DE2251918A1 - Vorrichtung zur regelung und steuerung von fluessigkeitsdrucken - Google Patents
Vorrichtung zur regelung und steuerung von fluessigkeitsdruckenInfo
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- Safety Valves (AREA)
Description
PATH NTA
. mo. K. HOLZEB
«O AUGSBURG
w.
Augsburg, den 19« Oktober 1972
Westinghouse Electric Corporation, Westinghouse Building,
Gateway Center, Pittsburgh, Allegheny County, Pennsylvania 15 222, VYSt.A.
Vorrichtung zur Regelung und Steuerung von Flüssigkeitsdrucken
Die Erfindung betrifft allgemein Vorrichtungen zur Regelung und Steuerung von Flüssigkeitsdrueken und im besonderen
Hochdrucksteuervorrichtungen eines gesteuerten Leckage-Types
für Flüssigkeiten.
Bisher wurde die Regelung von Druckanstiegen bei energieerzeugenden Anlagen durch Verwendung von Sprühdüsen, überdruck-
309 8 19/02 AS
und Sicherheitsventilen erreicht.-Die SprUhdüsen sind derart
konstruiert, daß sie die auf Grund geringer Belastungsänderungen
auftretenden Veränderungen des Druckes regeln. Die überdruck- und Sicherheitsventile wieder sind so ausgelegt,
daß sie den Druok bei Unfallsituationen regeln. Frühere Uberdruok-
und Sicherheitsventile waren im Betrieb weniger zuverlässig als es auf Grund auftretender Probleme, wie dem Sieden
und dem daraus durch ausleokenden Dampf entstehenden Druckabfall (Kanalerosion) wünschenswert gewesen wäre. Die erforderlichen
Druckbereiche, bei denen die beim Sieden auftretenden Probleme verringert werden, machen es notwendig, den
Arbeitsdruck eines Druckbehälters, wie zum Beispiel den eines Atomreaktors, auf einen wesentlich unter dem Nenndruck des
Behälters liegenden Bereich einzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Regelung .und Steuerung von Flüssigkeitsdruck, herzustellen, welche
einander gegenüberstehende Flächen aufweist, und die die Strömung von Wasser oder Dampf innerhalb des zwischen diesen
Flächen gebildeten Durchlasses entsprechend begrenzen kann.
Im Hinblick auf diese Aufgabe beruht die Erfindung auf einer Regel- und Steuervorrichtung für Flüssigkeitsdruck, welche
einander gegenüberstehende Flächen aufweist, die die Strömung von Wasser oder Dampf innerhalb des Durchlasses zwiechen diesen
Flächen entsprechend begrenzen kann. ' . .
30981 9/0245
Insbesondere beruht die Erfindung auf einer Vorrichtung zur Regelung und Steuerung von Flüssigkeitsdruck, welche im
wesentlichen aus einem eine Hochdruck- und eine Niederdruckkammer
bildenden Gehäuse und einem innerhalb des Gehäuses beweglich gelagerten ringförmigen Sperrteilj, der die Hoch»
und die Niederdruokkammer voneinander trennt, besteht* wobei .".
der Gehäuseteil und der Sperrteil.einander gegenüberstehende
Pläohen und einen zwischen diesen Flächen vorgesehenen Durchlaß für das überströmen von Leckflüssigkeit aufweisen, wobei
die. Flüssigkeit eine Hubkraft auf den'Sperrteil ausübt, da
die Rückseite des Sperrteiles einem Flüssigkeitsdruck ausgesetzt ist, der den Sperrteil gegen die Oberfläche des Ge-.
ha'uses drückt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rückseite des Sperrteiles mindestens zwei getrennte Bereiche besitzt, von denen einer in Verbindung mit der Hochdruckkammer
steht, während ein anderer eine RUckströmdruckkammer bildet, · die in Verbindung mit einem Zwischenbereich des Durchlasses
steht und einen von den Strömungsbedingungen innerhalb des Durchlasses abhängigen, variablen Auflagedruck auf den Sperrteil
ausübt. · ■ . ' .. ■ .
