DE4215890A1 - Verfahren zum herstellen eines drucksteuerventils - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines drucksteuerventils

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zum Her­ stellen eines Drucksteuerventils, insbesondere mit Wei­ terentwicklungen eines Verfahrens zum Anordnen einer Membraneinheit beim Verfahren zum Herstellen eines Druck­ steuerventils, und beispielsweise mit einem Verfahren zum Herstellen eines Drucksteuerventils, welches als ei­ ne zweckmäßige Herstellungstechnik für ein Brennstoff­ drucksteuerventil verwendbar ist, welches eine Brenn­ stoffzufuhrdurchflußmenge nach Maßgabe des Brennstoff­ druckes steuert.
Im allgemeinen wird bei einem Fahrzeug, wie einem Kraft­ fahrzeug, ein Brennstoffdrucksteuerventil mit einer Mem­ braneinheit in einer Brennstoffversorgungsleitung zur Förderung von Brennstoff in einem Brennstoffbehälter zu einer Brennkraftmaschine vorgesehen.
Bei dem Brennstoffdrucksteuerventil der vorstehend be­ schriebenen Art sind eine Brennstoffzuleitung und eine Brennstoffabgabeleitung, welche mit einer Steuerventilkam­ mer in Verbindung stehen, in einem Gehäuse ausgebildet, welches die Steuerventilkammer zusammen mit der Membrane bildet, und ein Ventilkörper zur Steuerung des Brennstoff­ durchflusses ist an der Einlaßseite der Brennstoffabgabe­ leitung vorgesehen, welcher mittels der Membrane absperr­ bar ist.
Bei dem Brennstoffdrucksteuerventil der vorstehend genann­ ten Art wurde bisher die Membrane verstemmt und festge­ legt, und anschließend wurde eine Rückholfeder auf die Mem­ brane gesetzt. Dann wurde ein Gehäuse an dem Gehäuse derart angebracht, daß die Membrane und eine Rückholfeder bedeckt sind, und es wird eine Konstruktion mit einer zweifachen Verstemmung eingesetzt, bei der das Gehäuse mit dem Gehäuse verstemmt und an diesem festgelegt wird, wie dies in US-PS 49 36 342 gezeigt ist. Bei dieser Konstruktion mit doppelter Verstemmung ist ein Membranhalter als ein Teil der Membraneinheit erforderlich, und es ist auch eine spe­ zielle Bearbeitung zum Verstemmen des Gehäuses an dem Ge­ häuse erforderlich, wodurch sich die Ausstoßleistung in unzweckmäßiger Weise verringert.
Daher wurde eine Konstruktion mit einfacher Verstemmung vor­ geschlagen, bei der die Membrane und die Rückholfeder gleich­ zeitig verstemmt werden. Bei dieser Konstruktion mit einer einfachen Verstemmung kann der Membranhalter als ein Teil der Membraneinheit entfallen, so daß spezielle Bearbeitun­ gen zum Verstemmen des Abdeckgehäuses mit dem Gehäuse ent­ fallen können.
Wenn jedoch das Abdeckgehäuse mit dem Gehäuse verstemmt wird, bleibt die Membrane in einem freien Zustand, in wel­ chem die Membrane zu dem Abdeckgehäuse und dem Gehäuse nicht positioniert ist, und es kann eine Positionsverschiebung zwischen der Membrane und dem Abdeckgehäuse auftreten, so daß ein Endabschnitt der Membrane im Abdeckgehäuse ergriffen wird. Als Folge hiervon kann Brennstoff an dem Teil aus­ treten, an dem die Membrane ergriffen oder eingeschnitten wird.
Wie in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung No. 1-1 38 368 angegeben ist, wird ein Herstellungsverfahren vor­ geschlagen, bei dem Innengewindegänge an einem Verbindungs­ stück (Sitzteil) ausgebildet werden, eine mit Außengewinde versehene Schablone von der Seite einer Atmosphärenkammer des Abdeckgehäuses eingeführt wird und eine Gewindeverbin­ dung mit den Innengewindegängen des Einsatzteils herge­ stellt wird, und bei dem das Abdeckgehäuse mit dem Gehäuse in einem Zustand verstemmt wird, bei dem diese Schablone die Membrane über das Einsatzteil hält, um die Membrane zu positionieren.
