DE3511638C3 - Abgasrückführventil - Google Patents
AbgasrückführventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Abgasrück
führventil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
und zwar insbesondere ein solches Abgas
rückführventil zur Verwendung bei Dieselmotoren.
Zur Verwendung in einem Dieselmotor muß ein Abgas
rückführventil thermisch hochbelastbar sein.
Abgasrückführventile sind in großer Zahl bereits bekannt.
Die DE-AS 23 18 917 zeigt ein Abgasrückführventil für einen
Benzinmotor, bei dem zwischen der Membrandose und dem Ventil
körper ein Verbindungsrohr verläuft. Eine Luftbypaßleitung
kreuzt das Verbindungsrohr und bewirkt dadurch eine Kühlung
des vom beweglichen Ventilteil, Verbindungsrohr und Dicht
element begrenzten Raumes. Die den durchströmenden Abgasen
ausgesetzten Flächen des beweglichen Ventilteils bzw. der
Sitz können jedoch trotzdem auf Temperaturen geregelt wer
den, die ein Ablagern von Abgasbestandteilen im Ventilschließ
bereich verhindern.
Die DE-AS 26 30 377 beschreibt ein Abgasrückführventil mit
einem Ventilkörper, an dem eine Platte sowie ein Führungs
teil für die Ventilstange befestigt sind. Die in einer
Membrandose untergebrachte Membran liegt verhältnismäßig nahe
benachbart zum oberen Ende des Ventilkörpers wie auch des
Führungsteils und der Platte, so daß dann, wenn die
zuletzt genannten Teile auf einer hohen Temperatur liegen,
eine Schädigung der Membran zu erwarten ist.
Aus der DE-AS 23 65 340 ist ferner ein Abgasrückführventil
bekannt, bei dem das Ventilgehäuse aus Blech aufgebaut ist
und eine im Ventilgehäuse befestigte Führungsbuchse die
Führung für die Ventilstange vorsieht. Am oberen Ende des
Ventilgehäuses ist eine ebenfalls aus Blech geformte Membran
dose vorgesehen. Aufgrund seines Aufbaus ist ein solches
Ventil nicht thermisch hoch belastbar. Obwohl der Abstand
zwischen dem oberen Ende des Ventilgehäuses und der Membran
hier größer zu sein scheint als bei der Konstruktion gemäß
DE-AS 26 30 377, so ist doch die Membran bzw. der sie halten
de untere Teller voll der Wärmeeinwirkung unterworfen, die
vom oberen Ende des Ventilgehäuses, dem Führungsteil, dem
Stößel und auch dem die untere Hälfte der Membrandose bil
denden Membrantopf ausgeht.
In der DE-PS 23 15 734 wird ein Abgasrückführventil beschrie
ben, bei dem auf einem Ventilgehäuse eine aus Blech aufgebaute
Membrandose sitzt. Zwischen Ventilgehäuse und Membrandose ist
eine nicht näher bezeichnete Schicht vorgesehen. Unabhängig
vom Aufbau dieser Schicht ist die Membran der vom Ventilge
häuse und auch der Ventilstange kommenden Wärme ausgesetzt
und daher für eine thermisch hohe Belastung nicht geeignet.
Sämtliche bisher erläuterten Abgasrückführventile sind für
Benzinmotoren vorgesehen, bei denen keine thermisch hohe Be
lastung auftritt.
Schließlich ist aus dem Firmenprospekt "EXHAUST GAS
RECIRCULATION VALVES" 991316041/8-83 LD der Fa. Pierburg, Neuß
ein Abgasrückführventil bekannt, bei dem die in der Membrandose
aufgespannte Membran zum Ventilkörper hin durch eine Schutzwand
sowie einen an der Ventilstange befestigten Umlenktopf gegen zu
starke Erhitzung geschützt ist.
