DE19507321C2 - Kraftstoff-Zuführeinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Kraftstoff-Zuführeinrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Die Kraftstoff-Zuführeinrichtung umfaßt eine Pumpe zum Zuführen von unter Druck stehendem Kraftstoff aus einem Kraftstoffvorrat zu einer Brennkraftmaschine sowie einen Druckregler zum Rückführen überschüssigen Kraftstoffes von der Brennkraftmaschine zu dem Kraftstoffvorrat. Ein Rückschlagventil ist zwischen der Pumpe und der Brennkraftmaschine angeordnet, um zu verhindern, daß Kraftstoff von der Brennkraftmaschine zu der Pumpe zurückströmt. Das Rückschlagventil besitzt einen Strömungskanal mit einer zentralen Achse und einem Ventilsitz, der von der Pumpe weggewandt ist. Ein Ventilglied ist innerhalb des Strömungskanals so angeordnet, daß es entgegen einer Schraubenfeder in Abhängigkeit von dem von der Pumpe geförderten Kraftstoffstrom axial bewegbar ist. Ein erster Abschnitt des Strömungskanals, der das Ventilglied umgibt, hat einen Strömungsquerschnitt, der im wesentlichen monoton von dem Ventilsitz aus größer wird, und zwar über eine axiale Strecke, die zumindest dem maximalen Hub des Ventilgliedes entgegen der Feder entspricht. Ein im wesentlichen zylindrischer zweiter Abschnitt des Strömungskanals ist angrenzend an dem ersten Abschnitt angeordnet und umgibt das Ventilglied. Das Ventilglied ist in einem Halter innerhalb des zylindrischen Abschnittes des Strömungskanals gleitend gehalten. Auf diese Weise werden axiale und seitliche Bewegungen des Ventilgliedes stabilisiert, was von der Pumpe an die Brennkraftmaschine abgegebene Druckimpulse erheblich verkleinert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Zuführein
richtung für eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine Kraftstoff-Zuführeinrichtung dieser Gattung ist aus der
DE 24 15 298 C3 bekannt.
Kraftstoff-Zuführeinrichtungen der hier interessierenden Art
enthalten typischerweise eine Pumpe, die unter Druck stehenden
Kraftstoff von einem Kraftstoffvorrat zu einem Kraftstoffver
braucher wie z. B. einer Brennkraftmaschine fördert. Überschüs
siger Kraftstoff an der Brennkraftmaschine wird zu dem Kraft
stoffvorrat durch einen Druckregler zurückgeführt. Zwischen
der Pumpe und der Brennkraftmaschine ist ein Rückschlagventil
angeordnet, das verhindert, daß Kraftstoff von der Brennkraft
maschine zu der Pumpe zurückströmt, wenn die Pumpe abgeschal
tet ist. Der Kraftstoffdruck wird daher an der Brennkraftma
schine aufrechterhalten, was eine verringerte Anlaßzeit zur
Folge hat. Typischerweise besitzt das Rückschlagventil ein
Ventilglied, das von einer Feder gegen einen Ventilsitz inner
halb eines Strömungskanals angedrückt wird. Derjenige Teil des
Strömungskanals, der von dem das Ventilglied umgehenden Ven
tilsitz ausgeht, hat eine gleichförmige zylindrische Kontur,
so daß nach dem Abheben des Ventilgliedes von dem Ventilsitz
der Strömungsquerschnitt zwischen dem Ventilglied und der um
gebenden Wand im wesentlichen konstant und vom Ventilhub unab
hängig bleibt. Die U.S. 4,697,995 offenbart ein derartiges
Rückschlagventil, das von dem Gehäuse einer Kraftstoffpumpe
getragen wird und somit als Baueinheit zusammen mit der Pumpe
ausgeschaltet ist.
Wenngleich Kraftstoff-Zuführeinrichtungen der beschriebenen
Art sich in der Praxis als erfolgreich erwiesen haben, blei
ben Verbesserungen wünschenswert. Beispielsweise haben Ver
drängerpumpen, wie sie herkömmlicherweise in Kraftstoff-Zu
führeinrichtungen für Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen ver
wendet werden, einen solchen Aufbau, daß sie eine intermit
tierende Kraftstoffströmung und/oder Druckimpulse oberhalb
eines konstanten Wertes bzw. Durchschnittswertes erzeugen.