Bei dem Verfahren, bei dem die Membrane durch die Schab­ lone gehalten und positioniert wird, ist es erforderlich, Innengewindegänge an einem Einsatzteil zum Abstützen der Membrane auszubilden, und es ist auch erforderlich, daß Außengewindegänge an der Schablone vorgesehen werden und diese über eine Leitung eingesetzt wird, welche einen Un­ terdruck hat und in Verbindung mit der Atmosphärenkammer des Abdeckgehäuses steht, wobei das Einsatzteil durch den Einsatz der Schablone positioniert und gehalten ist, so daß sich Nachteile nicht nur dahingehend ergeben, daß die Arbeiten umständlich sind, sondern daß man auch eine ver­ minderte Positioniergenauigkeit zwischen der Membrane und dem Abdeckgehäuse erhält. Ferner ist eine Öffnung zur Auf­ nahme der Schablone am oberen Ende des Abdeckgehäuses er­ forderlich.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten ein Verfahren zum Her­ stellen eines Drucksteuerventils bereitzustellen, bei wel­ chem gleichzeitig sich die Membrane und das Abdeckgehäuse an dem Gehäuse fixieren lassen, wobei zugleich verhindert wird, daß die Membrane und das Abdeckgehäuse sich hinsichtlich ihrer Positionen verschieben können.
Nach der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Drucksteuerventils angegeben, bei dem eine Fluidzuleitung und eine Fluidabgabeleitung, welche mit einer Steuerventil­ kammer in Verbindung stehen, in einem im wesentlichen scha­ lenförmig ausgebildeten Gehäuse ausgebildet sind, welches die Steuerventilkammer zusammen mit einer Membrane bildet, bei dem ein Ventilkörper mit der Membrane zur Steuerung eines Durchflusses zu der Fluidabgabeleitung zusammenarbei­ tet, ein Ventilkörperhalteabschnitt mit einem daran ange­ brachten Ventilkörper an einer Einlaßseite der Fluidabgabe­ leitung an einer Stelle ausgebildet ist, welche einem Membranhalteöffnungsabschnitt zugewandt ist, und bei dem ein Abdeckgehäuse auf einem Membranhalteöffnungsabschnitt zur Abdeckung einer Membrane vorgesehen ist, wobei sich das Verfahren dadurch auszeichnet, daß eine ringförmige Rippe wulstförmig an der Membrane ausgebildet ist, eine ringförmige Ausnehmung bzw. Nut zum Zusammenwirken mit der ringförmigen Rippe an der Oberfläche des Membranhalte­ öffnungsabschnittes des Gehäuses ausgebildet wird, an­ schließend entweder die Fluidzuleitung oder die Fluidabgabe­ leitung abgesperrt wird, der Druck im Gehäuse durch eine Vakuumsaugwirkung über die andere Leitung herabgesetzt wird und während des Aufrechterhaltens des abgesperrten und hinsichtlich des Drucks reduzierten Zustands die ring­ förmige Rippe der Membrane in die ringförmige Ausnehmung des Gehäuses eingelegt wird, ein Abdeckgehäuse auf das Gehäuse gesetzt wird und ferner ein offenes Ende des Abdeck­ gehäuses verstemmt wird, um das Abdeckgehäuse an dem Ge­ häuse festzulegen.
