DE4215890C2 - Verfahren zum Herstellen eines Drucksteuerventils - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Drucksteuerventils

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Herstellung eines Drucksteuerventils, welches insbesondere als Brennstoff-Drucksteuerventil einsetzbar ist, welches eine Brennstoffzufuhrdurchflußmenge nach Maßgabe des Brennstoffdruckes steuert.
Aus JP 1-138 368 A ist ein Drucksteuerventil sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt. Bei einem Kraftfahrzeug wird ein solches Brennstoffdruck­ steuerventil mit einer Membraneinheit in einer Brennstoffversorgungsleitung zur Förderung von Brennstoff aus einem Brennstoffbehälter zu einer Brennkraftmaschine angeordnet. Bei dem hieraus bekannten Verfahren zur Herstellung eines Drucksteuerventils wird eine Gegendruckleitung zum Beaufschlagen einer Membrane vorgesehen, und diese Gegendruckleitung steht mit der Außenumgebung in Verbindung. Zur Herstellung wird ein schraubenförmiges Montagehilfsmittel eingesetzt, welches durch den Leitungsabschnitt der Gegendruckleitung eingeführt wird, um die Mem­ brane im unter Atmosphärendruck stehenden Zustand zu positionieren. Diese Schraube greift in ein Innengewinde des Sitzteils ein, welches etwa im Mittelabschnitt der Membrane vorgesehen ist. Wenn dann die beiden Gehäuseteile, d. h. das Gehäuse und das Abdeckgehäuse, miteinander verstemmt worden sind, wird die Schraube als Montagehilfsmittel herausgeschraubt und entfernt, so daß dann die Gegendruckleitung für die Funktion des Steuerventils zur Atmosphäre hin offen ist. Somit erfolgt die Positionierung der Membrane und des Sitzteils mit der Stützplatte und der Rückholfeder zum Verstemmen von Gehäuse und Abdeckgehäuse einerseits unter Atmosphärendruck und andererseits ist hierzu ein Montagehilfsmittel, nämlich eine Schraube, eingesetzt, welche in ein Innengewinde des Sitzteils eingreift, so daß über das Sitzteil die Membrane in der gewünschten Anordnung auch beim Verstemmen gehalten werden kann. Bei der Positionierung der Membrane und des Sitzteils zur Herstellung dieses bekannten Drucksteuerventils ist somit das Abdeckgehäuse bereits angeordnet, und andererseits erfolgt die Montage unter normalen üblichen Atmosphärenbedingungen sowie unter Einsatz eines Montagehilfsmittels in Form einer Schraube. Schließlich erfolgt auch das Verstemmen von Abdeckgehäuse und Gehäuse des Drucksteuerventils unter üblichen Umgebungsatmosphärenbedingungen. Ein solches Herstellungsverfahren ist nicht nur umständlich, da ein zusätzliches Montagehilfsmittel, wie die Schraube, vorgesehen werden muß, welche anschließend wieder entfernt werden muß, sondern es hat sich auch gezeigt, daß die Positioniergenau­ igkeit der Membrane sowohl in axialer als auch in radialer Richtung nicht zufriedenstellend ist.
Aus US 4,936,342 A ist ein Brennstoffdrucksteuerventil bekannt, bei dem die Membrane verstemmt und festgelegt wird, und anschließend eine Rückholfeder auf die Membrane gesetzt wird. Dann wird ein Gehäuse derart angebracht, daß die Membrane und eine Rückholfeder bedeckt sind, wobei bei der Herstellung zweimal eine Verstemmung erfolgt, bei der das Gehäuse mit dem Abdeckgehäuse verstemmt und an diesem festgelegt wird. Bei einer solchen Auslegung mit doppelter Verstemmung ist ein Membranhalter als ein Teil der Membraneinheit erforderlich, und es ist auch eine spezielle Bearbeitung zum Verstemmen des Gehäuses an dem Gehäuse erforderlich, wodurch man einen relativ großen Herstellungsaufwand betreiben muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten ein Verfahren zur Herstellung eines Drucksteuerventils bereitzustellen, welches eine zuverlässigere Positionie­ rung der Membrane unter Erzielung einer vereinfachten Herstellung gestattet.
