DE2407028C2 - Freikolbenbrennkraftmaschine - Google Patents
FreikolbenbrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE2407028C2 DE2407028C2 DE2407028A DE2407028A DE2407028C2 DE 2407028 C2 DE2407028 C2 DE 2407028C2 DE 2407028 A DE2407028 A DE 2407028A DE 2407028 A DE2407028 A DE 2407028A DE 2407028 C2 DE2407028 C2 DE 2407028C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- working
- valve
- chamber
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B17/00—Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
- F04B17/05—Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by internal-combustion engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B71/00—Free-piston engines; Engines without rotary main shaft
- F02B71/04—Adaptations of such engines for special use; Combinations of such engines with apparatus driven thereby
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/04—Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Freikolbenbrennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen Freikolbenbrennkraftmaschinen kommt es darauf an, ein »Klopfen« zu vermeiden. Unter
Klopfen wird im vorliegenden Zusammenhang jeder anomale Verbrennungszustand, etwa Frühzündung,
Selbstzündung oder Rumpeln verstanden, der zu einem anomalen Druckanstieg im Zylinder führt Ein derartiges
Klopfen kann schwere Schaden an der Maschine verursachen und ihre Leistungsfähigkeit mindern. Andererseits
arbeitet die Maschine, unmittelbar bevor sie zu klopfen beginnt, mit maximalem Wirkungsgrad.
Bei einer bekannten Freikolbenbrennkraftmaschine der eingangs bezeichneten Gattung, wie sie aus der
deutschen Patentschrift 8 85 785 bekannt ist, wird in einem mit dem Arbeitszylinder über ein Ventil verbundenen
Behälter ein zum Druck im Arbeitszylinder proportionaler aber verringerter Druck erzeugt, der dazu
dient, über einen zusätzlichen Kolben und einen mit einer Zahnstange und einem Spindelantrieb arbeitenden
Verstellmechanismus einen Hilfskolben derart zu beaufschlagen, das in einer Rückführeinrichtung, deren
weiterer Kolben mit dem Arbeitskolben verbunden ist, ein Totraum vergrößert oder verkleinert und dadurch
die Rückführenergie für den Arbeitskolben verändert wird. Abgesehen davon, daß diese bekannte Steuerung
nicht unmittelbar auf Klopfbedingungen bzw. die einem Klopfen unmittelbar vorausgehende Bedingung anspricht,
muß, da der die Rückführenergie für den Arbeitskolben speichernde Zylinder in seiner Größe verändert
wird, der Verstellmechanismus genügend stabil und schwer ausgeführt sein, um die an dem Hilfskolben
auftretenden Kräfte auszuhalten. Dies bedeutet, daß die Ansprechempfindlichfceit der Steuerung begrenzt ist.
Aus der US-Patentschrift 34 56 492 ist ferner eine Vorrichtung bekannt, bei der das Signal eines Klopfsensors
einerseits zur Verstellung der Maschine und andererseits zur Beeinflussung des Brennstoff-i uft-Verhältnisses
herangezogen wird. In diesem Fall hanvielt es sich um eine mit Kurbelwelle arbeitende Brennkraftmaschine,
wobei ein Klopfen dadurch vermieden werden soll, daß der Arbeitszylinder selbst relativ zu der entsprechenden
Endlage des Arbeitskolbens mechanisch verstellt wird. Wiederum ist dazu ein entsprechend massiv
und schwer ausgeführter Versteümechanismus erforderlich, dessen Ansprechempfindlit;±eit begrenzt ist.
Im übrigen dient die aus dieser Druckschrift bekannte Vorrichtung lediglich zu Testzwecken zur Gewinnung
von für Raffinerien maßgeblichen Daten über die Zusammensetzung des Brennstoffs.
Zum weiteren Stand der Technik wird auf die US-Patentschrift 35 01 088 hingewiesen, aus der eine Freikolbenbrennkraftmaschine als solche bekannt ist, sowie auf die US-Patentschrift 26 19 605, die einen Vibrationssensor als solchen offenbart.
Zum weiteren Stand der Technik wird auf die US-Patentschrift 35 01 088 hingewiesen, aus der eine Freikolbenbrennkraftmaschine als solche bekannt ist, sowie auf die US-Patentschrift 26 19 605, die einen Vibrationssensor als solchen offenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Freikolbenbrennkraftmaschine
derart zu gestalten, daß sie sich mit hoher Ansprechempfindiichkeit möglichst nahe
an demjenigen optimalen Arbeitspunkt betreiben läßt, bei dem sie gerade zu klopfen beginnt, ein anhaltendes
Klopfen aber nicht auftritt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Freikolbenbrennkraftmaschine mit Klopfsteuerung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine andere Freikolbenbrennkraftmaschine
mit abgeänderter Klopfsteucrung und
F i g. 3 ein Detail der F i g. 2 in wiederum veränderter
Ausführung.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnungen sind zur Bezeichnung gleicher Teile oder Elemente für die
verschiedenen gezeigten Ausführungsbeispiele der Maschine die gleichen Bezugsziffern verwendet. Soweit in
der folgenden Beschreibung die Ausdrücke »rechts« und »links« benützt werden, beziehen sie sich auf die
jeweilige Darstellung in den Zeichnungen. Diese Ausdrücke dienen !»diglich zur Vereinfachung der Beschreibung.
In F i g. 1 ist eine Freikolbenmaschine des in der USA-Patentschrift
35 01 088 beschriebenen Typs gezeigt. Eine derartige Freikolbenmaschine umfaßt einen Arbeitsteil
12, einen Ausgleichs- und Synchronisationsteil 13 sowie einen Energieverbraucher, der bei 14 schematisch
dargestellt ist. Bei dem Energieverbraucher 14 kann es sich um einen Verdichter handeln, wie dies in der Zeichnung
dargestellt ist, ferner um eine Pumpe, einen Generator oder eine sonstige Einrichtung, die mit hin- und
hergehender Bewegungsenergie arbeitet bzw. diese verbraucht.
Der Arbeitsteil 12 umfaßt ein Zylindergeh.r:ase 15, in
dem ein Arbeitszylinder 16 ausgebildet ist In dem Zylinder 16 arbeitet ein Arbeitskolben 17 hin- und herbewegbar,
der eine Außenfläche 18 und eine dem offenen Ende zugewandte Mantelwand 21 aufweist. Um Gasverluste
zwischen dem Zylinder 16 und dem Kolben 17 so gering wie möglich zu machen, sind in dem Kolben 17 Nuten
vorgesehen, in denen Kolbenringe 22 angeordnet sind. Das linke Ende des Zylindergehäuses 15 ist mit einem
Zylinderkopf 24 abgeschlossen, der mit der Außenfläche 18 des Kolbens 17 in dem Zylinder 16 eine Verbrennungskammer
26 abgrenzt.