Dies ermöglicht es, daß auch in der geschlossenen Stellung eine geringe, beständige Leckmenge aufrecht erhalten werden
kann, sodaß die Verwendung von Einspritzwasser und/oder Kühlr
εchleifenanordnungen zur Regelung der Temperatur und des genauen
Ausflußvolumens ermöglicht wird. Der variable Auflagedruck
ist von den Strömungsbedingungen innerhalb des. Durchlasses
SAD
3 0'819/0745
abhängig. Auf diese Weise ist die Vorrichtung so konstruiert,
daß sie während der bedeutenden Änderung der Hubkräfte, die bei
Änderung des Aggregatzustandee der Flüssigkeit entstehen, im
Gleichgewicht bleibt.
Die folgende Tabelle zeigt die verschiedenen Druckbereiche,,
wie sie bei früheren Steuervorrichtungen erforderlich waren und wie sie durch die hier offenbarte Vorrichtung ermöglicht
werden: . ■
Tabelle '■·'.-·.
Druck „ in .kg/cnr
181,048-
FRÜHER
AlIe Sicherheitsventile'
offen
179,291-177,553-
175,775-1. Sicherheitsventil öffnet, Nenndruck
174,017-
172,260- ■
170,502-168,744- 166,986-165,229-165,471-
161,712-159,955-158,198-
Reaktorauslösung
überdruckventil offen
Sprühdüsen voll in Tätigkeit
Sprühdüsen in Tätigkeit nominaler Arbeitsdruck
SAR
Ventil zur Gänze offen
Wirkungsweise als Sicherheitsventil
Reaktorauslösung
Wirkung als überdruckventil
Ventil beginnt sich zu öffnen
nominaler Arbeitsdruck
INSPECTED
309819/02^5
Wie in der Tabelle dargestellt ist, kann die hier beschriebene Vorrichtung so konstruiert werden, daß sie sowohl die Punktion
eines Überdruck- als auch eines Sicherheitsventiles in einem engeren Druckbereich als dies bei früheren Vorrichtungen erforderlich
war, übernehmen kann, wodurch sie eine Erhöhung des Arbeitsdruckes eines Reaktors ohne Erhöhung des Nenndruckes
erlaubt. In e.inem üblichen Reaktor kann somit der nominale
Arbeitsdruck von 158,198 kg/cm auf 170,502 kg/cm erhöht
»»erden. Auf diese Weise kann der Reaktor bei einer höheren Temperatur arbeiten, was seine Wirkungsweise erheblich verbessert.
·
Die Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung beispielsweise dargestellten, bevorzugten Ausführung in der folgenden
Beschreibung leichter verständlich gemacht. .'
In der Zeichnung stellt Fig. 1 die Gesamtansicht einer Vorrichtung
zur Regelung und Steuerung von Flüssigkeitsdruck, welche die wesentlichen Merkmale der Erfindung enthält, teilweise
im Schnitt und teilweise in Draufsicht dar. Fig.2 zeigt eine schematische Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Vorrich-
tung mit geringfügigen Änderungen im Schnitt. Die Fig. j5, h
•und 5 zeigen'Kräftediagramme, welche die auf die Vorrichtung
wirkenden Kräfte während der Arbeit unter verschiedenen Bedingungen graphisch darstellen. In Fig. 6 ist ein hydraulisches
Kräftediagramm, welches die auf die Vorrichtung im Zustand des Kräfteausgleiches wirkenden Kräfte darstellt, und ·
in Fig. 7 eine schematische Darstellung,, die die Verwendung
• /
309813/024 5.;
der Vorrichtung in einem Energiesystem, das einen Druckerzeuger
und einen Wärmeaustauscher mit Kühlschleife enthält, dargestellt.
