DE2630377C3 - Pneumatischer Stellantrieb für ein Ventil in einer Abgasrückführeinrichtung einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Pneumatischer Stellantrieb für ein Ventil in einer Abgasrückführeinrichtung einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen pneumatischen Stellantrieb nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein solcher Stellantrieb ist beispielsweise aus der DE-OS 23 65 340 und der DE-OS 23 18 481 bekannt
Bei Brennkraftmaschinen, die mit Rückführung von Abgasanteilen in das zur Maschine führende Ansaugrohr
arbeiten, wird die rückgeführte Abgasmenge mit Hilfe eines Ventils beeinflußt, dessen Öffnungszustand
von einem von der Maschine abgenommenen Unterdruck abhängt Zur Erzielung optimaler Betriebsverhältnisse
muß sich das Rückführventil bei einem vorgegebenen Unterdruckwert öffnen. Die Einhaltung
dieses vorgegebenen Wertes bedingt bei den bekannten Stellantrieben eine hohe Fertigungsgenauigkeit und
Einhaltung enger Toleranzen in den Eigenschaften der verwendeten Materialien und Bauelemente.
Nun sind bei der Herstellung der Einzelteile und dem Zusammenbau derselben Toleranzen nie zu vermeiden.
Andererseits müssen zwischen dem Stellantrieb für das Rückführventil und dessen Ventilkörper sehr enge
Toleranzen eingehalten werden, weil das Ventil sonst bei falschen Drücken öffnet Die Einjustierung der
Stellantriebe und Ventile war bisher äußerst mühsam und zeitraubend. Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, einen Stellantrieb der eingangs genannten Art anzugeben, der einfach aufgebaut ist und bei dem es
möglich ist, auch bei größeren Fertigungstoleranzen schnell und einfach eine Einjustierung von Ventilkörper
und Stellantrieb aufeinander vorzunehmen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die größten, zu berücksichtigenden Fertigungs- und Montagetoleranzen
in den den Stellantrieb mit dem zu verstellenden Ventil verbindenden Bauteilen auftreten,
daß man aber am Stellantrieb selbst relativ enge Toleranzen sehr gut in der Hand hat. Hierzu zählen auch
Abmessungen und Federkonstante einer gegebenenfalls einzubauenden Feder.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Demnach wird bei dem erfindungsgemäßen Stellmotor eine feste Verbindung zwischen Membran und zum
Ventil führender Stellstange erst nach Justierung der Membran in eine vorgegebene Sollstellung vorgenommen.
Diese Sollstellung läßt sich bei offenem Stellantrieb an demjenigen Teil desselben, das mit dem
Ventilgehäuse verbunden ist und somit in seiner Lage bereits sämtliche Toleranzen einschließt, gut bestimmen.
Aus dem genannten Grund ist an der Membran eine Hülse befestigt, die von der Stellstange lose durchdrungen
ist und an der die Stellstange nach Einjustierung der Membranlage durch Verschweißen festgelegt wird.
Danach kann der Zusammenbau des Stellantriebes
ίο fortgesetzt werden.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht von Stellantrieb und Abgasrückführventil, teilweise geschnitten;
is Fig.2a eine Seitenansicht einer Ausführungsform
des Stellantriebes im Schnitt;
F i g. 2b einen Ausschnitt aus F i g. 2a in vergrößertem Maßstab;
Fig.3a bis 3d verschiedene Stufen während des Zusammenbaus von Abgasrückführventil und Stellantrieb.
Fig.3a bis 3d verschiedene Stufen während des Zusammenbaus von Abgasrückführventil und Stellantrieb.
In den F i g. 2a und 2b ist eine erste Ausführungsform eines erfinuungsgemäßen Stellantriebes dargestellt In
F i g. 1 ist mit der Bezugszahl 10 ein Ventilgehäuse bezeichnet der an einer Motorwand (nicht gezeigt) oder
anderen geeigneten Stellen befestigt ist Nach F i g. 1 bildet das Ventilgehäuse 10 einen Durchgang 14, der als
Verbindung zum Abgasverzweigungsrohr (nicht gezeigt) geeignet ist, und einen Durchgang 16, der als
Verbindung zur Ansaugrohrverzweigung (nicht gezeigt) der Brennkraftmaschine geeignet ist.
