DE2029075A1 - System zur Steuerung der Kraftstoff zufuhr zu einem Brennkraftmotor - Google Patents
System zur Steuerung der Kraftstoff zufuhr zu einem BrennkraftmotorInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
PATENTANWÄLTE' | 2029075 |
Dipi-chem. Dr.D.Thomsen D.pi.-mg. H.Tiedtke Dipichem G. Bühling |
MÜNCHEN 2
TAL 33 TEL. 0811/226834 23K51 CABLES: THOPATENT TELEX: FOLGT |
Dipi-ing. W.Weinkauff |
FRANKFURT(MAIN)5O
FUCHSHOHL 71 TEL. 0611Λ51 «68 |
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8000 München 2 12. Juni 197o
case 2I608 Denso / T 3673
Nippondenso Kabushiki Kaisha Aichi-ken (Japan)
System zur Steuerung der Kraftstoffzufuhr zu einem
Brennkraftmotor
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein System zur Steuerung der Kraftstoffzufuhr zu einem Brennkraftmotor
und insbesondere auf eine Vorrichtung für das Ertasten eines Unterdrucks in einem Lufteinlaßrohr eines derartigen Motors
zur elektrischen Betätigung der Kraftstoffeinspritzventile des Motors, so daß den Verbrennungskammern des Motors eine gesteuerte
Kraftstoffmenge zugeführt wird.
Bei einem Brennkraftmotor mit Zündfunken wird die Motorleistung allgemein durch ein Drosselventil gesteuert, das den
in'den Motor zu saugenden Luftstrom einstellt. Es ist daher notwendig,
Kraftstoff in einer Menge zuzuführen, die für den durch das Drosselventil eingestellten Luftstrom geeignet ist. Das
Verhältnis des Luftstroms zu der Kraftstoffmenge muß für den
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Betrieb des Motors variabel sein. Die Leistungscharakteristik des Brennkraftmotors für Verwendung bei einem Kraftfahrzeug,
z.B. einem>Kraftwagen ist derart/ daß es erwünscht ist, Luft
und Kraftstoff in einem Mischverhältnis zuzführen, das eine
magere Mischung liefert, wenn eine geringere Leistung des Motors als bei normalem Betrieb des Kraftwagens ausreicht; dagegen ist
es bei Beschleunigung erwünscht, den Motor für größstmögliche Lei* stung zu betreiben und nicht unter ökonomischem Betrieb. Es
wurde bei einem Brennkraftmotor, der ein Drosselventil verwendet festgestellt, daß der durch ein Drosselventil eingestellte
Luftstrom sich in einer Zuordnung zum absoluten Druck innerhalb des Lufteinlaßrohrs und zur Drehung der Maschine befindet. Ist
es somit erwünscht, einen derartigen Motor mit einem konstanten Mischverhältnis an Luftstrom gegenüber der Kraftstoffmenge zu
betreiben, um eine Leistung mit einer bestimmten konstanten Höhe zu erhalten, kann das Kraftstoffzufuhrsystem des Motors vorteilhaft in Abhängigkeit vom Druck in der Ansaugleitung des Motors
durch ein elektrisches Signal betätigt werden. Ein derartiges elektrisches Signal wurde bisher unter Verwendung eines oder
mehrerer Unterdruckbalgglieder erhalten.
Der Bereich des Mischverhältnisses von Luftstrom gegenüber
Kraftstoffmenge, d.h. das sogenannte "Luft-Kraftstoffverhältnis",
das für die Erzielung einer größeren Motorleistung notwendig ist, kann durch Verwendung einer geeigneten Hilfseinrichtung
erhalten werden, z.B. eine elektrische Schaltung mit einem Schalter, der in Abhängigkeit von der Öffnung des Drossel-
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ventils oder einer Abnahme im Druck innerhalb der Ansaugleitung
des Motors betätigbar ist, um ein elektrisches Signal auszusenden,
durch das die Menge der Kraftstoffzufuhr vergrößert wird.