Nur beispielsweise sei erwähnt, daß bei thermisch hoher Be
lastung des Abgasrückführventils, wie dies z. B. beim Betrieb
mit Dieselmotoren auftritt, die Abgastemperatur beispielsweise
bis 600° C und höher betragen kann, so daß dann Temperaturen in der
Gegend von 250° C am oberen Ende des Ventilgehäuses bzw.
einem in das Ventilgehäuse eingesetzten Führungsteils auf
treten können. Dies könnte dann Temperaturen an der Membran
in der Größenordnung von 200° C zur Folge haben, was zu
einer Zerstörung der Membran führen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Abgasrückführventil auszubilden, das thermisch hoch belastbar
ist, einen einfachen, kostengünstigen Aufbau besitzt und ohne
Wartung eine möglichst hohe Betriebslebensdauer erreicht.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patent
anspruchs 1 gelöst.
Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung, in der in
einem Längsschnitt ein
gemäß der Erfindung ausgebildetes
Abgasrückführventil, dargestellt ist.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
eines Abgasrückführventils der Erfindung gezeigt.
Das Abgasrückführventil ist insgesamt
mit 60 bezeichnet und soll erfindungsgemäß thermisch
hochbelastbar sowie insbesondere für den Einsatz
bei Dieselmotoren geeignet sein.
Das Abgasrückführventil 60 weist einen Ventilkörper 2 mit einem
darinnen angeordneten Führungsteil 3 auf, wobei eine einen
oberen bzw. einen unteren Topf 5 bzw. 6 bildende Metallbalg
dose 4 am Ventilkörper 2 befestigt ist. In der Dose 4 ist
ein noch näher zu beschreibender
Metallbalg aufgespannt und in ebenfalls noch näher zu
beschreibender Weise mit einer Ventilstange 8 verbunden,
die in einer Führungsbuchse 9 hin- und herbewegbar
angeordnet ist.
Der Ventilkörper 2 ist vorzugsweise ein Gußkörper.
Der Ventilkörper 2 weist an seinem unteren oder von dem Balg
101 wegweisenden Ende ein Befestigungsteil 38 auf. In diesem un
teren Ende ist eine auf der Ventillängsachse 25 verlaufende
Einlaßbohrung 17 ausgebildet, die ihrerseits einen Ventilsitz definiert.
Mit dem Ventilsitz arbeitet ein im Ventilkörper 2 endendes
(unteres) Ende 10 der Ventilstange 8 zusammen und trägt
dort einen nicht näher bezeichneten Ventilteller. Ebenfalls
auf der Ventilachse 25 liegend, also fluch
tend mit der Einlaßbohrung 17, ist eine Aufnahmebohrung 26
im Ventilkörper 2 ausgebildet und dient zur Aufnahme des
Führungsteils 3. Quer zur Ventillängsachse 25 erstreckt
sich im Ventilkörper 2 eine Auslaßbohrung 18, von der
aus das zur Verbrennung zurück
zuführende Abgas weggeleitet wird. Das vom Dieselmotor kommende
Abgas wird dem Abgasrückführventil 1 über die Einlaßbohrung 17
zugeführt.