Am Ventilgehäuse 10 ist der pneumatische Stellantrieb 18 angebracht Er weist eine Kammer 38 (F i g. 2a)
auf, die mit einer Motoröffnung (nicht gezeigt) über ein Rohr 20 verbunden ist Nach F i g. 1 weist der
Stellantrieb 18 eine Stange 22 auf, die am freien Ende einen Ventilkörper 21 trägt. Der Ventilkörper 21 öffnet
und schließt einen zwischen den Durchgängen 14 und 16 gelegenen Ventilsitz 24 in Abhängigkeit eines Vakuumsignals,
das auf den Stellantrieb 18 von einer Motoröffnung (nicht gezeigt) über ein Rohr 20
übertragen wird.
Wie F i g. 2a zeigt, besitzt der Stellantrieb 18 ein am
Ventilgehäuse 10 mittels Bolzen 34 befestigtes unteres Dosenteil 26 (F i g. 1) mit einem Führungsteil 30, in dem
die Stange 22 verschiebbar gelagert ist und mit einer Staubplatte 32 den Eintritt von Staub in das Abgas
verhindert. Ein oberes Dosenteil 28 ist am unteren Dosenteil 26, wie nachfolgend beschrieben, befestigt.
Wie F i g. 2a zeigt, ist eine aus Gummi hergestellte Membran 36 quer über das Innere der von den Teilen 26
und 28 gebildeten Dose gespannt, um auf der dem Ventilgehäuse 10 abgewandten Seite der Membran 36
eine Kammer 38 abzuteilen. Ein Ende des Rohres 20 ist am Dosenteil 28 befestigt und mündet in die Kammer 38.
Die Membran 36 ist mit ihrem Umfangsbereich 36/4 an den Dosenteilen 26 und 28 zwischen deren Flanschteilen
26Λ und 2BA befestigt. Nach F i g. 2b ist die Membran 36
zwischen einer unteren 42 und einer oberen Platte 40 mittels einer Hülse 44, die einen Flanschteil 44/4 und
einen Rohrteil 44ft aufweist, der in einer öffnung 36B in
der Membran 36 und in öffnungen 4OA und 42,4 in den entsprechenden Platten 40 und 42 eingesetzt ist, und
mittels einer Mutter 48 eingeklemmt, die auf den Rohrteil 445 geschraubt ist. Der Durchmesser des
i lanschteils 44/4 ist so bemessen, daß der Flanschteil
44/4 in die öffnung 42A der unteren Platte 42 passend
eingreift, wenn der Rohrteil 44fl in die öffnung 42>4
eingesetzt wird. Die Membran 36 wird daher zwischen den Platten 40 und 42 durch die hülse 44 und die Mutter
48 gehalten, die auf der Hülse 44 über eine Ringscheibe
46 verschraubt wird. Die am oberen Ende der Stange 22
axial verschiebbar eingesetzte Hülse wird mit der Stange durch Bogenschweißen nach Einstellung einer
vorbestimmten Lage zwischen Hülse 44 und Stange 22 verschweißt
Nach F i g. 2a wird in der Kammer 38 eine auf die Membran 35 wirkende Spiralfeder 50 (Fig.2a) angeordnet
Eine auf der Innenwand des oberen Dosenteiis 28 ausgebildete Vertiefung 285 sowie
ringförmig angeordnete Vorsprünge 40Λ auf der oberen Platte 40 stellen die Sitze für die Feder 50 dar.
Im Betrieb wird ein Vakuumsignal von der Motoröffnung (nicht gezeigt) auf die Kammer 38 über das Rohr
20 übertragen. Die Membran 36 wird, wie durch den Pfeil A dargestellt, in Richtung der Stange 22 gegen eine
von der Feder 50 herrührende Kraft angehoben, wenn der Kammer 38 ein Vakuumsignal in einer Stärke
mitgeteilt wird, das die geschilderte Kraft übersteigt Der Ventilkörper 21 (F i g. 1), der mit der Membran 36
über die Stange 22 verbunden ist, wird, wie durch den Pfeil A (Fig. 1) dargestellt, gleichzeitig angehoben.