In dem Zylinderkopf 24 ist eine Zündkerze 25 befestigt, die den Zylinderkopf 24 durchsetzt und über eine
entsprechende Zündleitung 28 an eine geeignete Zündspannungsquelle
angeschlossen ist. Ferner ist in dem Zylinderkopf 24 eine herkömmliche Brennstoff-Einspritzeinheit
27 befestigt, die ebenfalls den Zylinderkopf 24 durchsetzt und an eine geeignete Brennstoffzuführleitung
29 angeschlossen ist. Wie später beschrieben werden soll, wird der Kolben 17 durch eine Rückführenergie-Einrichtung
gegen den Zylinderkopf 24 bewegt. Bei richtiger Wahl der Menge an Rückführenergie wird
die Luft durch die Linksbewegung des Kolbens 17 in der Verbrennungskammer 26 auf ein gewünschtes Maß verdichtet.
Während des Kompressionshubs wird durch die Einspritzeinheit 27 Brennstoff in den Zylinder geleitet,
und zu einem geeigneten Zeitpunkt in dem Kompressionszyklus wird die Zündkerze 25 beaufschlagt, so daß
das Gemisch aus dem durch die Einspritzeinheit 27 eingeleiteten
Brennstoff und der Luft gezündet wird. Das Kompressionsverhältnis ist das Verhältnis zwischen
dem Volumen der Verbrennungskammer zu demjenigen Zeitpunkt, zu dem die Kompression der Luft in der
Kammer beginnt, und dem Volumen zu demjenigen Zeitpunkt während des Maschinenzyklus, zu dem der
Kolben 17 dem Zylinderkopf 24 am nächsten steht. Das Kompressionsverhältnis hängt von der Rückführenergie
ab, die zur Bewegung des Kolbens zur Verfugung steht. Wie noch beschrieben wird, sieht die Erfindung
Mitte! vor, um diese Rückführenergie zu verändern und dadurch das Kompressionsverhältis zur Vermeidung
des Klopfens zu steuern.
Das Zylindergehäusi 15 ist mit Einlaß- und Auslaßöffnungen
versehen. Die Einlaßöffnungen sind mit 31 bezeichnet, während die Ausiaßöffnungen mit 32 angegeben
sind. Gegebenenfalls sind mehrere Einlaßöffnungen 31 und mehrere Auslaßöffnungen 32 vorgesehen. Die
Auslaßöffnungen 32 sind etwas näher am Zylinderkonf
24 angeordnet als die Einlaßöffnungen, um eine Spülung der Abgase zu gewährleisten.
Die Einzelheiten des Ausgleichs- und Synchronisationsteils bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung;
denn ein derartiger Mechanismus und die Wirkungsweise ist in der USA-Patentschrift 35 25 102 beschrieben.
Der Ausgleichs- und Synchronisationsteil 13 befindet
ίο sich in einem Gehäuse 35 und umfaßt eine doppelseitige
Zahnstange 36, die mit der an dem Kolben 17 befestigten Kolbenstange 37 verbunden ist und koaxial zu dieser
verläuft. Der Ausgleichs- und Synchronisationstei! 13 umfaßt ferner ein Paar von Ritzeln 38 und 39, die um
feste Achsen drehbar montiert sind. Die Ritzel 38 und 39 greifen in zwei in Abstand voneinander befindliche
Zahnstangen 40 und 41 ein, die von seitlichen Platten zusammengehalten werden (in Fig. 1 ist nur die eine
Seitenplatte 42 zu sehen). Bewegt sich die Kolbenstange 37 infolge der Zündung des brennb·.- .:n Gemisches innerhalb
der Verbrennungskammer 2o nach rechts, so bewegt die Zahnstange 36 über die Ritzel 38 und 39 die
aus den Zahnstangen 40 und 41 und den Seitenplatten bestehende Einheit nach links und gleicht dadurch die
auf die Maschine durch die Bewegung sämtlicher mit der Kolbenstange 37 bewegbarer Teile einwirkenden
Kräfte aus.
Es handelt sich bei dem gezeigten Energieverbraucher 14 um einen Kompressor. Der Kompressor umfaßt
ein Zylindergehäuse 50, das einen Kompressorzylinder
51 bildet. In dem Zylinder 51 bewegt sich ein Kompressorkolben 52, an dem eine Kolbenstange 53 befestigt ist,
die ihrerseits an der doppelseitigen Zahnstange 36 und der Arbeitskolbenstange 37 befestigt ist. Die Kompressorkolbenstange
53 verläuft koaxial zu der Arbeitskolbenstange 37. Mit anderen Worten bewegen sich der
Arbeitskolben 17, die Zahnstange 36, die Kolbenstange 53 und der Kompressorkolben 52 als eine ilinheiv. Wie
der Arbeitskolben 17 kann auch der Kompressorkolben 52 mit Kolbenringen 55 versehen sein, die gegebenenfalls
in Nuten in dem Kolben 52 angeordnet sind.
Am Ende des Zylindergehäuses 50 ist ein Zylinderkopf 56 befestigt. Der Zylinderkopf 56 ist mn einer Einlaßbohrung
58 versehen, die während des Kompressionshubes des Kolbens 52 durch ein Rückschlagventil
59 geschlossen ist, das sich nach innen öffnet, um während des Ansaughubes des Kolbens 52 Luft einzulassen.
Der Zylinderkopf 56 ist ferner mit einer Auslaßbohrung 61 versehen, die während des Ansaughubes des Kolbens
52 durch ein nach außen öffnendes Rückschlagventil 62 geschlossen wird. Die Bohrung 61 führt gegebenenfalls
zu einem entsprechenden Behälter, der die komprimierte Luf' unter Druck aufnimmt. Die Ventile 59 und 62
sind normalerweise zur Unterstützung der Dichtwirkung in den Ventilsitzen vorgespannt.
Bei Normalbetrieb werden der Kolben 52 und der Arbeitskolben 17 aufgrund des rechts von dem Kolben
52 bestehenden Druckes abrupt nach links bewegt. Indem sich der Kolben 52 nach links bewegt, schließt das
Auslaßventil 62, sobald der Druck an der Auslaßseite des Ventils 62 größer ist als der Druck zwischew dem
Kolben 52 und dem Zylinderkopf 56. Das Einlaßventil 59 öffnet, sobald der Druck zwischen dem Kolben 52 und
dem Zylinderkopf 56 'jnter denjenigen Druck fällt, der an der Einlaßseite des Ventils 59 herrscht, so daß dann
Luft in die Kompressionskammer zwischen dem Kolben 52 und dem Zylinderkopf 56 angesaugt wird. Die beiden
Kolben 17 und 52 bewegen sich weiter nach links. Wäh-
rend derjenigen Zeit, in der die Einlaßöffnungen 31 durch Bewegung des Kolbens 17 nach rechts geöffnet
waren, gelangte durch diese Öffnungen 31 Luft in die Verbrennungskammer 26. Wie oben erläutert, wird
Brennstoff durch die Linspritzeir.heit 27 eingespritzt,
und das Brennstoffgemisch wird durch die Zündkerze 25 gezündet. Infolge der Zündung in der Verbrennungskammer
bewegt sich der Kolben 17 schnell nach rechts, wobei auch der Kompressorkolben 52 nach rechts bewegt
wird, und die Luft, die durch die Einlaßbohrung 58 angesaugt worden ist verdichtet. Indem die Luft komprimiert
wird, gelangt sie durch die Auslaßbohrung 61 in den genannten Druckbehälter.
