DE4213753C2 - Steigklammer zum Erklettern eines Baumes entlang des astfreien Baumstammes - Google Patents
Steigklammer zum Erklettern eines Baumes entlang des astfreien BaumstammesInfo
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- DE4213753C2 DE4213753C2 DE19924213753 DE4213753A DE4213753C2 DE 4213753 C2 DE4213753 C2 DE 4213753C2 DE 19924213753 DE19924213753 DE 19924213753 DE 4213753 A DE4213753 A DE 4213753A DE 4213753 C2 DE4213753 C2 DE 4213753C2
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B27/00—Apparatus for climbing poles, trees, or the like
- A63B27/02—Climbing devices for round poles or trees attachable to the feet
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steigklammer zum Erklettern
eines Baumes entlang des astfreien Baumstammes, jede be
stehend aus einem Stammteil und einem Fußteil, von denen
für die Füße des Kletterers zwei Steigklammern, nämlich
eine rechte und eine linke vorgesehen sind, wobei die
Steigklammer in unbelastetem Zustand mittels des Stamm
teils entlang des Baumstammes höhenverstellbar sowie in
belastetem Zustand am Baumstamm festklemmbar ist und das
Fußteil am Stammteil mit Abstand vom Baumstamm angeordnet
ist sowie einen Fußtritt zur Aufnahme eines Fußes bzw.
eines Schuhes des Kletterers hat.
Um astfreies Holz zu erhalten, ist es erforderlich, den
Baumstamm in bestimmten Abständen zu entasten. Bei dieser
Entastung handelt es sich um die sogenannte Wertastung,
durch die ein astfreies Holz erreicht wird. Es ist mög
lich, die Entastung bzw. Wertastung mit Hilfe einer Lei
ter vom Boden aus bis in einer Höhe von etwa 5 m vorzu
nehmen. Über diese Höhe hinaus läßt sich die Wertastung
nicht mehr vom Boden aus mit einer Leiter durchführen.
Für größere Höhen ist eine Steigeinrichtung bekannt, die
aus einem im Durchmesser verstellbaren Ring besteht, an
dem ein nach unten weisender Bügel angeordnet ist, bei
dem zwischen dem Ring und dem Fußbügel eine Druckplatte
derart vorgesehen ist, daß, wenn die Druckplatte gegen
den Baumstamm anliegt, der Fußbügel noch einen gewissen
Abstand zum Baumstamm aufweist. Dadurch wird infolge des
Gewichtes des Kletterers der Ring derart gegen den Baum
stamm gedrückt, daß ein Verrutschen des Ringes entlang
des Baumstammes nach unten ausgeschlossen ist.
Eine derartige Steigeinrichtung ist zwar baumschonend,
jedoch in der Benutzung schwierig und zeitaufwendig, so
daß für das Aufsteigen und das anschließende Absteigen
mit Hilfe dieser Steigeeinrichtung entlang des Baumstam
mes mehr Zeit aufzuwenden ist als für die Entastung des
Baumstammes selbst.
In der DE-AS 11 01 244 ist eine Vorrichtung zum Besteigen
von Masten, insbesondere von Masten mit relativ glatter
Außenhaut, wie beispielsweise von metallbewehrten Masten,
wie auch insbesondere von Masten verschiedenen oder sich
annähernden Querschnitts mittels eines den Mast mit Stei
gung umfassenden Bügels und eines von diesem getragenen,
verstellbaren Fußtritts bekannt. An dem in der Hauptsache
nur in seinem Mittelteil mit Neigung verlaufenden Bügel
ist ein hebelartig wirkendes und mittenseitig relativ
weit über den Mastquerschnitt ausladendes Gestell, Ge
stänge oder dergleichen vorgesehen. An dem freien Ende
des Gestells ist der Fußtritt mittels einer Gelenkverbin
dung derart befestigt, daß er für sich durch gleichfüßige
Bewegung auf Horizontallage gegenüber den beim Steigen
auftretenden verschiedenen Neigungen des Mittelteils ein
stellbar ist.