Dadurch wird bewirkt daß ein Teil der Abgase aus dem Durchgang 14, wie durch einen Pfeil X\ dargestellt in
den Durchgang 16 zurückgeführt wird, wodurch eine Menge an NO^Bestandteilen im Motorabgas vermindert
wird.
Wie in Fig.2a gezeigt ist zur Durchführung einer
wirkungsvollen Abgasrückführung die Verwendung eines derartigen Abgasrückführventils erforderlich,
wobei das Ventil so eingestellt ist daß es sich bei einem vorbestimmten konstanten Unterdruckwert gegen die
von der Feder 50 herrührende Kraft öffnet Dafür ist es notwendig, zwischen einer inneren Oberfläche 28C des
oberen Dosenteils 28, an der das obere Ende der Feder 50 anliegt und einer oberen Fläche 4OB der Platte 40, an
der das untere Ende der Feder 50 anliegt einen konstanten Abstand der Länge h (F i g. 2a) einzuhalten
und eine konstante, von der Feder 50 erzeugte Kraft wirken zu lassen, wenn die Feder 50 auf den Abstand
von der Länge U zusammengedrückt wird.
Die Einstellung einer Länge h ist jedoch sehr
schwierig, da die Länge von verschiedenen Abmessungen in bezug auf die Stange 22, die verschiedenen Teile
10, 21, 22, 24, 26,28, 40 und 42 etc. bestimmt wird und
durch Fehler bei diesen Abmessungen beeinträchtigt wird, die bei der Herstellung der verschiedenen Teile
unvermeidlich sind. Durch die Erfindung werden diese Schwierigkeiten, wie nachfolgend beschrieben, überwunden.
Dabei kann gemäß der Erfindung die Länge h (F i g. 2a) zwischen einer oberen Fläche 36ß, die durch
den Umfangsbereich 36Λ der Membran 36 und der oberen Fläche 40Ö der Platte 40 gebildet wird, so
eingestellt werden, daß immer eine konstante Länge I3
gegeben ist Daher bleibt wenn das obere Dosenteil 28 so ausgebildet ist daß es zwischen der inneren
Oberfläche 28Cund der Oberfläche 36B eine konstante Länge h aufweist die vorbestimmte konstante Länge I1,
die die Summe der Längen h und I3 darstellt, immer
erhalten.
Der Stellantrieb wird, wie in Fig.3a gezeigt, durch
mit seinem unteren Dosenteil 26 am Ventilgehäuse 10 durch Bolzen 34 befestigt. Gleichzeitig wird eine
Unterbaugruppe 52 gebildet, die aus der zwischen den Platten 40 und 42 eingeklemmten Membran 36, der
Hülse 44. die in die Membran 36 und die Platten 40 und 42 eingesetzt ist und der Mutter 48 besteht die
zusammen mit der Ringscheibe 46 auf die Hülse 44 geschraubt wird. Dann wird die Hülse 44 der
Unterbaugruppe 52 und das obere Ende der Stange 22 geschoben, bis der Umfangbereich 36Λ der Membran
auf dem Flanschbereich 26Λ des unteren Dosenteils 26, wie in Fig.3b dargestellt zu liegen kommt Danach
wird der Umfangbereich 36A der Membran 36 vorübergehend am Flanschbereich 26Λ des Dosenteils
ίο 26 mittels einer Klemmvorrichtung (nicht gezeigt)
befestigt
Anschließend wird an einer vorherbestimmten Stelle auf der oberen Platte 40 der Unterbaugruppe 52 ein
Positionierungselement 54 zur Einstellung der Mems bran 36 in eine in bezug auf die Stange 22 vorbestimmte
Stellung angeordnet In diesem Fall wird der Abstand zwischen einer unteren Fläche 54Λ des Positionierungselementes 54 und der Fläche 465 des Umfangsbereiches
36Λ der Membran 36 so bestimmt daß er der Länge h
entspricht Anschließend wird die Hülse 44 der Unterbaugruppe 52 auf der Stange 22 so lange
verschoben, bis die obere Fläche 40ß der oberen Platte 40 auf der unteren Fläche 54/4 des Positionierungselementes,
wie in Fig.3c, zu liegen kommt. Dieses Verfahren kann vorteilhafterweise mittels eines Magneten
durchgeführt werden, von dem die Platten 40 angezogen wird.