Die von dem Kompressorkolben 52 verdichtete Luft wird somit nicht nur einem Behälter zugeführt, sondern
dient auch als dasjenige Medium, in dem die Rückführenergie gespeichert wird, die für den Kompressionshub
des Kolbens 17 erforderlich ist.
Viii anderen Worten wirken der
52 und der Kompressorzylinder 51 als ein Teil der Rückführenergie-Einrichtung
für den Arbeitskolben 17. Dieser Rückführenergie-Einrichtung wirkt teilweise eine
Ruekwuri'kammer 65 links von dem Kolben 52 entgegen.
Die Kammer 65 besteht zwischen der linken Seite des Kolbens 52 und einer Trennwand 66. die das iinkc
Finde des Zylinders 51 von dem Gehäuse 35 für den Ausgleichs- und S\nchronisationsteil 13 trennt. Bei der
Kammer 65 kann es sich um eine positive oder eine negative Rückwurfkammer handeln, je nachdem, ob
diese Kammer die Rückwurfenergie, die für den Kornpressionshub des Arbeitskolbens zur Verfügung steht,
unterstüt/t oder vermindert. In dem dargestellten Beispie!
arbeitet die Kammer 65 als negative Rückwurfkammer, da der Druck, der sich bei Linksbewegung des
Kolbens 52 aufbaut, die Bewegung des Kompressorkolbens
52 und des Arbeitskoibens 17 während des Kornpresssor,jh'jbefi
des /\rbe,tskoibens ΐ7 hemmt
Durch die Wand des Zylindergehäuses 50 verläuft eine Öffnung 67. in die ein nach innen öffnendes Rückschlagventil
68 eingesetzt ist. Das Ventil ist in seine geschlossene Stellung vorgespannt und steht an seinem
äußerer; Ende mit einem Strömungsbegrenzungs-Element
69 in Verbindung. Durch die Wand des Zylindergehäuses 50 verläuft ferner eine Öffnung 71. in der ein
unter Druck vorgespanntes Auslaßventil 72 befestigt ist. Dieses Auslaßventil 72 weist eine Bohrung 73 auf.die an
ihrem unteren Ende mit dem Innern der Rückwurfkammer 65 in Verbindung steht. Oben, endet die Bohrung 73
m einem Ventilsitz, der einen Ventilkörper 75 aufnimmt.
Der Venüikörper 75 steuert die Verbindung zwischen der Bohrung 73 und einer Auslaßöffnung 74. Zwischen
dsm Raum oberhalb des Ventilkörpers 75 und der Gehäuseaußenwand des Ventils 72 befindet sich eine Kammer
76. Der Druck in dieser Kammer bestimmt die Vorspannung des Ventilkörpers 75. In die Kammer 76 wird
Druck über eine Leitung 78 eingeleitet, die an eine Steuerfluidumquelle
79 angeschlossen ist. Die Strömung des Steuerfiuidums aus der Quelle 79 in die Kammer 76 wird
durch ein Ventil 80 gesteuert. Aus der Kammer 76 strömt die Luft bzw. das sonstige als Steuerfluidum verwendete
Medium kontinuierlich durch eine Entlüftungsöffnung 81. Der Druck in der Kammer 76 hängt also von
der Größe der Entlüftungsöffnung 81 und vom Öffnungsgrad des Ventils 80 ab. Ist das Ventil 80 geöffnet,
so hat der Druck in der Kammer 76 die Neigung sich
aufzubauen und den Ventiikörper 75 fester gegen seinen
Sitz zu drücken, ist das Ventil 80 geschlossen, so
baut sich der Druck über die Entlüftungsöffnung 81 ab.
Das durch die Entlüftungsöffnung 81 entweichende Fluidum kann bei Bedarf in geeigneter Weise zyklisch
rückgeführt werden.
Das Ventil 80 wird durch eine Elektromagnetspule 82 oder eine sonstige geeignete Betätigungseinrichtung
betätigt. Die Erregung der Spule 82 wird durch einen Sensor 84 gesteuert, der am Zylinderkopf 24 des Arbeitszylinders
15 befestigt ist. Bei dem Sensor 84 kann es sich um eine beliebige geeignete Einrichtung handeln,
die auf Vibrationen eines Maschinenelements, das den Klopfeinsatz anzeigt, anspricht und bei Auftreten derartiger
Erschütterungen ein elektrisches Signal erzeugt. Derartige Einrichtungen sind bekannt und brauchen
nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Eine typische Einrichtung dieser Art ist in dem USA-Patent 26 19 605
gezeigt. Das Ausgangssignal des Sensors 84 wird über eine elektrische Leitung 85 und eine Erdung 86 auf einen
geeigneten elektronischen Verstärker 87 gekoppelt, der über SfjcisciciiüricCM SS und 89 mit EnSr0Je verlor17*
wird. Der Verstärker 87 weist vorzugsweise herkömmliche Einrichtungen auf, die das Signal filtern oder in sonstiger
Weise modifizieren und ein relativ gleichmäßiges A isgangssignal erzeugen. Das Ausgangssignal des Verstärkers
87 liegt über Leitungen 90 und 91 an der Elektromagnetspule 82 zur Betätigung des Ventils 80. Sooft
der Sensor 84 einen Kiopfeinsatz der Maschine 12 wahrnimmt, erzeugt er ein Signal, das in dem Verstärker
87 verstäi u.t und gefiltert wird und die Magnetspule 82
erregt, so daß das Ventil 86 geöffnet wird und Fluidurn aus der Quelle 79 über die Leitung 78 der Kammer 76
zuführt.
Die Rückwurfkammer 65 arbeaet folgendermaßen: Sooft sich der Kompressorkolben 52 nach rechts in
Kompressionsrichtung bewegt, sucht er durch das Strömungsbegrenzungs-Element
69 und das Rückschlagventil 68 Luft in die Rückwurfkammer 65 zu saugen,
infolge des Begren/.ungs-Elements 69 ist die ansgesaugte
Luftmenge in gewisser Weise begrenzt. Bewegt sich der Kompressorkolben 52 beim Kompressionshub des
Arbeitskolbens 17 infolge der Energie, die in der zwischen dem Kompressorkolben 52 und dem Zylinderkopf
56 verdichteten Luft gespeichert ist, nach links, so schließt das Rückschlagventil 68, und der Druck in der
Rückwurfkammer 65 neigt dazu, sich aufzubauen. Überschreitet dieser Druck einen vorbestimmten Wert, der
dem Druck in der Druckkammer 76 des Ventils 72 entspricht, so wird der Ventilkörper 75 von seinem Sitz
wegbewegt, so daß die Luft durch die Bohrung 73 und die Auslaßöffnung 74 entweichen kann. Der Druck, der
schließlich in der Rückwurfkammer 65 besteht, wenn sich der Kompressorkolben 52 dem Ende seiner L..iksbewegung
nähert, hängt somit von dem Druck in der Kammer 76 ab, der seinerseits wiederum von der Betätigung
des Sensors 84 abhängt.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der gesamten in F i 2.1 gezeigten Vorrichtung beschrieben werden.