Nach der Erfindung wird hierzu ein Verfahren zur Herstellung eines Drucksteuerventils angegeben, dessen Merkmale im Patentanspruch 1 wiedergegeben sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 wiedergegeben.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren kommt ohne ein gesondertes Montagehilfsmittel aus, sondern zur Montage wird ein Unterdruck in der Steuerventilkammer aufgebaut, und dieser wird bis zum Verstemmen von Abdeckgehäuse und Gehäuse aufrecht erhalten. Hierbei ist es wesentlich, daß dieser Unterdruck in der Steuerventilkammer bis einschließlich zum Verstemmen aufrecht erhalten wird, da das Sitzteil mit einer unter Vorspannung stehenden Feder, einer sogenannten Rückholfeder, für die Rückführung der Membrane beaufschlagt ist, wenn das Abdeckgehäuse aufgelegt wird. Beim erfindungsgemäßen Herstellungverfahren erfolgen sowohl das Auflegen und Einlegen der Membrane mit der ringförmigen Rippe in die ringförmige Ausnehmung im Flanschabschnitt des Gehäuses als auch das Aufsetzen des Abdeckgehäuses und das anschließende Verstemmen von Abdeckgehäuse und Gehäuse in einem Unterdruckzustand der Steuerventilkammer. Durch diesen Unterdruck in der Steuerventilkam­ mer werden die Membrane und das Abdeckgehäuse an einer Verschiebung hinsichtlich ihrer Position gehindert, so daß man eine genaue Positionierung der Teile bei der erfindungsgemäßen Herstellung des Drucksteuerventils erhält.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von bevorzugten Ausführungs­ formen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens für ein Druck­ steuerventil gemäß einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht zur Verdeutlichung der Ausbildung der Ventilsitzfläche,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht zur Verdeutlichung der Ventilsitzfläche nach der Ausbildung,
Fig. 4 eine Seitenschnittansicht zur Ver­ deutlichung der Verfahrensweise zum Anbringen und Anordnen der Membraneinheit,
Fig. 5 eine Seitenansicht zur Verdeutli­ chung des Verstemmverfahrens,
Fig. 6 eine Seitenschnittansicht zur Verdeutlichung des Brennstoff­ drucksteuerventils, welches auf diese Weise hergestellt wurde,
Fig. 7 eine Seitenschnittansicht zur Ver­ deutlichung des Gehäuses, und
Fig. 8 eine Rückansicht zur Verdeutlichung des Gehäuses.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung und wie insbesondere in Fig. 6 derselben gezeigt ist, weist ein Brennstoff­ drucksteurventil 10 gemäß dieser bevorzugten Ausführungs­ form nach der Erfindung ein im wesentlichen schalenförmig ausgebildetes Gehäuse 11 auf, welches mittels Druckguß her­ gestellt ist, ferner eine Membrane 12 und einen sphärischen Ventilkörper 13. In das Gehäuse 11 münden eine Brennstoff­ zuleitung 14 und eine Brennstoffabgabeleitung 15, und eine Steuerventilkammer 16 wird zwischen den beiden Leitungen 14 und 15 gebildet. Eine Leitungseinpreßöffnung 15a ist an der Auslaßseite der Brennstoffabgabeleitung 15 ausgebil­ det, und eine Rücklaufleitung 17, welche mit einem Brenn­ stoffbehälter verbunden ist, ist in diese Leitungseinpreß­ öffnung 15a eingepreßt. Eine Ventilfeder 18, welche von einer Spiralfeder gebildet wird, ist in dem Zwischenab­ schnitt der Brennstoffabgabeleitung 15 angeordnet, und ein sphärischer Ventilkörper 13 ist in der Einlaßseite der Brennstoffabgabeleitung 15 angebracht. Dieser sphärische Ventilkörper 13 wird von einer Stahlkugel gebildet, welche nachstehend aus Vereinfachungsgründen als "Kugel" bezeichnet wird und in Richtung auf die Ventilsitzfläche 43 zu und von dieser weg bewegt werden kann, welche eine konkave, sphärische Gestalt hat, wie dies nachstehend noch näher beschrieben wird.
