DE3511638C2 - - Google Patents

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DE3511638C2
DE3511638C2 DE3511638A DE3511638A DE3511638C2 DE 3511638 C2 DE3511638 C2 DE 3511638C2 DE 3511638 A DE3511638 A DE 3511638A DE 3511638 A DE3511638 A DE 3511638A DE 3511638 C2 DE3511638 C2 DE 3511638C2
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Reiner Dipl.-Ing. Bartholomaeus (Fh), 8781 Neuendorf, De
Klaus Dipl.-Ing. 7300 Esslingen De Blumensaat
Franz 7317 Wendlingen De Bender
Michael Dipl.-Ing. 8771 Neustadt De Emmerich
Harald 8751 Rothenbuch De Hasenstab
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Rolf Dr.-Ing. 8770 Lohr De Neuhaus
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Description

Die Erfindung betrifft ein Abgasrück­ führventil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, und zwar insbesondere ein solches Abgas­ rückführventil zur Verwendung bei Dieselmotoren.
Zur Verwendung in einem Dieselmotor muß ein Abgas­ rückführventil thermisch hochbelastbar sein.
Abgasrückführventile sind in großer Zahl bereits bekannt. Die DE-AS 23 18 917 zeigt ein Abgasrückführventil für einen Benzinmotor, bei dem zwischen der Membrandose und dem Ventil­ körper ein Verbindungsrohr verläuft. Eine Luftbypaßleitung kreuzt das Verbindungsrohr und bewirkt dadurch eine Kühlung des vom beweglichen Ventilteil, Verbindungsrohr und Dicht­ element begrenzten Raumes. Die den durchströmenden Abgasen ausgesetzten Flächen des beweglichen Ventilteils bzw. der Sitz können jedoch trotzdem auf Temperaturen geregelt wer­ den, die ein Ablagern von Abgasbestandteilen im Ventilschließ­ bereich verhindern.
Die DE-AS 26 30 377 beschreibt ein Abgasrückführventil mit einem Ventilkörper, an dem eine Platte sowie ein Führungs­ teil für die Ventilstange befestigt sind. Die in einer Membrandose untergebrachte Membran liegt verhältnismäßig nahe benachbart zum oberen Ende des Ventilkörpers wie auch des Führungsteils und der Platte, so daß dann, wenn die zuletzt genannten Teile auf einer hohen Temperatur liegen, eine Schädigung der Membran zu erwarten ist.
Aus der DE-AS 23 65 340 ist ferner ein Abgasrückführventil bekannt, bei dem das Ventilgehäuse aus Blech aufgebaut ist und eine im Ventilgehäuse befestigte Führungsbuchse die Führung für die Ventilstange vorsieht. Am oberen Ende des Ventilgehäuses ist eine ebenfalls aus Blech geformte Membran­ dose vorgesehen. Aufgrund seines Aufbaus ist ein solches Ventil nicht thermisch hoch belastbar. Obwohl der Abstand zwischen dem oberen Ende des Ventilgehäuses und der Membran hier größer zu sein scheint als bei der Konstruktion gemäß DE-AS 26 30 377, so ist doch die Membran bzw. der sie halten­ de untere Teller voll der Wärmeeinwirkung unterworfen, die vom oberen Ende des Ventilgehäuses, dem Führungsteil, dem Stößel und auch dem die untere Hälfte der Membrandose bil­ denden Membrantopf ausgeht.
In der DE-PS 23 15 734 wird ein Abgasrückführventil beschrie­ ben, bei dem auf einem Ventilgehäuse eine aus Blech aufgebaute Membrandose sitzt. Zwischen Ventilgehäuse und Membrandose ist eine nicht näher bezeichnete Schicht vorgesehen. Unabhängig vom Aufbau dieser Schicht ist die Membran der vom Ventilge­ häuse und auch der Ventilstange kommenden Wärme ausgesetzt und daher für ein thermisch hohe Belastung nicht geelgnet. Sämtliche bisher erläuterten Abgasrückführventile sind für Benzinmotoren vorgesehen, bei denen keine thermisch hohe Be­ lastung auftritt.
Nur beispielsweise sei erwähnt, daß bei thermisch hoher Be­ lastung des Abgasrückführventils, wie dies z. B. beim Betrieb mit Dieselmotoren auftritt, die Abgastemperatur beispielsweise bis 600° C und höher betragen kann, so daß dann Temperaturen in der Gegend von 250° C am oberen Ende des Ventilgehäuses bzw. einem in das Ventilgehäuse eingesetzten Führungsteils auf­ treten können. Dies könnte dann Temperaturen an der Membran in der Größenordnung von 200° C zur Folge haben, was zu einer Zerstörung der Membran führen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abgasrückführventil auszubilden, das thermisch hoch belastbar ist, einen einfachen, kostengünstigen Aufbau besitzt und ohne Wartung eine möglichst hohe Betriebslebensdauer erreicht.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Die Membranerhitzungsverhinderungsmittel weisen vorzugsweise ein in der Membrandose angeordnetes Ringblech auf, das mit seinem Außenrand am Innenumfang im Atmosphärenraum der Membran­ dose befestigt ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an der Ventilstange ferner ein Umlenktopf befestigt, der dazu dient, den vom Lager der Ventilstange kommenden Heiß­ luftstrom abzuhalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, daß der Axialabstand zwischen dem Ringblech und der Membran möglichst groß gewählt ist. Zu diesem Zweck wird ggf. die Höhe des unteren Membrantopfs vergrößert.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung werden mehrere Lang­ löcher in der Seitenwand des unteren Membrantopfes ausge­ bildet, welche zum Abführen der Wärme nach außen dienen.