Wird nach dem Kompressionshub des Arbeitskolbens 17 das Brennstoffgemisch innerhalb der Verbrennungskammer
26 gezündet, so wird der Kolben nach rechts gestoßen, wodurch auch der Kompressorkolben 52 nach
rechts bewegt wird und die durch die Einlaßbohrung 58 angesaugte Luft komprimiert. Dies führt nicht nur dazu,
daß verdichtete Luft über die Auslaßbohrung 61 an den Behälter abgegeben wird, sondern auch dazu, daß auf
der rechten Seite des Kolbens 52 Energie für die Rückführbewegung nach links gespeichert wird. Während
sich der Kolben 52 nach rechts bewegt, dehnt sich gleichzeitig die Luft in der Rückwurfkammer 65 aus.
wobei eine geringe Menge Luft über das Rückschlagventil
68 in die Kammer 65 gesaugt wird. Die Rückführenergie, die in der rechts von dem Kolben 72 verdichteten
Luft gespeichert ist, bewirkt nun, daß der Kompressorkolben 52 nach links bewegt wird, wobei auch der
Arbeitskolben 17 nach links bewegt wird und die Kompression der Luft bewirkt, die über die Einlaßöffnungen
31 in die Kammer 26 gelangt ist. Der Weg, um den sich
der Kolben 17 nach links bewegt, hängt von der zur Verfügung stehenden Menge der Rückführenergie ab.
Diese Energiemenge bestimmt sich nicht nur nach der Menge und dem Druck der Luft rechts von dem Kolben
52. wenn sich dieser an seinem normalen Umkehrpunkt in der Nähe des Zylinderkopfes 56 befindet, sondern
auch nach dem Druck in der negativen Rückwurfkammcr 65. Der Luftdruck rechts von dem Kolben 52 ist
normalerweise infolge des Bedarfs an konstantem Luftdruck in dem an die Auslaßbohrung 61 angeschlossenen
Behälter verhältnismäßig konstant. Mit anderen Worten hängt der für den Kompressionshub des Arbeitskolbens
17 verfügbare Druck von der gesamten zur Verfugung stehenden Rückführenergie ab, wobei diese ein Ergebnis
der einander entgegengerichteten Energiefaktoren auf beiden Seiten des Kompressorkolbens 52 ist. Da die
Energie rechts von dem Kolben 52 normalerweise verhältnismäßig
konstant ist, und nicht unabhängig von der Last und dem Kompressor-Abgabedruck eingestellt
werden kann, erfolgt die Druckeinstellung in der Rückwurfkammcr 65. Dies geschieht dadurch, daß der Druck
in der auf den Ventilkörper 75 wirkenden Druckkammer 7e eingestellt wird.
Nimmt der Sensor 84 eine mit einem Klopfeinsatz der Maschine verbundene Vibration wahr, so erzeugt er ein
Ausgangssigna!, das die Elektromagnetspule 82 erregt und dadurch das Ventil 80 öffnet, so daß Druck aus der
Quelle 79 in die Druckkammer 76 gelangt. Dies führt zu cuiciVi Druckanstieg in der Kammer 76, der den Vcnii'-körper
75 fester gegen seinen Sitz drückt, so daß in der Kammer 65 ein größerer Druck erforderlich ist, um den
Ventilkörper 75 abzuheben. Andererseits wird dadurch verhindert, daß sich der Kompressorkolben 52 und der
Druckkolben 17 ebenso weit wie vorher nach links bewegen. Auf diese Art und Weise wird also das Kompressionsverhiiltnis
reduziert, um die Klopfneigung der Maschine zu vermindern. Das magnetbetätigte Ventil 80
öffnet in jedem Zyklus erneut, bis der Sensor festgestellt hat, daß die Klopfneigung verschwunden ist. Danach
bleibt das Ventil 80 geschlossen, und der in der Kammer 76 aufgebaute Druck beginnt, sich infolge des Entweichens
von Steuerfluidum durch die Entlüftungsöffnung 81 abzubauen. Dadurch wird der Druck in der Kammer
76, die Vorspannung auf den Ventilkörper 75 und schließlich der Druck in der Rückwurfkammer 65 vermindert.
Andererseits wird es dadurch möglich, daß sich die Kolben 52 und 17 wieder weiter nach links bewegen,
wodurch das Kompressionsverhältnis wieder zunimmt Diese Wirkung setzt sich fort, bis der Sensor 84 erneut
einen Klopfeinsatz wahrnimmt, woraufhin sich der Vorgang wiederholt. Man sieht also, daß der Druck in der
negativen Rückwurfkammer 65 kontinuierlich derart auf- und abgeregelt wird, daß cas Kompressionsverhältnis
innerhalb des Arbeitszylinders 12 stets nahe, jedoch etwas unterhalb desjenigen Wertes liegt, bei dem ein
anhaltendes Klopfen auftritt. Da es. wie oben erwähnt, erwünscht ist, die Maschine so nahe wie möglich an der
Klopfbedingung zu betreiben, wird somit bei einem gegebenen Satz von Arbeitsbedingungen maximaler Maschinenleistungsgrad
erzielt.
In Fig. 2 ist eine modifizierte Ausführungsform der
Erfindung gezeigt, in der anstelle der elektrischen Mittel mechanische Mittel verwendet werden, um einen Klopfeinsatz-Zustand
wahrzunehmen und die Vorspannung auf das Auslaßventil der Rückwurfkammer zu steuern,
und wobei die Vorspannung auf dieses Ventil durch eine Einrichtung gesteuert wird, die auf die Lage eines von
dem Arbeitskolben angetriebenen bewegbaren Elements anspricht.
Außer der Einbringung zur Wahrnehmung des Klopfeinsatzes ist der Arbeitsteil 12 dem nach Fig. 1 gleich.
Die gleichen Bezugszeichen werden verwendet, und eine Wiederholung der Beschreibung dieses Teils dürfte
sich mit Ausnahme des weiter unten beschriebenen Klopf-Fühlelements erübrigen. Ähnlich ist auch der
Ausgleichs- und Synchronisationsteil 13 der gleiche wie in F i g. 1 und ist deshalb mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
wie bei der AusführuiigMuiiVi nach Fig. 1 hat der
Energieverbraucner 14 die Form eines Luftkompressors mit einem Kompressorkolben 52, der in einem einen
Kompressorzylinder 51 bildenden Zylindergehäuse 50 bewegbar ist. Vorgesehen sind wiederum Einlaß- und
Auslaß-Rückschlagventile 59 und 62, die auf die gleiche Art und Weise funktionieren wie die Ventile 59 und 62
nach Fig. 1.
