DE19507321A1 - Kraftstoff-Zuführeinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Kraftstoff-Zuführeinrichtung für eine Brennkraftmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Zuführ­ einrichtung für eine Brennkraftmaschine und insbesondere ein Rückschlagventil, das zwischen der Kraftstoffpumpe und der Brennkraftmaschine angeordnet ist.
Kraftstoff-Zuführeinrichtungen der hier interessierenden Art enthalten typischerweise eine Pumpe, die unter Druck stehen­ den Kraftstoff von einem Kraftstoffvorrat zu einem Kraft­ stoffverbraucher wie z. B. einer Brennkraftmaschine fördert. Überschüssiger Kraftstoff an der Brennkraftmaschine wird zu dem Kraftstoffvorrat durch einen Druckregler zurückgeführt. Zwischen der Pumpe und der Brennkraftmaschine ist ein Rück­ schlagventil angeordnet, das verhindert, daß Kraftstoff von der Brennkraftmaschine zu der Pumpe zurückströmt, wenn die Pumpe abgeschaltet ist. Der Kraftstoffdruck wird daher an der Brennkraftmaschine aufrechterhalten, was eine verrin­ gerte Anlaßzeit zur Folge hat. Typischerweise besitzt das Rückschlagventil ein Ventilglied, das von einer Feder gegen einen Ventilsitz innerhalb eines Strömungskanals angedrückt wird. Derjenige Teil des Strömungskanals, der von dem das Ventilglied umgebenden Ventilsitz ausgeht, hat eine gleich­ förmige zylindrische Kontur, so daß nach dem Abheben des Ventilgliedes von dem Ventilsitz der Strömungsquerschnitt zwischen dem Ventilglied und der umgebenden Wand im wesent­ lichen konstant und vom Ventilhub unabhängig bleibt. Die U.s. 4,697,995 offenbart ein derartiges Rückschlagventil, das von dem Gehäuse einer Kraftstoffpumpe getragen wird und somit als Baueinheit zusammen mit der Pumpe ausgestaltet ist.
Wenngleich Kraftstoff-Zuführeinrichtungen der beschriebenen Art sich in der Praxis als erfolgreich erwiesen haben, blei­ ben Verbesserungen wünschenswert. Beispielsweise haben Ver­ drängerpumpen, wie sie herkömmlicherweise in Kraftstoff-Zu­ führeinrichtungen für Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen ver­ wendet werden, einen solchen Aufbau, daß sie eine intermit­ tierende Kraftstoffströmung und/oder Druckimpulse oberhalb eines konstanten Wertes bzw. Durchschnittswertes erzeugen. Diese Impulse beeinträchtigen den Betrieb der Brennkraftma­ schine und können Geräusche im Fahrzeug erzeugen. Eine Ver­ ringerung oder Unterdrückung dieser Geräusche ist wün­ schenswert. Da ferner der Strömungsquerschnitt bei vorbe­ kannten Rückschlagventilen der angesprochenen Gattung von der Ventilstellung im wesentlichen unabhängig ist, hat das Ventilglied eine ausgeprägte Tendenz, um eine Mittelstellung zu oszillieren, was das Problem der Druck- und Strömungs­ impulse im Pumpenauslaß vergrößert statt verringert.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kraftstoff-Zu­ führeinrichtung mit einem Rückschlagventil zu schaffen, das insbesondere bei Kraftstoff-Zuführeinrichtungen der an­ gegebenen Gattung einsetzbar ist, jedoch auch bei anderen Strömungseinrichtungen ähnlicher Gattung verwendet werden kann und das mithilft, Druck- und Strömungsimpulse in der Kraftstoffleitung zu verringern oder zu eliminieren.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind in den Ansprüchen definiert.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Rückschlagventil hat einen Strömungsquerschnitt, der kontinuierlich oder im wesentli­ chen kontinuierlich, vorzugsweise im wesentlichen linear, mit dem Strömungsmitteldruck und der entsprechenden Bewegung des Ventilgliedes entgegen der Kraft der Feder größer wird.