Gemäß einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung ist an der Ventilstange benachbart zu dem unteren, die Membran haltenden Teller ein sternförmiges Teil vorgesehen, welches über seine Rippen die von der Stange nach oben zur Membran geführte Wärme an die umgebende Luft abgibt. Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich insbesondere auch aus den Ansprüchen.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung sieht vor, daß ein elastischer Metallbalg den Hubausgleich übernimmt, so daß keine Membran erfor­ derlich ist.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungs­ beispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Abgasrückführventils,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Blechteil, welches beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 Verwendung finden kann,
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie B-B in Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungs­ beispiel der Erfindung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein sternförmiges Teil, wel­ ches beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 dar­ gestellt, aber auch beim Ausführungsbeispiel ge­ mäß Fig. 1 verwendbar ist,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungs­ beispiel der Erfindung,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch ein viertes Ausführungs­ beispiel der Erfindung,
Fig. 8a eine bevorzugte modifizierte Einzelheit "A" der Rippenkranz­ befestigung gemäß Fig. 8,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch ein fünftes Ausführungs­ beispiel der Erfindung und
Fig. 10 einen Längsschnitt durch ein sechstes Ausführungs­ beispiel der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Abgasrückführventils 1 gezeigt. Abgasrück­ führventile und auch deren Funktion sind seit langem bekannt und es sei in diesem Zusammenhang beispielsweise auf die be­ reits genannte DE-AS 23 18 917 verwiesen. Das erfindungsge­ mäße Abgasrückführventil 1 ist thermisch hoch belastbar und besonders auch für den Einsatz bei Dieselmotoren geeignet.
Das Abgasrückführventil 1 weist einen Ventilkörper 2 mit einem darinnen angeordneten Führungsteil 3 auf, wobei eine einen oberen bzw. einen unteren Membrantopf 5 bzw. 6 bildende Membran­ dose 4 am Ventilkörper 2 befestigt ist. Eine Membran 7 ist in der Membrandose aufgespannt und ist mittig mit einer Ventil­ stange 8 verbunden, die in einer Führungsbuchse 9 hin- und her­ bewegbar angeordnet ist.
Der Ventilkörper 2 ist vorzugsweise ein Gußkörper, an dem mehrere Gußrippen 80 angegossen sind. Die Gußrippen umfassen den Ventilkörper 2 unterschiedlich weit, was man insbesondere in der Schnittansicht gemäß Fig. 2 erkennen kann. Vorzugs­ weise verlaufen die Gußrippen 80 im wesentlichen senkrecht zur Ventillängs- oder Mittelachse 25
Der Ventilkörper 2 weist an seinem unteren oder von der Membran weg weisenden Ende ein Befestigungsteil 38 auf. In diesem un­ teren Ende ist eine auf der Ventillängsachse 25 verlaufende Einlaßbohrung 17 ausgebildet, die einen Ventilsitz bildet. Mit dem Ventilsitz arbeitet ein im Ventilkörper 2 endendes (unteres) Ende 10 - welches einen Ventilteller trägt - zu­ sammen. Ebenfalls auf der Ventilachse 25 liegend, also fluch­ tend mit der Einlaßbohrung 17, ist eine Aufnahmebohrung 26 im Ventilkörper 2 vorgesehen, in der das Führungsteil 3 sitzt. Quer zur Ventillängsachse 25 erstreckt sich im Ventilkörper 2 eine Auslaßbohrung 18, von der aus das zur Verbrennung zurück­ zuführende Abgas weggeleitet wird. Das vom Dieselmotor kommende Abgas wird dem Abgasrückführventil 1 über die Einlaßbohrung 17 zugeführt.
Das Führungsteil 3 ist vorzugsweise ein Gußkörper und trägt in einer Mittelbohrung, und zwar im oberen zur Membrandose 4 hinweisenden Ende die Führungsbuchse 9. Das Führungsteil 3 weist einen Ringkörper 36 mit Flansch 37 auf. Der Ring­ körper 36 hat einen der Aufnahmebohrung 26 entsprechenden Außendurchmesser und sitzt in dieser. Vom Ringkörper 36 ragt zur Membrandose 4 hin ein Führungshals 32, der die Buchse 9 umschließt und in entgegengesetzter Richtung ragt vom Ring­ körper 36 ein rohrförmiges Verbindungsteil 34 weg, welches in einem Ringteil 39 endet. Ringteil 39 hat wiederum einen Außendurchmesser entsprechend der Aufnahmebohrung 26 und bildet den Abschluß des Führungsteils 3 hinsichtlich des durch die Auslaßbohrung 18 und die Aufnahmebohrung 26 ge­ bildeten Raums. Ringteil 39 unterstützt die Führung der Ventilstange 8. Zwischen Ringkörper 36 und Ringteil 39 wird eine Umlaufnut 31 gebildet. Erfindungsgemäß ist die Umlauf­ nut 31 so groß als möglich ausgebildet, um die Kontaktfläche zum Ventilkörper 2 hin klein zu halten. Insbesondere ist der wärmeleitende Querschnitt des rohrförmigen Verbindungs­ teils 34 soweit als möglich verrringert. Ferner ist der be­ reits erwähnte Führungshals 32 mit einem möglichst kleinen wärmeleitenden Querschnitt ausgebildet.
Das Führungsteil 3 liegt mit seinem Flansch auf einer be­ nachbart zur Aufnahmebohrung 26 gebildeten Auflagefläche des Ventilkörpers 2 auf und ist daran durch mehrere Schrauben 16 befestigt, die durch Bohrungen im Flansch verlaufen und die in Gewindebohrungen im Ventilkörper 2 eingeschraubt sind. Vor­ zugsweise ist auf der Auflagefläche des Ventilkörpers 2 eine Isolationsscheibe 14 angeordnet, und ferner sitzt unmittel­ bar zwischen der Unterseite des Flansches 37, der, wie in Fig. 1 ge­ zeigt, auch kreisrund sein kann, und der Isolationsscheibe 14 eine un­ tere Querwand 41 der noch näher zu beschreibenden Membrandose 4. Durch Anziehen der Schrauben 16 wird die Membrandose 4 zusammen mit dem Füh­ rungsteil 3 am Ventilkörper 2 befestigt.