Alternativ wird ein solches Verhältnis durch Verwendung der oben genannten Unterdruckbalgglieder erhalten, die so betätigt sind,
daß man eine nicht-lineare Betriebscharakteristik erhält. Im ersteren
Fall 1st es notwendig, eine vollständig unabhängige Zusatzschaltung für elektrische Signale vorzusehen, wodurch unvermeidlich
das Kraftstoffzufuhrsteuersystem komplzierter wird, ä
während im letzteren Fall die Verwendung der nicht-linearen Betriebscharakteristik von Unterdruckbalggliedern die Schwierigkeit
der Einstellung der Glieder in den richtigen Zustand mit
sich bringt. Darüber hinaus arbeitet das System nach dem letzteren Fall nur mit absolutem Druck, so daß das System nicht für einen
Motor geeignet ist, der bei vermindertem atmosphärischem Druck arbeiten kann,wie er in einem Hochland auftritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für das
Erfühlen des Drucks innerhalb der Ansaugleitung eines Verbrennungsmotors zur Steuerung der dem Motor zuzuführenden Kraftstoffmenge
zu schaffen, so daß eine derartige zusätzliche elektrische Schaltung für das Erzeugen elektrischer Signale für höheres Luft-Kraftstoff
verhältnis vermieden wird, wie es erforderlich 1st, wenn eine größere Motorleistung nötig ist. Ferner soll die Vorrichtung
unter vermindertem atmosphärischem Druck arbeiten können, wie er in höheren Gegenden auftritt, wobei die Vorrichtung leicht
in einen eingestellten Zustand gebracht werden kann. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine Druckfühlvorrichtung zu schaffen,
die in Abhängigst von Änderungen im Druck innerhalb der Ansaug-
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leitung des Motors sowie in Abhängigkeit von Änderungen im Druckunterschied zwischen dem Druck in der Ansaugleitung und
atmosphärischem Druck betätigbar ist, um elektrische Signale mit Linearcharakteristik zu liefern, die für das Betätigen der
Kraftstoffeinspritzventile geeignet sind, so daß letztere Kraftstoff in der Menge einspritzen, wie sie für den Zustand
der Maschine erforderlich ist, der durch die Änderungen in dem Ansaugleitungsunterdruck und in dem Druckunterschied repräsentiert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung, die mit Abhängigkeit von Änderungen im absoluten Druckwert innerhalb
einer Ansaugleitung eines Brennkraftmotors betätigbar ist, um die Kraftstoffzufuhrmenge zum Motor derart zu steuern, daß während
normalen Motorbetrieb maximaler thermischer Wirkungsgrad erreicht wird, durch eine Einrichtung, die in Abhängigkeit von Änderungen
im Druckunterschied von mehr als einem vorbestimmten Wert zwischen dem Druck innerhalb der Ansaugleitung und dem atmosphärischen
Druck betätigbar ist, um mechanisch die normale Betriebsstellung der auf Änderungen des absoluten Drucks ansprechenden
Einrichtungin dJeRichtung zu verschieben, in der die Kraftstoff zufuhr
vergrößert wird, wobei der vorbestimmte Wert des Druckunterschieds so eingestellt wird, daß er den Zustand der Motors repräsentiert,
der eine größere zu erzeugende Motorleistung erfordert und durch eine Umformeinrichtung, z.B. elektrischer Art, um
die Bewegung derauf Absolutdruckänderungen ansprechenden Einrichtung in Signale umzuformen, die zu der Kraftstoffzufuhrein-
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stelleinrichtung zu geben sind, z.B. Kraftstoffeinspritzventile
des Motors.
Die auf Absolutdruckänderung ansprechende Einrichtung kann wenigstens einen axial ausdehnbaren Balg aufweisen, der
axial verschiebbar in einer hermetisch abgedichteten Kammer sitzt, die durch ein Gehäuse der Fühlvorrichtung begrenzt wird.
Die auf Druckunterschiedsänderung ansprechende Einrichtung kann
eine Membran aufweisen, die sich radial durch das Gehäuse er- ™
streckt und teilweise dazu dient, die Kammer zu begrenzen und teilweise dazu, eine andere Kammer innerhalb des Gehäuses zu begrenzen.
Die Umformeinrichtung kann einen Kern aufweisen, der mechanisch mit einer Seitenfläche des Balgs verbunden ist und durch
diesen axial verschiebbar ist. Die Umformeinrichtung kann ferner
eine stationäre elektrische Spule besitzen, die auf der Wand des Gehäuses sitzt und sich um den Kern in Radialabstand erstreckt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems zur Steuerung
der Kraftstoffzufuhr zu einem Brennkraftmotor;
Figur 2 zeigt in vergrößertem Maßstab und teilweise geschnitten einen Teil des Systems nach Figur 1;
Figur 3 ist eine graphische Darstellung der Betriebscharakteristik
des in Figur 2 gezeigten Teils des Systems.
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In Figur 1 ist ein Teil eines Verbrennungsmotors mit
einer Verbrennungskammer 1, einem Lufteinlaßventil 2 und einer
Ansaugleitung 3 gezeigt, in der einstellbar ein Drosselventil
4 sitzt. Am Aussenende der Ansaugleitung 3 sitzt ein Luftfilter
5 mit einem Luftansaugrohr 6. Auf der Ansaugleitung 3 befindet
sich ein elektrisch gesteuertes Kraftstoffeinspritzventil 7.
Das Ventil 7 wird aus einer Kraftstoffzuführleitung 11 mit Kraftstoff
gespeist, die zu einer'Liefarquelle für .Kraftstoff„ z.B.
zu einer Kraftstoffpumpe (nicht gezeigt) führt.
Eine Leitung 8 ist an einem Ende zwischen dem Kraftstoff«=·
einspritzventil 7 und dem Drossleveatil 4 an die Ansaugleitung
3 angeschlossen. An das andere Ende der Leitung 8 ist eine Vorrichtung Io für das Erfühlen des Luftdrucks innerhalb der Ansaugleitung
3 angeschlossen, der auf die Druokdetektorvorrichtung
Io wirkt. Die Druckdetektorvorriehtung Io ist vorzugsweise über
eine Leitung 9 zum atmosphärischen Druck offen, die die Detektorvorrichtung Io und den Luftfilter 5 verbladet. Die Druckdetektorvorrichtung
Io vergleicht den Luftdruck innerhalb der Ansaugleitung 3 mit dem atmosphärischen Druck innerhalb des Luftfilters
5 und liefert elektrische Ausgangssignale, die über ©Ine Leitung 12 zu einer Einstelleinrichtung 13 geführt werden«, die ihrerseits
eingestellte elektrische Ausgangssignal© über Leitung 14 zu den zugehörigen Kraftstoffeinspritzventil®» schickt* s® daß die
öffnungs- und SchlieSvoränge dieser Einaspritgwsnfcil© elektrisch
gesteuert sind, um de» Kraftstoff In <ä@2? £>@iferag 11 Im die einzelnen Motorzylinder
Die Figur 2 zeigt teilweise im Schnitt die Einzelheiten des Aufbaues der Druckdetektorvorrichtung Io. Wie man aus dieser
Figur ersieht, besitzt die Druckdetektorvorrichtung Io ein
allgemein zylindrisches Gehäuse 15, das durch eine kovexe Verschlußkappe 16 und eine flache Verschlußplatte 17 verschlossen
ist, die beide hermetisch mit den entgegengesetzten Endflächen des Gehäuses 15 mit Hilfe von Befestigungsschrauben 36 bzw. 27
verbunden sind. Das Gehäuse hat eine angeformte Quertrennwand 15a,
die das Innere des Gehäuses in zwei Kammern 15b und 15c unterteilt. Eine weitere Kammer 16a wird durch die Verschlußkappe "
16 und eine Membran 3o begrenzt, deren ümfangsrand hermetisch zwischen der Innenfläche der Kappe 16 und der entsprechenden
Aussenendflache des Gehäuses 15 befestigt ist. Die Membran 3o
trägt an den entgegensetzten Seiten ein Paar tellerförmige Scheiben
31 und 32, die mit Hilfe einer sich axial durch diese Elemente erstreckenden Zentralwelle 33 hermetisch mit der Membran
3o vereinigt sind. Die Membran 3o begrenzt somit auch teilweise die Kammer 15b.
Im Inneren des Gehäuses 15 ist eine zwei-te Querwand 28
vorgesehen, die mehrere Löcher 28a hat und deren Aussenrand in
Arbeitsberührung mit einer Ringschulter steht, die auf der Innenfläche des Gehäuses ausgebildet ist. Die gelochte Wand 28 hat
einen zentralen hohlen Rohr teil 28b, der sich axial in Richtung auf die tellerförmige Scheibe 31 der Membran 3o erstreckt.
Die Zentralwelle 33 hat einen Abschnitt vergrößerten Durchmessers, der sich axial lose in dem Rohrteil 28 b erstreckt.
Der Abschnitt vergrößerten Durchmessers besitzt an seinem Ende eine konkave sphärische Vertiefung 33a, deren Bedeutung später
noch deutlich wird. Um den Rohrteil 28b erstreckt sich zwischen
gelochten Wand 28 und der tellerförmigen Scheibe 31 eine
Druckschraubenfeder 29, die die Membran 3o in Figur 2 nach links drückt. Durch die Wand der Verschlußkappe 16 ist in die Kammer·
16a ein einstellbarer Stopper 34 eingeschraubt un d mit Hilfe einer Gegenmutter 35 in einer geeigneten Stellung festgesetzt.