Diese Impulse beeinträchtigen den Betrieb der Brennkraftma
schine und können Geräusche im Fahrzeug erzeugen. Eine Ver
ringerung oder Unterdrückung dieser Geräusche ist wün
schenswert. Da ferner der Strömungsquerschnitt bei vorbe
kannten Rückschlagventilen der angesprochenen Gattung von
der Ventilstellung im wesentlichen unabhängig ist, hat das
Ventilglied eine ausgeprägte Tendenz, um eine Mittelstellung
zu oszillieren, was das Problem der Druck- und Strömungs
impulse im Pumpenauslaß vergrößert statt verringert.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kraftstoff-
Zuführeinrichtung mit einem Rückschlagventil zu schaffen,
das insbesondere bei Kraftstoff-Zuführeinrichtungen der an
gegebenen Gattung einsetzbar ist, jedoch auch bei anderen
Strömungseinrichtungen ähnlicher Gattung verwendet werden
kann und das mithilft, Druck- und Strömungsimpulse in der
Kraftstoffleitung zu verringern oder zu eliminieren.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung sind in den Ansprüchen definiert.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Rückschlagventil hat einen
Strömungsquerschnitt, der kontinuierlich oder im wesentli
chen kontinuierlich, vorzugsweise im wesentlichen linear,
mit dem Strömungsmitteldruck und der entsprechenden Bewegung
des Ventilgliedes entgegen der Kraft der Feder größer wird.
Ein Rückschlagventil gemäß dem derzeit bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung besitzt ein Ventilglied, einen
Strömungskanal, der das Ventilglied umgibt und einen dem
Ventilglied gegenüberliegenden Ventilsitz enthält, und eine
Feder, die in dem Strömungskanal angeordnet ist, um das Ven
tilglied gegen den Ventilsitz zu drücken. Die Innenwand des
Strömungskanals stromab des Ventilsitzes hat eine Kontur,
die mit dem Ventilglied so zusammenwirkt, daß der Strömungs
querschnitt des das Ventilglied umgebenden Strömungskanals
im wesentlichen kontinuierlich mit der Bewegung des Ventil
glieds innerhalb des Strömungskanals über im wesentlichen
den gesamten Bewegungsbereich des Ventilgliedes innerhalb
des Strömungskanals größer wird. Vorzugsweise liegt die
Wandfläche des Strömungskanals stromab des Ventilsitzes auf
einer kontinuierlichen rotationssymmetrischen Fläche, die
die zentrale Achse des Strömungskanals umgibt. Der Durch
messer des das Ventilglied umgebenden Abschnittes der Wand
fläche des Strömungskanals wächst im wesentlichen monoton
von dem Ventilsitz aus über eine axiale Strecke, die im
wesentlichen dem maximalen Hub des Ventilgliedes entgegen
der Feder entspricht.
Bei einer Kraftstoff-Zuführeinrichtung, die eine Pumpe zum
Zuführen von unter Druck stehenden Kraftstoff aus einem
Kraftstoffvorrat zu einer Brennkraftmaschine enthält, ist
das Rückschlagventil gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung zwischen der Pumpe und der Brennkraftmaschine
angeordnet, um zu verhindern, daß Kraftstoff von der Brenn
kraftmaschine zu der Pumpe zurückströmt. Überschüssiger
Kraftstoff an der Brennkraftmaschine wird zu dem Kraftstoff
vorrat durch einen Druckregler zurückgeführt, der außerdem
den Betriebsdruck der Pumpe regelt. Das Rückschlagventil
besitzt einen Strömungskanal mit einer zentralen Achse und
einem Ventilsitz, der von der Pumpe weggewandt ist. Das
Ventilglied ist innerhalb des Strömungskanals so angeordnet,
daß er entgegen der als Schraubenfeder ausgebildeten Feder
in Abhängigkeit von dem von der Pumpe geförderten Kraft
stoffstrom axial bewegbar ist. Ein erster schmaler Abschnitt
des Strömungskanals, der das Ventilglied unmittelbar angren
zend an dem Ventilsitz umgibt, ist im wesentlichen zylin
drisch ausgebildet. Ein zweiter Abschnitt des Strömungska
nals, der das Ventilglied über einen größeren Teil seiner
Bewegung umgibt, hat einen Strömungsquerschnitt, der im we
sentlichen monoton, vorzugsweise konisch, von dem Ventilsitz
aus über eine axiale Strecke größer wird, die zumindest der
Bewegungsstrecke des Ventilgliedes innerhalb des von dem
Rückschlagventil benötigten begrenzten Strömungsbereichs
entspricht. Ein im wesentlichen zylindrischer dritter Ab
schnitt des Strömungskanals ist angrenzend an dem zweiten
Abschnitt angeordnet und umgibt das Ventilglied, und das
Ventilglied ist in einem Halter in diesem zylindrischen
dritten Abschnitt des Strömungskanals gleitbar angeordnet.