Die Membrandose 4 besitzt eine im wesentlichen kreiszylindrische Form und ist rotationssymmetrisch zur Ventillängsachse 25 an­ geordnet. Die Membrandose 4 besteht aus dem bereits erwähnten unteren Membrantopf 6, der benachbart zum Führungsteil 3 an­ geordnet ist und dem oberen Membrantopf 5, die über einen An­ schlußstutzen 19 mit einer Unterdruckquelle verbindbar ist.
Der obere und der untere Membrantopf 5 bzw. 6 sind gesonderte, aus Blech geformte Blechteile, die an einer Verbindungsstelle (Membranauf­ lage) 40 miteinander beispielsweise durch Bördeln verbunden sind. Vor­ zugsweise ist an dieser Verbindungsstelle 40 auch der Außen­ umfang der Membran 7 mit befestigt.
Mittig an der Membran ist das im Atmosphärendruckraum der Dose 4 endende, d. h. das obere Ende 11 der Ventilstange 8 in der in der Zeichnung dargestellten Weise befestigt (vernietet), und zwar unter Verwendung von einem unteren Membranteller 12 und einem oberen Membranteller 13. Der obere Membranteller 13 ist durch eine Feder 21 beaufschlagt, die sich an einem Feder­ teller abstützt, der durch eine Schraube 22 und Mutter 23 in bekannter Weise einstellbar ist.
Der untere Membranteller 12 erstreckt sich in Radialrichtung über einen beträchtlichen Teil der Membran 7 und ist im Bereich seines Umfangsendes nach unten weiter ausgezogen und bildet einen Schirmrand 66, um so die Strahlung von unten ge­ genüber der Membran 7 abzuhalten. Vorzugsweise ist der Membran­ teller 12 von unten verspiegelt oder er besteht aus Weißblech.
Gemäß einer bevorzugten, nicht gezeigten Ausgestaltung kann die jeweils zur Membran hinweisende Unterseite eines oder beider Membranteller 12, 13 geriffelt sein, beispielsweise durch Einprägen von kreisförmig und radial­ verlaufenden Rillen, so daß Luftpolster gebildet werden, die eine Vermin­ derung des bei der Bewegung der Membran auftretenden Klatschgeräusches der Teller auf die Membrane bewirken.
Der untere Membrantopf 6 besitzt eine große Bauhöhe oder Länge 42, um auf diese Weise die Wärmeabgabeoberfläche an die Um­ gebung zu erhöhen. Mit einem möglichst großen Axialabstand 43 gegenüber der Lage der Membran 7 sind Schirmmittel 60 im unteren Membrantopf 6 angeordnet. Die Schirmmittel 60 be­ stehen vorzugsweise aus einer Ringscheibe, die in der Form eines tellerförmigen, in der Mitte rund ausgesparten Blechs (Ringblech) ausgebildet sein kann. Die in der Mitte befind­ liche Aussparung, das Loch, ist mit 62 bezeichnet. Das Um­ fangende des Ringblechs 60 ist vorzugsweise umgebogen und bildet so eine Ringwand 61, was den Schirmmitteln 60 insge­ samt die Form einer Wanne gibt. An das Ringblech 60 ist vorzugsweise von unten verspiegelt oder es besteht aus Weiß­ blech.
Die Befestigung der Schirmmittel 60 an der Innenwand des unteren Membrantopfes 6 kann durch Sicken, Löten, Punkt­ schweißen oder Krampen erfolgen. Vorzugsweise kann die Befestigung der Schirmmittel 60 in der in Fig. 1 gezeigten Weise erfolgen, wo Eindrückungen 63 das freie Ende der Ringwand halten und Umbiegungen 64 der Wand des unteren Membrantopfes 6 eine Auflage bilden. Vorzugsweise sind in dem unteren Membrantopf 6 im Be­ reich zwischen den Schirmmitteln 60 und der unteren Querwand 41 Langlöcher 65 ausgebildet, durch die Atmos­ phärenluft in den unteren Membrantopf eintreten kann. Vorzugsweise werden die Umbiegungen 64 durch Material gebildet, welches bei der Ausbildung der Langlöcher 65 anfällt.
Die Schirmmittel 60 sind von größter Wichtigkeit insofern, als sie die Lärmgeräusche der Membranteller 12 und 13 von der Umgebung fern halten. Diese Lärmgeräusche treten in der Form eines unangenehmen Klatschens der Mebranteller 12, 13 auf die Membran auf. Weiterhin führen die Schirmmittel 60 Wärme per Umlenkkonvektion und Leitung an die Umgebung ab. Zudem halten die Schirmmittel 60, insbesondere wenn sie ver­ spiegelt sind, die Wärmestrahlung von unten ab.