Die vorerwähnte Leitung 9 ist derart an die Verschlußkappe 16 angeschlossen, daß die Kammer 16a mit dem Inneren des Luftfilters
5 über die Leitung 9 verbunden ist.
Innerhalb der Kammer 15b befindet sich eine Axialstange,
deren Aussenende sich axial nach aussen durch ein Zentralloch
der Wand 15a in die Kammer 15c erstreckt. Das Aussenende der Stange 21 trägt einen Kern 22. In radialem nahen Abstand gegenüber
dem Kern 22 der Stange 21 sitzt in der Kammer 15c eine elektrische Spule 24. Die Klemmen 26 der Spule 24 erstrecken
sich durch einen elektrischen Isolierstopfen 25 an der Verschlußplatte 17 hermetisch nach aussen und sind mit Hilfe der Leitung
12 an die Einstelleinrichtung 13 angeschlossen. Die Spule 24 besitzt einen Verschiebungsumformer, der ein elektrisches Signal
oder eine Ausgangsspannung an seinen Klemmen 26 in Abhängigkeit
von einer gegebenen Verschiebung des Kerns 22 erzeugt.
Die Stange 21 ist an Ihrem Innenende mit einer tellerähnlichen
Scheibe 2o verbunden, an die ©ine Endfläche eines ersten axial ausdehnbaren Balgs 18b angeschlossen ist, dessen andere
Endfläche über einen Axialkörper 13 c mit einer Endfläche eines zweiten axial ausdehnbaren Balgs 18a verbunden ist,, der seinerseits
an der anderen Endfläche mit einer Stange 19 verbunden ist, die ein abgerundetes Aussenende hat? das lösbar- von der
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vorerwähnten sphärischen Vertiefung 33a in der inneren Endfläche der Meinbranwelle 33 aufgenommen ist. Um die Stange 21 erstreckt
sich zwischen der Gehäusewand 15a und der tellerähnlichen Scheibe 2o eine Druckschraubenfeder 23, die auf die Bälge 18b und 18a
in Richtung auf die Membran 3o eine Axialkraft ausübt, d.h. in eine Richtung, in der diese Bälge an einer Axialausdehnung gehindert werden.
Die vorerwähnte Leitung 8 ist mit dem Gehäuse 15 verbunden, *
so daß die Kammer 15b über die Leitung 8 mit dem Inneren der
Ansaugleitung 3 in Verbindung steht.
Während des Betriebs wird der Druck in der Ansaugleitung
3 des Motors über die Leitung 8 in die Kammer 15b geleitet. Da die Wand 28 gelocht ist, wird der Druck auf eine Seite der Membran
3o ausgeübt. Andererseits wird der Druck innerhalb des Luftfilters 5, der im wesentlichen gleich dem atmosphärischen Druck
ist, über die Leitung 9 in die Kammer 16a geleitet und übt auf die andere Seite der Membran 3o einen Druck aus. ™
Der Kraftstoff innerhalb der Kraftstoffleitung 11 wird durch eine Kraftstoffpumpe (nicht gezeigt) auf eine vorbestimmte
Druckhöhe unter Druck gesetzt und kommt an den Kraftstoffeinspritzventilen 7 an. Die Einstelleinrichtung 13 wird mit Signalen
gespeist, die auf die Umdrehung des Motors bezogen sind. Gleichzeitig ermittelt der Detektor Io eine Änderung des Drucks innerhalb
der Leitung 8 und damit innerhalb der Ansaugleitung 3, wie er durch Einstellung der Stellung des Drosselventils 4 verursacht
wird. Der Detektor Io formt die Druckänderung in ein elek-
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- Io -
trisches Signal um, das ebenfalls zu der Einstelleinrichtung 13
geführt wird und seinerseits in Abhängigkeit von zwei Arten von Eingangssignalen die Zeitspanne bestimmt, während der ein drittes
elektrisches Signal zu den Kraftstoffeinspritzventilen 7 zu führen ist, so daß dadurch Kraftstoff eingespritzt wird. Die
Einspritzeinrichtung 13 gibt somit an die Einspritzventile 7 das dritte Signal, das für die bestimmte Zeitspanne andauert.
Die Einstelleinrichtung 13 steuert somit die Kraftstoffmenge, die durch die Einspritzventile 7 einzuspritzen ist.
Es erfolgt nunmehr unter Bezugnahme auf Figur 2 eine Erläuterung der Vorrichtung für die Ermittlung des Drucks innerhalb
der Ansaugleitung 3. Für die Vereinfachung der Beschreibung wird angenommen, daß die Scheibe 31 der Membran 3o in Anlageberührung
mit der Endfläche des Rohrteils 28b der gelochten Wand 28 gedrückt wird. Die Bälge 18a und 18b sind so voreingestellt,
daß sie die dargestellten Stellungen einnehmen, wobei ihre Innenräume unter Unterdruck stehen. Die Bälge können sich somit in
Abhängigkeit von Änderungen in dem die Bälge innerhalb der Kammer 15b umgebenden Druck axial zusammenziehen oder ausdehnen. Da
der Axialkörper 19 durch den konkaven sphärischen Sitz 33a der Membranwelle 33b stationär gehalten wird, verschieben die Bälge
18a und 18b axial den Kern 22 in eine Stellung, in der der Druckänderungswert mit der axialen Vorspannkraft der Schraubenfeder
23 zwischen den Balgscheiben 2o und der Gehäusewand 15a im Gleichgewicht steht. Wird der Druck innerhalb der Kammer 15b
erhöht« ziehen sich die Bälge 18a und 18b axial zusammen und verschieben den Kern 22 in Figur 2 nach links gegenüber der
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Spule 24, so daß letztere elektrische Signale aussendet, wodurch
die Menge des einzuspritzenden Kraftstoffs vergrößert wird. Nimmt andererseits der Druck innerhalb der Kammer 15b
ab, werden die Bälge 18a und 18b axial ausgedehnt und schieben den Kern 22 in Figur 2 nach rechts gegenüber der Spule 24,so
daß sich eine Verminderung der durch die Kraftstoffeinspritzventile zu gebenden Kraftstoffmenge ergibt.
Die Membran 3o und die Schraubenfeder 39 sind so angeordnet,
daß die Membran 3o und ihre Zentralwelle 33 in Figur
2 nach rechts gedrückt werden, um die Membranscheibe 31 gegen die Endfläche des Rohrteils 28b der gelochten Wand 28 zu drücken,
und zwar unter der Wirkung des Druckunterschieds zwischen dem Atmosphärendruck innerhalb der Kammer l<6a und dem Druck innerhalb
der Kammer 15b, wenn der Druckunterschied größer als ein vorbestimmter Wert, z.B. loo mmHg ist. Die Nachgiebigkeit der Membrane
3o ist so festgelegt, daß die nach rechts gerichtete Axialkraft der Membran größer als die durch Feder 29 nach links gerichtete
Axialkraft ist, um dadurch die Membranscheibe 31 gegen den | Rohrteil 28b zu drücken, wenn der auf eine Seite der Membran
wirkende Luftdruck der Kammer 15b bei einer Ausführungsform der
Erfindung um mehr als der vorbestimmte Wert, nämlich loo mmHg
kleiner als der atmosphärische Druck innerhalb der Kammer 16a ist, der auf die andere Seite der Membran wirkt. Wird der Druck
innerhalb der Ansaugleitung 3 in einem Bereich gehalten, dessen Maximalwert um mehr als ein vorbestimmter Wert, z.B. loo mmHg
kleiner als der atmosphärische Druck ist, werden die Bälge 18a und 18b axial ausgedehnt oder zusammengedrückt, in einer Weise,
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die gleich derjenigen ist, in der sie in einem Fall betätigbar sind, bei dem die Membran 3o nicht verwendet werden sollte
Dies ist in Figur 3 schematisch angedeutet, in der der Hub des
Kerns 22 auf der Ordinate mit "L" repräsentiert und der Druck in
der Ansaugleitung 3 auf der Abszisse mit 1P11JsL Nimmt man an, daß
der atmosphärische Druck 76bnrnHg 1st ,arbeiten die Bälge 18a und 18b
in Übereinstimmung mit dem Druck innerhalb der Ansaugleitung
und bewegen den Kern 22 mit linearer Charakteristik, wie es
bei "a" angedeutet ist, bevor der Druck innerhalb der Ansaugleitung
3 66o mmHg erreicht.