Die Hülse 44 wird dann, wie in F i g. 3c durch Punkte P dargestellt durch Bogenschweißen an der Stange 22
befestigt während die obere Platte 40 am Positionierungselement 54 anliegt Als Folge davon wird die Hülse
44 an der vorherbestimmten Stelle der Stange 22 befestigt so daß die zwischen den Rächen 36S(F i g. 3b)
und 405 vorherbestimmte konstante Länge /3 eingehalten
wird.
In der Darstellung nach Fig.3d sind nach dem
Verschweißen der Hülse 44 mit der Stange 22 die Klammern und das Positionierungselement 54 entfernt
worden. Es wird dann die Feder 50 auf dem Sitz 4OA
■»ο (F i g. 3c) angeordnet und der Flanschbereich 7&A des
mit dem Rohr 20 (F i g. 3c) versehenen oberen Gehäuses 28 wird entgegen der von der Feder 50 verursachten
Kraft wie in F i g. 3d dargestellt auf den Umfangsbereich 36>4 der Membran 36 aufgesetzt. Danach wird der
Rand 28D des Flanschbereiches 28Λ nach innen in Richtung des Pfeiles Q gebördelt um den Umfangsbereich
36Λ der Membran 36 zwischen den Flanschbereichen 28i4 und 26Λ zu befestigen. Man erhält so den
Stellantrieb, wie er in F i g. 2a dargestellt ist.
Durch die Erfindung läßt sich trotz der unvermeidlichen Fehler bei den Abmessungen der Stange und der
anderen Teile 10, 21, 22, 24, 40, 42, 44 etc. immer die
vorherbestimmte konstante Länge /3 einhalten, weil die Unterbaugruppe 52 auf der Stange 22 axial verschieb-Hch
ist und an der Stange 22 nach Einstellung der Länge h befestigt wird. Daher kann, sofern das obere Dosenteil
28 nur eine konstante Länge h aufweist, die konstante Länge 1\ (= k + h) immer erhalten werden. Demgemäß
kann, wenn die Feder 50 so ausgebildet ist daß eine konstante Kraft erzeugt wird, wenn sie bei der Länge
von A zusammengedrückt wird, das Rückführventil bei einem vorbestimmten konstanten Unterdruckwert
geöffnet werden, um eine gewünschte Abgasrückführung durchzuführen. In anderen Worten ist es nach der
Erfindung erforderlich, lediglich die zewei Teile 28 und 50 mit hoher Genauigkeit herzustellen, um ein
Abgasrückführventil zu erhalten, das sich bei einem vorbestimmten konstanten Unterdruckwert öffnet. Dies
ist sehr vorteilhaft, da bei den bekannten Abgasrückführventilen
viele Teile mit hoher Fertigungsgenauigkeit erforderlich sind. Als Folge der Erfindung ist somit
eine starke Senkung der Herstellungskosten für ein Abgasrückführungsventil möglich.
Claims (1)
- Patentanspruch:Pneumatischer Stellantrieb für ein Ventil in einer Einrichtung für die Rückführung von Abgas bei einer Brennkraftmaschine, bestehend aus einer mit dem Ventilgehäuse verbundenen zweiteiligen Dose, in welcher sich eine von einer Membran abgeschlossene, mit einem Saugstutzen versehene Unterdruckkammer befindet, und einer die Membran durchdringenden Stange, die mit der Membran verbunden ist und deren Bewegung auf den Schließkörper des Ventils überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (22) im Bereich der Membran (36) in einer mit der Membran (36) fest verbundenen Hülse (44) sitzt und an dieser nach axialer Einjustierung der Membran (36) in bezug auf das mit denk Ventilgehäuse (10) verbundene Dosenteil (26) durch eine Schweißverbindung (^festgelegt ist
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