Die Schirmmittel 60 sind somit Mittel zur Verhinderung einer Erhitzung (genauer gesagt einer Überhitzung) der Membran, d. h. sogenannten Membranerhitzungsverhinderungsmittel. Sie sind mit dem Membrandosenunterteil 6 in möglichst großen Abstand zur Membranauflage 40 verbunden. Diese Membranerhitzungsverhinderungsmittel können weiter verbessert werden durch ein vorzugsweise untertassenförmiges Blechteil 50. Dieses Blechteil 50 ist an der zur Membran­ dose 4 hinweisenden Stirnseite des Führungsteils 3 be­ festigt, und zwar mittels der bereits erwähnten Schrauben 16. Zu diesem Zweck sind am Blechteil 50 mehrere Laschen 52 mit Bohrungen herausgestanzt, durch welch letztere die Schrauben 16 verlaufen; vgl. dazu insbesondere die Fig. 3 und 4. Das Blechteil 50 besitzt einen radial schräg nach außen verlaufenden Ringteil 53 der in einem Randteil 51 endet. Der Durchmesser des Blechteils 50 liegt in etwa in der Größenordnung des Innendurchmessers des unteren Membran­ topfes 6. Die Höhe des Blechteils 50, gebildet durch den schräg nach außen verlaufenden Teil, entspricht in etwa der Höhe des Führungshalses 32. Das Blechteil 50 ist vorzugsweise von unten verspiegelt oder besteht aus Weiß­ blech.
Die Schrauben 16 weisen einen Schraubenhals 24 wie bei einer Dehnschraube auf, d. h. sie sind, wie in Fig. 1 gezeigt, gegenüber dem Schraubabschnitt verjüngt, so daß sich ein höherer Widerstand gegenüber der Wärmeleitung ergibt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres Abgasrückführventil 20 der Erfindung. Von besonderer Wichtigkeit in dem Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 5 sind die Umlenkmittel 70, die an der Ventilstange 8 befestigt sind. Die Umlenkmittel 70 sind topfförmig ausgebildet und werden im folgenden als Umlenk­ topf 70 bezeichnet.
Der Umlenktopf 70 weist eine Mittelbohrung auf, die einen Innendurchmesser besitzt, der dem Außendurchmesser der Ventilstange 8 entspricht, und zwar an ihrem oberen ver­ jüngten Ende 11. Der Umlenktopf 70 sitzt dort, wo das ver­ jüngte Ende 11 in den den normalen Außendurchmesser auf­ weisenden Teil der Ventilstange 8 übergeht. Der Umlenktopf 70 ist dort beispielsweise angelötet. Der Umlenktopf 70 ist unmittelbar benachbart zu dem in den unteren Membrantopf 6 ragenden Ende der Führungsbuchse 9 angeordnet und weist einen in etwa waagrechten Teil 72 auf, der einen Durchmesser besitzt, der etwas größer ist als der Außendurchmesser des Führungshalses 32. Von diesem waagrechten Teil 32 aus ist nach unten ein Randteil 71 umgebogen, der benachbart zur Oberseite der Köpfe der genannten Schrauben 16 endet. Dieser Umlenktopf 70 hält das durch die Führungsbuchse 9 kommende Heißabgas ab. Vorteilhaft ist dabei ferner, daß die Ventilstange 8 verjüngt ist, so daß sich ein ge­ ringerer, wärmetragender Querschnitt zur Membran 7 hin er­ gibt.
Insbesondere eine Kombination der Schirmmittel 60 gemäß Fig. 1 mit den Umlenkmitteln 70 gemäß Fig. 5 führt zu besonders günstigen Ergebnissen hinsichtlich einer Verhinderung der Erhitzung der Membran 7.
Fig. 5 zeigt eine weitere, erfindungsgemäße Maßnahme zur wei­ teren Herabsetzung der Erhitzung der Membran 7. Ein Ableit­ element 89 ist an der Ventilstange 8 benachbart zum unteren Membranteller befestigt. Das sternförmige Ableitelement 89 besitzt mehrere strahlenförmig vom Befestigungspunkt mit dem unteren Membranteller 12 nach unten weg ragende Rippen 86 Das Ableitelement 89 besteht vorzugsweise aus Aluminium, was eine gute Wärmeleitung und Wärmeabgabe an die Umgebung bewirkt. Das Ableitelement 89 dient als erweiterte Nietplatte. Die Funktion des Ableitelements 89 besteht darin, daß die durch die Ventilstange 8 nach oben zur Membran 7 geführte Rest­ wärme über die Rippen an die umgebende Luft abgegeben wird. Im übrigen sei hinsichtlich des Aufbaus des Abgasrückführ­ ventils 20 gemäß Fig. 5 auf die Beschreibung der Fig. 1 hingewiesen.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ab­ gasrückführventils 30 dargestellt. Dieses Abgasrückführ­ ventil 30 zeigt das Ableitelement 89 sowie den Umlenktopf 70 gemäß Fig. 5. Ferner verwendet das Abgasrückführventil 30 die Schirmmittel 60 und das Blechteil 50 gemäß Fig. 1. Zusätzlich zeigt das Abgasrückführventil 30 noch Ablenk­ mittel 91 in der Form eines Ablenkbleches, welches zwischen der Isolationscheibe 14 und der oberen Stirnseite des Ventil­ körpers 2 befestigt ist. Das Ablenkblech 91 kann nach oben oder unten gekröpft sein und wird beim Anziehen der Schrauben 16 befestigt.
Fig. 7 zeigt, wie bereits erwähnt, die Kombination der Um­ lenkmittel 70 mit den Schirmmitteln 60. Allein diese Kombi­ nation bringt außerordentlich gute Ergebnisse für den Schutz der Membran 7 gegenüber Wärmebelastung, und zwar wird der Heißabgasstrom durch das Lager oder die Führungs­ buchse 9 über den Umlenktopf 70 umgelenkt und durch die Schirmmittel 60 nach außen gelenkt. Vorzugsweise sind zu diesem Zweck die Schirmmittel 60 mit einem nach unten wei­ senden Ringrand 66 ausgestattet. Die waagrechten Teile des Umlenktopfes 70 und der Schirmmittel 60 liegen vorzugsweise in etwa auf einer Ebene. Das untere Ende des Ringrands 66 ist gegenüber dem unteren Ende des Randteils 71 des Umlenk­ topfes 70 nach oben versetzt. Durch die Langlochöffnungen 65 tritt das Heißgas nach außen.