Ein Rückschlagventil gemäß dem derzeit bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung besitzt ein Ventilglied, einen Strömungskanal, der das Ventilglied umgibt und einen dem Ventilglied gegenüberliegenden Ventilsitz enthält, und eine Feder, die in dem Strömungskanal angeordnet ist, um das Ven­ tilglied gegen den Ventilsitz zu drücken. Die Innenwand des Strömungskanals stromab des Ventilsitzes hat eine Kontur, die mit dem Ventilglied so zusammenwirkt, daß der Strömungs­ querschnitt des das Ventilglied umgebenden Strömungskanals im wesentlichen kontinuierlich mit der Bewegung des Ventil­ glieds innerhalb des Strömungskanals über im wesentlichen den gesamten Bewegungsbereich des Ventilgliedes innerhalb des Strömungskanals größer wird. Vorzugsweise liegt die Wandfläche des Strömungskanals stromab des Ventilsitzes auf einer kontinuierlichen rotationssymmetrischen Fläche, die die zentrale Achse des Strömungskanals umgibt. Der Durch­ messer des das Ventilglied umgebenden Abschnittes der Wand­ fläche des Strömungskanals wächst im wesentlichen monoton von dem Ventilsitz aus über eine axiale Strecke, die im wesentlichen dem maximalen Hub des Ventilgliedes entgegen der Feder entspricht.
Bei einer Kraftstoff-Zuführeinrichtung, die eine Pumpe zum Zuführen von unter Druck stehenden Kraftstoff aus einem Kraftstoffvorrat zu einer Brennkraftmaschine enthält, ist das Rückschlagventil gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zwischen der Pumpe und der Brennkraftmaschine angeordnet, um zu verhindern, daß Kraftstoff von der Brenn­ kraftmaschine zu der Pumpe zurückströmt. Überschüssiger Kraftstoff an der Brennkraftmaschine wird zu dem Kraftstoff­ vorrat durch einen Druckregler zurückgeführt, der außerdem den Betriebsdruck der Pumpe regelt. Das Rückschlagventil besitzt einen Strömungskanal mit einer zentralen Achse und einem Ventilsitz, der von der Pumpe weggewandt ist. Das Ventilglied ist innerhalb des Strömungskanals so angeordnet, daß er entgegen der als Schraubenfeder ausgebildeten Feder in Abhängigkeit von dem von der Pumpe geförderten Kraft­ stoffstrom axial bewegbar ist. Ein erster schmaler Abschnitt des Strömungskanals, der das Ventilglied unmittelbar angren­ zend an dem Ventilsitz umgibt, ist im wesentlichen zylin­ drisch ausgebildet. Ein zweiter Abschnitt des Strömungska­ nals, der das Ventilglied über einen größeren Teil seiner Bewegung umgibt, hat einen Strömungsquerschnitt, der im we­ sentlichen monoton, vorzugsweise konisch, von dem Ventilsitz aus über eine axiale Strecke größer wird, die zumindest der Bewegungsstrecke des Ventilgliedes innerhalb des von dem Rückschlagventil benötigten begrenzten Strömungsbereichs entspricht. Ein im wesentlichen zylindrischer dritter Ab­ schnitt des Strömungskanals ist angrenzend an dem zweiten Abschnitt angeordnet und umgibt das Ventilglied, und das Ventilglied ist in einem Halter in diesem zylindrischen dritten Abschnitt des Strömungskanals gleitbar angeordnet.