Mit dem vorstehend beschriebenen Verfahren zum Herstellen des Drucksteuerventils nach der Erfindung wird eine der­ artige Auslegung eingesetzt, daß die ringförmige Rippe an der Membrane ausgebildet wird, die ringförmige Ausnehmung an der Oberfläche des Membranhalteöffnungsabschnittes des Gehäuses ausgebildet wird, bei der festen Verbindung von Abdeckgehäuse und Gehäuse der Ventilkörper durch die Saug­ wirkung angezogen wird, welche von der Auslaßseite der Fluidabgabeleitung her einwirkt, um den Druck im Gehäuse herabzusetzen, die ringförmige Rippe der Membrane in die ringförmige Ausnehmung des Gehäuses eingelegt wird, an­ schließend die Membrane positioniert und das Abdeckge­ häuse auf das Gehäuse gesetzt wird, und dann das Abdeck­ gehäuse an dem Gehäuse mittels Verstemmen festgelegt wird, so daß die Membrane und das Abdeckgehäuse an einer Verschiebung hinsichtlich ihrer Positionen gehindert sind, und daß die Membrane und das Abdeckgehäuse gleichzeitig am Gehäuse festgelegt werden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von be­ vorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die bei­ gefügte Zeichnung, in welcher gleich oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenschnittansicht zur Ver­ deutlichung eines Verfahrens zum Anbringen der Ventilfeder und des sphärischen Ventilkörpers bei dem Verfahren zum Herstellen des Brenn­ stoffdrucksteuerventils gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenschnittansicht zur Ver­ deutlichung der Verfahrensweise zum Ausbilden der Ventilsitzfläche,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht zur Verdeutlichung der Ventilsitzfläche nach der Ausbildung,
Fig. 4 eine Seitenschnittansicht zur Ver­ deutlichung der Verfahrensweise zum Anbringen und Anordnen der Membraneinheit,
Fig. 5 eine Seitenansicht zur Verdeutli­ chung des Verstemmverfahrens,
Fig. 6 eine Seitenschnittansicht zur Verdeutlichung des Brennstoff­ drucksteuerventils, welches auf diese Weise hergestellt wurde,
Fig. 7 eine Seitenschnittansicht zur Ver­ deutlichung des Gehäuses, und
Fig. 8 eine Rückansicht zur Verdeutlichung des Gehäuses.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung und wie insbesondere in Fig. 6 derselben gezeigt ist, weist ein Brennstoff­ drucksteurventil 10 gemäß dieser bevorzugten Ausführungs­ form nach der Erfindung ein im wesentlichen schalenförmig ausgebildetes Gehäuse 11 auf, welches mittels Druckguß her­ gestellt ist, ferner eine Membrane 12 und einen sphärischen Ventilkörper 13. In das Gehäuse 11 münden eine Brennstoff­ zuleitung 14 und eine Brennstoffabgabeleitung 15, und eine Steuerventilkammer 16 wird zwischen den beiden Leitungen 14 und 15 gebildet. Eine Leitungseinpreßöffnung 15a ist an der Auslaßseite der Brennstoffabgabeleitung 15 ausgebil­ det, und eine Rücklaufleitung 17, welche mit einem Brenn­ stoffbehälter verbunden ist, ist in diese Leitungseinpreß­ öffnung 15a eingepreßt. Eine Ventilfeder 18, welche von einer Spiralfeder gebildet wird, ist in dem Zwischenab­ schnitt der Brennstoffabgabeleitung 15 angeordnet, und ein sphärischer Ventilkörper 13 ist in der Einlaßseite der Brennstoffabgabeleitung 15 angebracht. Dieser sphärische Ventilkörper 13 wird von einer Stahlkugel gebildet, welche nachstehend aus Vereinfachungsgründen als "Kugel" bezeichnet wird und in Richtung auf die Ventilsitzfläche 43 zu und von dieser weg bewegt werden kann, welche eine konkave, sphärische Gestalt hat, wie dies nachstehend noch näher beschrieben wird.
Die Membrane 12 bildet einen Teil einer Wandfläche der Steuer­ ventilkammer 16 und ist fest an einem Flanschabschnitt 19 des Gehäuses 11 zusammen mit einem Abdeckgehäuse 21 ange­ bracht, welches eine Unterdruckkammer 20 begrenzt. Im Mittelteil dieser Membrane 12 mündet eine Halteöffnung 22, in welcher ein Sitzteil 23 angebracht ist. Ein Ende des Sitzteiles 23 liegt gegen den sphärischen Ventilkörper 13 an, das andere Ende des Sitzteils 23 ist körperlich fest mit einer Stützplatte 24 verbunden, welche gegen die Mem­ brane 12 anliegt. Eine Rückholfeder 25, welche von einer Spiralfeder gebildet wird, ist zwischen der Stützplatte 24 und einer endflächenseitigen Wand des Abdeckgehäuses 21 in einem energiespeichernden Zustand eingeschlossen, und die Membrane 12 wird ständig in Richtung auf den sphärischen Ventilkörper 13 durch die Vorbelastungskraft der Rück­ holfeder 25 gedrückt, um hierdurch ständig den sphäri­ schen Ventilkörper 13 durch die Vorbelastungskraft der Rückholfeder 25 in eine Blockierungsrichtung zu drücken, in welcher der Einlaß der Brennstoffabgabeleitung 15 ab­ gesperrt ist.