I '
Soweit der Ausdruck "Flüssigkeit" hier verwendet wird, bedeu-
I ■
tot er eine Flüssigkeit, ein Gas oder Dampf. In Fig. 1 der Zeiohnung wird eine Vorrichtung zur Regelung und Steuerung
von Flüssigkeitsdruck oder ein Ventil 10 gezeigt, welches für einen Behälter, wie z.B. einen Dampfkessel oder Dampfgenerator,
oder einen Druckerzeuger für einen mit einer Druckflüssigkeit gekühlten Atomreaktor Verwendung finden kann,
welcher eine Flüssigkeit in zwei physikalischen Phasen, wie Z-.B. Wasser., unter Druck enthält. Wie später noch genauer
erklärt wird, kann die Vorrichtung 10 als Kombination von Sicherheits- und überdruckventil für den Behälter verwendet
werden. Auf diese Weise erübrigt sich die Anordnung zweier getrennter Ventile, wie es früher erforderlich war.
Das Ventil 10 besteht aus den Gehäuseteilen Hl, H2, Hj5 und
H4, welche eine Hochdruckkammer HP und eine Niederdruckkammer
LP bilden. Der Gehäuseteil Hl hat eine Einlaßöffnung 12, durch die Flüssigkeit unter hoher Temperatur und hohem Druck in das
Ventil eintritt, während der Gehäuseteil H4 eine Auslaßöffnung
13 hat, durch die Flüssigkeit unter niederem Druck das Ventil
verläßt. Der Gehäuseteil H^ trennt die Teile Hl und H2 und
ist an diesen mittels Schraubbolzen befestigt. Der Teil H3
wird mittels der Schraubbolzen 14 zwischen den Teilen H2 und
309819/0246
eingespannt. An den Verbindungssteilen der Gehäuseteile
sind Metall-Ringdichtilgen 15 angeordnet. Im Teil H^ ist ein
Ablaufkanal 16 angeordnet, um allenfalls über.die erste Ringdichtung
zwischen den Teilen H2-und .H3 durchleckende Flüssigkeit
abfließen zu lassen. ..'·.-
Um das überströmen einer geregelten Leckrnenge von Flüssigkeit
von der Hochdruckkammer HP in die Nie.derdruckkamraer LP zu ermöglichen,
ist ein hydrostatisch entlasteter Sperrteil oder Ventilring B innerhalb der Gehäuseteile beweglich angeordnet.
Der Gehäuseteil Hl hat eine der Fläche 18 des Ventilringes gegenüberstehende ringförmige Fläche 17. Wie in Fig.. 2 genauer
•dargestellt ist, verläuft ein für das überströmen von Leckflüssigkeit
vorgesehener Durchlaß 19 zwischen den einander gegenüberstehenden Flächen 17 und l8. Zwischen dem Ventilring
B und dem Gehäuseteil Hj5 erstrecken sich im Abstand angeordnete
Bälge 21.und 22, die die Trennung zwischen der Hochdruckkammer
HP. und der .Niederdruckkammer LP vervollständigen. Die Bälge
sind beispielsweise durch Schweißen mit dem Ventilring B und dem Gehäuseteil H3 verbunden und ermöglichen unter dem Einfluß
nicht ausgeglichener Kräfte eine vertikale Bewegung des Ventil*, ringes.
Wie bekannt ist, übt die durch den Durchlaß 19 strömende Leckflüssigkeit
eine Hubkraft auf den Ventilring B aus. Diese Hubkraft wird teilweise dadurch ausgeglichen, daß auf dem Ventilring
B auf der entgegengesetzten Seite der der Fläche 17 zu-
3 O << 819/0245
gekehrten Fläohe l8 eine weitere Fläche 23 vorgesehen ist,
welche der Flüssigkeit unter hohem Druck in der Kammer HP ausgesetzt ist. Ferner wird ein Auflagedruck auch durch eine
oder mehrere verhältnismäßig starke Federn 5 hergestellt, die in einer dem Ventilring B aufsitzenden Lagerung 24 befestigt
elndt Der Druck der ausgleichenden Federn 5, der auf das Ventil
wirkt, ist innerhalb bestimmter Grenzen mittels einer Einstellsohraube
25* die vertikal beweglich in einer an dem Gehäuseteil
H2 beispielsweise durch Schweißen befestigten Buchse 27 auf einer Aufnahmehülse 2β gelagert ist, einstellbar. Eine Drehbewegung
der Hülse 26 wird durch einen Bolzen 28, der gleitend
in einem Schlitz'29 in der Buchse 27 angeordnet ist, verhindert.
