DE1924224A1 - Sicherheits-Entlastungsventil mit Druckkompensationskragen - Google Patents

Sicherheits-Entlastungsventil mit Druckkompensationskragen

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DE1924224A1 DE19691924224 DE1924224A DE1924224A1 DE 1924224 A1 DE1924224 A1 DE 1924224A1 DE 19691924224 DE19691924224 DE 19691924224 DE 1924224 A DE1924224 A DE 1924224A DE 1924224 A1 DE1924224 A1 DE 1924224A1
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Description

Dipi.-ing. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer
1 BERLIN 33, HERBERTSTRASSE 22 Fernsprecher: 8 87 72 37 — Drahtwort: Invention Berlin Postscheckkonto: W. Meissner, Berlin West 12282 Bankkonto: W. Meissner, Berliner Bank A.-Q., Depka 36, Berlln-Halensee, KurfOrstendamm 130, Konto Nr. 95 716
MÜNCHEN
1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den r '*» MAI 1969
HerbertetraBe 22
VI(A) »67-18
DRESSER INDUSTRIES INC., Republic National Bank Building
Dallas, Texas, 75221, USA
Sicherheits-Entlastungsventil mit Druckkompensationskragen
Zusammenfassung der Erfindung:
Erfindungsgemäß wird ein Sicherheits-Entlastungsventil für die Entlastung eines Überdrucks in einem Arbeitssystem geschaffen, das vermittels einer auf Druck ansprechenden Ventilscheibe arbeitet, die von dem Ventilsitz weg beweglich ist unter Abgabe eines Flusses an einen Auslaß. Für die Bewegung zusammen mit der Scheibe wird ein Kragenring getragen, der sich von der Scheibe aus nach unten um den Ventilsitz herum erstreckt. Die Kragentraganordnung ermöglicht es, daß eine Arbeitslage relativ zu der Scheibe so eingenommen wird, daß wenigstens ein teilweises Ansprechen auf Strömungsmittelkräfte erfolgt, die während des Entlastungsvorganges des Ventils auftreten.
Sicherheits-Entlastungsventile für die Druckentlastung von Wasserdampf oder dgl. sind allgemein mit einem Bodeneinlaß und einem einzigen Seitenauslaß aufgebaut. Ein einziger Sitz liegt an dem hinteren Ende des Einlasses vor und eine Scheibe ist mit einem senkrechten Schaft verbunden und wird gegen.den-Sitz zwecks Verschließen vermittels einer zuvor eingestellten Federbelastung gehalten, die dagegen drückt. Ein abzulassender Überdruck wirkt gegen die Unterseite der Scheibe ein und überwindet die Federkraft unter Drücken der Scheibe nach oben ausgehend von dem Sitz, so daß das über erhöhtem Druck stehende Strömungsmittel in Richtung auf den Auslaß fließen kann. Durch die Schei- -be wird ein nach unten geführter Kragenring getragen, der sich um den Sitz herum erstreckt und dergestalt wirkt, daß das An-
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heben der Scheibe unterstützt wird, nachdem die Bewegung derselben bei Ausführen der Druckentlastung inganggesetzt worden ist. Sicherheits-Entlastungsventile dieser Art nach dem Stand der Technik sind handelsüblich undein entsprechendes Beispiel findet sich in der US-Patentschrift 2 850 037.