Das Gelenk am Fußtritt hat keinen Anschlag, so daß ein
Umknicken des Kletterers nicht in jedem Falle verhindert
wird. Mit diesem bekannten Gerät ist ein Schreiten ent
lang des Mastes zwar auch im Überholschritt möglich, es
ist jedoch für den Kletterer äußerst umständlich, mit
diesem Gerät auf dem Boden im Überholschritt zu gehen
bzw. zu schreiten, weil die beiden den Mast umgreifenden
Arme und der Arm, auf dem der Fußtritt sich befindet,
nicht in einer gemeinsamen Ebene liegen. Aus diesem Grun
de ist es erforderlich, daß der Kletterer die Geräte ab
schnallt, wenn er von einem Mast zum anderen geht. Es ist
jedoch nur äußerst schwierig mit diesem Gerät von einem
Mast zum anderen am Boden zu gehen bzw. zu schreiten.
Aus der DE-OS 21 53 241 ist ein Mast- oder Stangenklet
tergerät mit einem den Mast bzw. die Stange teilweise um
fassenden Bügelteil bekannt. Hierbei ist ein im wesentli
chen U-förmiger Metallgreifbügel vorgesehen, dessen zu
einander im wesentlichen parallele innere und äußere
Schenkel von einem hinteren Querglied derart verbunden
sind, daß sie in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die mit
dem Mast oder der Stange zusammengreifenden Flächen des
U-förmigen Bügels sind im wesentlichen abgerundet ge
staltet, wobei eine starre Metallfußplatte mit einem
Hackenhalter und einer äußeren Seitenstütze für den Fuß
mit ihrer Innenkante im wesentlichen über die ganze Länge
des inneren Greifschenkels mit diesem einstückig verbun
den sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steigklam
mer der einleitend genannten Art so weiterzubilden, daß
der Kletterer mit dieser Steigklammer entlang des Baum
stammes im Überholschritt hochschreiten und auch am Boden
ebenfalls ohne weiteres und leicht im Überholschritt
gehen kann, ohne die Steigklammer abschnallen zu müssen,
wenn er von einem Baum zum anderen geht, wobei die Hand
habung der Steigklammer erheblich erleichtert wird und
gleichzeitig das Aufsteigen auf einen Baum und das Ab
steigen vom Baum wesentlich beschleunigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- a) die rechte und die linke Steigklammer exakt gleich ausgebildet sind und die Steigklammer zwei an ihrem vorderen Enden über einen Verbindungsarm fest mit einander verbundene Stammarme und einen Fußarm auf weist, wobei die Stammarme und der Fußarm in einer gemeinsamen Ebene liegen,
- b) unterhalb des Fußtrittes an diesem eine Hülse befestigt ist, die auf dem Fußarm drehbeweglich ge lagert ist,
- c) auf dem Fußarm ein um die Mittelachse des Fußarmes vom Baumstamm weg begrenzt schwenkbeweglicher Fuß tritt vorgesehen ist,
- d) der Fußarm an seinem rückwärtigen Ende einen An schlag für den Fußtritt in Längsrichtung des Fuß armes und in Drehrichtung des Fußtrittes hat und
- e) die Stammarme einen auf diesen drehfest ange ordneten elastisch nachgiebigen Überzug aufweisen.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Steigklammer der
vorstehend genannten Art, mit der es möglich ist, schnell
einen Baum entlang des Baumstammes zu erklettern, in ent
sprechender Höhe am Baum die erforderliche Wertastung
vorzunehmen und anschließend wieder ebenso schnell vom
Baum entlang des Baumstammes abzusteigen. Dabei wird der
Baumstamm sehr schonend behandelt, insbesondere tritt
keine Beschädigung der Baumrinde ein.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Steigklammer gibt
es keinen Unterschied zwischen einer rechten Steigklammer
und einer linken Steigklammer bzw. zwischen Rechtsaus