Das Ventilglied des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung besitzt einen konischen Ventilkopf, so daß an jeder Stelle des Ventilgliedes innerhalb des Strömungskanals der Strömungsquerschnitt - d. h. der radiale Zwischenraum zwischen dem Ventilglied und der umgebenden Kanalwand - gleichförmig in Richtung der Strömung abnimmt. Diese Kon­ struktion sorgt dafür, daß sich das Ventilglied im Betrieb im wesentlichen selbst zentriert. Axiale und seitliche Be­ wegungen des Ventilglieds werden somit bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung stabilisiert, was die von der Pumpe an die Brennkraftmaschine abgegebenen Druckimpulse wesentlich verkleinert. Das Ventilglied kann als Kunststoff oder Messung bestehen oder bei anderen Kraftstoffanwendungen aus rostfreiem Stahl hergestellt sein. Der Ventilkopf weist einen hohlen Gummikonuseinsatz auf, der an dem Ventilglied angegossen oder durch eine Schnappverbindung angebracht ist.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Er­ findung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene und teilweise sche­ matische Seitenansicht einer Kraftstoff-Zuführ­ einrichtung mit einem Rückschlagventil gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 bis 5 fragmentarische Schnittansichten in vergrößertem Maßstab zum Veranschaulichen der Betriebsweise des Rückschlagventils in Fig. 1;
Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktionsweise des Rückschlagventils;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Ventilgliedes gemäß einem abgewandelten Ausfüh­ rungsbeispiel;
Fig. 8 und 9 fragmentarische Ansichten entlang der Linien 8-8 und 9-9 in den Fig. 7 und 8.
Die in Fig. 1 dargestellte Kraftstoff-Zuführeinrichtung 20 enthält eine Kraftstoffpumpe 22, die unter Druck stehenden Kraftstoff aus einem Kraftstoffvorrat 24 in Form eines Tanks an einen Kraftstoffverteiler 25 abgibt, der mit einem Kraft­ stoffverbraucher 26 in Form einer Brennkraftmaschine ver­ bunden ist. Ein Rückschlagventil 28 ist in der Kraftstoff­ leitung zwischen der Pumpe 22 und dem Kraftstoffverteiler 25 angeordnet, um eine freie Kraftstoffströmung von der Pumpe zu dem Kraftstoffverteiler zu ermöglichen, jedoch ein Rück­ strömen des Kraftstoffs von dem Kraftstoffverteiler zu der Pumpe zu verhindern, wenn die Pumpe abgeschaltet ist. Über­ schüssiger Kraftstoff im Kraftstoffverteiler 25 wird von einem Druckregler 27 zu dem Kraftstoffvorrat 24 zurückge­ führt.
Das Rückschlagventil 28 weist eine Hülse 30 mit einem inne­ ren Strömungskanal 32 auf, der mit einem Ventilsitz 34 ver­ sehen ist. Ein Ventilglied 36 ist in dem Strömungskanal 32 stromab des Ventilsitzes 34 (bezüglich der Strömungsrichtung von der Pumpe 22 zu der Brennkraftmaschine 26) angeordnet. Eine Schraubenfeder 38 ist als Druckfeder zwischen dem Ven­ tilglied 36 und einem Halter 40 innerhalb des Strömungska­ nals 32 eingespannt, um das Ventilglied 36 gegen den Ven­ tilsitz 34 zu drücken. Der Kraftstoffstrom aus der Pumpe 22 drückt das Ventilglied 36 entgegen der Kraft der Feder 38 nach rechts in Fig. 1 und hebt damit das Ventilglied 36 von dem Ventilsitz 34 ab, so daß Kraftstoff hindurchströmen kann.
Der Halter 40 enthält eine zentrale Hülse 42 mit radial ver­ laufenden Rippen 44, die an dem Strömungskanal 32 stromab des Ventilsitzes 34 anliegen. Das vergrößerte Ende 46 des Halters 40 ist mit Preßsitz in eine Gegenbohrung 48 an dem vom Ventilsitz entfernten Ende der Hülse 30 eingesetzt. Das Ventilglied 36 besitzt einen Schaft 50, der durch den inne­ ren Kanal 52 des Halters 40 verläuft und darin durch die Er­ weiterung 54 an dem Ende des Schaftes 50 gehalten wird. Die Schraubenfeder 38 umgibt den Schaft 50 und ist zwischen dem Kopf 56 des Ventilgliedes 36 und der inneren Schulter 58 des Halters 40 eingespannt. Eine elastische konische Kappe 60 aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material besitzt eine einwärts gerichtete Lippe 62, die von einer ringför­ migen Nut am Kopf 56 aufgenommen wird, um die Kappe 60 an dem Kopf 56 zu halten. Der Strömungskanal 32 enthält einen konischen Abschnitt 66, welcher den Ventilsitz 34 bildet. Ein kleiner im wesentlichen zylindrischer Abschnitt 68 um­ gibt den Kopf 56 und stellt eine Verlängerung des Ab­ schnittes 66 dar. Eine konische Fläche 70 erweitert sich stromab des Abschnittes 68 koaxial zu dem Ventilglied 36. Die axiale Stirnseite 71 des Halters 40 bildet einen axialen Anschlag für den Ventilkopf 56, um dessen Bewegung entgegen der Feder 58 zu begrenzen. Die axiale Abmessung des Ab­ schnittes 70 steht im Zusammenhang mit der Bewegungsstrecke des Ventilgliedes 36 innerhalb der Hülse 30, derart, daß der Strömungsquerschnitt innerhalb des Strömungskanals 32 um das Ventilglied 36 herum im wesentlichen über der gesamten Be­ wegungsstrecke des Ventilgliedes 36 innerhalb der Hülse 30 kontinuierlich größer wird.