Das Ablenkblech 91 schließlich dient dazu, die vom Ventil­ körper oder vom Ventilgehäuse 2 kommende Wärme bereits vorher abzulenken, bevor sie noch über den Führungskörper und die Führungsbuchse 9 zur Membran 7 gelangen kann. Es sei darauf hingewiesen, daß der Flansch 37 vorzugsweise als runde Scheibe ausgeführt ist, so daß der Wärmeübergang zum unteren Membrantopf 6 hin radial überall gleichmäßig und schnell von statten gehen kann. Das Blech 91 kann zum Gußflansch 14 a hin sekantenfönmig abgeschnitten sein, um bei Befestigung des Abgasrückführventils nicht hinderlich zu sein. Die beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 gezeigten Maßnahmen können einzeln und in Kombination Verwendung finden.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Abgas­ rückführventils 40. Wie bereits bei den vorhergehenden Aus­ führungsbeispielen beschrieben, sind auch hier Schirmmittel 60, Umlenkmittel 70 und ein untertassenförmiges Blechteil 50 vorgesehen. Auch Ablenkmittel 91 sind vorhanden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 sind aber die Schirmmittel 60 und die Umlenkmittel 70 in anderer Weise ausgebildet. Der die Umlenkmittel 70 bildende Umlenktopf ist zum Ende stärker unter die Schirmmittel in der Form der Wanne 60 gezogen. Da­ bei ist darauf hinzuweisen, daß der Randteil 71 des Topfes auch als Kegelfläche ausgeführt sein kann. Das Abgas wird hier besser unter die Schirmmittel (Ringblech) 60 geführt und kann nicht hoch zur Membran 7 ziehen.
Beim Abgasrückführventil 40 ist ferner in Verlängerung zum Umlenktopf 70 ein Rippenkranz am verjüngten Stangenende 11 vorgesehen. Dieser Rip­ penkranz besteht aus drei oder mehr Rippen 73, 74, 75, die als Einzel­ stanzteile ausgeführt sein können und aufeinandergesteckt sind. Geklemmt wird der Rippenkranz durch die Vermietung der Membrane 7. Eine bevorzugte Art der Befestigung des Rippenkranzes zeigt Fig. 8a. Dort wird der Rip­ penkranz einfach mit einem am Ende befindlichen Flansch 15 a zwischen Nietplatte 12 a und Anschlag 11 a (vgl. dazu Fig. 8a) geklemmt. Dies gilt vorzugsweise dann, wenn der Rippenkranz aus einem Teil (Al-Springgußteil) gefertigt ist (vgl. dazu das Teil 76 in Fig. 9). Die Durchmesser der Rip­ pen verjüngen sich, wie gezeigt, nach oben hin. Durch diese Maßnahme wird die Wärmeabgabe an die umgebende Luft verbessert. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die wannenförmig ausgebildeten Schirmmittel 60 mit dem unteren Membrantopf 6 verkrampt sind.
Das Abgasrückführventil 50 gemäß Fig. 9 ist ein weiteres Aus­ führungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Rippenkranz ge­ mäß Fig. 8 zusammen mit dem Umlenktopf 70 einstückig ausge­ bildet ist, und zwar insbesondere als ein Spritzgußteil 76 beispielsweise bestehend aus einer eine gute Wärmeleitung aufweisenden Aluminiumlegierung. Eine Federscheibe 77 hält das Spritzgußteil 76 gegen den Absatz 78 an der Ventilstange 8 auf Anschlag (Toleranzausgleich). Die Kraft wird über die Ver­ nietung der Membrane aufgebracht. Die Nietscheibe selbst sitzt ebenfalls auf Anschlag 79. Die wannenförmigen Schirm­ mittel 60 sind - wie in Fig. 9 links dargestellt - durch Umkrampung am unteren Membrantopf 6 befestigt. Rechts ist die Befestigung der wannenförmigen Schirmmittel 60 durch Verlötung oder Punktschweißung dargestellt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind alle Bleche, wie beispielsweise die Schirmmittel 60, nach unten hin, d. h. in Richtung Heißgaseinlaß hin, verspiegelt ausgeführt oder aus Weißblech.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Ausführungsbeispiele von Abgasrückführventilen ist wohl bekannt. Entsprechend einem an den zwischen Membran 7 und oberen Membrantopf 5 angelegten Unterdruck öffnet das Abgasrückführventil ent­ gegen der Kraft der Feder 21 mehr oder weniger, um mehr oder weniger Abgas über Auslaßbohrungen 18 dem Motor wieder zuzuführen. Diese schnelle Hin- und Herbewegung der Ventilstange und der mit ihr verbundenen Membran ruft die bereits erwähnten Klatschgeräusche hervor, die durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen gedämpft werden können. Insbesondere durch die Schirmmittel 60 wird nicht nur ein beträchtlicher Schutz gegenüber Wärme für die Membran 7 errreicht, sondern auch eine beträchtliche Schallverminderung. Dadurch wird es möglich, mehrere, beispielsweise vier Langlöcher 65 im unteren Membran­ topf 6 auszubilden, und zwar unterhalb der Schirmmittel 60. Eine solche Vielzahl von Langlöchern wäre ohne die Schall­ schutzwirkung der Schirmmittel 60 nicht möglich.
In Fig. 10 ist ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Abgasrückführventils der Erfindung gezeigt. Das Ab­ gasrückführventil gemäß Fig. 10 ist insgesamt mit 60 be­ zeichnet und soll erfindungsgemäß thermisch hochbelastbar sowie insbesondere für den Einsatz bei Dieselmotoren geeig­ net sein.