Das Ventilglied des bevorzugten Ausführungsbeispiels der
Erfindung besitzt einen konischen Ventilkopf, so daß an
jeder Stelle des Ventilgliedes innerhalb des Strömungskanals
der Strömungsquerschnitt - d. h. der radiale Zwischenraum
zwischen dem Ventilglied und der umgebenden Kanalwand -
gleichförmig in Richtung der Strömung abnimmt. Diese Kon
struktion sorgt dafür, daß sich das Ventilglied im Betrieb
im wesentlichen selbst zentriert. Axiale und seitliche Be
wegungen des Ventilglieds werden somit bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung stabilisiert, was die von
der Pumpe an die Brennkraftmaschine abgegebenen Druckimpulse
wesentlich verkleinert. Das Ventilglied kann als Kunststoff
oder Messung bestehen oder bei anderen Kraftstoffanwendungen
aus rostfreiem Stahl hergestellt sein. Der Ventilkopf weist
einen hohlen Gummikonuseinsatz auf, der an dem Ventilglied
angegossen oder durch eine Schnappverbindung angebracht ist.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Er
findung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene und teilweise sche
matische Seitenansicht einer Kraftstoff-Zuführ
einrichtung mit einem Rückschlagventil gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in
Fig. 1;
Fig. 3 fragmentarische Schnittansichten in vergrößertem
bis 5 Maßstab zum Veranschaulichen der Betriebsweise
des Rückschlagventils in Fig. 1;
Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktionsweise
des Rückschlagventils;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Ventilgliedes gemäß einem abgewandelten Ausfüh
rungsbeispiel;
Fig. 8 und 9 fragmentarische Ansichten entlang der Linien 8-8
und 9-9 in den Fig. 7 und 8.
Die in Fig. 1 dargestellte Kraftstoff-Zuführeinrichtung 20
enthält eine Kraftstoffpumpe 22, die unter Druck stehenden
Kraftstoff aus einem Kraftstoffvorrat 24 in Form eines Tanks
an einen Kraftstoffverteiler 25 abgibt, der mit einem Kraft
stoffverbraucher 26 in Form einer Brennkraftmaschine ver
bunden ist. Ein Rückschlagventil 28 ist in der Kraftstoff
leitung zwischen der Pumpe 22 und dem Kraftstoffverteiler 25
angeordnet, um eine freie Kraftstoffströmung von der Pumpe
zu dem Kraftstoffverteiler zu ermöglichen, jedoch ein Rück
strömen des Kraftstoffs von dem Kraftstoffverteiler zu der
Pumpe zu verhindern, wenn die Pumpe abgeschaltet ist. Über
schüssiger Kraftstoff im Kraftstoffverteiler 25 wird von
einem Druckregler 27 zu dem Kraftstoffvorrat 24 zurückge
führt.
Das Rückschlagventil 28 weist eine Hülse 30 mit einem inne
ren Strömungskanal 32 auf, der mit einem Ventilsitz 34 ver
sehen ist. Ein Ventilglied 36 ist in dem Strömungskanal 32
stromab des Ventilsitzes 34 (bezüglich der Strömungsrichtung
von der Pumpe 22 zu der Brennkraftmaschine 26) angeordnet.
Eine Schraubenfeder 38 ist als Druckfeder zwischen dem Ven
tilglied 36 und einem Halter 40 innerhalb des Strömungska
nals 32 eingespannt, um das Ventilglied 36 gegen den Ven
tilsitz 34 zu drücken. Der Kraftstoffstrom aus der Pumpe 22
drückt das Ventilglied 36 entgegen der Kraft der Feder 38
nach rechts in Fig. 1 und hebt damit das Ventilglied 36 von
dem Ventilsitz 34 ab, so daß Kraftstoff hindurchströmen
kann.