Die Membrane 12 bildet einen Teil einer Wandfläche der Steuer­ ventilkammer 16 und ist fest an einem Flanschabschnitt 19 des Gehäuses 11 zusammen mit einem Abdeckgehäuse 21 ange­ bracht, welches eine Unterdruckkammer 20 begrenzt. Im Mittelteil dieser Membrane 12 mündet eine Halteöffnung 22, in welcher ein Sitzteil 23 angebracht ist. Ein Ende des Sitzteiles 23 liegt gegen den sphärischen Ventilkörper 13 an, das andere Ende des Sitzteils 23 ist körperlich fest mit einer Stützplatte 24 verbunden, welche gegen die Mem­ brane 12 anliegt. Eine Rückholfeder 25, welche von einer Spiralfeder gebildet wird, ist zwischen der Stützplatte 24 und einer endflächenseitigen Wand des Abdeckgehäuses 21 in einem energiespeichernden Zustand eingeschlossen, und die Membrane 12 wird ständig in Richtung auf den sphärischen Ventilkörper 13 durch die Vorbelastungskraft der Rück­ holfeder 25 gedrückt, um hierdurch ständig den sphäri­ schen Ventilkörper 13 durch die Vorbelastungskraft der Rückholfeder 25 in eine Blockierungsrichtung zu drücken, in welcher der Einlaß der Brennstoffabgabeleitung 15 ab­ gesperrt ist.
Wenn dann Brennstoff in die Steuerventilkammer 16 eingelei­ tet wird, um den Druck in der Steuerventilkammer 16 zu erhöhen, kann sich die Membrane 12 in Richtung auf die Unterdruckkammer 20 entgegen der Vorbelastungskraft der Rückholfeder 25 bewegen. Zu diesem Zeitpunkt wird der sphärische Ventilkörper 13 in Richtung auf die Membrane 12 durch die Vorbelastungskraft der Ventilfeder 18 bewegt, und er hebt sich von der Ventilsitzfläche 43 ab, wodurch der Einlaß der Brennstoffabgabeleitung 15 geöffnet wird. Dies bedeutet, daß die Brennstoffzuleitung 14 und die Brenn­ stoffabgabeleitung 15 in einem Ventilöffnungszustand in Verbindung miteinander über die Steuerventilkammer 16 gebracht werden.
Nunmehr wird die Auslegung des Gehäuses vor der Montage beschrieben. Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, ist an der Außenseite des Gehäuses 11 ein Halteflansch 26 zum Halten dieses Brennstoffdrucksteuerventils 10 an einem Maschinengestell oder dergleichen einteilig mittels des Druckgießens ausgebildet, und dieser Halteflansch 26 steht einteilig von der Außenseite der Brennstoffzu­ leitung 14 vor. Dieser Halteflansch 26 ist mit einer im wesentlichen ovalen, plattenförmigen Gestalt ausgebil­ det und ragt bisymmetrisch derart vor, daß er die Mit­ telachse der Brennstoffzuleitung 14 senkrecht schneidet. Eine Durchgangsöffnung 27, welche im wesentlichen die Brennstoffzuleitung 14 bildet, öffnet sich in dem Mit­ telteil des Halteflansches 26, und Befestigungsöffnungen 28 und 29 öffnen sich an den gegenüberliegenden Seiten der Durchgangsöffnung 27 des Halteflansches 26. Ein Verbindungsöffnungsabschnitt 30 ist einteilig mit einer zylindrischen Gestalt an dem Rand der Durchgangsöffnung 27 des Halteflansches 26 ausgebildet und ragt in eine Richtung, welche diesen Halteflansch 26 senkrecht schnei­ det. Ferner ist ein ausgenommenes Teil 31 zum Zusammenar­ beiten mit einem Dichtring (nicht gezeigt) einteilig an dem vorderen Endabschnitt dieses Verbindungsöffnungs­ teiles 30 ausgebildet.
Eine erste Sitzfläche 32 ist mit einer plattenförmigen Gestalt an einer Endfläche des Halteflansches 26 auf der Seite der Membrane 12 derart ausgebildet, daß sie im wesentlichen senkrecht die Achse der Leitungseinpreß­ öffnung 15a schneidet. Ferner ist ein Vorsprung 33 wulst­ förmig an der hinteren Fläche des Gehäuses 11 auf der Seite ausgebildet, welche dem Halteflansch 26 gegenüber­ liegt, und eine zweite Sitzfläche 34 ist mit einer plat­ tenförmigen Gestalt an einer Endfläche dieses Vorsprungs 33 auf der Seite der Membrane 12 derart ausgebildet, daß diese im wesentlichen senkrecht die Achse der Leitungs­ einpreßöffnung 15a ähnlich wie die erste Sitzfläche 32 des Halteflansches 26 schneidet. Ferner bilden diese ersten und zweiten Sitzflächen 32 und 34 eine zueinander planare Fläche.