Wenn dann Brennstoff in die Steuerventilkammer 16 eingelei­ tet wird, um den Druck in der Steuerventilkammer 16 zu erhöhen, kann sich die Membrane 12 in Richtung auf die Unterdruckkammer 20 entgegen der Vorbelastungskraft der Rückholfeder 25 bewegen. Zu diesem Zeitpunkt wird der sphärische Ventilkörper 13 in Richtung auf die Membrane 12 durch die Vorbelastungskraft der Ventilfeder 18 bewegt, und erhebt sich von der Ventilsitzfläche 43 ab, wodurch der Einlaß der Brennstoffabgabeleitung 15 geöffnet wird. Dies bedeutet, daß die Brennstoffzuleitung 14 und die Brenn­ stoffabgabeleitung 15 in einem Ventilöffnungszustand in Verbindung miteinander über die Steuerventilkammer 16 gebracht werden.
Nunmehr wird die Auslegung des Gehäuses vor der Montage beschrieben. Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, ist an der Außenseite des Gehäuses 11 ein Halteflansch 26 zum Halten dieses Brennstoffdrucksteuerventils 10 an einem Maschinengestell oder dergleichen einteilig mittels des Druckgießens ausgebildet, und dieser Halteflansch 26 steht einteilig von der Außenseite der Brennstoffzu­ leitung 14 vor. Dieser Halteflansch 26 ist mit einer im wesentlichen ovalen, plattenförmigen Gestalt ausgebil­ det und ragt bisymmetrisch derart vor, daß er die Mit­ telachse der Brennstoffzuleitung 14 senkrecht schneidet. Eine Durchgangsöffnung 27, welche im wesentlichen die Brennstoffzuleitung 14 bildet, öffnet sich in dem Mit­ telteil des Halteflansches 26, und Befestigungsöffnungen 28 und 29 öffnen sich an den gegenüberliegenden Seiten der Durchgangsöffnung 27 des Halteflansches 26. Ein Verbindungsöffnungsabschnitt 30 ist einteilig mit einer zylindrischen Gestalt an dem Rand der Durchgangsöffnung 27 des Halteflansches 26 ausgebildet und ragt in eine Richtung, welche diesen Halteflansch 26 senkrecht schnei­ det. Ferner ist ein ausgenommenes Teil 31 zum Zusammenar­ beiten mit einem Dichtring (nicht gezeigt) einteilig an dem vorderen Endabschnitt dieses Verbindungsöffnungs­ teiles 30 ausgebildet.
Eine erste Sitzfläche 32 ist mit einer plattenförmigen Gestalt an einer Endfläche des Halteflansches 26 auf der Seite der Membrane 12 derart ausgebildet, daß sie im wesentlichen senkrecht die Achse der Leitungseinpreß­ öffnung 15a schneidet. Ferner ist ein Vorsprung 33 wulst­ förmig an der hinteren Fläche des Gehäuses 11 auf der Seite ausgebildet, welche dem Halteflansch 26 gegenüber­ liegt, und eine zweite Sitzfläche 34 ist mit einer plat­ tenförmigen Gestalt an einer Endfläche dieses Vorsprungs 33 auf der Seite der Membrane 12 derart ausgebildet, daß diese im wesentlichen senkrecht die Achse der Leitungs­ einpreßöffnung 15a ähnlich wie die erste Sitzfläche 32 des Halteflansches 26 schneidet. Ferner bilden diese ersten und zweiten Sitzflächen 32 und 34 eine zueinander planare Fläche.