Der Halter 40 enthält eine zentrale Hülse 42 mit radial ver
laufenden Rippen 44, die an dem Strömungskanal 32 stromab
des Ventilsitzes 34 anliegen. Das vergrößerte Ende 46 des
Halters 40 ist mit Preßsitz in eine Gegenbohrung 48 an dem
vom Ventilsitz entfernten Ende der Hülse 30 eingesetzt. Das
Ventilglied 36 besitzt einen Schaft 50, der durch den inne
ren Kanal 52 des Halters 40 verläuft und darin durch die Er
weiterung 54 an dem Ende des Schaftes 50 gehalten wird. Die
Schraubenfeder 38 umgibt den Schaft 50 und ist zwischen dem
Kopf 56 des Ventilgliedes 36 und der inneren Schulter 58 des
Halters 40 eingespannt. Eine elastische konische Kappe 60
aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material besitzt
eine einwärts gerichtete Lippe 62, die von einer ringför
migen Nut am Kopf 56 aufgenommen wird, um die Kappe 60 an
dem Kopf 56 zu halten. Der Strömungskanal 32 enthält einen
konischen Abschnitt 66, welcher den Ventilsitz 34 bildet.
Ein kleiner im wesentlichen zylindrischer Abschnitt 68 um
gibt den Kopf 56 und stellt eine Verlängerung des Ab
schnittes 66 dar. Eine konische Fläche 70 erweitert sich
stromab des Abschnittes 68 koaxial zu dem Ventilglied 36.
Die axiale Stirnseite 71 des Halters 40 bildet einen axialen
Anschlag für den Ventilkopf 56, um dessen Bewegung entgegen
der Feder 58 zu begrenzen. Die axiale Abmessung des Ab
schnittes 70 steht im Zusammenhang mit der Bewegungsstrecke
des Ventilgliedes 36 innerhalb der Hülse 30, derart, daß der
Strömungsquerschnitt innerhalb des Strömungskanals 32 um das
Ventilglied 36 herum im wesentlichen über der gesamten Be
wegungsstrecke des Ventilgliedes 36 innerhalb der Hülse 30
kontinuierlich größer wird.
Fig. 3 ist eine fragmentarische Ansicht in vergrößertem Maß
stab eines Teils des Rückschlagventils 28 in Fig. 1 und
zeigt das Ventilglied 36, wie es von der Feder 38 gegen den
Ventilsitz 34 angedrückt wird. Wenn der Kraftstoffstrom aus
der Pumpe 22 (Fig. 1) größer wird, wird das Ventilglied 36
zunächst entgegen der Federkraft von dem Ventilsitz 34 abge
hoben, wodurch ein minimaler Ringbereich 72 (Fig. 4) für die
Strömung zwischen dem Ventilglied 36 und dem Abschnitt 68
freigegeben wird. Wenn der Kraftstoffstrom weiter anwächst
und das Ventilglied 36 sich von dem Ventilsitz 34 entgegen
der Federkraft weiter abhebt, sorgt die konische Kontur des
Abschnittes 70 für eine größer werdende Trennung zwischen
der Wandfläche und dem gegenüberliegenden Rand des Ventil
gliedes 36 und somit für einen kontinuierlich größer wer
denden Strömungsquerschnitt zwischen dem Ventilglied und der
umgebenden Wandfläche. Der Strömungsquerschnitt wächst ge
meinsam mit der Bewegung bzw. dem Hub des Ventilgliedes
zumindest bis dem Ende der Bewegung des Ventilgliedes weiter
an. An diesem Punkt (Fig. 5) resultiert die maximale Tren
nung 74 in dem maximalen Strömungsquerschnitt zwischen dem
Ventilglied und der umgebenden Wandfläche.
Fig. 6 zeigt den Zusammenhang zwischen dem Hub und den Strö
mungseigenschaften des Rückschlagventils 28 der Fig. 1 bis
5. In Verbindung mit dem Druckregler 27 ist das Rückschlag
ventil 28 so ausgelegt, daß es eine im wesentlichen lineare
Strömungskennlinie in dem Betriebsbereich zwischen minimalem
Hub (Fig. 4) und maximalem Hub (Fig. 5) liefert. Der Gesamt
strömungsbereich ermöglicht einen Ausgleich für Änderungen
der Pumpe 22 (Fig. 1), des Druckreglers 27, der Kraftstoff
temperatur und der Pumpenantriebsspannung. Unter normalen
Betriebsbedingungen würde der Ventilhub zwischen den Pumpen
76, 78 als Funktion der Motoranforderungen entsprechend
einem normalen Strömungsquerschnitt 80 fluktuieren. Der zu
erwartende minimale Ventilhub 82 kann bei niedriger Spannung
oder heißem Kraftstoff auftreten, während der zu erwartende
maximale Ventilhub 84 bei hoher Spannung und kaltem Kraft
stoff auftreten kann. Es ist wichtig, daß das Rückschlag
ventil 28 nicht zwischen seiner geöffneten und geschlossenen
Stellung innerhalb des Auslegungsbereichs fluktuiert. Die
Betriebsbedingungen der Fig. 4 und 5 entsprechen somit den
minimalen und maximalen Strömungsbedingungen, und die Abmes
sungen des Rückschlagventils 28 werden entsprechend den tat
sächlichen Strömungserfordernissen in diesen Stufen gewählt.