Andererseits ist ein Stangenteil 35 zur Bildung der Brenn­ stoffabgabeleitung 15 an einer Stelle ausgebildet, welche einem Membranhalteöffnungsabschnitt 36 im Gehäuse 11 zu­ gewandt ist, welches mittels Aluminiumdruckgießen hergestellt ist. Auf der inneren Umfangsseite des Stangenabschnitts 35 sind zusätzlich ein sphärischer Ventilkörperhalte­ abschnitt 37 und ein Ventilfederhalteabschnitt 38 derart vorgesehen, daß sie im wesentlichen die Brennstoffabgabe­ leitung 15 bilden. Der Innendurchmesser des sphärischen Ventilhalteabschnitts 37 hat Abmessungen, welche im we­ sentlichen gleich dem Durchmesser des sphärischen Ventil­ körpers (Kugel) sind, so daß die Kugel 13 aufgenommen wer­ den kann, und ein konischer Abschnitt 39 ist an dem Grenz­ bereich zwischen dem Ventilfederhalteabschnitt 38 und dem sphärischen Ventilkörperhalteabschnitt 37 ausgebildet.
Wie ferner in den Fig. 7 und 5 gezeigt ist, ist eine kreisförmige, ringförmige Umfangsausnehmung 41, in wel­ cher eine Rippe 40 der Membrane 12 eingedrückt werden kann, an der Oberfläche des Flanschabschnittes 19 des Gehäuses 11 einteilig mittels Aluminiumdruckguß ausgebildet. Ferner steht die Rippe 40 der Membrane 12 einteilig in Form einer kreisförmigen Ringgestalt an dem äußeren Umfangs­ randabschnitt der Hauptinnenfläche der Membrane 12 vor, welche einteilig im wesentlichen in Form einer Scheibe ausgebildet ist, wobei die Rippe 40 koaxial hierzu ausgebildet ist.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung der zugeordneten Her­ stellungsschritte, durch die eine konkave, sphärische Ventilsitzfläche an dem konischen Abschnitt 39 des Gehäu­ ses 11 ausgebildet wird, welches mittels Aluminiumdruck­ guß hergestellt ist und das die vorstehend beschriebene Auslegungsform hat, und mittels dem anschließend das Abdeck­ gehäuse 21 und die Rücklaufleitung 17 an dem Gehäuse 11 angebracht werden, um ein fertiggestelltes Brennstoff­ drucksteuerventil 10 mit dem voranstehend beschriebenen Aufbau zu erhalten.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird zuerst die Ventilfeder 18 in den Ventilfederhalteabschnitt 38 von der Seite des Membranhalteöffnungsabschnittes 36 des Gehäuses 11 her eingeführt, und anschließend wird die Kugel (Stahlkugel), welche als sphärischer Ventilkörper dient, in den sphä­ rischen Ventilkörperhalteabschnitt 37 eingeführt.
Nach Fig. 2 wird dann eine zylindrische, säulenförmige Schablone 42 von der Seite des Membranhalteöffnungsab­ schnittes 36 her eingeführt, und das vordere Ende der Schablone 42 wird in Kontakt mit der oberen Fläche des sphärischen Ventilkörpers 13 gebracht. Dann wird ein Druck auf den sphärischen Ventilkörper 13 über die Schablone 42 aufgebracht, um eine Stanzbearbeitung bzw. eine Preßbearbeitung auszuführen.
Durch diese Stanzbearbeitung bzw. Preßbearbeitung wird eine konkave, sphärische Ventilsitzfläche 43 nach Fig. 3 an dem konischen Abschnitt 39 ausgebildet. Dies be­ deutet, daß die Kugel (Stahlkugel), welche als sphärischer Ventilkörper 13 dient, als solche als eine Schablone zur Ausbildung der Ventilsitzfläche 43 genutzt wird, so daß die konkave, sphärische Ventilsitzfläche 43 an dem ko­ nischen Abschnitt 39 durch diese Stanzbearbeitung bzw. Preßbearbeitung im Zusammenwirken mit dem sphärischen Ventilkörper 13 ausgebildet wird. Durch diese Herstellungs­ weise paßt die Ventilsitzfläche 43 hinsichtlich ihrer Gestalt genau zu der konvexen, sphärischen Fläche des sphärischen Ventilkörpers 13, und wird auf diese Weise an dem konischen Abschnitt 39 ausgebildet. Hierbei ist der sphärische Ventilkörper 13 aus Stahl hergestellt, und das Gehäuse 11 ist aus Aluminium hergestellt, so daß eine Beschädigung des sphärischen Ventilkörpers 13 vermieden werden kann.