Das Abgasrückführventil 60 weist einen Ventilkörper 2 mit einem darinnen angeordneten Führungsteil 3 auf, wobei eine einen oberen bzw. einen unteren Topf 5 bzw. 6 bildende Me­ tallbalgdose 4 am Ventilkörper 2 befestigt ist. In der Dose 4 ist ein noch näher zu beschreibender Metallbalg aufgespannt und in ebenfalls noch näher zu beschreibender Weise mit einer Ventilstange 8 verbunden, die in einer Führungsbuchse 9 hin- und herbewegbar angeordnet ist.
Der Ventilkörper 2 ist vorzugsweise ein Gußkörper. Der Ventil­ körper 2 weist an seinem unteren oder von dem Balg 101 weg­ weisenden Ende ein Befestigungsteil 38 auf. In diesem unteren Ende ist eine auf der Ventillängsachse 25 verlaufende Einlaß­ bohrung 17 ausgebildet, die ihrerseits einen Ventilsitz de­ finiert. Mit dem Ventilsitz arbeitet ein im Ventilkörper 2 endendes (unteres) Ende 10 der Ventilstange 8 zusammen und trägt dort einen nicht näher bezeichneten Ventilteller. Eben­ falls auf der Ventilachse 25 liegend, also fluchtend mit der Einlaßbohrung 17, ist eine Aufnahmebohrung 26 im Ventilkörper 2 ausgebildet und dient zur Aufnahme des Führungsteils 3. Quer zur Ventillängsachse 25 erstreckt sich im Ventilkörper 2 eine Auslaßbohrung 18, von der aus das zur Verbrennung zurück­ zuführende Abgas weggeleitet wird. Das vom Dieselmotor kom­ mende Abgas wird dem Abgasrückführventil 1 über die Einlaßboh­ rung 17 zugeführt.
Das Führungsteil 3 ist vorzugsweise ein Gußkörper und trägt in einer Mittelbohrung, und zwar im oberen zur Balgdose 4 hin­ weisenden Ende die Führungsbuchse 9. Das Führungsteil 3 weist ferner einen Ringkörper 36 mit einem Flansch 37 auf. Der Ring­ körper 36 hat einen der Aufnahmebohrung 26 entsprechenden Außen­ durchmesser und sitzt in dieser. Vom Ringkörper 36 ragt zur Dose 4 hin ein Führungshals 32, der die Buchse 9 umschließt. In entgegengesetzter Richtung ragt vom Ringkörper 36 ein rohr­ förmiges Verbindungsteil 34 weg, welches in einem Ringteil 39 endet. Der Ringteil 39 hat wiederum einen Außendurchmesser ent­ sprechend der Aufnahmebohrung 26 und bildet den Abschluß des Führungsteils 3 hinsichtlich des durch die Auslaßbohrung 18 und die Aufnahmebohrung 26 gebildeten Raums. Der Ringteil 39 unterstützt die Führung der Ventilstange 8. Zwischen dem Ring­ körper 36 und dem Ringteil 39 wird eine Umlaufnut 31 gebildet. Das Führungsteil 3 liegt mit seinem Flansch 37 auf einer benach­ bart zur Aufnahmebohrung 26 gebildeten Auflagefläche des Ventil­ körpers 2 auf und ist daran durch mehrere Schrauben 16 befes­ tigt. Die Schrauben 16 verlaufen durch Bohrungen im Flansch und sind in Gewindebohrungen im Ventilkörper 2 eingeschraubt. Vorzugsweise ist auf der Auflagefläche des Ventilkörpers 2 eine Isolationsscheibe 14 angeordnet. Ferner sitzt unmittel­ bar zwischen der Unterseite des Flansches 37 und der Isolations­ scheibe 14 eine untere Querwand 41 der noch näher zu beschrei­ benden Balgdose 4. Durch Anziehen der Schrauben 16 wird die Balgdose 4 zusammen mit dem Führungsteil 3 am Ventilkörper 2 befestigt.
Die Balgdose 4 besitzt eine im wesentlichen kreis-zylindrische Form und ist rotationssymmetrisch zur Ventillängsachse 25 angeordnet. Die Balgdose 4 besteht aus dem bereits erwähnten unteren Topf 6 der benachbart zum Führungsteil 3 angeordnet ist und dem oberen Topf 5 der über einen Anschlußstutzen 19 mit einer Unterdruckquelle verbindbar ist. Der obere und der untere Topf 5 bzw. 6 sind gesonderte, aus Blech geformte Blech­ teile, die an einer Verbindungsstelle (Balgauflage) 40 miteinan­ der beispielsweise durch Bördeln verbunden sind.
Der Metallbalg 101 ist praktisch wärmeunempfindlich und ersetzt eine ansonsten übliche Membran. Der Balg 101 hat eine insge­ samt hohlzylindrische Gestalt, wobei die Wände im Schnitt me­ anderförmig verlaufen. Die Wand des Balgs erstreckt sich im wesentlichen parallel zum senkrechten Wandteil des oberen Topfes 5. Der untere Topf 6 ist in der Tat eigentlich eher teller­ förmig, d. h. von der waagrecht verlaufenden Wand 41 aus ver­ läuft der untere Topf nur geringfügig nach oben. Man erkennt, daß die Balgwand in ihrem unteren Bereich radial nach außen herausgeführt ist, um so an der Verbindungsstelle 40 zwischen dem unteren Topf 6 und dem oberen Topf 5 unter Zuhilfenahme einer Abdichtung 102 eingeklemmt werden zu können.