Die Einstellschraube 25 ist während des normalen Betriebes von
der Atmosphäre durch eine verschraubte, mit einer Metall-Ringdi.ohtung
Jl versehene Verschlußkappe JO abgedichtet.
Um einen auf den Ventilring wirkenden, veränderlichen Auflagedruck
zu erreichen, dessen Größe von den Strömungsbedingungen im Durchlaß zwischen den einander gegenüberstehenden Flächen
abhängig ist, ist eine Rückströmkammer FB zwischen den Bälgen 21 und 22 vorgesehen, welche zusammen mit.dem Ventilring und
den Oehäuseteilen als Dichtung wirken und die Rückströmkammer
abgrenzen. Eine Bohrung D verläuft durch den Ventilring B, um das überströmen der Flüssigkeit vom Durchlaß 19 in die Rückströmkammer
FB zu ermöglichen. Falls erforderlich, können -zusätzliche Bohrungen D angeordnet werden. Auf dem Ventilring B
1st eine B'läche j52 angeordnet, welche dem Druck der Flüssigkeit
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in der RUckströmkammer FB ausgesetzt ist. Die Vorrichtung
ist auf diese Weise so konstruiert, daß sie während der starken Änderung in der Hubkraft, die aus dem Wechsel des
Aggregatzustandes der Flüssigkeit resultiert, wie zum Beispiel beim Übergang von Wasser zu Dampf, im Gleichgewicht
bleibt. . ' . ; . -
Wie in der US-Patentschrift Nr. 3,3^7.552 beschrieben ist,
wird zur Erzielung einer selbsttätigen Wiedereinstellung der · .relativen Stellung de.s Ventilringes B zum Gehäuseteil Hl nach
einer durch eine Vibration hervorgerufenen Änderung des Ven-.
tilspaltes von der Hochdruckkante, d.h. dem beim Hochdruckteil liegenden äußersten Ende 33 (Flg. 2) ein Flüssigkeitsstrom
abnehmender Stärke in eine Lage zwischen den äußersten Endkanten 33 und 34 der Ventiloberflache gebracht. Insbesondere
verläuft, wie in Fig. 2 gezeigt, die.Strombahn der Flüssigkeit
von abnehmender Dicke zwischen der Kante 33 und einem bei 35
angeordneten konzentrischen Zwischenring. Die abnehmende Dicke der Strombahn kann durch eine leicht von der gegenüberliegenden
Fläche 17 des Gehäuseteiles Hl zurücktretende Einziehung der Fläche 18 des Ventilringes zwischen dem Ring 35 und der Kante
33 des Ventilringes B erzielt werden. Der Winkel der Einziehung,
ist in der Zeichnung Übertrieben dargestellt.
Wie bereits erklärt wurde, wird der Auflagedruck auf den Ventilring
durch eine dem Druck zwischen den Flächen an einem bestimmten Punkt der Strombahn proportionale Kraft verstärkt.
3 0 98 1,3/0 24
S ■ ■
Wie dargestellt, ist der Eintritt in die Bohrung D derart
zwischen dem konzentrischen Ring 25 und der Niederdruckkante
JK des Ventilringes angeordnet, daß die gewünschten Betriebseigenschaften
des Ventils erreicht werden.
Die Verwendung einer hydrostatischen Entlastung zur Steuerung der Leckmenge unter verschiedenen Arbeitsbedingungen ermöglicht
es, ein geringfügiges ständiges Lecken in der geschlossenen Stellung des Ventils aufrechtzuerhalten. Auf diese Weise kann
zur Regelung der Temperatur und des genauen Volumene des Ausflusses
eine Wassereinspritzung oder eine Kühlschielfenvor-richtung
verwendet werden. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist im Gehäuseteil Hl ein Kanal j6 zur Einspritzung von Wasser
in den Durchlaß 19 unter einem geringfügig höheren Druck als dem normalen Arbeitsdruck in der Hochdruckkammer HP angeordnet. Für
das aus dem Ventil in das Kreislaufsystem, in welches dieses Ventil eingebaut ist, austretende Einspritzwasser ist eine
Verteilerbohrung yj angeordnet. Das Einspritzwasser kann von
einer geeigneten (nicht gezeigten) Lieferquelle zugeführt werden. In der Einspritzleitung des Wassers ist eine Drosselbohrung
}8 zur Begrenzung der Durchflußleistung des.Einspritzwassers angeordnet. Die Verteilerbohrung 37 für das Einspritzwasser
ist zwischen dem Eintritt in die Bohrung D in die nUckströmkammer
und dem Hochdruckende des Durchlasses, vorzugsweise verhältnismäßig nähe zum Hochdruckende, angeordnet. Auf diese
Art fließt der Großteil des Einspritzwassers durch den Durchlaß in die Niederdruckkammer.
