DE4213332C1 - Drive for underground prodn. of conduits - comprises outer appts. area in which a striker and floor compressor are integrated - Google Patents

Drive for underground prodn. of conduits - comprises outer appts. area in which a striker and floor compressor are integrated

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vortriebsgerät zum unterirdischen Herstellen von Leitungen aller Art, wie sie im Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1 definiert ist.
Die bekannten Geräte dieser Art, welche als sog. Bodenraketen oder Minitunnelbaugeräte eingesetzt werden, sind zum einen entweder ausschließlich Bodenverdrängungsgeräte oder Bodenabbaugeräte mit hydraulischer, pneumatischer oder mechanischer Bodenförderung zum Start- oder Zielschacht. Der Einsatz der sog. Bodenrakete ist durch die maximale Aufnahme der Verdrängung im Boden durchmessermäßig begrenzt. Minitunnelbaugeräte benötigen zur Fortbewegung das Nachführen von Rohren mit Hilfe einer Pressenstation, die im Startschacht installiert ist. Die Bodenförderung verursacht sowohl gerätemäßig als auch transportmäßig sehr hohe Kosten.
Es ist unter Berücksichtigung der Würdigung der Patentschriften DE 29 03 675 A1, EP 03 48 118 A2 und EP 01 55 990 B1 die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vortriebsgerät der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, die eine Bodenförderung zum Start- oder Zielschacht überflüssig macht und gleichzeitig durchmesserunabhängig arbeitet.
Der durch die Verdrängung im äußeren Gerätebereich (1) geschaffene Freiraum (4) hinter der Bodenverdichtungseinheit (5) ist im Querschnitt so groß zu bemessen, daß der mittels der Bodenabbaueinrichtung (3) abgebaute Boden volumenmäßig aufgenommen werden kann. Ebenso entfällt zur Fortbewegung des Gerätes eine Pressenstation im Startschacht, da das Gerät durch die verdichtende Wirkung der Stampfplatten (7) von allein eine Bewegung in Längsrichtung ausführt. Unterstützt wird die autarke Fortbewegung noch durch die schlagende Wirkung der Schlageinheit/en (8).
Das erfindungsgemäße Gerät ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definiert. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gerätes dar, das nachstehend beschrieben wird.
Fig. 1 ist ein vereinfachter Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes und die Fig. 2 bis 11 sind Querschnitte an den entsprechenden Linien A-A bis K-K von Fig. 1.
Von einem Startschacht aus wird das Gerät in das Erdreich eingebracht, wobei Boden im äußeren Gerätebereich (1) nach außen verdrängt und im inneren Gerätebereich (2) mittels Bodenabbaueinrichtung (3) abgebaut wird. Die Bodenverdrängung erfolgt mit der Abschrägung (21) im vorderen Gerätebereich. Der Bodenabbau geschieht durch den Bodenabbaukopf (10), auf dem z. B. Rundschaftmeißel (24) montiert sein können. Der Bodentransport kann durch einen Bodenbrecher (11), den gegenüberliegend zusätzliche Brechereinheiten (26) unterstützen können, und einer Förderschnecke (12) und mehreren Bodenumlenktellern (13), die alle gemeinsam auf einer Welle sitzen, erfolgen. Der abgebaute Boden wird mit Hilfe der Bodenumlenkteller (13) in den geschaffenen Freiraum (4) über Öffnungen (27) eingebracht und mit der/den Stampfplatte/n (7) verdichtet. Die Stampfplatte (7) ist mit einem Ringkolben (6) verbunden, der hydraulisch oder pneumatisch vom Startschacht aus über eine Zu- und Ablaufleitung (9) mit Energie versorgt wird und durch eine Durchrutschsicherung (22) gesichert ist, und bildet mit dem Ringkolben (6) und dem Rohrmantel (23) die Bodenverdichtungseinheit (5). In einer Ausführungsvariante kann die Bodenverdichtungseinheit (5) auch aus mehreren Einzelzylindern und Stampfplatten bestehen, die einzeln, in Gruppen oder gemeinsam hydraulisch oder pneumatisch angetrieben werden.
