DE421005C - Schweroelvergaser - Google Patents

Schweroelvergaser

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DE421005C
DE421005C DEB114173D DEB0114173D DE421005C DE 421005 C DE421005 C DE 421005C DE B114173 D DEB114173 D DE B114173D DE B0114173 D DEB0114173 D DE B0114173D DE 421005 C DE421005 C DE 421005C
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heavy oil
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DEB114173D
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BEMAG BAYER MOTOREN GmbH
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
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    • F02M31/08Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture by hot gases, e.g. by mixing cold and hot air the gases being exhaust gases
    • F02M31/087Heat-exchange arrangements between the air intake and exhaust gas passages, e.g. by means of contact between the passages
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Description

  • Schwerölvergaser. Rohölvergaser, die unter Verwendung der :Auspuffgase ein Rohölluftgemisch derart vorwärmen, daß letzteres ohne Zusatz leichter Brennstoffe in Verpuffungsmotoren zu verwenden ist, sind bekannt.
  • Diese Rohölvergaser haben jedoch durchweg den Nachteil, daß das Rohölluftgemisch nicht trocken genug zum Motor gelangt und daher im Zylinderinnern kondensiert. Es ergibt sich hieraus eine Verschmutzung des Motorinnern schon nach wenigen Betriebsstunden, eine Verunreinigung des Schmieröls und eine ungewöhnlich hohe :Abnutzung des #Nlotors. Eine Drehzahländerung des Motors in weiten Grenzen, wie dies beispielsweise bei Schiffsmotoren urbedingt notwendig ist, l;äßt sich mit den bisherigen Rohölvergaserkonstruktionen nicht erzielen.
  • Nachstehcnd beschriebene Erfindung beseitigt diese Nachteile.
  • Der neue Schwerölvergaser besteht, ähnlich wie vorhandene Konstruktionen, aus einem Spritzvergaser und aus einem Gemischvorwärmer, jedoch ist zwischen dem Spritzvergaser und dem Gemischvorwärmer eine Gemischdrossel so eingesetzt, daß die durch einen selbsttätigen Zusatzluftregler eintretende Zusatzluft durch ein Mischsieb mit dem vom Spritzvergaser gelieferten Brennstoffluftgemisc'h innig vermischt wird und dann durch einen Gemischvorwärmer mit schraubenförmiger Gemischführung unter gleichzeitiger Erwärmung durch d'e Abgase strömt. Zur Erzielung eines vollkommenen Brennstoffluftgemisches besitzt das Spritzrohr des Spritzvergasers eine größere Anzahl von Spritzöffnungen, und in dem Mischraum des Vergasers sind hinter dem engsten Querschnitt der Luftdüse eine größere Zahl von öffnungen zur Führung von heißer Zusatzluft angeordnet, die über den Umfang der Mischraumwandung gleichmäßig verteilt einmünden. Vor dem Spritzrohr und vor der Luftdüse ist außerdem ein kegelförmiger Teller zum Einstellen des Unterdruckes an den Spritzöffnungen angeordnet. Ein Rohölvergaser gemäß der Erfindung ist in Abb. i im Schnitt und in Abb. 2 in Seitenansicht mit Querschnitt des Oberteiles dargestellt. Das Oberteil (Abb. i ) stellt den Gemischvorwärmer dar, an welchem ein selbsttätiges Frischluftzusatzventil mit einem von Handeinstellbaren Vorregelschieber angeschlossen ist. Vor dem eigentlichen Gemischvorwärmer liegt ein Mischsieb 2, das in der Saugleitung hinter der Gemischdrossel q. angeordnet ist, während der Spritzvergaser vor der Gemischdrossel liegt. Das Sieb : dient zur Vermischung des vor dem Spritzvergaser gelieferten Verbrennungsgemisches mit der Zusatzluft. Die Gemischdrossel liegt absichtlich zwischen dem Spritzvergaser und dem Gemischvorwärmer mit der Zusatzluftzuführung, damit die Zusammensetzung des Gemisches durch den Druckunterschied vor und hinter der Drossel einfach und feinstufig geregelt werden kann. Es wird hierdurch: i. ein genügend schmiegsamer Betrieb des Motors .erzielt, indem z. B. durch öffnen der Drossel bei beabsichtigter Drehzahlsteigerung mit wachsendem Unterdruck auch eine Zunahme der Brennstoffzuführung erzielt werden kann, ohne daß die Menge der Zusatzluft wesentlich vermehrt wird; 2. wird eine innige Vermischung des Vergasergemisches mit der Zusatzluft vor und in dem Sieb bewirkt.
  • Der Gemischvorwärmer ist in der Abb. 3 in einer Oberansicht, in der Abb. q. in einem Längsschnitt und in der Abb.5 in einem Querschnitt sowie in Abb. 6 in einer Seitenansicht mit einem Schnitt durch den Brennstoffbehälter dargestellt.
  • Er besteht aus der horizontal liegenden Ansaugeleitung, in welcher das ölgas;uftgemisch durch Fliehkraftwirkung, hervorgerufen durch die schraubenförmigen Gänge, an die heißen, von den Auspuffgasen umspülten Wandungen gedrängt wird, während die Auspuffgase die Rohrwandung von oben nach unten umströmen. An der Seite liegt ein Brennstoffbehälter, dessen Inhalt so ebenfalls durch die Auspuffgase erwärmt wird. Dieser Brennstoffbehälter ist in üblicher Weise mit Brennstofffilter, sowie Zufluß- und Entleerungsbahn versehen. In die Ansaugeleitung ist ferner das oben bereits genannte Mischsieb 2 eingebaut.