Es ist in den Fig. 1 und 3 bis 5 ferner zu erkennen, daß die
konische Kappe 60 mit dem äußeren Rand des Ventilgliedes 63
zusammenwirkt, um eine dem Kraftstoffstrom entgegengesetzte,
im wesentlichen konische Ventilfläche zu bilden. Das heißt,
daß der Außendurchmesser des Flansches 63 eine solche Kontur
hat, daß er die konische Fläche der Kappe 60 fortsetzt. Vor
zugsweise nimmt der konische Außendurchmesser des Flansches
63 einen geringfügig kleineren Winkel gegenüber der Achse
als die Außenfläche der Kappe 60 ein. Es ist somit aus Fig.
5 ersichtlich, daß der Strömungsquerschnitt, d. h. der radi
ale Abstand zwischen der Fläche 70 und der Kappe 56 bzw. dem
Flansch 63 für jede vorgegebene Stellung des Ventilgliedes
in Strömungsrichtung gleichförmig abnimmt, und zwar bis zu
einem minimalen Strömungsquerschnitt an der Ebene des Flan
sches 63. Diese Konstruktion bewirkt, daß sich das Ventil
glied 36 innerhalb des Strömungskanals 32 selbst zentriert,
wodurch Geräusche aufgrund einer radialen Bewegung und
Schwingung an dem Ventilkopf praktisch eliminiert werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 besteht der
Körper des Ventilgliedes 36 aus Messing oder - für andere
Kraftstoffanwendungen - aus rostfreiem Stahl. Die Fig. 7 bis
9 zeigen ein abgewandeltes Ventilglied 90, bei dem der Kör
per 92 aus Kunststoff besteht und die Kappe 94 durch Ein
satzgießen am Körper 92 angrenzend am Flansch 93 angebracht
ist. Der Körper 92 besitzt Abflachungen 96 auf den gegen
überliegenden Seiten des Schaftes 98, und eine Erweiterung
100 wird von einer Rippe gebildet, um das Ventilglied 90 in
dem Halter 40 (Fig. 1, 2) zu halten. Die Abflachungen 96
helfen mit, eine Ventilfehlfunktion aufgrund von Gußresten
infolge des Gießprozesses zu verringern.
Claims (13)
1. Kraftstoff-Zuführeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
mit einem Kraftstoffvorrat, einer Kraftstoffpumpe, die unter
Druck stehenden Kraftstoff von dem Kraftstoffvorrat zu der
Brennkraftmaschine fördert, und einem Rückschlagventil, das
zwischen der Pumpe und der Brennkraftmaschine angeordnet ist,
um zu verhindern, daß Kraftstoff von der Brennkraftmaschine zu
der Pumpe zurückströmt, wobei das Rückschlagventil aufweist:
ein Ventilglied mit einem Bereich maximalen Durchmessers, ei
nem das Ventilglied umgebenden Strömungskanal mit einem Ven
tilsitz, der dem Ventilglied axial gegenüberliegt, und einer
Kanalwand, die den Bereich maximalen Durchmessers des Ventil
gliedes mit einer vorgegebenen Kontur radial umgibt, und eine
Feder, die das Ventilglied gegen den Ventilsitz drückt, wobei
eine Bewegung des Ventilgliedes weg von dem Ventilsitz entge
gen der Feder eine Funktion des von der Pumpe abgegebenen
Kraftstoffes ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene
Kontur der Kanalwand (66, 68, 70) eine solche Form hat, daß der
radiale Strömungsquerschnitt zwischen dem Bereich maximalen
Durchmessers des Ventilgliedes (36) und der Kanalwand (66,
68, 70) über zumindest einen Hauptteil der Bewegung des Ventil
gliedes (36) innerhalb des Strömungskanals (32) weg von dem
Ventilsitz (34) im wesentlichen kontinuierlich größer wird.