3098 1 97 0 2 4 5 ·' \ ·'
Eine Buohse Jßt welohe mittel® eines Gewindes am Ventilring B
befestigt iet, dient als Ansohlag zur Begrenzung der Aufwärts-
bewegung des Ventilringes und begrenzt dadurch die maximale · Venti!Öffnung. Eine weitere Buchse 40, welehe an den Gehäuseteil
H5 angeschraubt ist> überlappt die Buohs© 39 ψ& dient'·
als Führung für den Ventilring, um diesen zentriert zn halten
und eine radiale Bewegung de« Ventllringes, wenn er von seinem
Sitz angehoben wird, zu verhindern. .' " ' .
Die Arbeitsweise des Ventils kann unter Bezugnahme auf Fig. 2
und 2 besser verstanden werden. In der in Fig. 2 sohematisoh ·
dargestellten Konstruktion ersetzen die Ringdiohtungen ^l und
42 die Bälge 21 und 22. Außerdem sind die Gehäuseteile Hl und HJ in einen Teil H21 vereinigt. Die Ringdichtungen· 41 und 42
begrenzen gemeinsam mit dem Ventilring B und dem Gehäuseteil H21 die RUokströmkammer PB. ■■,.'■
Während des normalen Betriebes, d.h. in der geschlossenen
Stellung des Ventils, wird kaltes Einspritzwasser unter einem geringfügig höheren Druck als Pl aus der Verteilerbohrung 37
in den Ventildurchlaß eingespritzt und fließt in die Niederdruckkammer LP ab. Da der Druck in der Bohrung 37 geringfügig
höher ist als der normale Druck Pl, fließt eine geringe Menge in die Hochdruckkammer HP. Dieses Einspritzwasser dient folgendem
Zweck:
1. Unter normalen Arbeitsbedingungen ermöglicht es das Einströmen von sauberem Wasser in den
Ventildurchlaß und setzt so Verunreinigungsprobleiiie
auf ein Minimum herab. - .
3 Π (ί B 1 9 / 0 7 U 5 8*ö QHtGmAL
2. Es ermöglicht das normale Ansammeln von
1 ι
- sauberem, nicht verunreinigtem Wasser.
J. Es verhindert die Entstehung von Dampf Im
■ . · ■. ,
Durchlaß, wenn das Ventil normal arbeitet.
Die axialen Kräfte, die auf den Ventilring B in dieser Gleichgewichtslage wirken, sind in Fig. 3 dargestellt. Die durchgehenden Linien sind Auflagedruckkräfte, die strichlierten
Linien Hubkräfte. Fig. 2, eine Querschnittsdarstellung des Ventils, wird über dem Kräftediagramm gezeigt, um die Beziehungen
zwischen den Drückflächen und den entsprechenden Ventilflächen darzustellen. Die mechanische Federkraft ist durch
eine entsprechende Druckfläche dargestellt, um die Darstellung der Kräfte im Gleichgewicht zu erleichtern.