  • Bei dem Durchgang durch die feinen Siebmaschen und die dabei sich vollziehende Vermischung von Brennstoff und Luft und durch die damit Hand in Hand gehende Aufdampfung des Brennstoffes wird ein fast trockenes Brennstoffluftgernisch erzielt. Durch die an das Sieb 2 sich anschließende, von außen erwärmte Hülsenschraube 3 wird infolge der schraubenförmigen Gemischführung unter höherem Unterdruck als vor der Drosselklappe eine noch weitergehende Verdampfung des Brennstoffes und eine noch innigere Vermischung mit der Luft erzielt und das gleichmäßig durchgemischte Gasgemisch in wirbelnder Bewegung dem Motor zugeführt.
  • Der Gemischbilder besteht in der Hauptsache aus einem Spritzvergaser (Abt. 7, 8, 9). Er ist in der Abb. io in einem Schnitt nach Linie b-b der Abb. i und in gleichem Maßstab wie diese dargestellt und nach außen von einer halbmondförmigen Wand 5 umschlossen, an die sich ein das Auspuffrohr umgebender Mantel 6 anschließt. Dieser hilft eine Heißluftkammer bilden, die eine starke Anwärmung der angesaugten und zur Verneblung des Brennstoffes dienenden Frischluft bewirkt.
  • Die Luftdüse 7 (vgl. Abb.7) ist mit einer äußeren Aussparung 8 versehen, welche die Düse ringförmig umgibt und in Verbindung mit der Ansaugewandung einen geschlossenen Kanal bildet. Dieser Kanal steht durch eine konisch ausgebildete Bohrung 9 mit der Heißluftkammer in Verbindung. Die Aussparung 8 ist mit einem Kreis fein gebohrter Löcher versehen, so daß die durch die Bohrung 9 angesaugte Heißluft den von der Brennstoffdüse gelieferten Nebel nochmals in Gestalt von feinen Luftstrahlen durchbricht, wodurch eine äußerst innige Vermischung des Brennstoffes mit Luft erzielt wird. In den Lufttrichter ragt durch eine Bohrung i o das Spritzrohr i i hinein. Dieses (Abb.8) sitzt auswechselbar über dem Brennstoffspiegel an einem Hohlkörper 12, der ringförmig eine Hülsenschraube 13 umfaßt. Der Hohlkörper 12, die Hülsenschraube i 3 und die Regelnadel i q. bilden zwei kommunizierende Kammern, welche den zum leichteren Anwerfen des Motors nötigen leichteren Brennstoff enthalten können. Nach erreichung einer gewissen Drehzahl wird der Zutritt von heißer Korrekturluft durch den Kanal 16 freigegeben. Die Korrekturluftzufuhr selbst kann durch ein Nadelventil 17 eingestellt werden. Die Hülsenschraube 13 trägt über einem Seckskantkopf eine Skala und endet nach unten hohlzylinderförmig und gewährt, wie bereits erwähnt, in ihrem Innern Raum für die Regelnadel 14. In dem von dem Hohlkörper 12 umspannten Hülsenschraubenteil befindet sich eine Anzahl feiner Löcher oder Sehlitze, welche dem Brennstoffkorrekturluftgemisch den Weg zum Spritzrohr i i freigeben. Vor der Luftdüse 7 ist ein kegelförmiger Teller 18 angeordnet; er dient zum Einstellen der Luftzufuhr und des Unterdruckes an den Spritzöffnungen.
  • Diese feine Einstellbarkeit der Brennstoffdüsenanordnung, die auf der Einstellung der Korrekturluftzufuhr mittels des Nadelventils 17 und der Brennstoffzufuhr mittels der Brennstoffnadel i¢ beruht, gestattet, in Verbindung mit der Feineinstellung der Zusatzluftzufuhr mittels des Vorregelschiebers jede beliebige gewünschte Gemischveränderung während des Ganges des Motors vorzunehmen, so daß dem Motor eine vollkommene Schmiegsamkeit für alle Arbeitsverhältnisse gegeben werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwerölvergaser, bestehend aus Spritzvergaser und hinter dessen Gemischdrossel angeordnetem Gemischvorwärmer, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Gemischdrossel ein selbsttätiger Zusatzluftregler, ein Mischsieb (2) zum Vermischen des vom Spritzvergaser gelieferten Brennstoffluftgemisches mit der selbsttätig geregelten Zusatzluft und ein Gemischvorwä.rmer (3) mit schraubenförmiger Gemischführung einander folgen und .der Erwärmung durch die Abgase ausgesetzt sind (Abt: i). ,
  2. 2. Schwerölvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzrohr (i i) des Spritzvergasers eine größere Anzahl von Spritzöffnungen besitzt und daß in den Mischraum des Vergasers hinter dem engsten Querschnitt der Luftdüse eine größere Zahl von öffnungen zur Zuführung von heißer Zusatzluft über dem Umfang der Mischraumwandung gleichmäßig verteilt einmünden (Abt. 8 und 7).
  3. 3. Schwerölvergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Spritzrohr und der Luftdüse (7) ein kegelförmiger Teller (18) zum Einstellen des Unterdruckes an den Spritzöffnungen angeordnet ist (Abb.7).
DEB114173D Schweroelvergaser Expired DE421005C (de)

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