Ein Unterschied zwischen der Maschine nach F i g. 2 und der nach F i g. 1 besteht darin, daß zusätzlich zu der
negativen Rückwurfkammer 65 eine positive Rückwurfkammer 102 vorgesehen ist. Diese Kammer 102 ist
durch Verlängerung des Gehäuses 50 gebildet, das somit etwas etwas langer ist als bei der Maschine nach
Fig. 1. Von der Trennwand 66 nach rechts verläuft ein
inneres zylindrisches Gehäuse 103, das einen Zylinder 105 mit einem darin bewegbaren Rückwurfkolben 106
bildet. Der Raum innerhalb des Zylinders 105 links von dem Kolben J06 kann in freier Verbindung mit dem
Raum innerhalb des Ausgleichs- und Synchronisationsteils 13 oder mit einem sonstigen auf atmosphärischem
Druck liegenden Raum stehen, so daß links von dem Kolben 106 kein wesentlicher Druck besteht. Das Gehäuse
103 ist mit einer geeigneten (nicht gezeigten) Einrichtung versehen, die an der rechten Seite des Kolbens
106 Luft einläßt, wenn sich der Kolben nach links bewegt, die aber ein Entweichen dieser Luft verhindert,
wenn sich der Kolben nach rechts bewegt. Daraus ergibt sich folgendes: Wird der Kolben 106, der von dem
Arbeitskolben 17 angetrieben wird, nach Zündung des Verbrennungsgemisches nach rechts bewegt, so kann
so sich rechts von dem Kolben 106 ein sehr hoher Druck aufhauen. Dieser Druck unterstützt den Druck rechts
von dem Kompressorkolben 52 beim Kompressionshub des Arbeitskolbens 17. Mit anderen Worten wird die
rechts von dem Rückwurfkolben 106 gespeicherte Energie ein Teil der gesamten Rückführenergie, die für den
Kompressionshub des Arbeitskolbens zur Verfugung steht.
Falls gewünscht könnte auch der Druck in der positiven Rückwurfkammer, der rechts von dem Rückwurfkolben
106 existiert, zur Vermeidung des Klopfens gesteuert werden. In einem derartigen Fall würde der
Druck in dieser Kammer reduziert, sooft ein Klopfeinsatz auftritt. Für das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist
jedoch wiederum angenommen, daß die Steuerung der Rückführenergie über eine Steuerung des Drucks in der
negativen Rückführkammer 65 wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 erfolgt. Wiederum ist ein Einlaß-Rückschlagventil
68 vorgesehen, über das Luft ange-
saugt werden kann, wenn der Kompressorkolben 52 seinen Kompressionshub ausführt, d. h. sich nach rechts
bewegt. Die Luft wird dabei über ein Strömungsbegrenzungs-Element
69 angesaugt. In ähnlicher Weise ist ein vorgespanntes Auslaßventil 110 vorgesehen, das einen
Teil dieser Luft entweichen läßt. Dieses Auslaßventil 110 entspricht in seiner Funktion generell dem Ventil 72
nach Fig. 1. Das Ventil ist in einer Öffnung 111 in der
Verlängerung des Zylindergehäuses 50 eingesetzt und weist eine Bohrung 112 auf, die mit dem Inneren der
Rückwurfkammer 65 in Verbindung steht. Die Bohrung 112 kann unter Steuerung eines Ventilkörpers 113 mit
einer Entlüftungsöffnung 117 in Verbindung treten. Der
Ventilkörper 113 ist mit einer Stange 114 versehen, die an einer einen Teil eines Druckmotors 116 bildenden
Membran 115 befestigt ist. Der Druckmotor 116 wird von zwei Gehäuseelementen 124 und 118 gebildet, zwischen
deren Flanschen die Membran 115 eingespannt ist. Die Kammer zwischen der Membran 115 und dem
oberen Gehäuseelement 124 ist gegen die Atmosphäre offen, da eine Bohrung 119 durch das Gehäuseelement
124 vorgesehen ist. Die andere Kammer zwischen dem unteren Gehäuseelement 118 und der Membran 115 bildet
die Druckkammer des Druckmotors 116. Dieser Kammer wird das Fluid über eine in die Kammer führende
Leitung 120 zugeführt. Unterhalb der Membran 115 ist ferner eine begrenzte Entlüftung 121 mit der
Kammer verbunden. Zwischen die Innenwand des Gehäuseelements 118 und die Membran 115 ist eine Feder
125 oder ein ähnliches geeignetes Vorspannelement eingesetzt, das den Ventilkörper 113 gegen seinen Sitz
drückt. Die Vorspannwirkung der Feder 125 wird durch den Fluidumdruck in der Kammer unterhalb der Membran
115 verstärkt, so daß die gesamte auf den Ventilkörper 113 ausgeübte Vorspannung gleich ist der Summe
der von der Feder 125 ausgeübten Kraft und dem
lich wie der Druck in der Druckkammer 76 des Ventils
72 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 erhalten wird,
wird der Druck in der Kammer unterhalb der Membran 115 dadurch geregelt, daß die Luft in diese Druckkammer
über die Leitung 120 selektiv mit größerem Durchsatz eingelassen wird, als sie durch die begrenzte Entlüftung
121 entweichen kann. Die Leitung 120 ist über eine weitere Leitung 122 an die Auslaßöffnung eines Steuerventils
126 angeschlossen, dessen Einlaß mit einer Druckluftquelle 127 verbunden ist. Bei der Druckluftquelle
kann es sich ähnlich wie bei der Quelle 79 nach F i g. 1 um den Druckluftbehälter handeln, der von dem
Kompressor 14 gespeist wird. Das Steuerventil 126 umfaßt einen Ventilkörper 128, der von einer Feder 130
gegen einen Ventilsitz 129 vorgespannt wird. Der Ventilkörper 128 wird von der Feder 130 normalerweise in
Eingriff mit seinem Sitz 129 gehalten, d. h. das Steuerventil 126 ist normalerweise geschlossen.
Mit dem Ventilkörper 128 ist eine Ventilstange 131 verbunden, deren äußeres Ende an einem über einen
Lagerzapfen 134 schwenkbar am Zylinderkopf 24 befestigten Schwenkarm 133 angreift. Das andere Ende des
Schwenkarmes 133 wird von einer Stellschraube 135 durchsetzt. Das innere Ende dieser Stellschraube 135
liegt an einem an dem Zylinderkopf 24 vorgesehenen Anschlag 136 an. Die Stellschraube 135 ist normalerweise
so eingestellt, daß der Ventilkörper 128 durch die Vorspannfcder 130 in geschlossenem Zustand gehalten
wird, wenn die Maschine normal arbeitet Tr.tt jedoch ein Klopfeinsatz auf, so vibriert der Anschlag 136 und
bewirkt, daß der Arm 133 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird, d.'s Steuerventil 126 öffnet und dadurch
Luft aus der Druckluftquelle 127 über die Leitungen 122 und 120 an die Unterseite der Membran 115 gelangt.
Infolgedessen nimmt der Druck in der Kammer unterhalb der Membran 115 zu und spannt den Ventilkörper
113 fester gegen seinen Sitz.
Die Arbeitsweise der soweit beschriebenen Vorrichtung nach F i g. 2 ist sehr ähnlich wie bei der nach Fig. 1.