Fig. 3 ist eine fragmentarische Ansicht in vergrößertem Maß­ stab eines Teils des Rückschlagventils 28 in Fig. 1 und zeigt das Ventilglied 36, wie es von der Feder 38 gegen den Ventilsitz 34 angedrückt wird. Wenn der Kraftstoffstrom aus der Pumpe 22 (Fig. 1) größer wird, wird das Ventilglied 36 zunächst entgegen der Federkraft von dem Ventilsitz 34 abge­ hoben, wodurch ein minimaler Ringbereich 72 (Fig. 4) für die Strömung zwischen dem Ventilglied 36 und dem Abschnitt 68 freigegeben wird. Wenn der Kraftstoffstrom weiter anwächst und das Ventilglied 36 sich von dem Ventilsitz 34 entgegen der Federkraft weiter abhebt, sorgt die konische Kontur des Abschnittes 70 für eine größer werdende Trennung zwischen der Wandfläche und dem gegenüberliegenden Rand des Ventil­ gliedes 36 und somit für einen kontinuierlich größer wer­ denden Strömungsquerschnitt zwischen dem Ventilglied und der umgebenden Wandfläche. Der Strömungsquerschnitt wächst ge­ meinsam mit der Bewegung bzw. dem Hub des Ventilgliedes zumindest bis dem Ende der Bewegung des Ventilgliedes weiter an. An diesem Punkt (Fig. 5) resultiert die maximale Tren­ nung 74 in dem maximalen Strömungsquerschnitt zwischen dem Ventilglied und der umgebenden Wandfläche.
Fig. 6 zeigt den Zusammenhang zwischen dem Hub und den Strö­ mungseigenschaften des Rückschlagventils 28 der Fig. 1 bis 5. In Verbindung mit dem Druckregler 27 ist das Rückschlag­ ventil 28 so ausgelegt, daß es eine im wesentlichen lineare Strömungskennlinie in dem Betriebsbereich zwischen minimalem Hub (Fig. 4) und maximalem Hub (Fig. 5) liefert. Der Gesamt­ strömungsbereich ermöglicht einen Ausgleich für Änderungen der Pumpe 22 (Fig. 1), des Druckreglers 27, der Kraftstoff­ temperatur und der Pumpenantriebsspannung. Unter normalen Betriebsbedingungen würde der Ventilhub zwischen den Pumpen 76, 78 als Funktion der Motoranforderungen entsprechend einem normalen Strömungsquerschnitt 80 fluktuieren. Der zu erwartende minimale Ventilhub 82 kann bei niedriger Spannung oder heißem Kraftstoff auftreten, während der zu erwartende maximale Ventilhub 84 bei hoher Spannung und kaltem Kraft­ stoff auftreten kann. Es ist wichtig, daß das Rückschlag­ ventil 28 nicht zwischen seiner geöffneten und geschlossenen Stellung innerhalb des Auslegungsbereichs fluktuiert. Die Betriebsbedingungen der Fig. 4 und 5 entsprechen somit den minimalen und maximalen Strömungsbedingungen, und die Abmes­ sungen des Rückschlagventils 28 werden entsprechend den tat­ sächlichen Strömungserfordernissen in diesen Stufen gewählt.