führung und Linksausführung, da eine Linksausführung
dadurch in eine Rechtsausführung umgewandelt werden kann,
daß die Steheinrichtung um 180° um den Fußarm geschwenkt
wird. Es ist somit nicht notwendig, für den eventuellen
Schadensfall sowohl eine linke Steigklammer als auch eine
rechte Steigklammer vorrätig zu halten, vielmehr genügt
es, lediglich eine einzige zusätzliche Steigklammer für
den Ersatzfall bereitzuhalten, weil diese zusätzliche
Steigklammer sowohl als linke als auch als rechte Steig
klammer benutzt werden kann. Man gelangt also zu einer
Steigklammer, die nur eine einzige Art von Steigklammer
darstellt, so daß bei Vorhandensein von etwa drei Steig
klammern eine linke Steigklammer, eine rechte Steigklam
mer und einer weitere Steigklammer in Reserve vorliegen,
wobei die Reserve-Steigklammer im Falle eines Schadens an
einer der beiden benutzten Steigklammern verwendet werden
kann, und zwar unabhängig davon, ob sich der Schaden an
der linken oder der rechten Steigklammer befindet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Steig
klammer so ausgebildet sein, daß die Stammarme, der Fuß
arm und der Verbindungsarm ein dreiarmiges Rohrgestänge
bilden, wobei die Stammarme und der Verbindungsarm mit je
einem auf den Rohren drehfest angeordneten elastisch
nachgiebigen Überzug versehen sind. Dadurch ist die er
forderliche schonende Behandlung der Baumrinde sicherge
stellt.
Zweckmäßig kann die Steigklammer so ausgebildet sein, daß
am rückwärtigen Ende des Fußarmes eine Lasche fest ange
bracht ist, die in der von den Stammarmen und dem Fußarm
gebildeten Ebene liegt und für die Steheinrichtung als
Drehanschlag sowie als Längsanschlag ausgebildet ist.
Dadurch ist sichergestellt, daß der Kletterer die
Steigklammer durch entsprechende Schwenkung seines Fußes
schwenken kann, ohne daß er hierfür seine Hände zu Hilfe
nehmen muß, so daß er beide Hände völlig frei für andere
Arbeiten hat.
Die Steheinrichtung kann zweckmäßig als Stehplatte mit
einem Bügel vorn und einer Ferse hinten ausgebildet sein.
Außerdem kann der Schuh des Kletterers zusätzlich zu dem
Bügel und der Ferse an der Stehplatte mit wenigstens ei
nem Riemen befestigt sein.
Die Steheinrichtung kann als Schuh ausgebildet sein. Das
hat den Vorteil, daß der Fuß des Kletterers insgesamt,
nicht nur vorn und hinten, an der Steheinrichtung bzw.
Stehplatte befestigt ist.
Des weiteren empfiehlt es sich, daß das Rohrgestänge mit
einander verschweißt ist.
Darüberhinaus kann die Steigklammer auch so ausgebildet
sein, daß der Überzug aus Gummi bzw. Hartgummi besteht
und auf die Stammarme und den Verbindungsarm drehfest
aufgeklebt oder aufgeschrumpft ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren er
läutert.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Steigklammer 1 ist als
Rohrgestänge 2 ausgebildet und hat einen äußeren Stammarm
3 und einen inneren Stammarm 4. Außerdem ist am anderen
Ende des Gestänges 2 ein Fußarm 5 vorgesehen. Die beiden
Stammarme 3, 4 und der Fußarm 5 sind über einen durchge
henden Verbindungsarm 6 miteinander verbunden.
Auf den beiden Stammarmen 3, 4 ist jeweils ein elastisch
nachgiebiger Überzug 7, 8 aus Gummi bzw. Hartgummi aufge
klebt bzw. aufgeschrumpft, und zwar derart, daß die Über
zugshülsen 7, 8 drehfest auf den Stammarmen 3, 4 angeordnet
sind. Auf dem Verbindungsarm 6 ist ebenfalls ein Überzug
9 vorgesehen, der den Überzügen 7, 8 bezüglich des Materi
als und auch bezüglich der Befestigungsweise vergleichbar
ist und mit dem Überzug 7 einteilig ausgebildet ist.
Auf dem Fußarm 5 ist eine Stehplatte 11 schwenkbeweglich
vorgesehen. Die Stehplatte 11 hat vorn einen Bügel 12 und
hinten eine Ferse 13, die aus einem Fersenbügel 14 und
drei Fersenstäben 15, 16, 17 besteht. Unterhalb der Steh
platte 11 ist an dieser eine Hülse 18 befestigt, die auf
dem Fußarm 5 zwischen einem vorderen Anschlag 19 und ei
nem rückwärtigen Anschlag 20 drehbeweglich angeordnet ist.
Zum Besteigen eines Baumstammes 21 benötigt ein in der
Zeichnung nicht näher dargestellter Kletterer zwei der in
der Zeichnung veranschaulichten Steigklammern 1, nämlich
eine rechte und eine linke Steigklammer. Der Kletterer
stellt seinen rechten Fuß auf die Stehplatte 11 so, daß
sich die Spitze des Schuhes unter den vorderen Bügel 12
befindet und die Ferse des Schuhes gegen die Ferse 13 der
Stehplatte anliegt. Zweckmäßig wird - wie in der Zeich
nung im einzelnen nicht veranschaulicht - der Schuh zu
sätzlich noch mit Hilfe eines Riemens oder dgl. an der
Stehplatte 11 befestigt.
Anschließend führt der Kletterer die Steigklammer so in
Richtung auf den Baumstamm 21, daß der Baumstamm 21 sich
zwischen dem äußeren Stammarm 3 und dem inneren Stammarm
4 befindet, wobei zwischen dem Baumstamm 21 und den bei
den Stammarmen 3, 4 genügend Bewegungsspiel vorhanden ist.
Das bedeutet, daß der lichte Abstand zwischen dem Überzug
7 des äußeren Stammarmes 3 und dem Überzug 8 des inneren
Stammarmes 4 etwas größer ist als der Durchmesser des
Baumstammes 21.
Das Hochklettern an dem Baumstamm 21 erfolgt derart, daß
der Kletterer zunächst mit seinem rechten Fuß die
Steigklammer 1 um einen Schritt nach oben entlang des
Baumstammes 21 führt und anschließend die Stehplatte 11
belastet. Dadurch nimmt die Steigklammer 1 eine vom
Durchmesser des Baumstammes 21 abhängige Schräglage ein,
wobei der Baumstamm 21 zwischen den Überzügen 7, 8 der
Stammarme 3, 4 geklemmt wird. Dadurch kann sich die
Steigklammer 1 nicht entlang des Baumstammes 21 nach
unten verlagern.
In dieser Klemmsituation der Steigklammer 1 zieht der
Kletterer die in der Zeichnung nicht näher veranschau
lichte andere, die linke Steigklammer um einen Schritt
nach, belastet die linke Steigklammer und hebt an
schließend die in der Zeichnung dargestellte rechte
Steigklammer 1 um einen weiteren Schritt entlang des
Baumstammes 21 nach oben.
Auf diese Weise wird sehr schnell die gewünschte Höhe am
Baumstamm 21 erreicht, ohne die Rinde des Baumstammes 21
zu beschädigen.
In der gleichen Weise kann der Kletterer auch nach be
endeter Wertastung entlang des Baumstammes 21 wieder
herunterklettern.