Das Führungsteil 3 ist vorzugsweise ein Gußkörper und trägt
in einer Mittelbohrung, und zwar im oberen zur Balgdose
4 hinweisenden Ende die Führungsbuchse 9. Das Führungsteil 3
weist ferner einen Ringkörper 36 mit einem Flansch 37 auf. Der Ring
körper 36 hat einen der Aufnahmebohrung 26 entsprechenden
Außendurchmesser und sitzt in dieser. Vom Ringkörper 36 ragt
zur Dose 4 hin ein Führungshals 32, der die Buchse 9
umschließt. In entgegengesetzter Richtung ragt vom Ring
körper 36 ein rohrförmiges Verbindungsteil 34 weg, welches
in einem Ringteil 39 endet. Der Ringteil 39 hat wiederum einen
Außendurchmesser entsprechend der Aufnahmebohrung 26 und
bildet den Abschluß des Führungsteils 3 hinsichtlich des
durch die Auslaßbohrung 18 und die Aufnahmebohrung 26 ge
bildeten Raums. Der Ringteil 39 unterstützt die Führung der
Ventilstange 8. Zwischen dem Ringkörper 36 und dem Ringteil 39 wird
eine Umlaufnut 31 gebildet. Das Führungsteil 3
liegt mit seinem Flansch 37 auf einer be
nachbart zur Aufnahmebohrung 26 gebildeten Auflagefläche
des Ventilkörpers 2 auf und ist daran durch mehrere Schrauben
16 befestigt. Die Schrauben 16 verlaufen
durch Bohrungen im Flansch und sind in Gewindebohrungen
im Ventilkörper 2 eingeschraubt. Vorzugsweise
ist auf der Auflagefläche des Ventilkörpers 2 eine Isolationsscheibe
14 angeordnet. Ferner sitzt unmittelbar
zwischen der Unterseite des Flansches 37 und der Isolationsscheibe
14 eine untere Querwand 41 der noch näher
zu beschreibenden Balgdose 4. Durch Anziehen der
Schrauben 16 wird die Balgdose 4 zusammen mit dem
Führungsteil 3 am Ventilkörper 2 befestigt.
Die Balgdose 4 besitzt eine im wesentlichen kreiszylindrische
Form und ist rotationssymmetrisch zur Ventillängsachse 25 an
geordnet. Die Balgdose 4 besteht aus dem bereits erwähnten
unteren Topf 6, der benachbart zum Führungsteil 3 an
geordnet ist und dem oberen Topf 5, der über einen An
schlußstutzen 19 mit einer Unterdruckquelle
verbindbar ist. Der obere und der untere Topf 5 bzw. 6 sind gesonderte,
aus Blech geformte Blechteile, die an einer Verbindungsstelle (Balgauf
lage) 40 miteinander beispielsweise durch Bördeln verbunden sind.
Der Metallbalg 101 ist praktisch wärmeunempfindlich
und ersetzt eine ansonsten übliche Membran. Der Balg
101 hat eine insgesamt hohlzylindrische Gestalt, wobei
die Wände im Schnitt meanderförmig verlaufen. Die
Wand des Balgs erstreckt sich im wesentlichen parallel
zum senkrechten Wandteil des oberen Topfes 5. Der
untere Topf 6 ist in der Tat eigentlich eher tellerförmig,
d. h. von der waagrecht verlaufenden Wand 41 aus verläuft
der untere Topf nur geringfügig nach oben. Man
erkennt, daß die Balgwand in ihrem unteren Bereich
radial nach außen herausgeführt ist, um so an der Verbindungsstelle
40 zwischen dem unteren Topf 6 und dem
oberen Topf 5 unter Zuhilfenahme einer Abdichtung
102 eingeklemmt werden zu können.
An seinem oberen Ende bildet der Balg 101 einen in
etwa waagerecht verlaufenden nach innen ragenden Teil
103, der in nicht näher gezeigter Weise am Außenrand
105 eines Blechtopfes 104 befestigt, beispielsweise verschweißt
ist. Der aus Blech bestehende Topf 104 besitzt
ausgehend vom Außenrand 105 ein senkrecht nach unten
verlaufendes Teil 106, welches in ein waagerechtes
Teil 107 übergeht. Balg 101 und Topf 104 unterteilen die
Dose 4 in einen Unterdruckraum, der mit Leitung 19 in
Verbindung steht und einen Atmosphärendruckraum,
d. h. einen Raum, der unter Atmosphärendruck steht.
Am Teil 107 des Topfes 104 ist eine tellerförmige
Scheibe 110 angeschweißt, die ihrerseits am oberen Ende
11 der Ventilstange 8 befestigt ist. Auf diese Weise
kann je nach den Druckverhältnissen eine Betätigung der
Ventilstange 8 bewirkt werden, ergänzend sei noch darauf
hingewiesen, daß im Topf 104 eine Feder 21 auf dem
Wandteil 107 aufliegt und sich andererseits an einem
Federteller 111 abstützt, der seinerseits durch eine Einstellschraube
22 und Einstellmutter 23 angeordnet im
oberen Topf 5 einstellbar ist.