Kennzeichnend für derartige Sicherheits-Entlafetungsventile mit einem einzigen Auslaß nach dem Stande der Technik ist die Neigung der Scheibe und des Tragschaftes, daß dieselben von der vorgesehenen senkrechten Achse in eine seitliche Richtung hin auf den Auslaß gedrückt werden, aufgrund der auftretenden Kräfte des Hochgeschwindigkeitsflusses, der gegen die untere Seite des dazwischen liegenden Kragens einwirkt. Eine derartige
w axiale Verschiebung ist natürlich unzweckmäßig, da ein Versagen des Aufrechterhaltens der richtigen axialen Ausrichtung zwischen der Scheibe und dem Sitz dazu führt, daß während des Verschlußvorganges ein nicht richtiges Wiederauflegen auf dem Sitz erfolgt. Diese nicht richtige Sitzlage führt schließlich zu einem Abrieb und somit Wartung an dem Sitz, ganz abgesehen von einem Lecken des Strömungsmittels während der Verschlußzsit. Bei vorbekannten Sicherheitsventilen dieser Art ver-fährt man deshalb allgemein dergestalt, daß man einer nicht richtigen Ausrichtung dadurch entgegenwirkt, daß bei dem Herstellen Anordnungen angewandt werden, die zu extrem kleinen lichten Abständen der Führung für den Scheibenschaft führen. Gleichzeitig werden harte Oberflächenmaterialien in der Sitzfläche angewandt, um eine Beschädigung hintenanzuhalten. Bei geneigt ausgeführten Sitzanodnungen hat es sich weiterhin als erforderlich erwiesen, der Scheibe ein gewisses Ausmaß an seitlicher Bewegung zu geben, um so eine selbständige erneute Ausrichtung bei dem Versclußvorgang des Sitzes zu ermöglichen. Diese technischen Lösungen nach dem Stande der Technik sind somit insgesamt im wesentlichen darauf gerichtet worden, daß man das grundlegende Problem der nicht richtigen Ausrichtung bedingt durch die oben angegebenen Ursachen toleriert, indem die Wirkung hintenangehalten wird, ohne daß man jedoch versucht, das eigentliche Problem auszu-·. schatten. Trotz der versuchten technischen Lösungen und der ' Schwierigkeit hat sich bezüglich vorbekannter Ventile dieser Art nur ein begrenzter Erfolg ergeben im Hinblick auf das überwinden und Hintenanhalten einer Beschädigung der Sitsoberflache.
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Wenn auch die Wartung verringert worden ist, muß dieselbe doch immer noch recht häufig ausgeführt werden. Trotz kostspieliger und ausgedehnter einschlägiger Anstrengungen, diesen unzweckmäßigen Abrieb oder Abnutzung des Sitzes bedingt durch die obigen Atus Ursachen zu überwinden, ist doch nur ein begrenzter Erfolg bezüglich des anzustrebendenZiels des Ausschließens dieses grundlegenden Problems und dessen Polgen erreicht worden.
Die Erfindung betrifft nun eine Verbesserung bezüglich eines Sicherheits-Entlastungsventils. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbesserung für Sicherheits-Entlastungsventile bei denen die Abnutzung des Sitzes zusammen mit einer schlechten Ausrichtung der Scheibe relativ zu dem Sitz bedingt durch den seitlichen Pluß des Strömungsmittels vorbei an dem Scheibenkragen wesentlich verringert, wenn nicht sogar vollständig ausgeschlossen wird. Dieses Ergebnis wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein stumpfkegeliger Kragenring angewandt wird, der zunächst nach unten gerichtet vorliegt, jedoch unvollständig ah der Scheibe im Inneren einer stumpfkegeligen ringförmigen Ausnehmung befestigt ist.
Aufgrund der dagegen einwirkenden Kräfte des Strömungsmittels wird der Kragen gegenüber seiner ursprünglichen Einstellung verschoben oder gekippt werden und so eine Arbeitslage einnehmen, bei der eine zu einer falschen Ausrichtung des Ventilschaftes neigende Zugkraft verringert wird, während die verbleibende Komponente vollständig druckkompensiert wird. Somit neigt der einwirkende Druck dazu, den Kragen in ein axiales Verhältnis versetzt zu der Scheibenachse dadurch zu kippen, daß der Kragen nach oben in Richtung auf den Auslaß geneigt wird. Gleichzeitig wird der Kragen waagerecht weiter entfernt von dem Auslaß verschoben, wodurch sich ein exzentrisches Plächenverhältnis ergibt, bei dem die einwirkenden Kräfte den Schaft in einer Richtung entgegengesetzt zu der Zugkraft drücken. Somit ergibt sich aufgrund dieses Verhältnises, daß der Pluß auf einen verringerten Widerstand trifft, während er an dem Kragen in Richtung auf den Auslaß vorbeitritt, während das waagerechte Verschieben die tfrei*· liegenden Oberflächen verändert, wodurch sich eine Kompensationsmoment ergibt, das die Scheibenanordnung direkt senkrecht koaxial