Es wird angenommen, daß der Druck innerhlab der Ansaugleitung 3 auf einen Wert ansteigt, der sich von dem atmosphärischen
Druckwert um weniger als loo mmHg unterscheidet. Unter diesen Umständen haben die Luftdrücke, die auf beide Seiten
der Membrane 3o wirken, einen verminderten Druckunterschied, so daß die axial nach links gerichtete Vorspannkraft der
Membranfeder 39 die axial nach rechts gerichtete Kraft der Membran 3o übersteigt, wie sie durch den verminderten Druckunterschied
erzeugt wird, so daß die Membran und die konkave sphärische Vertiefung 33a der Membranwelle 33 gemäß Figur 2 nach links
in eine Stellung bewegt werden, in der ein Gleichgewicht erhalten wird.
Wird der Druck in der Ansaugleitung 3 soweit erhöht , daß er gleich dem atmosphärischen Druck ist, wirkt auf die Membran
3o keine durch den Druckunterschied erzeugte axial gerichtete
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Kraft, so daß sie in eine Stellung bewegt wird, in der die
Membranwelle 33 gegen den Stopper 34 gedrückt wird. In dieser Stellung der Membraneinheit hängt die Verschiebung oder der Hub
"L" des Kerns 22 gegenüber dem Luftdruck "P" innerhalb der Kammer
15b lediglich von der Axialausdehnung der Bälge 18a und 18b
gegen die Feder 23 ab und hat die lineare Charakteristik gemäß "c" in Figur 3. Wird der Druck innerhalb der Kammer 15b soweit
abgesenkt, daß sich die Membraneinheit, die gegen den Stopper 34 gedrückt worden ist, nach rechts bewegt, addiert sich die
Bewegung der Membraneinheit zu der Verschiebung des Kerns 22,
die durch die Axialausdehnung der Bälge 18a und 18b verursacht
wird, so daß der Kern 22 einen vergrößerten Hub oder eine vergrößerte
Verschiebung hat, wie es in der Figur 3 durch "b" angedeutet
wird. Diese vergrößerte Verschiebung des Kerns 22 wird durch die elektrische Spule 24 in ein elektrisches Signal umgeformt,
das durch die Klemmen 26 und die Leitung 12 zu der Steuereinrichtung 13 gegeben wird, die wiederum die Menge des
Kraftstoffs durch die Einspritzventile 7 steuert.
Wie man aus der Vorbeschreibung ersieht, kann das erfindungsgemäße
System die Kraftstoffzufuhr zum Motor derart steuern,
"daß der Kraftstoff durch die Kraftstoffeinspritzventile in
einer derartigen Rate zu den Verbrennungskammern geliefert wird, daß für den Motorbetrieb maximaler thermischer Wirkungsgrad erhalten
vird, wenn der Druckunterschied zwischen dem Druck innerhalb der Ansaugleitung und Atmosphärendruck größer als ein
vorbestimmter Wert, z.B. loo mmllg im Falle der erfindungsgemäßen
Ausführung, ist. Befindet sich der Motor in einem Zustand, in
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dem der Druckunterschied zwischen dem Druck innerhalb der Ansaugleitung und Atmosphärendruck kleiner als der vorbestimmte
Wert ist oder befindet sich mit anderen Worten der Motor in einem Zustand, in dem eine größere Motorleistung erforderlich
ist, wie es bei der Beschleunigung benötigt wird, kann das erfindungsgemäße
System die Kraftstoffeinspritzventile derart steuern,
daß eine vergrößerte Kraftstoffmenge durch die Ventile hindurch in die Verbrennungsakmmern geliefert werden kann.
Bei den erfindungsgemäßen Kraftstoffzufuhrsteuersystem wird die Änderung der Kraftstofflieferrate, d.h. die Änderung
von einer Kraftstofflieferrate, bei der Kraftstoff dem Motor
derart zugeführt wird, daß für den Motor ein maximaler thermischer Wirkungsgrad erreicht wird, wie es bei normalem Motorbetrieb
der Fall ist, auf eine Kraftstoffzufuhrrate, bei der eine
größere Kraftstoff menge dem Motor geliefert wird, wie es während
der Beschleunigung der Fall ist, ausschließlich durch den Druckunterschied zwischen dem auf die Membran 3o wirkenden Druck
bewirkt, welcher Unterschied die Ausgangsstellungen der Bälge 18a und 18b und des Kerns 22 gegenüber der elektrischen Spule
24 verändert. Die Erfindung benötigt somit keine zusätzliche elektrische Schaltung mit einem Wechselschalter, wie sie sonst für
ein herkömmliches System dieser Art für die Kraftstoffzuführung
bei einer größeren Rate zur Erzielung einer größeren Motorleistung, z.B. bei Beschleunigung notwendig ist. Darüber hinaus
brauchen die Bälge 18a und 18b und die Feder 23 nach der Erfindung nicht mit nicht-linearer Charakteristik zu arbeiten, selbst wenn
man sich auf diese Teile allein in der Steuerung der Kraftstoff-
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zufuhr verläßt, so daß man den Vorteil erhält, daß die Erfindung ein Kraftstoffzufuhrsteuersystem liefert, das einfach im
Aufbau Und leicht in der Herstellung ist. Da darüber hinaus das erfindungsgemäße System den Druckunterschied zwischen atmosphärischem
Druck und Druck innerhalb des Luftansaugrohrs benutzt, die beide auf die Membran 3o wirken, um eine Änderung in der
Kraftstoffzufuhrrate zu erreichen, wenn eine größere Leistung des
Motors, wie beispielsweise bei der Bes ehe lun igung des Motors erwünscht,
wird ein weiterer Vorteil erhalten, der darin besteht, daß selbst dann, wenn der Motor in einer Atmosphäre von verändertem
absolutem Wert, wie beispielsweise bei erhöhtem Gelände betrieben wird, das erfindungsgemäße System nicht durch Änderungen
im Absolutwert des atmosphärischen Drucks beeinflußt wird und
genauestens die Vergrößerung der dem Motor bei Beschleunigung zuzuführenden Kraftstoffmenge erhöht.
Die Erfindung liefert somit ein System zur Steuerung
der Kraftstoffzufuhr zu einer Brennkraftmaschine, das eine
Vorrichtung für das Erfühlen des Drucks innerhalb der Ansauglei- f
tung des Motors aufweist. Die Vorrichtung hat Bälge, die in Abhängigkeit von Änderungen im Absolutdruckwert innerhalb der Ansaugleitung
bei normalem Motorbetrieb betätigbar sind, um einen Kern gegenüber einer elektrischen Spule zu verschieben, so daß
elektrische Signale ausgesendet werden, um die Kraftstoffzufuhrmenge
in Abhängigkeit mit dem Betriebszustand des Motors auszusenden, der durch den Druck innerhalb der Ansaugleitung repräsentiert wird. Die Vorrichtung besitzt ferner eine Membran, die in
Abhängigkeit von Änderungen im Druckunterschied Über mehr als einen vorbestimmten Wert zwischen dem Druck innerhalb der Ansaug-
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leitung und atmosphärischem Druck betätigbar ist, um die normale
Betriebsstellung des Balgs gegenüber der Spule in einer Richtung zu verschieben, in der die Kraftstoffzufuhrmenge vergrößert wird,
wobei der vorbestimmte Druchunterschied so eingestellt wird, daß er den Motorbetriebszustand repräsentiert, der eine größere vom
Motor zu erzeugende Leistung erfordert.
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Claims (5)
1) Vorrichtung für das Erfühlen eines Drucks innerhalb
einer Ansaugleitung eines Brennkraftmotors, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (18a, 18b), die in Abhängigkeit von Änderungen
im absoluten Druckwert innerhalb der Ansaugleitung (3) betätigbar ist ,um die Kraftstoff zufuhmtenge zum Motor derart zu steuern,
daß während Teilbelastung des Motors diesem ein mageres Gemisch zugeführt wird, durch eine Einrichtung {3oJ, die in Abhängigkeit
von Änderungen im Druckunterschied Über mehr als einen vorbestimmten Wert zwischen dem Druck innerhalb der Ansaugleitung und
atmosphärischem Druck betätigbar ist, um mechanisch die normale Betriebsstellung der auf Absolutdruck ansprechenden Einrichtung
08a, I8b) in einer Richtung zu verschieben, in der Kraftstoffzufuhr
vergrößert wird, wobei der vorbestimmte Wert des Druckunterschieds so eingestellt wird, daß er den Motorzustand repräsentiert,
der vom Motor eine größere Leistung erfordert, und durch eine Umformeinrichtung (22, 24) für das Umformen der Relatiwer-Schiebung