Wenn die Flächen unter der strichlierten Linie und den durchgehenden
Linien gleich sind, befindet sich das Ventil bei dieser Öffnung im Gleichgewicht. Dieses Gleichgewicht 1st darüberhinaus
stabil, da eine Abweichung von dieser Öffnung eine Störung des Gleichgewichtes der Kräfte zur Folge hat, Welche die
Tendenz hat, den Ventilring wieder in die Gleichgewichtstellung
zurückzubringen. Wenn zum Beispiel die Öffnung, also der Abstand der beiden einander gegenüberstehenden Flächen, vergrößert
wird, bewirkt die Einziehung im Stromweg eine Abnahme in der Konkavität der Verteilung der Hubkraft. Die daraus entstehende
Verringerung der Hubkraft (Fläche I, Fig. 3) ist größer als die
INSPCCTED
309819/Q245
Abnahme der Auflagedruckkraft (Fläche II - Fläche III)» sodaß
eine Netto-Auflagekraft entsteht. Diese Netfco-Auflagekraft
entsteht hauptsächlich durch verminderten Druck in der Rückströmkämmer
PB, da die Federkraft während dieses Vorganges
auf Grund der nur äußerst geringfügigen Lageverändertmgen des
Ventilringes B nur geringfügig verstärkt wird. Ähnliche Argumente treffen·auch bei einer Verkleinerung der Durchlaßöffnung
zu. Daher ist in dieser Stellung eine geringe, steuerbare Leckmenge möglich. , .
Bei einer Arbeitsweise unter hohem Druck> wenn der Druck.Pl
im System einen Wert erreicht, der über dem des Einspritzdruckes
liegt, beginnt sich die Flüssigkeit des Systems mit dem Einspritzwasser zu vermischen und aus dem Ventil auszuströmen.
Dies führt schließlich dazu, daß die durchschnittliche Temperatur des Mediums beim Auslaß höher wird.als der Siedepunkt
der Flüssigkeit. In Abhängigkeit von Temperatur und " ."
•Druck der in das Ventil eintretenden Flüssigkeit und von der besonderen Ventilkonstruktion wird das Gleichgewicht mit an
der Auslaßöffnung oder an irgendeinem Punkt des" Durchlasses auftretender Verdampfung oder (bei Dampf als eingeschlossener
Flüssigkeit) mit Dampf im gesamten Durchlaß hergestellt. Die ·. Druckverteilung, die bei Verdampfung im Durchlaß auftreten
würde, ist in Fig..4 schematisch dargestellt. Die in der "Wassereinspritzleltung
angeordnete Drosselbohrung begrenzt die Duronflußmenge des Einspritzwassers während dieses Zustandes, Die
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3-0 98 1-9/0248 ' . .·.
-η - ■ ■ "^ :■■.-.
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infolge des Verdampfens stark erhöhte Hubkraft wird durch den auf Grund der über die Bohrung D hergestellten Verbindung
der Rückströmkammer FB mit dem Durchlaß erhöhten Auflagedruck aufgehoben, wobei ein Teil der oberen Fläche des Ventilringes
dem höheren Druck im Durchlaß und in der Rückströmkammer ausgesetzt
wird. .
Bei Betrieb unter hohem Druck ist die öffnung des Durchlasses
und somit die Überströmmenge eine Funktion des Druckes im
System, wenn dieser den Einspritzdruck P übersteigt. Dies ist
am einfachsten unter Bezugnahme auf das Diagramm der hydraulischen Kräfte, Flg. 6, zu verstehen. Der Ventilring B wird
durch die Federkraft F^ und die hydraulischen Druckkräfte
dann im Gleichgewicht gehalten, wenn:
Psp + P1A1
wobei P0 der mittlere Druck unter dem Ventilring (Fläche A0)
und P. und P-, die Drucke sind, die auf die Flächen A. und A
wirken bzw. die bestrebt sind, den Ventilring auf seinem Sitz zu halten. Da der Druck auf die Fläche A1^ den niedrigen Auslaßdruck
darstellt, hat er keinen Einfluß auf das Gleichgewicht des Ventilringes.
Die Gleichung (1) kann auch folgendermaßen geschrieben werden: (2) Fßp - P2A2 - (P1A1 + P5A3) = LF-SF
309819/0245
wobei LP die gesamte hydraulische Hubkraft und SF die gesamte hydraulische Auflagedruckkraft sind.
Nimmt man nun an, daß der Druck im System durch einen Paktor X
vergrößert wird, so vergrößern sich auch die Werte von Pg und
■ P, in ungefähr demselben Verhältnis und die Gleichung (2) kann
geschrieben werden $ . ;
(2) XP2A2 - X(P1A1 + P3A5) « X(LP - SP) "
Dies besagt, daß die Differenz zwischen den hydraulischen
Hub- und Auflagekräften um. den Paktor X vergrößert wird, wodurch der Ventilring aus dem Gleichgewicht gebracht wird.
Polglich wird der Ventilring von seinem Sitz hochgedrückt
werden und die Feder zusammendrücken, bis das Gleichgewicht wieder hergestellt wird, wenn die Federkraft einen V/ert von
erreicht. ' . ' · . · ·.
xpep - pBp . kJ oder ■-,.'··.-:
wobei S die Abhebung des Ventilringes und K die Federkonstante
darstellen. Dies zeigt, daß die Abhebung des Ventilringes mit
der Vergrößerung des Einlaßdruckes zunimmt und eine Funktion der Federkonstanten ist. ' . '■
Eine Ventilkonstruktion ist auch unter Verwendung einer KUhI-schleife
anstelle von Einspritzwasser möglich. Wie in Fig. 7
3098 1 9/0?A5
schematisch gezeigt ist, ist das Ventil 10 mittels einer Flüssigkeitsleitung C, welche Über eine KUhlschleife CL in
einem Wärmeaustauscher HX mit Einlaß I und Auslaß 0 verläuft, mit einem Druckbehälter P verbunden. Kaltes Wasser zirkuliert
von einer (nicht gezeigten) geeigneten Quelle durch den Wärmeaustauscher. Auf diese Weise wird die durch die Schleife CL
strömende Flüssigkeit der Kühlwirkung des Wärmeaustauschers ausgesetzt. Der Behälter P kann ein Druckerzeuger für ein
Reaktorenergiesystem oder ein beliebiger Behälter sein, der eine Flüssigkeit in zwei Aggregatzuständen unter Druck enthält.
Der Druckausgleich eines Ventils dieser Art ist in Fig. 5 dargestellt.
Die Arbeitsweise des Ventils ist ähnlich der oben . beschriebenen mit der Ausnahme, daß das Ventil auf Änderungen
des Eintrittdruckes im Arbeitsbereich anspricht. Wenn der Druck innerhalb des Systems über den Norraalwert ansteigt, so
vergrößert sich der Abstand der einander gegenüberstehenden Flächen und die Durchflüßmenge, wie vorher beschrieben wurde.
Die Änderungen für geringe Ansteige sind in Fig. 5 durch die schraffierten Flächen dargestellt. Jede Zunahme der Hubkraft
wird durch eine Zunahme des Auflagedruckes ausgeglichen. Wie der Druck und damit die Durchflußmenge ansteigen, so steigt
auch die Flüssigkeitstemperatur. Da die Menge der Wärmeabfuhr in der Kühlschleife verhältnismäßig konstant ist, führt dies
schließlich zum Sieden der Flüssigkeit und ein neues Gleichgewicht wird, wie vorher beschrieben, hergestellt.
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Die hier beschriebene Vorrichtung kann auch als Dichtung verwendet
werden, welche ein Lecken selbst dann regeln kann, wenn.
die Temperatur der verwendeten Flüssigkeit erheblich ansteigt
und das Ausströmen von Dampf hervorruft. So kann die Vorrich-.
tung zur Verbesserung der bei Hauptkühlpumpen verwendeten Dichtungen angewendet werden.