Vorzugsweise ist das obere Ende 11 der Ventilstange
8 in dem als Blechtasche ausgebildeten Telller 110 eingeklinkt,
wobei diese Blechtasche durch Punktschweißen
am Topf 101 befestigt ist.
Die Arbeitsweise des Abgasrückführventils 60 ist
dem Fachmann aufgrund der vorstehenden Beschreibung
verständlich. Es sei nur kurz darauf hingewiesen,
daß entsprechend dem bei 19 angelegten Unterdruck
das Abgasrückführventil 60 gegen die Kraft der Feder
21 mehr oder weniger öffnet, um mehr oder weniger
Abgas über die Auslaßbohrung 18 dem Motor wieder
zuzuführen. Durch die Verwendung des Metallbalgs 101
erreicht man in einfacher Weise eine thermisch hohe
Belastbarkeit, so daß dieses Abgasventil insbesondere
auch für Dieselmotoren geeignet ist. Für die Ausbildung
und Anordnung des Metallbalgs 101 ergibt sich ein kostengünstiger
und kompakter, aber dennoch betriebssicherer
Aufbau. Dabei wirken insbesondere auch der
Topf 104 und die Blechtasche bzw. der Teller 110 vorteilhaft
mit.
Claims (8)
1. Abgasrückführventil mit einem Ventilkörper und einem daran
angeordneten Dosenbehälter, der durch eine Membran in einen
Atmosphärendruckraum und einen Unterdruckraum unterteilt ist,
mit einer an der Membran befestigten und im Ventilkörper geführten
Ventilstange, die an ihrem von der Membran wegweisenden
Ende einen Ventilteller aufweist, welcher mit einem an einer
Einlaßbohrung im Ventilkörper definierten Ventilsitz zusammenarbeitet
und mit einer im Ventilkörper angeordneten Auslaßbohrung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran ein Metallbalg (101) ist, der den Atmosphärendruckraum
vom Unterdruckraum trennt.
2. Abgasrückführventil nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallbalg mit seinem unteren Ende an
der Dose (4) befestigt ist.
3. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbalg
über einen Teflonring (102) gegenüber dem
Gehäuse bzw. dem Ventilkörper (2) abgedichtet ist.
4. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere
Ende des Metallbalgs (101) an einer Verbindungsstelle
(40) zwischen einem oberen Topf (6) und einem
unteren Topf (5) der Dose (4) eingeklemmt ist.
5. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen
zylindrische längs einer senkrechten
Wand der Dose (4) verlaufende Metallbalg mit seinem
oberen Ende an einem seinerseits an der Ventilstange
(8) befestigtem Element befestigt ist.
6. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element
in der Form eines Topfes (104) ausgebildet ist, wobei
das obere Ende des Metallbalgs (101) am Topfrand
befestigt, beispielsweise angeschweißt ist.
7. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf
(104) mit seinem Topfboden (Wandteil 107) an der
Ventilstange (8) befestigt ist, und zwar unter Zuhilfenahme
eines Tellers (110) oder einer Blechtasche,
wobei Teller bzw. Blechtasche am Topfboden befestigt
sind und das obere Ende (11) der Ventilstange
in die Blechtasche bzw. den Teller einklinkbar ist.
8. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Topf (104)
eine Feder (21) angeordnet ist, die sich gegen den
Topfboden (107) abstützt und andererseits über einen
Federteller (111) an einer Schraube (22) abgestützt
ist.
Priority Applications (1)
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Families Citing this family (4)
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DE3931812C1 (de) * | 1989-09-23 | 1990-05-10 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | |
DE9315921U1 (de) * | 1993-10-19 | 1995-02-16 | Gustav Wahler Gmbh U. Co, 73730 Esslingen | Einrichtung zur Abgasrückführung |
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-
1985
- 1985-03-29 DE DE3511638A patent/DE3511638C3/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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