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ausgerichtet hält. Es wurde gefunden, daß die Arbeitslage des Kragens, wie er sie an der Scheibe einnimmt, eintritt, nach dem ersten EntlastungsVorgang des Ventils und späterhin nicht in diejenige zurückkehrt, die in der ursprünglichen An- * Ordnung eingestellt worden ist. Somit hat die erfindungsgemäße Traganordnung.für den Kragenring ein langanstehendes, kostspieliges und schwieriges Problem gelöst, das mit derartigen Ventilen nach dem Stande der Technik auftritt. Weiterhin besteht das erzielte Ergebnis auch darin, daß die Anordnung wesentlich weniger kostspielig herzustellen ist, als diejenigen Kosten, die durch dieitfartung extrem kleiner Toleranzen und dem Austausch harter Sitzflächenmaterialien auftritt, wie dies der Stand der Technik ist. Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, ein neuartiges und verbessertes Sicherheits-Entlastungsventil zuschaffen.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Verbesserung bezüglich Sicherheits-Entlastungsventilen mit einem einzigen Auslaß zu schaffen* wobei die mit der Abnutzung des Sitzes bedingt durch schlechte Ausrichtung der Scheibe verursacht durch Druck entstehenden Schwierigkeiten praktisch vollständig überwunden, wenn nicht sogar vollständig ausgeräumt werden.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die oben angegebenen Aufgaben dadurch zu lösen, daß eine relativ billige Bauart vorgesehen wird, durch die die Leistungsfähigkeit des Ventils verbessert wird und keine kostspieligen baulichen Merkmale erforderlich sind, wie dies bei den Ventilen nach dem Stande der Technik der Fall ist.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine neuartige Bauart für das Befestigen des ringförmigen Kragenrings an der Ventilscheibe zu schaffen, wodurch eine Arbeitsausrichtung derselben durch eine Bewegung aufgrund der Kräfte eingenommen wird, die durch das Entlasten des Strömungsmitteldrucks verursacht wird.
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Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert:
Fig. 1 ist ein Aufriß im Schnitt eines erfindungsgemäßen Sicherheits-Entlastungsventils.
Fig. 2 ist ein Aufriß im Schnitt der Ventilscheibenanordnung und zeigt die ursprüngliche Befestigung des Kragenrings hieran
Fig. 3 ist eine weggebrochene Vergrößerung des in der Fig. 2 umkreist gezeigten Teils.
Fig. 4 ist ein Aufriß im Schnitt ähnlich der Fig. 2 nachdem
sich die Ausrichtung des Kragens ergeben hat, wie sie durch die
Strömungsmittelkräfte verursacht wird, welche inm Richtung auf den Ventilauslaß fließen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 ist dort ein erfindungsgemäßes Sicherheits-Entlastungsventil gezeigt. Das Ventil weist eine Kappe 10 getragen auf einem Basisteil 11 auf, wobei ein Bodeneinlaßkanal 12 vorliegt und hierzu aufgrund der Dichtung 13 ein Dichtungs-festes Verhältnis vorliegt. Der Einlaß steht mit einer inneren Kammer 14 in Verbindung, die ihrerseits mit einem Auslaßkanal 15 in Verbindung steht. Gewinde bei 16 und 17 ermöglichen die Anordnung des Ventils in dem System, mit dem dasselbe zusammenarbeiten soll. Es versteht sich, daß üblicherweise diese Ventile so eingebaut werden, daß der Einlaßkanal mit seiner Achse genau senkrecht ausgerichtet von dem Einlaß aus nach oben vorliegt.
Der Einlaßkanal 12 erstreckt sich somit axial nach oben zu einem verjüngten Endabschnitt an einer Hauptöffnung 20, um die herum ein ringförmiger, sich plan erstreckender Ventilsitz 21 ausgebildet ist. Normalerweise liegt für ein Verschließen des Ventilsitzes und somit Verhindern eines Flusses vorbei an demselben zu dem Auslaß 15 eine Scheibe 22 mit einem ringförmggen Sitz 23 vor, der in der unteren Oberfläche derselben ausgebildet ist und sich allgemein in der gleichen Richtung wie der Ventilsitz 21 erstreckt, mit dem derselbe in der Aufsitzlage zusammenarbeitet. Von der Scheibe aus nach unten geführt wird ein sich ringförmig verbreiternder Kragen oder Ring 25 mit allgemein stumpfkegeliger Form getragen, der den Ventilsitz umg ibt und
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an der Scheibe in der weiter unten beschriebenen erfindungsgemäßen Weise befestigt ist.