2. Kraftstoff-Zuführeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (28) einen
Anschlag (71) aufweist, der eine Begrenzung für die Bewegung
des Ventilgliedes (36) entgegen der Feder (38) darstellt,
wobei der Strömungskanal (32) eine solche Kontur hat, daß
der radiale Strömungsquerschnitt im wesentlichen zu dieser
Bewegungsbegrenzung größer wird.
3. Kraftstoff-Zuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (32) einen
Durchmesser hat, der von dem Ventilsitz (34) aus bis zu
einer das Ventilglied (36) an der Begrenzung umgebenden
Stelle im wesentlichen kontinuierlich größer wird.
4. Kraftstoff-Zuführeinrichtung nach Anspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur von konischer Ge
stalt ist.
5. Kraftstoff-Zuführeinrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ven
tilglied (36) einen dem Ventilsitz (34) gegenüberliegenden
Ventilkopf (56) aufweist, der eine radial äußere Fläche von
konischer Gestalt im wesentlichen über seiner gesamten Länge
besitzt, derart, daß der Ventilkopf (56) innerhalb des Strö
mungskanals (32) selbstzentrierend ist, wodurch Geräusche
aufgrund radialer Schwingungen des Ventilkopfes (56) inner
halb des Strömungskanals (32) unterdrückt werden.
6. Kraftstoff-Zuführeinrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ven
tilkopf (56) innerhalb des Strömungskanals (32) axial so po
sitioniert ist, daß Geräusche aufgrund axialer Schwingungen
des Ventilkopfes (56) innerhalb des Strömungskanals (32) un
terdrückt werden.
7. Kraftstoff-Zuführeinrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ven
tilkopf (56) innerhalb des Strömungskanals (32) axial so po
sitioniert ist, daß Geräusche aufgrund von Schwingungen des
Ventilkopfes (56) gegen den Ventilsitz (34) unterdrückt wer
den.
8. Kraftstoff-Zuführeinrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ven
tilglied (36) einen Schaft (50) mit einem Flansch (63) an
einem Ende aufweist, daß der Ventilkopf (56) eine elastische
Kappe (60) aufweist, die an dem Ventilglied (36) angrenzend
an dem Flansch (63) angebracht ist, daß die Kappe (60) eine
konische Außenfläche besitzt und daß der Flansch (63) einen
Außendurchmesser hat, der die konische Außenfläche fort
führt, wobei der maximale Durchmesser des Ventilkopfes (56)
durch den Außendurchmesser des Flansches (63) definiert ist.
9. Kraftstoff-Zuführeinrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rück
schlagventil (28) einen Halter (40) aufweist, der in dem
Strömungskanal (32) angeordnet ist, um axiale und seitliche
Bewegungen des Ventilgliedes (36) zu begrenzen.
10. Kraftstoff-Zuführeinrichtung nach Anspruch 9, da
durch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (36) einen Ventil
schaft (50) aufweist, der sich gleitend durch den Halter
(40) erstreckt, und daß die Feder aus einer Schraubenfeder
(38) besteht, die den Schaft (50) umgibt und zwischen dem
Ventilglied (36) und dem Walter (40) eingespannt ist.
11. Kraftstoff-Zuführeinrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ven
tilglied (36) eine elastische Rappe (60) zur Anlage an den
Ventilsitz (34) aufweist.
12. Kraftstoff-Zuführeinrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der
Brennkraftmaschine (26) ein Druckregler (27) verbunden ist,
der überschüssigen Kraftstoff zu dem Kraftstoffvorrat (24)
zurückführt, wenn der Kraftstoffdruck an der Brennkraft
maschine (26) einen vorgegebenen Druck übersteigt, und daß
das Rückschlagventil (28) der Brennkraftmaschine (26) Kraft
stoff mit einem Durchsatz zuführt, der sich im wesentlichen
als lineare Funktion der Bewegung des Ventilgliedes (36)
zwischen einem minimalen Durchsatz, der größer als null ist und
einem maximalen Durchsatz ändert.
13. Kraftstoff-Zuführeinrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strö
mungskanal (32) einen im wesentlichen zylindrischen zweiten
Abschnitt aufweist, der angrenzend an dem ersten Abschnitt
angeordnet ist und das Ventilglied (36) umgibt, und daß in
dem zweiten Abschnitt ein Halter (40) angeordnet ist, in dem
das Ventilglied (36) gleitend gelagert ist.
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