durch die auf Absolutdruckänderung ansprechende Einrichtung in elektrische Signale, die zur Steuerung der Kraftstoffzufuhr
zum Motor benutzt werden.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf Absolutdruckänderung ansprechende Einrichtung wenigstens
einen Balg (18a, 18b) aufweist, daß die auf Druckunterschiedsänderung ansprechende Einrichtung eine Membran (3o) aufweist,
die durch den Druckunterschied über mehr als den vorbestimmten
Wert in Arbeitsberührung mit einer Seite des Balgs drück-
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bar ist, wobei die Ümformeinrichtung einen Kern (22) aufweist,
der an die eine Seite des Balgs angeschlossen ist und der radial in engem Abstand von einer stationären elektrischen Spule (24)
umgeben ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (15) das einen geschlossenen Raum begrenzt, der von
der Membran (3o) in zwei hermetisch abgedichtete Kammern unterteilt ist, von denen eine wenigstens einen axial ausdehnbaren,
axial in dieser Kammer bewegbaren Balg (18a, 18b) aufnimmt, wobei diese eine Kammer eine Einlaßöffnung für Verbindung mit der Ansaugleitung
(3) aufweist und die andere Kammer (16a) mit einer Einlaßöffnung für Verbindung mit der Atmosphäre versehen ist und
der Balg derart betätigbar ist, daß er in Abhängigkeit von Änderungen im absoluten Druckwert innerhalb des Lufteinlaßrohrs axial
ausdehnbar und zusammenziehbar ist und der Kern (22) durch den
Balg gegenüber der in der Wand des Gehäuses untergebrachten elektrischen
Spule axial verschiebbar ist, um dadurch die Kernverschiebung gegenüber der Spule in elektrische Signale umzuformen,
deren Größe proportional der Relativverschiebung ist, wobei der Balg veranlaßt, daß die Signalerzeugungseinrichtung elektrische
Signale aussendet, so daß die Kraftstoffzufuhr zum Motor derart
gesteuert wird, daß der Motor während Teillastbetrieb eine magere Mischung erhält und wobei die Membran so angeordnet ist, daß
sie in Abhängigkeit von Änderungen im Druckunterschied über mehr als ein vorbestimmter Wert zwischen den Luftdrücken auf beiden
Seiten des Balgs betätigbar ist, um mechanisch die normale Betriebsstellung des Bägs in einer Richtung zu verändern, in der die
lektrischen Signale in ihrer Größe verstärkt werden, um die
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Kraftstoffzufuhrmenge zu erhöhen.
4) System zur Steuerung der Kraftstoffzufuhr zu einem
Brennkraftmotor mit einer DruckfUhI vorrichtung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch eine erste Leitung (8)/ die die erste Einlaßöffnung der Druckfühlvorrichtung (lo) mit der Ansaugleitung.
(3) des Motors verbindet, durch eine zweite Leitung (9) , die die zweite Einlaßöffnung der Druckfühl-Vorrichtung mit einem Luft
filter (5) des Motors verbindet, durch eine elektrische Schaltung |
(12, 13, 14), um die elktrischen Signale der Druckfüh!vorrichtung
zu KraftstoffzufUhreinstelleinrichtungen am Motor zu leiten.
S-
5) System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung eine elektrische Einstelleinrichtung
(13) aufweist, die erste elektrische Eingangssignale von der Druck
fühlvorrichtung (lo) sowie von einer anderen Signalerzeugungseinrichtung zweite Eingangssignale empfängt, die proportional
zur Umdrehung des Motors sind und die dritte elektrische Ausgangssignale aussendet, die zu der Kraftstoffzufuhreinstelleinrichtung am Motor geführt werden.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP44062466A JPS4945647B1 (de) | 1969-08-07 | 1969-08-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2029075A1 true DE2029075A1 (de) | 1971-02-18 |
Family
ID=13200996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JPS4945647B1 (de) |
DE (1) | DE2029075A1 (de) |
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US3800750A (en) * | 1971-08-10 | 1974-04-02 | Bendix Corp | Method and apparatus for providing a nonlinear pressure transducer output signal |
US3730146A (en) * | 1971-11-29 | 1973-05-01 | Gen Motors Corp | Pressure-inductance transducer |
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JPS5885337A (ja) * | 1981-11-12 | 1983-05-21 | Honda Motor Co Ltd | 内燃エンジンの空燃比大気圧補正方法及び装置 |
US20100047726A1 (en) * | 2008-08-20 | 2010-02-25 | Mestek, Inc. | Boiler and pilot system |
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-
1970
- 1970-06-12 DE DE19702029075 patent/DE2029075A1/de active Pending
- 1970-06-18 US US47530A patent/US3651791A/en not_active Expired - Lifetime
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