Die Scheibe 22 weist einen Schaft 47 auf und ist im Inneren eines zylinderförmigen Scheibenhalters 26 vermittels eines Halterungsringes 51 befestigt. Der Scheibenhalter seinerseits liegt gieitbar indem Inneren der zylinderförmigen Scheibenführtung 2$ vor, die an der Kappe 10 vermittels eines Stiftes 28 befestigt ist. Mittig angeordnet erstreckt sich nach oben vom Inneren des oberen Teil des Scheibenschaftes 47 aus eine koaxiale Spindel oder Stange 30. Um die Stange herum und nach unten hin einwirkend, liegt eine unter Vorbelastung stehende Spiralfeder 31 vor, die zwischen den Federringen 32 und 33 angeordnet ist, um so konstant die Scheibe nach unten in einen dichtenden Sitzeingriff mit den darunterliegenden Sitz 21 au drücken. Beide Scheibenringe werden koaxial ausgerichtet zu der Stange vermittels konischer Sitze gehalten, die bei 35 an der Stange und bei 36 an einer Einstellschraube 37 vorliegen. Die letztere Schraube ist auf die Kappe aufgeschraubt und ermöglicht eine Voreinstellung der Druckkraft, die durch die Feder 31 aufrechterhalten werden soll. Die Schraubenmutter 38 bewegt die zuvor eingestellte Lage der Einstellschraube 37 fest, während das Kappenteil 40, das auf die Kappe geschraubt ist,--einen Eintritt von Schmutz in die Stangenbohrung 41 verhindert, wodurch sich schließlich eine nachteilige Beeinflussung der vorgesehenen Arbeitsbewegung der Stange darin ergeben könnte.
Wenn unter Druck stehendes Strömungsmittel von der unteren Seite der Scheibe 22 an der öffnung 20 stärker als die durch die Kraft 31 beaufschlagte Kraft wirkt, wird die Scheibe zwangsläufig nach oben weg von dem Ventilsitz 31 bewegt so daß sich ein Strömungsmittelfluß in Richtung auf und zu dem Auslaß ergibt. Sobald das Strömungsmittel, wie Wasserdampf zwischen der Seheibe und dem Sitz sich bewegt, trifft dasselbe auf das radial nach außen gerichtete Bodenoberflächenteil der Scheibe hinter dem Sitz, wodurch sich eine wesentlich vergrößerte Oberfläche ergibt, gegen die das Strömungsmittel einwirkt, um so ein Abheben der Scheibe . in Richtung auf die vollständig offene Lage zu bewirken. Bei dem Anheben der Scheibe in Richtung auf die offene Lage bewegt sich der Kragen 25 gemeinsam hiermit, und da derselbe etwas nach unten hängend ausgeführt ist, ergibt sich eine Beeinflussung des
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Strömungsmittelflusses in Richtung auf den Auslaß, so daß der Fluß erneut nach unten gerichtet wird, bevor derselbe durch den Auslaßkanal 15 austritt. Diese letztere Reaktion neigt nun dazu, daß die. Ventilscheibe in Uhrzeigerrichtung gedrückt wird, siehe die Fig. 1. Die ansonsten günstige Wirkung des Kragens 25 während der Ventilö'ffnung und das kennzeichnende Arbeitsverhältnis gegenüber dem zuvor einstellbaren Einstellring 42 unter Steuern der Bewegung des Ventils nach unten ist allgemein bekannt und die Anwendung gerechtfertigt, trotz der vorbekannten unzweckmäßigen Nebenwirkungen unter Ausbilden einer seitlichen Verschiebung der Scheibe.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Kompensationsmerkmal des Kragens unter Bezugnahme auf die Fig. 2-4 erläutert. Wie dort ersichtlich, ist die Scheibe 22 stumpfkegelig so ausgeführt, daß eine ringförmige Neigung 45 sich zu einer radialen Schulter oder Fläche 46 erstreckt, die an dem koaxialen zylinderförmigen Schaft 47 endet. Die Führung 26 weist eine mittlere öffnung 48 in einer radialen Wand 49 auf, durch die der Scheibenschaft aufgenommen wird, der daran vermittels des Halterungsringes 51 befestigt ist. Die Führungswand 49, die eine komplementäre Neigung 50aufweist, nimmt in einem eng angepaßten Verhältnis hierzu die Scheibe auf. An dem unteren Teil der Führung 26 ist unter Fortsetzen der Neigung 50 eine ringförmige Ausnehmung 55 vorgesehen, die sich exzentrisch um das entsprechende Teil der Scheibe erstreckt.