Andererseits ist ein Stangenteil 35 zur Bildung der Brenn­ stoffabgabeleitung 15 an einer Stelle ausgebildet, welche einem Membranhalteöffnungsabschnitt 36 im Gehäuse 11 zu­ gewandt ist, welches mittels Aluminiumdruckgießen hergestellt ist. Auf der inneren Umfangsseite des Stangenabschnitts 35 sind zusätzlich ein sphärischer Ventilkörperhalte­ abschnitt 37 und ein Ventilfederhalteabschnitt 38 derart vorgesehen, daß sie im wesentlichen die Brennstoffabgabe­ leitung 15 bilden. Der Innendurchmesser des sphärischen Ventilhalteabschnitts 37 hat Abmessungen, welche im we­ sentlichen gleich dem Durchmesser des sphärischen Ventil­ körpers (Kugel) sind, so daß die Kugel 13 aufgenommen wer­ den kann, und ein konischer Abschnitt 39 ist an dem Grenz­ bereich zwischen dem Ventilfederhalteabschnitt 38 und dem sphärischen Ventilkörperhalteabschnitt 37 ausgebildet.
Wie ferner in den Fig. 7 und 5 gezeigt ist, ist eine kreisförmige, ringförmige Umfangsausnehmung 41, in wel­ cher eine Rippe 40 der Membrane 12 eingedrückt werden kann, an der Oberfläche des Flanschabschnittes 19 des Gehäuses 11 einteilig mittels Aluminiumdruckguß ausgebildet. Ferner steht die Rippe 40 der Membrane 12 einteilig in Form einer kreisförmigen Ringgestalt an dem äußeren Umfangs­ randabschnitt der Hauptinnenfläche der Membrane 12 vor, welche einteilig im wesentlichen in Form einer Scheibe ausgebildet ist, wobei die Rippe 40 koaxial hierzu ausgebildet ist.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung der zugeordneten Her­ stellungsschritte, durch die eine konkave, sphärische Ventilsitzfläche an dem konischen Abschnitt 39 des Gehäu­ ses 11 ausgebildet wird, welches mittels Aluminiumdruck­ guß hergestellt ist und das die vorstehend beschriebene Auslegungsform hat, und mittels dem anschließend das Abdeck­ gehäuse 21 und die Rücklaufleitung 17 an dem Gehäuse 11 angebracht werden, um ein fertiggestelltes Brennstoff­ drucksteuerventil 10 mit dem voranstehend beschriebenen Aufbau zu erhalten.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird zuerst die Ventilfeder 18 in den Ventilfederhalteabschnitt 38 von der Seite des Membranhalteöffnungsabschnittes 36 des Gehäuses 11 her eingeführt, und anschließend wird die Kugel (Stahlkugel), welche als sphärischer Ventilkörper dient, in den sphä­ rischen Ventilkörperhalteabschnitt 37 eingeführt.
Nach Fig. 2 wird dann eine zylindrische, säulenförmige Schablone 42 von der Seite des Membranhalteöffnungsab­ schnittes 36 her eingeführt, und das vordere Ende der Schablone 42 wird in Kontakt mit der oberen Fläche des sphärischen Ventilkörpers 13 gebracht. Dann wird ein Druck auf den sphärischen Ventilkörper 13 über die Schab­ lone 42 aufgebracht, um eine Stanzbearbeitung bzw. eine Preßbearbeitung auszuführen.
Durch diese Stanzbearbeitung bzw. Preßbearbeitung wird eine konkave, sphärische Ventilsitzfläche 43 nach Fig. 3 an dem konischen Abschnitt 39 ausgebildet. Dies be­ deutet, daß die Kugel (Stahlkugel), welche als sphärischer Ventilkörper 13 dient, als solche als eine Schablone zur Ausbildung der Ventilsitzfläche 43 genutzt wird, so daß die konkave, sphärische Ventilsitzfläche 43 an dem ko­ nischen Abschnitt 39 durch diese Stanzbearbeitung bzw. Preßbearbeitung im Zusammenwirken mit dem sphärischen Ventilkörper 13 ausgebildet wird. Durch diese Herstellungs­ weise paßt die Ventilsitzfläche 43 hinsichtlich ihrer Gestalt genau zu der konvexen, sphärischen Fläche des sphärischen Ventilkörpers 13, und wird auf diese Weise an dem konischen Abschnitt 39 ausgebildet. Hierbei ist der sphärische Ventilkörper 13 aus Stahl hergestellt, und das Gehäuse 11 ist aus Aluminium hergestellt, so daß eine Beschädigung des sphärischen Ventilkörpers 13 vermieden werden kann.