Sooft der Anschlag 136 einen Klopfeinsatz wahrnimmt, öffnet sich das Steuerventil 126, der Druck unter der
Membran 115 steigt, und die Vorspannung des Ventilkörpers 113 nimmt zu. Ebenso wie bei dem Steuerventil
72 bewirk! dies ein Ansteigen des Drucks in der negativen Rückwurfkammer 65, so daß die Bewegung des Arbeitskolbens
17 gegen den Zylinderkopf während dos Kompressionshubes abnimmt. Dies wiederum vermin
dert das Kompressionsverhältnis und verringert die Klopfneigung der Maschine. Andererseits führt dies zu
einem erneuten Schließen des Steuerventils i26, so daß
die Fluidströmung durch die Leitung 120 an die Unterseite der Membran 115 unterbrochen und die Vorspannung
auf den Ventilkörper 113 verringert wird. Dies hat wiederum zur Folge, daß der Kolben 17 sich näher bis
an den Zylinderkopf 24 bewegt und dadurch das Kornpressionsverhältnis wieder steigt. Diese Wirkung setzt
sich fort, bis wiederum ein Klopfeinsatz wahrgenommen wird, woraufhin sich der Vorgang erneut wiederholt.
Wie bei F i g. 1 wird also das Kompressionsverhältnis kontinuierlich eingestellt, um die Arbeitsweise der
Maschine auf einem Punkt nahe der Kopfbedingung aufrechtzuerhalten.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine ziistäzliche
Einrichtung zur Änderung der Rückführenergie und damit des Kompressionsverhältnisses vorgesehen.
Bei einer Freikolbenmaschine, die ja keine Kurbelwelle aufweist, ist es unter gewissen Bedingungen möglich,
daß das bewegbare Element des Energie Verbrauchers durch den Arbeitskolben zu weit bewegt wird,
wenn die Verbrennung auftritt. Bei einer Maschine mit Kurbelwelle ist die Bewegung des angetriebenen Elements
durch die Kurbelwelle begrenzt. Bei jiner Freikolbenmaschine ist dies jedoch nicht der Fall. Die vorliegende
Erfindung sieht Mittel vor, um das Kompressionsverhältnis der Maschine zu ändern, wenn die Bcwegung
des bewegbaren Elementes des Energieverbrauchers zu groß wird. Handelt es sich bei dem Energieverbraucher
beispielsweise um einen Kompressor, dessen Kompressorkolben in einem Zylinder bwegbar
ist, so stellt die vorliegende Apparatur fest, wann sich der Kompressorkolben dem Zylinderkopf des Kompressorzylinders
zu stark nähert.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Apparatur ist ein Steuerventil 140 vorgesehen, das die Fluidströmung aus einer
an eine Druckluftquelle angeschlossenen Leitung 141 durch eine Leitung 123 zu einer an die Kammer unter
der Membran 115 führenden Leitung 120 steuert. Das Steuerventil 140 umfaßt einen Ventilkörper 142, der
durch eine Feder 143 normalerweise in Eingriff mit einem Ventilsitz 144 vorgespannt ist, wobei er die FIu;-dumströmung
von der Druckluftquelle durch die Leitung 141 unterbricht. An dem Ventilkörper 142 iu eine
das Gehäuse des Steuerventils 140 durchsetzende Ventilstange 145 befestigt, deren inneres Ende in der Bahn
des Kompressorkolbens 52 liegt und von der Stirnfläche des Kornpressorkolbens beaufschlagt wird, wenn sich
dieser dem Zylinderkopf 56 zu weit nähen. Tritt dieser Fall auf, so drückt der Kolbenkopf die Ventils'ange 145
und den Ventilkörper 142 nach rechts und bewegt somit
11
den Ventilkörper 142 von seinem Sitz 144 weg, so daß
Luft aus der Luftquelle über die Leitung 141 sowie über lic Leitungen 123 und 120 in das Innere der Druckkammer
unter der Membran 115 gelangen kann. Dies führt zu einem Anstieg in der Vorspannung des Auslaß-Ventilkörpers
113, dadurch zu einem Druckanstieg in der Rückwurfkammer 65 und somit zu einem Anstieg des
Kompressionsverhältnisses, wie dies oben in Verbindung mit der Wirkung des Vibrationssensors beschrieben
worden ist. Selbst wenn also der den Schwenkarm 133 und den Anschlag 136 umfassende Vibrationssensor
keinen Klopfeinsatz wahrnimmt, bewirkt die das Steuerventil 140 umfassende Apparatur dennoch eine Verminderung
des Kompressionsverhältnisses dann, wenn sich der Kolben 52 dem Zylinderkopf 56 zu stark nähert.
Wird das Kompressionsverhältnis vermindert, so nimmt die bei der Zündung auf den Kolben 17 ausgeübte Kraft
ab. und der Kolben 17 bewegt den Kompressorkolben 52 nicht so wei' wie sonst. Die Vorrichtung nach F i g. 2
bewirkt also, iaß die Rückführenergie für den Kolben
entweder dann geändert wird, wenn ein Klopfeinsatz auftriit, oder dann, wenn das bewegbare Element des
Energieverbrauchers zu weit bewegt wird. Außerdem übt die Anordnung nach F i g. 2 ihre Steuerfunktion ohne
Benützung elektrischer Energie aus, so daß sich die elektrischen Verbindungen mit einer externen elektrischen
Energiequelle erübrigen.
In Fig. 3 ist eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Maschine nach F i g. 2 gezeigt. In F i g. 2 führt
die Leitung 141 zu einer externen Druckluftquelle. Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist diese Verbindung zu
einer externen Druckluftquelle weggelassen worden, und statt dessen wird die Druckluft rechts von dem
Kolben 52 für die Steuerwirkung benützt. Das Steuerventil 150 dieser Anordnung ist dem Steuerventil nach
Fig. 2 mit der Ausnahme ähnlich, daß anstelle einer verbindung über die Leitung Ϊ41 an eine Druckiuftquel-Ic
der Ventilsitz 144 über eine Bohrung 151 mit dem Inneren der Kammer zwischen dem Kolben 52 und dem
Zylinderkopf 56 in Verbindung steht. Wird nu^ Stange
145 des Ventilkörpers 142 von der Stirni..._iie des
Kompressorkolbens 52 mitgenommen und der Ventilkörper 142 von seinem Ventilsitz 144 abgehoben, so
gelangt das Fluid direkt aus der Kammer rechts von dem Kompressorkolben 52 über die Leitung 123 in den
Raum unter der Membran 115.
Die Anordnung nach Fig. 3 ist zwar insofern einfacher,
als ein Anschluß an eine externe Druckluftquelle vermieden wird. Sie ist jedoch nur dort praktisch anwendbar,
wo es sich bei dem zu komprimierenden Fluid um ein harmloses Fluid, etwa Luft, handelt, das sich ohne
weiteres als Steuerfluid verwenden läßt Handelt es sich bei dem zu komprimierenden Fluid jedoch um ein gefährliches
Gas, so ist es zweckmäßig, die Anordnung nach F i g. 2 zu verwenden, bei der ein relativ harmloses
Fluid aus einer getrennten Quelle als Steuerfluid verwendet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60 I
Claims (5)
1. Freikolbenbrennkraftmaschine, in deren Arbeitszylinder ein Arbeitskolben hin- und herbewegbar
ist, der einen Verbraucher antreibt, mit einer Einrichtung zur Zuführung von Brennstoff in den
Arbeitszylinder, mit einer mit dem Arbeitskolben verbundenen, einen weiteren Kolben aufweisenden
Rückführeinrichtung, die dem Arbeitskolben im Anschluß an den arbeitswirksamen Expansionshub die
Rückführenergie zur Durchführung der Kompression zuführt, und mit einer Steuereinrichtung zur
Veränderung der Rückführenergie für den Arbeitskolben, gekennzeichnet durch einen Sensor
(84), der auf einem Klopfen unmittelbar vorausgehende Vibrationen in der Brennkraftmaschine anspricht,
und eine vom Signal des Sensors (84) gesteuerte Ventileinrichtung (72, 80), über die die von der
Rückführeinrichtung (52, 65) aufgebrachte Rückführenergie
zur Veränderung des K.ornpressionsverhältnisses
im Arbeitszylinder (16) beeinflußbar ist.
2. Freikolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer
Seite des weiteren Kolbens (52) gebildeter Raum (65) über ein zu diesem hin öffnendes Rückschlagventil
(68) füllbar ist und daß die Ventileinrichtung (72,80) ein vom Signal des Sensors (84) angesteuertes
Ventil (80) zur Freigabe eines Steuerfluids und ein vom Steuerfluid in Schließrichtung betätigbares
Auslaßventil (72,110) für den Raum (65) umfaßt.
3. Freikolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine
Druckkammer aufweisender Fhidmotor (116) die Vorspannung auf das Auslaßveniil (110) ändert, und
daß der Sensor (84) den Druck in der Druckkammer des Fluidmotors (116) ändert (Fig. 2).
4. Freikolbenbrennkraftmpschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (140,150), die anspricht, wenn sich ein von
dem Arbeitskolben (17) angetriebenes Element (52) relativ zu einem stationären Element (56) zu we»
bewegt, und bewirkt, daß eine Steuereinrichtung (116) das Kompressionsverhältnis im Arbeitszylinder
(16) und dadurch die Ausgangsleistung derart vermindert, daß der Weg verkürzt wird, um den das
bewegbare Element (52) vom Arbeitskolben (17) relativ zu dem stationären Element (56) bewegt wird
(Fig. 2,3).
5. Freikolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die übermäßige
Bewegung des bewegbaren Elements (52) durch ein Steuerglied (145) ermittelt wird, das sich in
der Bahn des bewegbaren Elements (52) befindet und von diesem beaufschlagt wird, wenn sich das
bewegbare Element (52) relativ zu dem stationären Element (56) zu weit bewegt (F i g. 2,3).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00332988A US3853100A (en) | 1973-02-16 | 1973-02-16 | Free piston engine with antiknock means |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2407028A1 DE2407028A1 (de) | 1974-08-22 |
DE2407028C2 true DE2407028C2 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=23300774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2407028A Expired DE2407028C2 (de) | 1973-02-16 | 1974-02-14 | Freikolbenbrennkraftmaschine |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3853100A (de) |
JP (1) | JPS572895B2 (de) |
AT (1) | AT388028B (de) |
AU (1) | AU6567674A (de) |
BE (1) | BE811100A (de) |
CA (1) | CA999528A (de) |
DE (1) | DE2407028C2 (de) |
ES (1) | ES423187A1 (de) |
FR (1) | FR2218476B3 (de) |
IL (1) | IL44133A0 (de) |
IT (1) | IT1007653B (de) |
NL (1) | NL181675C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT388028B (de) * | 1973-02-16 | 1989-04-25 | Braun Anton | Freiflug-brennkraftmaschine |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5128026B1 (de) * | 1970-06-22 | 1976-08-16 | ||
US4046115A (en) * | 1975-06-16 | 1977-09-06 | Anton Braun | Free piston engine fuel feeding apparatus |
US4085711A (en) * | 1975-09-12 | 1978-04-25 | Anton Braun | Free piston engine with opposed cylinders |
DE2816172A1 (de) * | 1978-04-14 | 1979-10-25 | Anton Braun | Freikolbenmaschine mit einander gegenueberliegenden und axial versetzten zylindern |
US4244331A (en) * | 1978-10-06 | 1981-01-13 | Mettier Robert N | Free piston gas generator assemblies |
DE2915927C2 (de) * | 1979-04-20 | 1984-12-06 | Hans Joachim Dipl.-Ing. 2150 Buxtehude Wendt | Hubkolben-Brennkraftmaschine mit Mitteln zur Leistungsregelung |
US4369021A (en) * | 1980-05-16 | 1983-01-18 | Heintz Richard P | Free-piston engine pump |
US4382748A (en) * | 1980-11-03 | 1983-05-10 | Pneumo Corporation | Opposed piston type free piston engine pump unit |
US4568251A (en) * | 1982-05-11 | 1986-02-04 | Anton Braun | Cyclic speed control apparatus in variable stroke machines |
WO1987002423A1 (en) * | 1985-10-10 | 1987-04-23 | Anton Braun | Cyclic speed control apparatus in variable stroke machines |
US4705460A (en) * | 1985-02-26 | 1987-11-10 | Anton Braun | Bounce chambers for multi-cylinder linear engine compressors |
US4782796A (en) * | 1986-07-17 | 1988-11-08 | Anton Braun | Unsymmetrical free piston engine |
US4803960A (en) * | 1987-06-01 | 1989-02-14 | Koeppen Detlef | Internal combustion engine, particularly, a free-piston engine |
US4922875A (en) * | 1987-09-15 | 1990-05-08 | Gail Whicomb | Power driven, positive displacement, combustion chamber for production of mixtures of steam and exhaust gases |
US5269280A (en) * | 1992-01-07 | 1993-12-14 | Tectonics Companies, Inc. | Fuel injector for gaseous fuel |
US5535715A (en) * | 1994-11-23 | 1996-07-16 | Mouton; William J. | Geared reciprocating piston engine with spherical rotary valve |
US6135069A (en) * | 1998-09-11 | 2000-10-24 | Caterpillar Inc. | Method for operation of a free piston engine |
DE19852718A1 (de) * | 1998-11-16 | 2000-05-31 | Hartwig Groeneveld | Kurbelwellenlose Verbrennungskraftmaschine |
US6152091A (en) * | 1999-02-22 | 2000-11-28 | Caterpillar Inc. | Method of operating a free piston internal combustion engine with a variable pressure hydraulic fluid output |
CN1643238A (zh) * | 2002-03-28 | 2005-07-20 | 柯根微系统私人有限公司 | 一种往复式发动机及其进给系统 |
US7475666B2 (en) * | 2006-09-07 | 2009-01-13 | Heimbecker John A | Stroke control assembly |
US20080060628A1 (en) * | 2006-09-07 | 2008-03-13 | Heimbecker John A | Self-lubricating piston |
JP2008223628A (ja) * | 2007-03-13 | 2008-09-25 | Mazda Motor Corp | フリーピストンエンジンの制御装置 |
RU2445479C2 (ru) * | 2008-01-21 | 2012-03-20 | Александр Александрович Горшков | Свободнопоршневой двигатель |
US9169772B2 (en) * | 2013-03-27 | 2015-10-27 | Differential Dynamics Corporation | One-stroke internal combustion engine |
US9695746B2 (en) * | 2014-05-08 | 2017-07-04 | Ray F. Woods | Potential energy storage engine |
JP6826098B2 (ja) * | 2015-07-15 | 2021-02-03 | アクエリアス・エンジンズ・(エイ・エム)・リミテッドAquarius Engines (A.M.) Ltd. | フリーピストンエンジン |