Es ist in den Fig. 1 und 3 bis 5 ferner zu erkennen, daß die konische Kappe 60 mit dem äußeren Rand des Ventilgliedes 63 zusammenwirkt, um eine dem Kraftstoffstrom entgegengesetzte, im wesentlichen konische Ventilfläche zu bilden. Das heißt, daß der Außendurchmesser des Flansches 63 eine solche Kontur hat, daß er die konische Fläche der Kappe 60 fortsetzt. Vor­ zugsweise nimmt der konische Außendurchmesser des Flansches 63 einen geringfügig kleineren Winkel gegenüber der Achse als die Außenfläche der Kappe 60 ein. Es ist somit aus Fig. 5 ersichtlich, daß der Strömungsquerschnitt, d. h. der radi­ ale Abstand zwischen der Fläche 70 und der Kappe 56 bzw. dem Flansch 63 für jede vorgegebene Stellung des Ventilgliedes in Strömungsrichtung gleichförmig abnimmt, und zwar bis zu einem minimalen Strömungsquerschnitt an der Ebene des Flan­ sches 63. Diese Konstruktion bewirkt, daß sich das Ventil­ glied 36 innerhalb des Strömungskanals 32 selbst zentriert, wodurch Geräusche aufgrund einer radialen Bewegung und Schwingung an dem Ventilkopf praktisch eliminiert werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 besteht der Körper des Ventilgliedes 36 aus Messing oder - für andere Kraftstoffanwendungen - aus rostfreiem Stahl. Die Fig. 7 bis 9 zeigen ein abgewandeltes Ventilglied 90, bei dem der Kör­ per 92 aus Kunststoff besteht und die Kappe 94 durch Ein­ satzgießen am Körper 92 angrenzend am Flansch 93 angebracht ist. Der Körper 92 besitzt Abflachungen 96 auf den gegen­ überliegenden Seiten des Schaftes 98, und eine Erweiterung 100 wird von einer Rippe gebildet, um das Ventilglied 90 in dem Halter 40 (Fig. 1, 2) zu halten. Die Abflachungen 96 helfen mit, eine Ventilfehlfunktion aufgrund von Gußresten infolge des Gießprozesses zu verringern.

Claims (13)

1. Kraftstoff-Zuführeinrichtung für eine Brennkraft­ maschine mit einem Kraftstoffvorrat, einer Kraftstoffpumpe, die unter Druck stehenden Kraftstoff von dem Kraftstoffvor­ rat zu der Brennkraftmaschine fördert, und einem Rückschlag­ ventil, das zwischen der Pumpe und der Brennkraftmaschine angeordnet ist, um zu verhindern, daß Kraftstoff von der Brennkraftmaschine zu der Pumpe zurückströmt, wobei das Rückschlagventil aufweist: ein Ventilglied mit einem Bereich maximalen Durchmessers, einem das Ventilglied umgebenden Strömungskanal mit einem Ventilsitz, der dem Ventilglied axial gegenüberliegt, und einer Kanalwand, die den Bereich maximalen Durchmessers des Ventilgliedes radial umgibt, und eine Feder, die das Ventilglied gegen den Ventilsitz drückt, wobei eine Bewegung des Ventilgliedes weg von dem Ventilsitz entgegen der Feder eine Funktion des von der Pumpe abgege­ benen Kraftstoffes ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ka­ nalwand (66, 68, 70) eine das Ventilglied (36) radial umge­ bende Kontur hat, die eine solche Form hat, daß der radiale Strömungsquerschnitt zwischen dem Bereich maximalen Durch­ messers des Ventilgliedes (36) und der Kanalwand (66, 68, 70) über zumindest einen Hauptteil der Bewegung des Ventilglie­ des (36) innerhalb des Strömungskanals (32) weg von dem Ventilsitz (34) im wesentlichen kontinuierlich größer wird.
2. Kraftstoff-Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (28) einen Anschlag (71) aufweist, der eine Begrenzung für die Bewegung des Ventilgliedes (36) entgegen der Feder (38) darstellt, wobei der Strömungskanal (32) eine solche Kontur hat, daß der radiale Strömungsquerschnitt im wesentlichen zu dieser Bewegungsbegrenzung größer wird.