Wie ferner in Fig. 4 gezeigt ist, liegt die Membraneinheit 14 derart auf, daß die Rippe 40 der Membrane 12 in die ringförmige Ausnehmung 41 in einem Zustand eingreift, wenn der Auslaß der Brennstoffabgabeleitung 15 mittels eines geeigneten Sperrteils 46 abgesperrt ist, und ein Saug­ druck von der Brennstoffzuleitung 14 her einwirkt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Druck im Gehäuse 11 herabgesetzt, so daß die Membraneinheit 4 daran gehindert wird, daß sie sich hinsichtlich ihrer Position zusammen mit der Membrane 12 verschieben kann, welche engsitzend an dem Flanschab­ schnitt 19 des Gehäuses 11 angebracht ist.
Eine Membraneinheit 44 ist derart ausgelegt, daß das Sitz­ teil 23 und die Stützplatte 24 fest mit der Membrane 12 verbunden sind, und daß die Rückholfeder 25 an der Stütz­ platte 24 festgelegt ist, wobei diese Teile in einem gesonderten Herstellungsschritt vormontiert sind.
Dann wird entsprechend Fig. 5 das Abdeckgehäuse 21 auf den Flanschabschnitt 19 des Gehäuses 11 gesetzt, an welchem die Membraneinheit 44 angebracht ist, wobei die Membran­ einheit 44 von oben her durch das Abdeckgehäuse 21 be­ deckt wird.
Anschließend wird ein Ende des Abdeckgehäuses 21 auf der Seite des Öffnungsendes radial und nach innen verstemmt, wodurch das Abdeckgehäuse 21 an dem Flanschabschnitt 19 des Gehäuses 11 festgelegt wird.
Beim Abdeck- und Verstemmverfahren des Abdeckgehäuses 21 wird das Abdeckgehäuse 21 in einem Zustand aufgesetzt und verstemmt, bei dem eine Vakuumsaugwirkung von der Brenn­ stoffzuleitung 40 her einwirkt, um die Rippe 40 der Mem­ brane 12 in die ringförmige Ausnehmung 41 des Gehäuses 11 einzubringen, wobei die Membrane 12 zu dem Flanschabschnitt 19 angezogen wird, so daß ein Einschneiden bzw. Ergreifen der Membrane 12 zwischen dem Abdeckgehäuse 21 und dem Flanschabschnitt 19 verhindert werden kann. Auf diese Weise erhält man ein Verstemmen in einem stabilen Zustand.
Das Abdeckgehäuse 21 wird an dem Gehäuse 11 auf die vor­ stehend beschriebene Weise festgelegt, und anschließend wird die Vakuumsaugwirkung aufgehoben. Wie mit gebrochenen Linien in Fig. 5 eingetragen ist, wird dann eine Schablone 45 auf die erste Sitzfläche 32 des Halteflansches 26 und auf die zweite Sitzfläche 34 des Vorsprunges 33 gelegt, und die Rücklaufleitung 17 wird in die Leitungseinpreß­ öffnung 15a des Gehäuses 11 eingepreßt.
Zu diesem Zeitpunkt wirkt eine Reaktionskraft infolge des Einpressens der Leitung auf die Schablone 45 über die er­ sten und zweiten Flächen 32 und 34 ein, so daß Bean­ spruchungen infolge des Einpressens der Rücklaufleitung 17 daran gehindert werden, daß sie auf die Membrane 12 und dergleichen einwirken. Selbst wenn daher die Rücklauflei­ tung 17 in die Leitungseinpreßöffnung 15a des Gehäuses 11 eingepreßt wird, nachdem das Abdeckgehäuse 21 an dem Flanschabschnitt 19 des Gehäuses 11 festgelegt ist, lassen sich Schwankungen des bei der Membrane 12 vorgegebenen Drucks verhindern.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voran­ stehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Beispielsweise wurde das Herstellungsverfahren für das Brennstoffdruck­ steuerventil gemäß einer bevorzugten Ausführungsform er­ läutert, jedoch ist das Prinzip nach der Erfindung auch bei allgemeinen Verfahren zur Herstellung von Drucksteuer­ ventilen einsetzbar, bei welchen andere Anwendungsgebiete gegeben sind.