Claims (8)
1. Steigklammer zum Erklettern eines Baumes entlang des
astfreien Baumstammes, jede bestehend aus einem
Stammteil und einem Fußteil, von denen für die Füße
des Kletterers zwei Steigklammern, nämlich eine rech
te und eine linke vorgesehen sind, wobei die Steig
klammer in unbelastetem Zustand mittels des Stamm
teils entlang des Baumstammes höhenverstellbar sowie
in belastetem Zustand am Baumstamm festklemmbar ist
und das Fußteil am Stammteil mit Abstand vom Baum
stamm angeordnet ist sowie einen Fußtritt zur Aufnah
me eines Fußes bzw. eines Schuhes des Kletterers hat,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die rechte und die linke Steigklammer (1) exakt gleich ausgebildet sind und die Steigklammer (1) zwei an ihrem vorderen Enden über einen Verbin dungsarm (6) fest miteinander verbundene Stammarme (3, 4) und einen Fußarm (5) aufweist, wobei die Stammarme (3, 4) und der Fußarm (5) in einer ge meinsamen Ebene liegen,
- b) unterhalb des Fußtrittes (11) an diesem eine Hülse (18) befestigt ist, die auf dem Fußarm (5) drehbe weglich gelagert ist,
- c) auf dem Fußarm (5) ein um die Mittelachse des Fuß armes (7) vom Baumstamm (21) weg begrenzt schwenk beweglicher Fußtritt (11) vorgesehen ist,
- d) der Fußarm (5) an seinem rückwärtigen Ende einen Anschlag (20) für den Fußtritt (11) in Längs richtung des Fußarmes (5) und in Drehrichtung des Fußtrittes (11) hat und
- e) die Stammarme (3, 4) einen auf diesen drehfest an geordneten elastisch nachgiebigen Überzug (7, 8) aufweisen.
2. Steigklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stammarme (3, 4), der Fußarm (5) und der Ver
bindungsarm (6) ein dreiarmiges Rohrgestänge bilden,
wobei die Stammarme (3, 4) und der Verbindungsarm (6)
mit je einem auf den Rohren drehfest angeordneten
elastisch nachgiebigen Überzug (7, 8, 9, 10) versehen
sind.
3. Steigklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des
Fußarmes (5) eine Lasche (20) fest angebracht ist,
die in der von den Stammarmen (3, 4) und dem Fußarm
(5) gebildeten Ebene liegt und für die Steheinrich
tung (11) als Drehanschlag sowie als Längsanschlag
ausgebildet ist.
4. Steigklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steheinrichtung als
Stehplatte (11) mit einem Bügel (12) vorn und einer
Ferse (13) hinten ausgebildet ist.
5. Steigklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh des Kletterers
zusätzlich zu dem Bügel (12) und der Ferse (13) an
der Stehplatte (11) mit wenigstens einem Riemen
befestigt ist.
6. Steigklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steheinrichtung (11)
als Schuh ausgebildet ist.
7. Steigklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrgestänge (2) mit
einander verschweißt ist.
8. Steigklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus Gummi
bzw. Hartgummi besteht und auf die Stammarme (3, 4)
und den Verbindungsarm (6) drehfest aufgeklebt oder
aufgeschrumpft ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924213753 DE4213753C2 (de) | 1992-04-25 | 1992-04-25 | Steigklammer zum Erklettern eines Baumes entlang des astfreien Baumstammes |
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DE19924213753 DE4213753C2 (de) | 1992-04-25 | 1992-04-25 | Steigklammer zum Erklettern eines Baumes entlang des astfreien Baumstammes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4213753A1 DE4213753A1 (de) | 1993-10-28 |
DE4213753C2 true DE4213753C2 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=6457542
Family Applications (1)
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DE19924213753 Expired - Fee Related DE4213753C2 (de) | 1992-04-25 | 1992-04-25 | Steigklammer zum Erklettern eines Baumes entlang des astfreien Baumstammes |
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DE (1) | DE4213753C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1101244B (de) * | 1953-09-11 | 1961-03-02 | Bbc Brown Boveri & Cie | Vorrichtung zum Besteigen von Masten |
DE1802944A1 (de) * | 1968-10-14 | 1970-06-18 | Atbutina Petat | Steigeisen fuer Rundholz- und Stahlrohrmasten |
US3726360A (en) * | 1971-02-18 | 1973-04-10 | W Price | Mast or pole climbing device |
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1992
- 1992-04-25 DE DE19924213753 patent/DE4213753C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4213753A1 (de) | 1993-10-28 |
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