Das Gerät bewegt sich durch das Abstützen der Stampfplatte/n (5) am verdichteten Boden in Längsrichtung fort. Unterstützt wird die Längsbewegung durch die schlagende Wirkung der Schlageinheit. Die Schlageinheit weist einen Ringkolben (8) oder als Ausführungsvariante mehrere Zylinderkolben auf. Die Kolben werden hydraulisch oder pneumatisch vom Startschacht aus über Zu- und Ablaufleitungen (9) mit Energie versorgt. Die Zu- und Ablaufleitungen (9) können entsprechend kombiniert werden.
Die Bodenabbaueinrichtung (3) kann als Ausführungsvariante einen klappbaren Bodenabbaukopf enthalten, der Hindernisse im äußeren Gerätebereich bei Bedarf zusätzlich zerstört. Dieses ist auch dadurch möglich, daß die Bodenabbaueinrichtung (3) durch einen Hydraulikmotor (20) in Rotation versetzt wird und außerdem durch einen oder mehrere Hydraulikstempel (14) in Längsrichtung verschiebbar ist. Der Hydraulikmotor (20) und der/die Hydraulikstempel (14) werden über Zu- und Ablaufleitungen (28, 29) vom Startschacht aus mit Energie versorgt. Der/die Hydraulikstempel (14) stützt/en sich an einem Querschott (16) ab, welches mit einem Nachläufer (15) verbunden ist.
Im Schutze des Nachläufers (15) kann eine Leitung (17) eingebaut werden. Die Leitung (17) kann vom Startschacht nachgepreßt oder vom Gerät eingezogen werden. Es ist auch möglich, eine Leitung (17) vor Ort herzustellen, z. B. aus vorgeformten Rohrstücken, die im Schutze des Nachläufers (15) wieder zurückverformt werden. Die vorgeformte Leitung (17) kann L-, U- oder V-förmig ausgeführt sein. Ebenso kann eine Leitung (17) aus Profilbändern hergestellt werden. Am Ende des Nachläufers (15) befindet sich eine Dichtungsmanschette (29), die bei Bedarf auch kraftschlüssig mit der Leitung (17) verbunden sein kann, um das Eindringen von Boden und/oder Grundwasser in die Leitung (17) zu verhindern.
Zur Steuerung des Gerätes ist eine Flüssigkeitsleitung (18) vom Startschacht aus bis zur Abschrägung (21) des äußeren Gerätebereiches (1) angeordnet, über die eine Flüssigkeit in den anstehenden Boden gedrückt werden kann. Das Gerät folgt den geringeren Bodenwiderständen. Die Richtung wird zusätzlich durch aufgebrachte Rippen (19) stabilisiert und die Verrollung des Gerätes verhindert. Die Steuerung kann durch einen Laserstrahl (30), der auf eine Zieltafel (31) trifft, kontrolliert werden.
Zur Verringerung der Mantelreibung kann das Gerät einen durchmesservergrößernden Überschnittkranz (32) am äußeren Gerätebereich (1) und/oder am Nachläufer (15) erhalten.

Claims (22)

1. Vortriebsgerät zum unterirdischen Herstellen von Hohlräumen für Leitungen aller Art, das im Stirnbereich einen inneren Bodenabbaukopf und eine äußere als Abschrägung ausgebildete Bodenverdrängungseinheit und eine Einrichtung zum Weitertransport des gelösten Bodens aufweist, wobei der Einbau der Leitungen hinter dem Vortriebsgerät vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gelöste Boden im mit der Bodenverdrängungseinheit geschaffenen Freiraum (4) mittels einer nach hinten gerichteten Bodenverdichtungseinheit (5) wieder einbaubar ist, wobei der Verdichtungsraum von einem äußeren Rohrmantel (5, 23) begrenzt ist und zum Maschineninnenraum hin Öffnungen (27) vorgesehen sind, durch die der gelöste, weitertransportierte Boden über eine Ablenkeinrichtung in den Verdichtungsraum einleitbar ist und daß für die Bodenverdichtung und für den Vortriebsmaschinenvorschub zumindest eine mit einer Vorschubvorrichtung und einer Schlageinrichtung versehene Stampfplatte (7) vorgesehen ist.
2. Vortriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach hinten gerichtete Bodenverdichtungseinheit einen Ringkolben (6) aufweist, der hydraulisch oder pneumatisch antreibbar ist.
3. Vortriebsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach hinten gerichtete Bodenverdichtungseinheit (5) aus mehreren Einzelzylindern besteht, die hydraulisch oder pneumatisch einzeln, in Gruppen oder gemeinsam antreibbar sind.
4. Vortriebsgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ringkolben (6) oder an den Einzelzylindern der Bodenverdichtungseinheit (5) mehrere Stampfplatten (7) angebracht sind.
5. Vortriebsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im äußeren vorderen Bereich des Gerätes eine Ringkolbenschlageinheit (8) befindet, die hydraulisch oder pneumatisch antreibbar ist.
6. Vortriebsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im äußeren vorderen Bereich des Gerätes mehrere Zylinderkolbenschlageinheiten befinden, die hydraulisch oder pneumatisch einzeln, in Gruppen oder gemeinsam antreibbar sind.
7. Vortriebsgerät nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen oder pneumatischen Zu- und Ablaufleitungen (9) miteinander verbindbar sind.
8. Vortriebsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabbaueinrichtung (3) aus einem Bodenabbaukopf (10) und einem Bodenbrecher (11) und einer Förderschnecke (12) und mehreren Bodenumlenktellern (13) bestehen kann.
9. Vortriebsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabbaueinrichtung (3) aus einem Bodenabbaukopf (10) und einer Förderschnecke (12) und mehreren Bodenumllenktellern (13) bestehen kann.
10. Vortriebsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabbaueinrichtung (3) aus einem Bodenabbaukopf (10) und einem Bodenbrecher (11) und mehreren Bodenumlenktellern (13) bestehen kann.
11. Vortriebsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabbaueinrichtung (3) aus einem Bodenabbaukopf (10) und mehreren Bodenumlenktellern (13) bestehen kann.
12. Vortriebsgerät nach einem der Ansprüche 1 und 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung aus hintereinanderliegenden, rotierenden Bodenumlenktellern (13) gebildet ist, die am hinteren Ende der Bodenabbaueinrichtung (3) montiert sind.
13. Vortriebsgerät nach einem der Ansprüche 1 und 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabbaueinrichtung (3) durch einen oder mehrere Hydraulikstempel (14) in Längsrichtung vor- und zurückbewegbar ist.
14. Vortriebsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Bereich ein Nachläufer (15) vorgesehen ist.
15. Vortriebsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hydraulikstempel (14) sich an einem Querschott (16) abstützt/en, welches mit dem Nachläufer (15) verbunden ist.
16. Vortriebsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Schutze des Nachläufers (15) eine Leitung (17) einbaubar ist.
17. Vortriebsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die einzubauende Leitung (17) vom Gerät mit einziehbar ist.
18. Vortriebsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die einzubauende Leitung (17) im Schutze des Nachläufers (15) vor Ort herstellbar ist.
19. Vortriebsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Gerätebereich über eine Flüssigkeitsleitung (18) eine Flüssigkeit in den Boden eindrückbar ist.
20. Vortriebsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Gerät und/oder am Nachläufer (15) in Längsrichtung angebrachte Rippen (19) befinden.
21. Vortriebsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabbaueinrichtung (3) mit einem Hydraulikmotorantrieb versehen ist.
22. Vortriebsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabbaueinrichtung (3) und der Hydraulikmotor (20) gemeinsam in Längsrichtung vor- und zurückbewegbar sind.
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