Wie ferner in Fig. 4 gezeigt ist, liegt die Membraneinheit 14 derart auf, daß die Rippe 40 der Membrane 12 in die ringförmige Ausnehmung 41 in einem Zustand eingreift, wenn der Auslaß der Brennstoffabgabeleitung 15 mittels eines geeigneten Sperrteils 46 abgesperrt ist, und ein Saug­ druck von der Brennstoffzuleitung 14 her einwirkt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Druck im Gehäuse 11 herabgesetzt, so daß die Membraneinheit 4 daran gehindert wird, daß sie sich hinsichtlich ihrer Position zusammen mit der Membrane 12 verschieben kann, welche engsitzend an dem Flanschab­ schnitt 19 des Gehäuses 11 angebracht ist.
Eine Membraneinheit 44 ist derart ausgelegt, daß das Sitz­ teil 23 und die Stützplatte 24 fest mit der Membrane 12 verbunden sind, und daß die Rückholfeder 25 an der Stütz­ platte 24 festgelegt ist, wobei diese Teile in einem gesonderten Herstellungsschritt vormontiert sind.
Dann wird entsprechend Fig. 5 das Abdeckgehäuse 21 auf den Flanschabschnitt 19 des Gehäuses 11 gesetzt, an welchem die Membraneinheit 44 angebracht ist, wobei die Membran­ einheit 44 von oben her durch das Abdeckgehäuse 21 be­ deckt wird.
Anschließend wird ein Ende des Abdeckgehäuses 21 auf der Seite des Öffnungsendes radial und nach innen verstemmmt, wodurch das Abdeckgehäuse 21 an dem Flanschabschnitt 19 des Gehäuses 11 festgelegt wird.
Beim Abdeck- und Verstemmverfahren des Abdeckgehäuses 21 wird das Abdeckgehäuse 21 in einem Zustand aufgesetzt und verstemmt, bei dem eine Vakuumsaugwirkung von der Brenn­ stoffzuleitung 40 her einwirkt, um die Rippe 40 der Mem­ brane 12 in die ringförmige Ausnehmung 41 des Gehäuses 11 einzubringen, wobei die Membrane 12 zu dem Flanschabschnitt 19 angezogen wird, so daß ein Einschneiden bzw. Ergreifen der Membrane 12 zwischen dem Abdeckgehäuse 21 und dem Flanschabschnitt 19 verhindert werden kann. Auf diese Weise erhält man ein Verstemmen in einem stabilen Zustand.
Das Abdeckgehäuse 21 wird an dem Gehäuse 11 auf die vor­ stehend beschriebene Weise festgelegt, und anschließend wird die Vakuumsaugwirkung aufgehoben. Wie mit gebrochenen Linien in Fig. 5 eingetragen ist, wird dann eine Schablone 45 auf die erste Sitzfläche 32 des Halteflansches 26 und auf die zweite Sitzfläche 34 des Vorsprunges 33 gelegt, und die Rücklaufleitung 17 wird in die Leitungseinpreß­ öffnung 15a des Gehäuses 11 eingepreßt.
Zu diesem Zeitpunkt wirkt eine Reaktionskraft infolge des Einpressens der Leitung auf die Schablone 45 über die er­ sten und zweiten Flächen 32 und 34 ein, so daß Bean­ spruchungen infolge des Einpressens der Rücklaufleitung 17 daran gehindert werden, daß sie auf die Membrane 12 und dergleichen einwirken. Selbst wenn daher die Rücklauflei­ tung 17 in die Leitungseinpreßöffnung 15a des Gehäuses 11 eingepreßt wird, nachdem das Abdeckgehäuse 21 an dem Flanschabschnitt 19 des Gehäuses 11 festgelegt ist, lassen sich Schwankungen des bei der Membrane 12 vorgegebenen Drucks verhindern.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voran­ stehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Beispielsweise wurde das Herstellungsverfahren für das Brennstoffdruck­ steuerventil gemäß einer bevorzugten Ausführungsform er­ läutert, jedoch ist das Prinzip nach der Erfindung auch bei allgemeinen Verfahren zur Herstellung von Drucksteuer­ ventilen einsetzbar, bei welchen andere Anwendungsgebiete gegeben sind.