Währencj, des Zusammensetzen der Anordnung läßt man den Kragen 25 über die Scheibe fallen, bis derselbe auf dem unteren Teil der Neigung 45 ruht unter Ausbilden eines im wesentlichen koaxialen Verhältnisses hierzu. Sodann wird der Schaft 47 durch die öffnung 48 geführt, um so eine Befestigung der Scheibe daran über den Halterungsring 51 zu ermöglichen. Bezüglich der ursprünglichen Bauart führt die Anordnung zu den Abmessungen X und Y. nach der Fig. 2, die praktisch gleich sind. Es sind ein ringförmiger Abstand A nach Fig. 3 zwischen dem oberen Ende des Kragens und dem obersten Teil der Ausnehmung 55 und ein einheitlicher lichter Abstand B zwischen der Oberfläche des Kragens und der ¥and der Ausnehmung so ausreichend vorgesehen,
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daß die angestrebte winkelförmige und waagerechte Bewegung des Kragens ermöglicht wiöd.
Bei der ersten Benutzung der Vorrichtung wirkt die Kraft des zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des Ventils fließenden Strömungsmittel gegen die untere Seite des Kragens unter Kippen desselben nach oben in Uhrzeigerrichtung, siehe diese Figuren. Dies führt dazu, daß der Kragen eine Arbeitslage annimmt, bei der dessen Achse bezüglich der Achse der Scheibe 22 in einem Ausmaß versetzt ist, das gleich einem Winkel θ in einem Bereiwh von etwa 2-5° ist. Eine versetzte Anordnung von wenier als 2° führt allgemein zu einer nicht ausreichenden Gleichgewichtskompensation während eine stärkere Versetzung zu einem Übermaß derselben führt. Vorzugsweise wird der obere Grenzwert dieser versetzten Anordnung auf weniger als 3° begrenzt, und zwar gewöhnlich auf 2,5 ° (Fig.1*). Gleichzeitig mit dieser winkelförmigen Versetzung wird der Kragen waagerecht an der Neigung 45 über einen erheblichen Betrag verschoben , bis die Abmessung X' kleiner als die entsprechende Abmessung Y' wird, wodurch sich die veränderlichen Dimensionen A1 und B' ergeben. Beispielsweise wird für eine nominelle Ventilgröße von 50,8 mm X1 etwa 35,7 mm und Y1 37,5 mm werden, wodurch ein Abmessungsunterschied von etwa 5% ausgebildet wird. Dies ist gewöhnlich soweit begrenzt, daß sich nicht mehr als etwa 8$ ergibt. Ausgedrückt bezüglich der deutlichen Verschiebung von einem koaxialen Verhältnis zwischen Scheibe und Kragen können diese Prozentsätze etwa die Hälfte der angegebenen Werte betragen.
Nachdem die versetzten Lagen eingenommen worden sind, trifft der Strömungsmittelfluß auf einen verringerten Widerstand bei dem Vorbeitritt an denjenigen Kragenteilen, die direkt in dem Weg in Richtung auf den Auslaß vorliegen. Weiterhin führt die durch das Teil Yf im Vergleich zu X1 dargebotene vergrößerte Ober- fläche zu einer größeren Kraft an dem ersteren Teil bedingt durch den statischen Druck, der einheitlich auf die untere Oberfläche der Scheibe beaufschlagt wird. Die auf die Fläche von Yf ausgebildete größere Kraft führt somit zu einem Kompensierenden Kraftmoment, wodurch die Anordnung entgegengesetzt der Uhr-
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zeigerrichtung gedrückt wird. Die entgegengesetzt einwirkenden Kraftmomente führen zu einem wechselseitigen Aufheben derselben, so daß die Scheibenanordnung während der senkrechten Bewegung in einer direkten koaxialen Ausrichtung mit dem Achseneinlaß des Kanals 12 gehalten wird, wodurch ein einheitliches Aufsitzen der Scheibe auf dem Sitz 21 nach Abschluß des Schließvorganges sichergestellt wird. Aufgrund dieser einfachen und trotzdem wirksamen Bauart der Befestigung des Kragens 25 an der Scheibe 22 ist somit das Problem der Scheibenabnutzung gelöst worden, das seit vielen Jahren auf dem einschlägigen Gebiet auftritt.