An seinem oberen Ende bildet der Balg 101 einen in etwa waag­ recht verlaufenden nach innen ragenden Teil 103, der in nicht näher gezeigter Weise am Außenrand 105 eines Blechtopfes 104 befestigt, beispielsweise verschweißt ist. Der aus Blech be­ stehende Topf 104 besitzt ausgehend vom Außenrand 105 ein senkrecht nach unten verlaufendes Teil 106, welches in ein waagrechtes Teil 107 übergeht. Balg 101 und Topf 104 unter­ teilen die Dose 4 in einen Unterdruckraum, der mit Leitung 19 in Verbindung steht und einen Atmosphärendruckraum, d. h. einen Raum, der unter Atmosphärendruck steht.
Am Teil 107 des Topfes 104 ist eine tellerförmige Scheibe 110 angeschweißt, die ihrerseits am oberen Ende 11 der Ventil­ stange 8 befestigt ist. Auf diese Weise kann je nach den Druck­ hältnissen eine Betätigung der Ventilstange 8 bewirkt werden. ergänzend sei noch darauf hingewiesen, daß im Topf 104 eine Feder 21 auf dem Wandteil 107 aufliegt und sich andererseits an einem Federteller 111 abstützt, der seinerseits durch eine Ein­ stellschraube 22 und Einstellmutter 23 angeordnet im oberen Topf 5 einstellbar ist.
Vorzugsweise ist das obere Ende 11 der Ventilstange 8 in dem als Blechtasche ausgebildeten Teller 110 eingeklinkt, wobei diese Blechtasche durch Punktschweißen am Topf 101 befestigt ist.
Die Arbeitsweise des Abgasrückführventils 60 ist dem Fachmann aufgrund der vorstehenden Beschreibung verständlich. Es sei nur kurz darauf hingewiesen, daß entsprechend dem bei 19 angelegten Unterdruck das Abgasrückführventil 60 gegen die Kraft der Feder 21 mehr oder weniger öffnet, um mehr oder weniger Abgas über die Auslaßbohrung 18 dem Motor wieder zuzuführen. Durch die Verwendung des Metallbalgs 101 erreicht man in einfacher Weise eine thermisch hohe Belastbarkeit, so daß dieses Abgas­ ventil insbesondere auch für Dieselmotoren geeignet ist. Für die Ausbildung und Anordnung des Metallbalgs 101 ergibt sich ein kostengünstiger und kompakter, aber dennoch betriebssicherer Aufbau. Dabei wirken insbesondere auch der Topf 104 und die Blechtasche, bzw. der Teller 110 vorteilhaft mit.

Claims (46)

1. Abgasrückführventil, welches folgendes aufweist:
einen gegossenen Ventilkörper, der eine Abgaszuführöffnung, eine Abgasabführöffnung und einen anschließend an die Abgaszuführöffnung ausgebildeten Ventilsitz aufweist,
eine hin und her bewegbar gelagerte Ventilstange mit einem aus dem Ventilkörper herausragenden und einem im Ventilkörper endenden Ende, wobei an letzterem ein mit dem Ventilsitz zu­ sammenarbeitendes Ventilglied angeordnet ist,
eine am Führungsteil befestigte Membrandose,
eine in der Membrandose angeordnete Membran, mittig befestigt am herausragenden Ende der Ventilstange und an ihrem Außenumfang befestigt an der Membrandose derart, daß der Innenraum der Membrandose in einen Unterdruckraum und einen zwischen Membran und Führungsteil liegenden Atmosphären­ druckraum unterteilt wird,
und eine Feder, die derart auf die Membran einwirkt, daß das Abgasrückführungsventil bei Atmosphärendruck oder nur geringen Unterdrücken geschlossen gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß Membranerhitzungsverhinderungsmittel im Atmosphärendruck­ raum angeordnet sind.
2. Abgasrückführventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Membranerhitzungsverhinderungsmittel be­ nachbart zum Führungsteil angeordnet sind.
3. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranerhitzungsverhinderungsmittel zwischen dem Führungsteil (3) und der Membran (7) angeordnet sind.
4. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranerhitzungsverhinderungsmittel Schirmmittel (60) aufweisen, die mit ihrem Außenumfang an der Innenwand der Membrandose befestigt sind und in der Mitte eine Öffnung (62) für den Durchtritt der Ventilstange (8) auf­ weisen.
5. Abgasrückführventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmmittel (60) in der Form eines Ringblechs ausgebildet sind.
6. Abgasrückführventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringblech eine Ringwand (61) aufweist und somit von insgesamt wannenförmiger Gestalt ist.
7. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringblech mit einem mög­ lichst großem Abstand (43) gegenüber der Membran (7) angeord­ net ist.
8. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 7, mit einer Ventildose (4), die aus einem oberen und einem unteren jeweils aus Blech bestehenden Membrantopf (5, 6) be­ steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringblech an der Seiten­ wand des unteren Membrantopfes (6) befestigt ist.
9. Abgasrückführventil nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Ringblech am unteren Membrantopf (6) durch Sicken, Löten, Schweißen oder Krampen befestigt ist.
10. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Langlöcher (65) in der Seitenwand des unteren Membrantopfes (6) ausgebildet sind und zwar unterhalb des Ringblechs (60).
11. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringblech (60) mit seiner Ringwand (61) durch Verformungen (63) der Seitenwand des un­ teren Membrantopfes (6) gehalten werden, und zwar zusammen mit bei der Herstellung der Langlöcher ausgebildeten Blechteilen (65).
12. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß Umlenkmittel (70) an der Ventilstange (8) befestigt sind.
13. Abgasrückführventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkmittel in der Form eines Umlenktopfes (70) ausgebildet sind.
14. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blechteil (50) an der zur Membrandose (4) hinweisenden Stirnseite des Führungsteils (3) befestigt ist.
15. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ableitelement (89) an der Ventilstange (8) benachbart zu einem unteren Membranteller (12) befestigt ist.
16. Abgasrückführventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ableit­ element (89) gleichzeitig Nietplatte ist und sternförmig ausgestaltet ist und mehrere strahlenförmig nach unten wegragende Rippen (86) aufweist
17. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ablenkblech (91) zwischen dem Flansch (37) des Führungsteils (3) und dem Ventilkörper (2) eingeklemmt ist und radial von dort nach außen ragt und entweder nach oben oder unten am Außenrand umgebogen ist.
18. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rippenkranz am verjüng­ ten Stangenende (11) der Ventilstange (8) vorgesehen ist.
19. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rippenkranz durch Einzel­ stanzteile oder aber einstückig als Spritzgußteil (76) aufge­ baut ist.
20. Abgasrückführventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten weisenden Flä­ chen des Blechteils (50), der Schirmmittel (60) und auch ge­ gebenenfalls anderer Bauteile verspiegelt sind oder aus Weiß­ blech bestehen.
21. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Ventilkörper (2) bildenden Gußkörper Gußrippen (80) ausgebildet sind, die den Gußkörper vorzugsweise unterschiedlich weit umfassen.
22. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (3) und der Ventilkörper (2) eine vergrößerte Umlaufnut (31) bilden, wo­ bei der wärmeleitende Querschnitt eines die Umlaufnut (31) be­ genzenden rohrförmigen Wandteils (34) stark verringert ist.
23. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil einen nach oben zur Membrandose (4) hinweisenden Führungshals (32) auf­ weist, der verjüngt ausgebildet ist.
24. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Isolationsscheibe (14) aus asbestfreiem Material nach unten hin mit der Oberfläche verspiegelt ist und zwischen dem Flansch (37) des Führungsteils (36) und dem Ventilkörper (2) angeordnet ist.
25. Abgasrückführventil nach einem der Anprü­ che 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenhals oder Schrau­ benschaft (24) jeder Schraube (16) verjüngt ausgebildet ist.
26. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (16) das Füh­ rungsteil (3) am Ventilkörper (2) und gleichzeitig ein teller­ förmiges Blechteil (50) daran befestigen.
27. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Membranteller (12) einen nach unten weiter ausgezogenen Ringrand (66) aufweist, um die Strahlung von unten gegenüber der Membran abzuhalten.
28. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauhöhe (42) des unteren Membrantopfes (6) erhöht ist.
29. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Nietplatte zur Befestigung der Membran als sternförmiges Ableitelement (89) beispielsweise aus Aluminium ausgebildet ist.
30. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (37) des Führungs­ teils (3) rund, d. h. mit gleichem Durchmesser ausgeführt ist.
31. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenktopf (70) mit seinem freien Ende unter das Ringblech (60) gebogen oder kegelförmig ausgeführt ist.
32. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (73, 74, 75) fe­ dernd gegen die Vernietung der Membran (7) gehalten sind.
33. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß sich der durch die Rippen (73, 74, 75) gebildete Rippenkranz nach oben hin verjüngt.
34. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, daß der Rippenkranz und der Um­ lenktopf aus einem Spritzgußteil (76) beispielsweise aus Alu­ minium bestehen, wobei dieses Spritzgußteil (76) über ein Fe­ derelement (77) gegen die Vermietung oben gehalten ist.
35. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietplatte auf Anschlag (79) sitzt und der Umlenktopf auf Anschlag (78) sitzt.
36. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bleche nach unten ver­ spiegelt oder aus Weißblech hergestellt sind.
37. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranteller (12, 13) ringförmige und sternförmige Nuten oder Sickungen aufweisen, die ein Luftpolster zur Membran hin bilden, um die Klatschge­ räusche zu reduzieren.
38. Abgasrückführventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise aus einem Teil gefertigte Rippenkranz mit einem an seinem oberen Ende be­ findlichen Flansch (15 a) zwischen Nietplatte (12 a) und An­ schlag (11 a) (Fig. 8a) durch Klemmen befestigt ist.
39. Abgasrückführventil insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 38, mit einem Ventilkörper und einem daran angeordnetem Atmosphärendruckraum und einen Unterdruck­ raum bildenden Dosenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallbalg (101) den Atmosphärendruckraum vom Unterdruckraum trennt.
40. Abgasrückführventil nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbalg mit seinem unteren Ende an der Dose (4) befestigt ist.
41. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Metall­ balg über einen Teflonring (102) gegenüber dem Gehäuse bzw. dem Ventilkörper (2) abgedichtet ist.
42. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Metallbalgs (101) an einer Verbindungsstelle (40) zwischen einem oberen Topf (6) und einem unteren Topf (5) der Dose (4) eingeklemmt ist.
43. Abgasrückführventil nach einem der An­ sprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen zylindrische längs einer senkrechten Wand der Dose (4) ver­ laufende Metallbalg mit seinem oberen Ende an einem seiner­ seits an der Ventilstange (8) befestigtem Element befestigt ist.
44. Abgasrückführventil nach einem der An­ sprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß das Element in der Form eines Topfes (104) ausgebildet ist, wobei das obere Ende des Metallbalgs (101) am Topfrand befestigt, beispielsweise angeschweißt ist.
45. Abgasrückführventil nach einem der An­ sprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (104) mit seinem Topfboden (Wandteil 107) an der Ventilstange (8) be­ festigt ist, und zwar unter Zuhilfenahme eines Tellers (110) oder einer Blechtasche, wobei Teller bzw. Blechtasche am Topfboden befestigt sind und das obere Ende (11) der Ventil­ stange in die Blechtasche bzw. den Teller einklinkbar ist.
46. Abgasrückführventil nach einem der An­ sprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß im Topf (104) eine Feder (21) angeordnet ist, die sich gegen den Topfboden (107) abstützt und andererseits über einen Federteller (111) an einer Schraube (22) abgestützt ist.
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