Wie sich aus der voranstehenden Beschreibung ersehen läßt, ist die Auslegung derart getroffen, daß die ringförmige Rippe der Membrane in die ringförmige Ausnehmung des Ge­ häuses eingreift, um die Membrane zu positionieren, wenn das Abdeckgehäuse am Gehäuse festgelegt wird, und das Ab­ deckgehäuse wird auf das Gehäuse gesetzt und dieses Abdeck­ gehäuse wird zur Ferstlegung am Gehäuse in einem Zustand verstemmt, bei dem die Membraneinheit zu dem Flanschabschnitt des Gehäuses angezogen wird, so daß die Membrane und das Ab­ deckgehäuse gleichzeitig am Gehäuse derart festgelegt wer­ den können, daß keine Positionsverschiebungen zwischen der Membrane und dem Abdeckgehäuse auftreten.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines Drucksteuerventils, welches folgendes aufweist:
eine Fluidzuleitung (14) und eine Fluidabgabeleitung (15), welche mit einer Steuerventilkammer (16) in kommunizieren­ der Verbindung stehen und in einem im wesentlichen scha­ lenförmig ausgebildeten Gehäuse (11) ausgebildet sind, welches eine Membranhalteöffnung (22) hat, und welches zu­ sammen mit einer die Membranhalteöffnung (22) überdecken­ de Membrane (12) die Steuerventilkammer (16) bildet;
einen Ventilkörper (13), welcher mit der Membrane (12) zur Steuerung des Fluidstromes in der Fluidabgabeleitung (15) zu­ sammenarbeitet;
einen Ventilkörperhalteabschnitt (37), welcher an dem Gehäuse (11) angebracht ist und den Ventilkörper (13) in der Nähe einer Einlaßseite der Fluidabgabeleitung (15) in einer Position in der Nähe der Membranhalteöffnung (22) trägt;
eine Feder, welche dem Ventilkörper (13) zugeordnet ist und den Ventilkörper (13) in einen Eingriffszustand mit der Membrane (12) drückt; und
ein Abdeckgehäuse (21), welches mit dem Gehäuse (11) ver­ bunden ist und die Membrane (12) überdeckt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
  • - Vorsehen einer ringförmigen Rippe (40) auf der Membrane (12),
  • - Ausbilden einer ringförmigen Ausnehmung (41) in dem Gehäuse (11) um die Membranhalteöffnung (22), wobei die ringförmige Ausnehmung (41) zum Zusammenarbeiten mit der ringförmigen Rippe (40) auf der Oberfläche der Membranhalte­ öffnung (22) vorgesehen ist,
  • - Sperren der Fluidzuleitung (14) oder der Fluidabgabeleitung (15) und Anlegen eines Saugdrucks an die jeweils andere Leitung, und
  • - unter Aufrechterhaltung der Absperrung einer der Leitungen und des Einwirkens des Saugdrucks über die andere der Leitungen die folgenden drei Schritte ausgeführt werden:
  • - die Membrane (12) auf das Gehäuse (11) derart gelegt wird, daß die Membrane (12) die Membranhalteöffnung (22) bedeckt und die ringförmige Rippe (40) in die ringförmige Ausnehmung (41) des Gehäuses (11) eingelegt ist, das Abdeckgehäuse (21) auf das Gehäuse (11) gesetzt wird und dann das Gehäuse zur festen Verbindung von Abdeckgehäuse (21) und Gehäuse (11) verstemmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Ventilkörper (13) gesondertes Sitzteil (23) im Mittelabschnitt der Membrane (12) vorgesehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Montage der Membrane (12) in einem gesonderten Verfahrensschritt eine Membraneinheit hergestellt wird, welche das Sitzteil (23), eine Stützplatte (24), die an dem Sitzteil (23) angebracht ist, und eine Rückholfeder (25) umfaßt, welche zwischen der Stützplatte (24) und einer Innenwandfläche des Abdeckgehäuses (21) eingeschlossen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verstemmen von Abdeckgehäuse (21) und Gehäuse (11) eine Rücklaufleitung (17) in eine Leitungseinpreßöffnung (15a) eingepreßt wird, welche an der Auslaßseite der Fluidabgabeleitung (15) vorgesehen ist.
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