Wie sich aus der voranstehenden Beschreibung ersehen läßt, ist die Auslegung derart getroffen, daß die ringförmige Rippe der Membrane in die ringförmige Ausnehmung des Ge­ häuses eingreift, um die Membrane zu positionieren, wenn das Abdeckgehäuse am Gehäuse festgelegt wird, und das Ab­ deckgehäuse wird auf das Gehäuse gesetzt und dieses Abdeck­ gehäuse wird zur Festlegung am Gehäuse in einem Zustand verstemmt, bei dem die Membraneinheit zu dem Flanschabschnitt des Gehäuses angezogen wird, so daß die Membrane und das Ab­ deckgehäuse gleichzeitig am Gehäuse derart festgelegt wer­ den können, daß keine Positionsverschiebungen zwischen der Membrane und dem Abdeckgehäuse auftreten.

Claims (4)

1. Verfahren zum Herstellen eines Drucksteuerventils, bei dem eine Fluidzuleitung und eine Fluidabgabe­ leitung, welche mit einer Steuerventilkammer in Verbindung stehen, in einem im wesentlichen scha­ lenförmig ausgebildeten Gehäuse ausgebildet wer­ den, welches die Steuerventilkammer zusammen mit einer Membrane bildet, bei dem ein Ventilkörper mit der Membrane zur Steuerung einer Strömung in der Fluidabgabeleitung zusammenwirkt, ein Ven­ tilkörperhalteabschnitt, an welchem ein Ven­ tilkörper angebracht ist, an einer Einlaßseite der Fluidabgabeleitung an einer Stelle ausgebil­ det ist, welche einem Membranhalteöffnungsabschnitt zugewandt ist, und bei dem ein Abdeckgehäuse auf einem Membranhalteöffnungsabschnitt zur Abdeckung einer Membrane vorgesehen wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine ringförmige Rippe wulstförmig an der Membrane ausgebildet ist, eine ringförmige Ausnehmung zum Zusammenarbeiten mit der ringför­ migen Rippe auf der Oberfläche des Membranhalte­ öffnungsabschnittes des Gehäuses ausgebildet wird, anschließend entweder die Fluidzuleitung oder die Fluidabgabeleitung abgesperrt wird, der Druck im Gehäuse durch eine Unterdrucksaugwirkung über die andere Leitung herabgesetzt wird, unter Aufrecht­ erhaltung des abgesperrten und hinsichtlich des Drucks reduzierten Zustandes die ringförmige Rippe der Membrane in die ringförmige Ausnehmung des Ge­ häuses eingelegt wird, ein Abdeckgehäuse auf das Gehäuse gesetzt wird, und daß ferner ein offenes Ende des Abdeckgehäuses zur Festlegung des Ab­ deckgehäuses an dem Gehäuse verstemmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sitzteil mit einem Mittelabschnitt der Membrane vorgesehen wird, und daß das Sitzteil ein vom Ventilkörper gesonderter Körper ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sitzteil, eine Stützplatte, welche an dem Sitzteil angebracht ist, und eine Rück­ holfeder, welche zwischen der Stützplatte und einer Innenwandfläche des Abdeckgehäuses ein­ geschlossen ist, als eine Membraneinheit mit der Membrane in einem gesonderten Verfahrens­ schritt vor der Montage der Membrane montiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abdeckgehäuse an dem Gehäuse ver­ stemmt und festgelegt wird, und daß anschließend eine Rücklaufleitung in eine Leitungseinpreß­ öffnung eingepreßt wird, die an einer Auslaß­ seite der Fluidabgabeleitung ausgebildet ist.
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