Aus der vorhergehenden Beschreibung geht hervor, daß die Erfindung
eine Vorrichtung zur Regelung und Steuerung von Flüssigkeitsdruck darstellt, welche zahlreiche Vorteile gegenüber
früheren Vorrichtungen aufweist. Bei einer Anwendung zur Regelung des Reaktordruckes werden beim Sieden auftretende Probleme
und ähnliche Schwierigkeiten ausgeschaltet, da ein ständig . regulierter Strom der Leckflüssigkeit durch die Vorrichtung
aufrechterhalten wird. . "" ■ «
Wie in der Tabelle aufgezeigt, kann die Vorrichtung so konstruiert
werden," daß sie die Funktionen sowohl eines Überdruck- als auch eines Sicherheitsventiles innerhalb eines
geringeren Druckbereiches als er bei früheren Ventilen erforderlich
war, übernehmen kann, wodurch sie eine Erhöhung des Arbeitsdruckes
des Reaktors ohne Erhöhung des Nenndruckes ermög- ' licht. Auf diese Weise kann die Leistungsfähigkeit eines Reaktors
durch Kosteneinsparungen beim Be.trieb einer energieerzeugenderi
Anlage erhöht werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann wirtschaftlich hergestellt und eingebaut werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche\ 1.JVorrichtung zur Regelung und Steuerung von Flüssigkeitsdruck, bestehend aus einem eine Hochdruck- und eine Niederdruckkammer bildenden Gehäuse und einem innerhalb des Gehäuses beweglich gelagerten ringförmigen Sperrteil, der die Hochdruckkammer von der JNiederdruekkammer trennt, wobei Gehäuse und Sperrteil einander gegenüberstehende Flächen auf-weisen, die einen zwischen ihnen befindlichen Durchlaß für das überströmen von Leckflüssigkeit einschließen und die Leckflüssigkeit eine Hubkraft auf den Sperrteil ausübt, da die Rückseite des Sperrteiles einer unter Druck stehenden Flüssigkeit ausgesetzt ist, die den Sperrteil gegen die Oberfläche des Gehäuses drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Sperrteiles mindestens zwei getrennte Bereiche besitzt, von denen der eine in Verbindung mit der Hochdruckkammer steht, während ein anderer eine Rückströmdruckkammer bildet, die in Verbindung mit einem Zwischenbereich des Durchlases steht und einen von den Strömungsbedingungen im Durchlaß abhängigen, variablen, auf den Sperrteil wirkenden .Auflagedruck ausübt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Rückströmdruckkammer und der Zwischenbereich des von den einander gegenüberstehenden Flächen gebildeten Durchlasses....... ,., . r ORIGINAL INSPECTED30981 9/0245Über eine eich durch den Sperrteil erstreckende Bohrung mit-. einander in Verbindung stehen. . .2t Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2', gekennzeichnet durch eine Einrichtung aur Einspritzung von Flüssigkeit in den Durohlaß unter einem über dem normalen Arbeitsdruck in der Hoohdruckkammer liegenden-Druck. . . . >4. Vorrichtung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Austrittsöffnung der Einspritzeinrichtung an einem zwischen der HochdruckKante des Durchlasses und der Bohrung liegenden Punkt angeordnet ist.5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines FlUssigkeitsstromes mit von der Hochdruckkante des Sperrteiles zu einem konzentrischen Ring zwioohen Hochdruckkante, und Niederdruckkante des Sperrteiles abnehmender Stärke die Fläche am Sperrteil, die den Durchlaß begrenzt, eingezogen ausgebildet ist. ·6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung der Bohrung zum Durchfluß der Flüssigkeit vom Durchlaß in die RUckströmdruckkammer zwischen dem konzentrischen Ring und der Niederdruckkante des Sperrteiles angeordnet ist. ■ ·. .7t Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrteil gegenüber dem Gehäuse mitl· ■ " "OffiGWAL-JKf-Dichtungen abgedichtet ist, die aus sich zwischen dem Sperrteil und einem Gehäuseteil erstreckenden Bälgen bestehen.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch mit dem Sperrteil und dem Gehäuse verbundene Führungsvorrichtungen zur Führung des Sperrteiles und zur Begrenzung seiner Bewegungen.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrteil den Ventilteller eines Ventils zur Regelung und Steuerung von Flüssigkeitsdruck und zur Regelung der Menge der von der Hochdruckkammer in die Niederdruckkammer strömenden Leckflüssigkeit darstellt, insbesondere für die Verwendung in einem Behälter, der eine zweiphasige Flüssigkeit unter Druck enthält. . .-,..-10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9/ gekennzeichnet durch Federn, die einen Auflagedruck auf den Sperrteil ausüben. ■11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Einstellung der Federkraft.ORIGINAL INSPECTEDLeerseite
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