Erfindungsgemäß wird eine neuartige Verbesserung für ein Sicherheits-Entlastungsventil geschaffen, durch das die mit dem Stand der Technik verbundenen Probleme der Abnutzung des Sitzes bedingt tiurch Strömungsmittel verursachte schlechte 'Ausrichtung der Scheibe wesentlich verringert, wenn nicht sogar vollständig ausgescaltet wird. Diese Bauart ist sowohl einfach als auch billig im Vergleich zu den Ausführungsformen nach dem Stande der Technik, die nach den gleichen oder kompensierenden Ergebnissen streben, so daß es erfindungsgemäß gelingt, die Brfordernisse an die Wartung zu verringern oder eine Wartung sogar vollständig auszuschließen.
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Claims (8)

  1. Dipi.-ing. Herbert Tischer
    MÜNCHEN
    1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den HerbertetraBe 22
    II.
    HerbertetraBe 22
    Dresser Industries Inc.
    Patentansprüche
    M.J Sicherheits-Entlastungsventil mit einem Körper, der einen Strömungsmittelkanal zwischen einem Einlaß und einem Auslaß aufweist, die axial zueinander versetzt angeordnet sind, einem ringförmigen Sitz, der den Kanal an einer mittleren Stelle desselben umgibt, sowie einer Scheibe, die zwischen einer ersten Lage, in die dieselbe gedrücktwird, in der ein Eingriff mit dem Sitz erfolgt unter Verhin-ern eines Strömungsmittelflusses und einer zweiten Lage beweglich ist, die entfernt von dem Sitz vorliegt, um so einen Strömungmittelfluß zu dem Auslaß aufgrund eines Überdrucks des Strömungsmittels zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet , daß (a) ein ringförmiger Kragen und (b) eine Traganordnung für den Kragen, die den Kragen für eine Bewegung zusammen mit der Scheibe nach unten geführt von derselben unter Umgeben des Sitzes wenigstens, wenn sich die Scheibe in der ersten Lage befindet, (c) woei die Traganordnung für den Kragen eine Anordnung für den Kragen dergestalt aufweist, daß derselbe eine Arbeitslage relativ zu der Achse der Scheibe wenigstens teilweise aufgrund der Strömungsmittelkräfte einnimmt, die dann auftreten, wenn die Scheibe in die zweite Lage bewegt wird, vorgesehen sind.
  2. 2. Sicherheits-Entlastungswentil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die TraganoBdnung für den Kragen eine Anordnung dergestaltaufweist, daß der Kragen eine Arbeitslage winkelförmig versetzt relativ zu der Achse der Scheibe in der ; gleichen allgemeinen Richtung wie das relativ axial versetzte Verhältnis zwischen den Auslaß- und Einlaßkanälen des Körpers aufweist.
    -2-
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  3. 3. Sicherheits-Entlastungsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das winkelförmig versetzte Verhältnis in einem Bereich von 2 bis 5° aufrechterhalten wird.
  4. ^. Sicherheits-Entlastungsventil nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das .winkelförmig versetzte Verhältnis bei einem Wert von weniger als wenigstens 3° aufrehhterhalten wird.
  5. 5. Sicherheits-Entlastungsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traganordnung für den Kragen ebenfalls eine "Anordnung für den Kragen dergestalt aufweist, daß derselbe eine Arbeitslage einnimmt, die sich zunehmend entfernt von dem Auslaß des Kanals befindete als sie ursprünglich in der ersten Lage vorlag.
  6. 6. Sicherheits-Entlastunsventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernte Lage einen dimensionalen Betrag von bis zu etwa k% des Kragenradius beträgt.
  7. 7. Sicherheits-Entlastungsventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das winkelförmigversetzte Verhältnis bei wenigstens weniger als 3% aufrechterhalten wird.
  8. 8. Sicherheits-Entlastungsventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen einen Rinp mit einem stumpfkegeligen Querschnitt darstellt, wenigstens dort wo derselbe getragen über einem sturnpikegeIigen Oberflächenteil der Scheibe überliegt, die sich in Richtung auf die Apices in Richtung weg von dem Sitz erstreckt.
    We Patentanwalt
    A6 Nr. 24/69 (§46 Pat. AP)
    909881/0927
DE1924224A 1968-06-27 1969-05-08 Hochhub-Sicherheitventil Expired DE1924224C2 (de)

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