbundenen Federstreben zwei Abstand voneinander aufweisende, beiderseits der Mitte des Federelementes angeordnete Spreizblöcke (8) vorgesehen sind.
    5. Belagplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizblock (8) in Richtung von einer Federstrebe (5) zur anderen federnd elastisch zusammendrückbar ist.
    6. Belagplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nahe den beiden Enden (7) der unteren Federstrebe (5) an deren Unterseite jeweils ein Stützlager (9) vorgesehen ist.
    7. Belagplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß daß das Stützlager (9) in Richtung quer zur Federstrebe-Längserstrekkung federnd elastisch zusammendrückbar ist.
    8. Belagplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattengebilde (3) von quer zur Längserstreckung der Federelemente (4) verlaufenden, zueinander parallelen elastisch federnd biegbaren Federbrettern (10) gebildet ist.
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DE2638968B2 DE2638968B2 (de) 1978-12-14
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2414340A1 (fr) * 1978-01-17 1979-08-10 Barbafieri Gerard Dispositif rebondisseur acrobatique a elasticite reglable
US5565003A (en) * 1995-06-07 1996-10-15 Gym-Thing Inc. Tumbling strip assembly
US6132338A (en) * 1992-07-13 2000-10-17 Shifferaw; Tessema D. Resilient exercise board
EP2027891A1 (de) 2007-08-24 2009-02-25 HGB Backstrand AB Vorrichtung für einen Boden

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EP2027891A1 (de) 2007-08-24 2009-02-25 HGB Backstrand AB Vorrichtung für einen Boden

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