3. Kraftstoff-Zuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (32) einen Durchmesser hat, der von dem Ventilsitz (34) aus bis zu einer das Ventilglied (36) an der Begrenzung umgebenden Stelle im wesentlichen kontinuierlich größer wird.
4. Kraftstoff-Zuführeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur von konischer Ge­ stalt ist.
5. Kraftstoff-Zuführeinrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ven­ tilglied (36) einen dem Ventilsitz (34) gegenüberliegenden Ventilkopf (56) aufweist, der eine radial äußere Fläche von konischer Gestalt im wesentlichen über seiner gesamten Länge besitzt, derart, daß der Ventilkopf (56) innerhalb des Strö­ mungskanals (32) selbstzentrierend ist, wodurch Geräusche aufgrund radialer Schwingungen des Ventilkopfes (56) inner­ halb des Strömungskanals (32) unterdrückt werden.
6. Kraftstoff-Zuführeinrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ven­ tilkopf (56) innerhalb des Strömungskanals (32) axial so po­ sitioniert ist, daß Geräusche aufgrund axialer Schwingungen des Ventilkopfes (56) innerhalb des Strömungskanals (32) un­ terdrückt werden.
7. Kraftstoff-Zuführeinrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ven­ tilkopf (56) innerhalb des Strömungskanals (32) axial so po­ sitioniert ist, daß Geräusche aufgrund von Schwingungen des Ventilkopfes (56) gegen den Ventilsitz (34) unterdrückt wer­ den.
8. Kraftstoff-Zuführeinrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ven­ tilglied (36) einen Schaft (50) mit einem Flansch (63) an einem Ende aufweist, daß der Ventilkopf (56) eine elastische Kappe (60) aufweist, die an dem Ventilglied (36) angrenzend an dem Flansch (63) angebracht ist, daß die Kappe (60) eine konische Außenfläche besitzt und daß der Flansch (63) einen Außendurchmesser hat, der die konische Außenfläche fort­ führt, wobei der maximale Durchmesser des Ventilkopfes (56) durch den Außendurchmesser des Flansches (63) definiert ist.
9. Kraftstoff-Zuführeinrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rück­ schlagventil (28) einen Halter (40) aufweist, der in dem Strömungskanal (32) angeordnet ist, um axiale und seitliche Bewegungen des Ventilgliedes (36) zu begrenzen.
10. Kraftstoff-Zuführeinrichtung nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (36) einen Ventil­ schaft (50) aufweist, der sich gleitend durch den Halter (40) erstreckt, und daß die Feder aus einer Schraubenfeder (38) besteht, die den Schaft (50) umgibt und zwischen dem Ventilglied (36) und dem Halter (40) eingespannt ist.
11. Kraftstoff-Zuführeinrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ven­ tilglied (36) eine elastische Kappe (60) zur Anlage an den Ventilsitz (34) aufweist.
12. Kraftstoff-Zuführeinrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Brennkraftmaschine (26) ein Druckregler (27) verbunden ist, der überschüssigen Kraftstoff zu dem Kraftstoffvorrat (24) zurückführt, wenn der Kraftstoffdruck an der Brennkraft­ maschine (26) einen vorgegebenen Druck übersteigt, und daß das Rückschlagventil (28) der Brennkraftmaschine (26) Kraft­ stoff mit einem Durchsatz zuführt, der sich im wesentlichen als lineare Funktion der Bewegung des Ventilgliedes (36) zwischen einem minimalen Durchsatz, der größer als 0 ist und einem maximalen Durchsatz ändert.
13. Kraftstoff-Zuführeinrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strö­ mungskanal (32) einen im wesentlichen zylindrischen zweiten Abschnitt aufweist, der angrenzend an dem ersten Abschnitt angeordnet ist und das Ventilglied (36) umgibt, und daß in dem zweiten Abschnitt ein Halter (40) angeordnet ist, in dem das Ventilglied (36) gleitend gelagert ist.
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