US20170016387A1 (en) * | 2015-07-17 | 2017-01-19 | Tonand Inc. | Internal Combustion Engine with Integrated Air Compressor |
US9964030B1 (en) | 2016-09-09 | 2018-05-08 | Nolton C. Johnson, Jr. | Tethered piston engine |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE885785C (de) * | 1938-08-21 | 1953-08-06 | Junkers Maschinen Und Metallba | Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Groesse des Brennraumes einer Brennkraftmaschine mit freifliegenden Kolben |
US2619605A (en) * | 1944-01-10 | 1952-11-25 | Sperry Corp | Vibration or impact indicator |
US2461224A (en) * | 1944-08-23 | 1949-02-08 | United Aircraft Corp | Overstroke control for free-piston units |
US2409218A (en) * | 1944-12-26 | 1946-10-15 | Gen Machinery Corp | Strain relieving and dephasing stop means for free piston engines |
US2671435A (en) * | 1950-05-12 | 1954-03-09 | Baldwin Lima Hamilton Corp | Mechanism for regulating fuel injection in free piston engines |
US2811958A (en) * | 1955-04-18 | 1957-11-05 | Gen Motors Corp | Pressure-operated valve means for free piston engines |
US2916025A (en) * | 1957-10-04 | 1959-12-08 | Ford Motor Co | Bounce chamber control mechanism for a free piston engine |
US3020706A (en) * | 1957-12-03 | 1962-02-13 | Participations Eau Soc Et | Control means for free-piston or semi-free piston engines |
US3024591A (en) * | 1958-12-23 | 1962-03-13 | American Mach & Foundry | Bounce compensator for free piston engines |
US3016689A (en) * | 1960-02-15 | 1962-01-16 | Gen Motors Corp | Apparatus for automatically reducing the stroke of a free piston engine during low load conditions of an associated receiver machine |
US3118434A (en) * | 1961-03-03 | 1964-01-21 | Kosoff Harold | Free piston engine |
US3456492A (en) * | 1962-06-25 | 1969-07-22 | Ethyl Corp | Automatic antiknock rating and adjustment apparatus |
US3501088A (en) * | 1968-07-22 | 1970-03-17 | Anton Braun | Balanced free piston engine |
US3610216A (en) * | 1969-11-14 | 1971-10-05 | Anton Braun | Balanced-free piston engine |
US3853100A (en) * | 1973-02-16 | 1974-12-10 | A Braun | Free piston engine with antiknock means |
-
1973
- 1973-02-16 US US00332988A patent/US3853100A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-02-04 IL IL44133A patent/IL44133A0/xx unknown
- 1974-02-13 ES ES423187A patent/ES423187A1/es not_active Expired
- 1974-02-14 DE DE2407028A patent/DE2407028C2/de not_active Expired
- 1974-02-15 AT AT0123174A patent/AT388028B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-02-15 BE BE140971A patent/BE811100A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-02-15 FR FR7405299A patent/FR2218476B3/fr not_active Expired
- 1974-02-15 NL NLAANVRAGE7402113,A patent/NL181675C/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-02-15 AU AU65676/74A patent/AU6567674A/en not_active Expired
- 1974-02-15 CA CA192,691A patent/CA999528A/en not_active Expired
- 1974-02-16 JP JP1906074A patent/JPS572895B2/ja not_active Expired
- 1974-04-08 IT IT20845/74A patent/IT1007653B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT388028B (de) * | 1973-02-16 | 1989-04-25 | Braun Anton | Freiflug-brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA123174A (de) | 1988-09-15 |
JPS572895B2 (de) | 1982-01-19 |
IL44133A0 (en) | 1974-06-30 |
NL7402113A (de) | 1974-08-20 |
AT388028B (de) | 1989-04-25 |
FR2218476A1 (de) | 1974-09-13 |
ES423187A1 (es) | 1976-05-01 |
DE2407028A1 (de) | 1974-08-22 |
IT1007653B (it) | 1976-10-30 |
JPS5024619A (de) | 1975-03-15 |
NL181675B (nl) | 1987-05-04 |
NL181675C (nl) | 1987-10-01 |
US3853100A (en) | 1974-12-10 |
BE811100A (fr) | 1974-08-16 |
FR2218476B3 (de) | 1976-11-26 |
CA999528A (en) | 1976-11-09 |
AU6567674A (en) | 1975-08-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2407028C2 (de) | Freikolbenbrennkraftmaschine | |
DE2518716A1 (de) | Einrichtung sowie verfahren zur versorgung einer verbrennungskraftmaschine mit hilfsluft | |
DE3876589T2 (de) | Zweitaktbrennkraftmaschine mit pneumatischer einspritzung und auspuffstroemungsdrosselung. | |
DE2941513C2 (de) | ||
DE1751909A1 (de) | Dosiereinrichtung fuer eine Brennstoffeinspritzpumpe | |
AT408256B (de) | Vorrichtung zum einbringen von kraftstoff in den brennraum einer brennkraftmaschine | |
DE3812949C2 (de) | ||
DE1451997B2 (de) | Als membranpumpe ausgebildete brennstoffpumpe in einem niederdruckeinspritzsystem fuer brennkraftmaschinen | |
DE2322537B2 (de) | Druckentlastungsventil für Brennkraftmaschinen | |
EP0193142A1 (de) | Motorbremsvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE2647062C2 (de) | Brennkraftmaschine mit Abgasrückführung | |
DE2029075A1 (de) | System zur Steuerung der Kraftstoff zufuhr zu einem Brennkraftmotor | |
DE2539007A1 (de) | Mit vorverdichtung arbeitender verbrennungsmotor | |
DE1526749A1 (de) | Mit Speicherung arbeitendes Brennstoffeinspritzsystem,insbesondere fuer Freiflugkolbentreibgaserzeuger | |
DE2142233C3 (de) | Vorrichtung zum Anfahren einer Freikolbenbrennkraftmaschine | |
DE2135206A1 (de) | Auspuffeinnchtung fur Brennkraft motor | |
DE3149839A1 (de) | Ausregel-vorrichtung fuer einen aufgeladenen gasmotor | |
DE2840038A1 (de) | Kraftstoff-foerdervorrichtung | |
DE2112373C3 (de) | Kraftanlage mit einer Dieselbrennkraftmaschine für Betrieb mit flüssigem Brennstoff und mit Gas | |
DE3112487A1 (de) | Kraftstoff-einspritzverteilerpumpe | |
DE3310030C2 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE402906C (de) | Einstellvorrichtung des Verbrennungsraumes fuer Gleichdruckmaschinen mit oder ohne Vorverpuffung | |
DE302134C (de) | ||
DE1058793B (de) | Freiflugkolbentreibgaserzeuger | |
DE2707371C3 (de) | Explosions-Pfahlramme |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |