DE4209789A1 - Verfahren und Maschine zum Aufbereiten von Filtertowmaterial - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Aufbereiten von Filtertowmaterial

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DE4209789A1
DE4209789A1 DE19924209789 DE4209789A DE4209789A1 DE 4209789 A1 DE4209789 A1 DE 4209789A1 DE 19924209789 DE19924209789 DE 19924209789 DE 4209789 A DE4209789 A DE 4209789A DE 4209789 A1 DE4209789 A1 DE 4209789A1
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Firdausia Dr Chehab
Stefan Fietkau
Uwe Heitmann
Wolfgang Wiese
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Koerber AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von Filter­ towmaterial für die Herstellung von Zigarettenfiltern im Strang­ verfahren, bei dem das Filtertowmaterial von einem Filtertowvor­ rat abgezogen, durch Ausbreiten, Recken und Behandeln mit Zu­ satzstoffen, insbesondere mit Weichmacher, aufbereitet und zur Weiterverarbeitung abgegeben wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Maschine zum Aufbereiten von Filtertowmaterial für die Herstellung von Zigarettenfiltern im Strangverfahren mit einem Filtertowvorrat und Towführungs- und Fördermitteln, denen in einer Towaufbereitungszone Mittel zum Ausbreiten, Recken und Behandeln des Filtertowmaterials mit Zusatzstoffen, insbesondere mit Weichmacher, zugeordnet sind.
Verfahren und Maschine dieser Art sind beispielsweise aus der US-PS 4 511 420 oder der US-PS 5 060 664 bekannt. Diese bekann­ ten Maschinen ziehen in herkömmlicher Weise einen Filtertow­ streifen (z. B. aus Zelluloseacezatfäden) von einem Ballen ab und geben ihn durch Strecken und Behandeln mit Weichmacher auf­ bereitet in einer gewünschten Form und Konsistenz zur Weiterver­ arbeitung an eine Filterstrangeinheit ab, welche aus dem aufbe­ reiteten Filtertowstreifen durch Umhüllung mit einem Hüllmate­ rialstreifen einen Filterstrang herstellt, der schließlich in Filterstäbe für Zigaretten oder andere Tabakerzeugnisse zer­ schnitten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren und eine Maschine der eingangs angegebenen Art weiter zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß in den Filtertow­ vorrat ein Filtertowstreifen doppelter Gebrauchsbreite bereit­ gehalten und von ihm abgezogen wird, daß der Filtertowstreifen doppelter Gebrauchsbreite auf dem Weg vom Filtertowvorrat zur Abgabe in zwei Filtertowstreifen einfacher Gebrauchsbreite zertrennt wird und daß die Filtertowstreifen einfacher Gebrauchs­ breite zur Weiterverarbeitung abgegeben werden. In Fortführung der Erfindung wird der Filtertowstreifen doppelter Gebrauchsbrei­ te zunächst unzertrennt durch Ausbreiten, Recken und Behandeln aufbereitet und erst nach der Aufbereitung wird er in zwei Fil­ tertowstreifen einfacher Gebrauchsbreite zerteilt. Das Vorgehen nach der Erfindung erhöht die Leistungsfähigkeit des Verfahrens, weil mit der vorgeschlagenen doppelbahnigen Filterherstellung dieselbe Anzahl von Filtern wie bei einbahniger Herstellung mit der halben Maschinengeschwindigkeit produziert werden kann. Das bedeutet einerseits eine Leistungserhöhung des Verfahrens und andererseits eine schonendere Behandlung des Filtertowmaterials während seiner Aufbereitung, was zu einer weiteren Qualitätser­ höhung der Produkte führt.
In weiterer Fortführung der Erfindung wird zum Zerteilen des Filtertowstreifens doppelter Gebrauchsbreite ein Druckluft­ strahl erzeugt und mittig gegen die Förderebene des Filtertow­ streifens doppelter Gebrauchsbreite gerichtet, so daß der Druck­ luftstrahl den Filtertowstreifen in zwei Filtertowstreifen ein­ facher Gebrauchsbreite aufteilt. Die Aufteilung des Filtertow­ streifens mittels eines Druckluftstrahls hat den Vorteil, daß der Filtertowstreifen nicht mit stationären Trennmitteln in Berührung kommt, die in ungünstigen Fällen einen einseitigen Rückhalteeffekt auf die entstehenden Filtertowstreifen einfacher Gebrauchsbreite haben können. Darüber hinaus werden durch den Druckluftstrahl Towteilchen, die sich beim Zerteilen des Filter­ towstreifens doppelter Gebrauchsbreite bilden können, unmittel­ bar abgeführt. Trotz der Vorteile des Druckluftstrahls für das Trennen des Filtertowstreifens doppelter Gebrauchsbreite kann es zweckmäßig sein, als Trennelement ein in die Förderebene des Filtertowstreifens eintauchendes mechanisches Trennelement vorzusehen. Dieses kann auch zusammen mit einem Druckluftstrahl eingesetzt werden, um den Trennvorgang wirkungsvoller zu gestal­ ten, so daß alle Fäden des doppelten Filtertowstreifens zuver­ lässig in den einen oder den anderen einfachen Filtertowstreifen gelangen, ohne daß die weitere Verarbeitung störende Querverbin­ dungen bestehen bleiben.
Gemäß einer weiteren Fortführung der Erfindung wird wenigstens eine charakteristische Eigenschaft der aus den Filtertowstreifen einfacher Gebrauchsbreite hergestellten Produkte erfaßt. Die auf Grund der Messung an den Produkten aus den beiden Filtertow­ streifen gewonnenen Meßwerte werden separat zu ersten und zweiten Meßsignalen verarbeitet, und die ersten und zweiten Meß­ signale werden miteinander verglichen und zu entsprechenden Differenzsignalen verarbeitet, welche das Verhältnis der nach dem Trennvorgang in den beiden Filtertowstreifen enthaltenen Towmengen repräsentieren. Als charakteristische Eigenschaft der Produkte können der Zugwiderstand der hergestellten Filterstäbe und/oder auch die Dichte bzw. Masse der aus den Filtertowstrei­ fen produzierten Filterstränge erfaßt werden. In Abhängigkeit von den Differenzsignalen kann das Zerteilen des Filtertowstrei­ fens doppelter Gebrauchsbreite gesteuert werden, so daß die Towmengen in den beiden Filtertowstreifen einfacher Gebrauchs­ breite einander gleich werden. So ist gewährleistet, daß beide Filtertowstreifen einfacher Gebrauchsbreite zu übereinstimmen­ den Produkten verarbeitet werden.
Bei einer Maschine der eingangs beschriebenen Art wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß der Filtertowvorrat einen Filtertowstreifen doppelter Gebrauchs­ breite enthält, daß die Towführungs- und Fördermittel eine der doppelten Gebrauchsbreite des Filtertowstreifens angepaßte Ar­ beitsbreite aufweisen und daß den Towführungs- und Fördermitteln zwischen dem Filtertowvorrat und einer Übergabeeinheit, an wel­ cher das aufbereitete Filtertowmaterial zur Weiterverarbeitung abgegeben wird, eine Trenneinrichtung zum Zerteilen des Filter­ towstreifens doppelter Gebrauchsbreite in zwei Filtertowstrei­ fen einfacher Gebrauchsbreite zugeordnet ist. Fortführungen und Ausgestaltungen der Erfindung und der erfindungsgemäß vorge­ schlagenen Maschine sind in den Unteransprüchen 9 bis 17 enthal­ ten.
Die Erfindung bietet den Vorteil einer höheren Produktionslei­ stung bei gleichzeitig niedrigerer Geschwindigkeit. Damit ergibt sich eine sanfte Towbehandlung während der Towaufbereitung, was eine hohe Produktqualität sichert. Die Aufteilung des Filter­ towstreifens doppelter Gebrauchsbreite am Ende der Aufbereitungs­ zone hat den Vorteil, daß der doppelte Filtertowstreifen über seine ganze Breite gleichmäßig behandelt wird. Die Steuerung der Aufteilung des doppelten Filtertowstreifens in zwei Filter­ towstreifen einfacher Gebrauchsbreite in Abhängigkeit von Meß­ werten einer charakteristischen Eigenschaft der hergestellten Produkte stellt sicher, daß alle Produkte, die aus den beiden Filtertowstreifen einfacher Gebrauchsbreite hergestellt werden, einander gleich sind. Insgesamt werden bei hoher Produktions­ leistung und sanfter Filtertowbehandlung Filterprodukte hoher Qualität erzeugt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine nach der Erfindung in schematischer Darstellung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Maschine nach der Erfindung, die sich auf die Darstellung der für des Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile beschränkt.
Die in den Fig. 1 und 2 in einer Seitenansicht und einer Draufsicht dargestellte Maschine zum Aufbereiten von Filtertow­ material für die Herstellung von Zigarettenfiltern im Strangver­ fahren weist einen Filtertowvorrat 1, eine Towaufbereitungszone 2 und eine Abgabeeinrichtung 3 auf. Der Filtertowvorrat 1 be­ steht aus einem Towballen 4, der einen Filtertowstreifen 6 dop­ pelter Gebrauchsbreite z. B. aus Zelluloseazetatfäden enthält. Oberhalb des Towballens sind ein erstes Ausbreitorgan 7 und eine Ausbreit- und Umlenkeinrichtung 9 angeordnet, über die der Filtertowstreifen 6 in eine Streckeinrichtung 9 gezogen wird. Im Förderweg des Filtertowstreifens zwischen der Ausbreit- und Umlenkeinrichtung 8 und der Streckeinrichtung 9 liegt ein zwei­ tes Ausbreitorgan 11. Als Ausbreitorgane sind in erster Linie Ausbreiterdüsen vorgesehen.
Die Streckeinrichtung 9 besteht in bekannter Weise aus einem nicht angetriebenen Bremswalzenpaar 12, einem ersten angetrie­ benen Streckwalzenpaar 13 und einem zweiten Streckwalzenpaar 14. Die Umfangsgeschwindigkeit des ersten Streckwalzenpaares 13 ist größer als die des Bremswalzenpaares 12, so daß in dem Förder­ wegabschnitt zwischen den Walzenpaaren 12 und 13 eine Vorreckung des Filtertowstreifens 6 stattfindet. Die Umfangsgeschwindigkeit des zweiten Streckwalzenpaares 14 ist wiederum höher als die Umfangsgeschwindigkeit des ersten Streckwalzenpaares 13, was in dem Förderwegabschnitt zwischen diesen Walzenpaaren 13 und 14 zu einer weiteren, definierten Reckung des Filtertowstreifens führt.
Der gereckte Filtertowstreifen durchläuft im Anschluß an die Streckeinrichtung 9 ein weiteres Ausbreitorgan 16, bevor er in eine Auftragseinrichtung 17 zum Zuführen eines Zusatzstoffes, in aller Regel eines Weichmachers, gelangt. Die Auftragseinrich­ tung 17 weist eine Sprühkammer 18 auf, in welcher eine angetrie­ bene Bürstenwalze 19 rotiert. Die Bürstenwalze 19 sprüht über die ganze Breite des Filtertowstreifens 6 Weichmacherflüssigkeit gegen den Filtertowstreifen, die mittels einer Pumpe 21 über eine Förderleitung 22 aus einem Weichmachervorrat 23 in die Sprühkammer gelangt. Mit einer Regeleinrichtung 24 wird die gewünschte Weichmachermenge eingestellt. Über eine Rückführlei­ tung 26 wird überschüssiger Weichmacher aus der Sprühkammer 18 in den Weichmachervorrat 23 zurückgeführt.
Die Arbeitsbreite der Towführungs- und Fördermittel sowie der Aufbereitungsorgane ist der doppelten Gebrauchsbreite des Fil­ tertowstreifens 6 angepaßt.
Stromab der Auftragseinrichtung 17 ist eine Trenneinrichtung 27 angeordnet, die mittig auf den Filtertowstreifen 6 doppelter Gebrauchsbreite ausgerichtet ist und diesen in zwei Filtertow­ streifen 28 und 29 einfacher Gebrauchsbreite zerteilt. Die Trenneinrichtung 27 weist eine an eine Druckquelle 31 ange­ schlossene Strahldüse 32 auf, die einen den doppelten Filtertow­ streifen in zwei Filtertowstreifen einfacher Gebrauchsbreite zerteilenden Druckluftstrahl abgibt und auf den Filtertowstrei­ fen ausrichtet. Anstelle einer Strahldüse 32 kann auch ein me­ chanisches Trennelement 54 vorgesehen sein, welches in die Förder­ ebene des Filtertowstreifens eintaucht. Ein Druckluftstrahl wird als Trennelement allerdings bevorzugt, weil er den Filter­ towstreifen 6 ohne mechanische Reibungsverluste zerteilt. Aller­ dings ist es möglich, eine Kombination aus mechanischem Trenn­ element 54 und Druckluftstrahl für das Zerteilen des Filtertow­ streifens doppelter Gebrauchsbreite einzusetzen, wobei der Druckluftstrahl den mechanischen Einfluß des mechanischen Trenn­ elements auf den Filtertowstreifen reduziert und das mechanische Trennelement die Wirksamkeit der Trenneinrichtung insgesamt erhöht.
Wie Fig. 2 zeigt kann die Strahldüse 32 an einem Schlitten 33 angebracht sein der längs einer Führung 34 in Pfeilrichtung 36 quer zur Förderrichtung des Filtertowstreifens 6 verfahrbar ist. Mit einem Antrieb 37 ist die Position der Strahldüse 32 in Pfeilrichtung 36 einstellbar, so daß die Aufteilung des Filter­ towmaterials aus dem Filtertowstreifen 6 auf die beiden Filter­ towstreifen 28 und 29 einfacher Gebrauchsbreite eingestellt werden kann.
Die beiden Filtertowstreifen 28 und 29 einfacher Gebrauchsbrei­ te werden mittels der aus Transportwalzen 38 und 39 bestehenden Abgabeeinrichtung 3 zur weiteren Verarbeitung abgegeben. Die Abgabeeinrichtung 3 ist zum Fördern der beiden Filtertowstrei­ fen 28 und 29 einfacher Gebrauchsbreite zweibahnig ausgebildet.
Die beiden Filtertowstreifen 28 und 29 einfacher Gebrauchsbrei­ te gelangen in eine Weiterverarbeitungseinrichtung 41, in der sie zu Filtersträngen und weiter zu Filterstrangabschnitten (Fil­ terstäben) verarbeitet werden. Der Weitarverarbeitungseinrich­ tung, beispielsweise einer Filterstrangeinheit, sind Meßmittel 42 und 43 zugeordnet, die wenigstens eine charakteristische Eigen­ schaft der aus den Filtertowstreifen einfacher Gebrauchsbreite hergestellten Produkte erfassen. Als Meßmittel können die Dichte bzw. Masse der aus den Filtertowstreifen hergestellten Filter­ stränge 44 bzw. 46 erfassende Meßkammern vorgesehen sein. Jede Meßkammer 42 bzw. 43 ist einem der Filterstränge zugeordnet und erfaßt somit die betreffende charakteristische Eigenschaft die­ ses Filterstrangs. Die Meßmittel 42 und 43 sind an eine Auswert­ anordnung 47 angeschlossen, welche den Meßwerten der erfaßten charakteristischen Eigenschaft des einen Filterstrangs entspre­ chende erste Meßsignale und den Meßwerten der charaktaristischen Eigenschaft des anderen Filterstrangs entsprechende zweite Meß­ signale erzeugt. Durch Vergleich der ersten und der zweiten Meßsignale bildet die Auswertanordnung 47 bei auftretenden Un­ terschieden Differenzsignale die als Steuersignale den ange­ schlossenen Antrieb 37 für die Querverstellung der Trenneinrich­ tung 27 steuern.
Als Meßmittel 42 und 43 können auch pneumatische Meßeinrichtun­ gen zum Erfassen des Zugwiderstandes der von den Filtersträngen abgetrennten Filterstrangabschnitte bzw. Filterstäbe vorgesehen sein. Unterschiede des Zugwiderstandes der Filterstäbe aus beiden Filtersträngen führen dann in der Auswertanordnung 47 zu Differenzsignalen, welche über den Antrieb 37 eine Verstellung der Trenneinrichtung 27 bewirken. In beiden Fällen werden die Eigenschaften der aus den beiden Filtertowstreifen hergestell­ ten Produkte einander angeglichen.
Im Betrieb wird von dem Towballen 4 ein Filtertowstreifen 6 doppelter Gebrauchsbreite abgezogen und über das Umlenkorgan 8 zur Streckeinrichtung 9 gefördert. Auf dem Wege zur Streckein­ richtung wird der Filtertowstreifen mittels der Ausbreitorgane 7 und 11 quer zu seiner Förderrichtung ausgebreitet. Der ausge­ breitete Filtertowstreifen wird in der Streckeinrichtung 9 in Förderrichtung gestreckt und dann durch ein weiteres Ausbreitor­ gan 16 in die Auftragseinrichtung 17 bewegt, in welcher er mit einem Weichmacher behandelt wird. Mit der stromab folgenden Trenneinrichtung 27 wird der Filtertowstreifen 6 doppelter Ge­ brauchsbreite in zwei Filtertowstreifen 28 und 29 einfacher Gebrauchsbreite zerteilt, die über die zweibahnig ausgebildeten Transportwalzen 38 und 39 zur Weiterverarbeitung an die Weiter­ verarbeitungseinrichtung 41 abgegeben werden. Die Trenneinrich­ tung 27 ist so eingestellt, daß zwei möglichst gleiche Filter­ towstreifen einfacher Gebrauchsbreite entstehen. Mit den Meßmit­ teln 42 und 43 der Weiterverarbeitungseinrichtung 41 wird wenig­ stens eine charakteristische Eigenschaft der aus den Filtertow­ streifen hergestellten Produkte überwacht. Dazu wird die betref­ fende charakteristische Eigenschaft der aus den beiden Filter­ towstreifen hergestellten Produkte separat gemessen und es wer­ den erste und zweite Meßsignale gebildet. Die ersten Meßsignale repräsentieren die charakteristische Eigenschaft der aus dem einen Filtertowstreifen hergestellten Produkte (Stränge oder Strangabschnitte) und die zweiten Meßsignale dieselbe Eigen­ schaft der aus dem zweiten Filtertowstreifen hergestellten Pro­ dukte. Unterscheiden sich die ersten und zweiten Meßsignale, so ist das ein Zeichen dafür, daß die erfaßte charakteristische Eigenschaft der aus den beiden Filtertowstreifen hergestellten Produkte nicht gleich ist. Das kann eine Ursache in einer un­ gleichmäßigen Mengenverteilung des Filtertowmaterials aus dem doppelten Filtertowstreifen 6 auf die beiden Filtertowstreifen 28 und 29 einfacher Gebrauchsbreite haben. Durch Vergleich der ersten und zweiten Meßsignale wird daher in der Auswertanordnung ein Differenzsignal erzeugt und als Steuersignal an den Antrieb 37 der Trenneinrichtung 27 abgegeben. In Abhängigkeit von dem Differenzsignal wird über den Antrieb 37 das Trennelement 32 der Trenneinrichtung 27 in Pfeilrichtung 36 quer zur Förderrich­ tung des Filtertowstreifens so eingestellt, daß die Mengenver­ teilung des Filtertowmaterials auf die beiden Filtertowstreifen einfacher Gebrauchsbreite korrigiert wird und die Werte der erfaßten charakteristischen Eigenschaft der Produkte aus den beiden Filtertowstreifen miteinander in Übereinstimmung gebracht werden.
Stimmen die Meßwerte der erfaßten charakteristischen Eigenschaft der aus den beiden Filtertowstreifen 28 und 29 hergestellten Produkte miteinander überein, weichen aber von einem vorgegebe­ nen Sollwert ab, so können sie durch Verändern der Förderge­ schwindigkeit aller Towfördermittel der Maschine relativ zur Weiterverarbeitungseinrichtung 41 korrigiert werden. Dazu sind die Antriebe 48, 49 und 51 der Förderwalzenpaare 13, 14 und 38, 39 sowie der Antrieb 52 der Bürstenwalze 19 der Auftragseinrich­ tung 17 mit einer Steueranordnung 53 verbunden, die die Geschwin­ digkeit aller dieser Antriebe synchron verändert, bis die Meß­ werte der erfaßten charakteristischen Eigenschaft der Produkte aus den beiden Filtertowsträngen 28 und 29 einen vorgegebenen Sollwert erreichen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Aufbereitung des Filtertow­ materials je nach der Art des verwendeten Materials und unter Berücksichtigung der an die zu produzierenden Produkte gestell­ ten Anforderungen abgewandelt werden kann. So können beispiels­ weise die dritte Ausbreitungsstufe 16 und/oder die zweite Aus­ breitungsstufe 11 weggelassen werden. Das Bremswalzenpaar 12 kann anstelle der Umlenkeinrichtung 8 oberhalb des Towballens 4 angeordnet sein. In einer anderen Variante kann das in Fig. 1 dargestellte stationäre Umlenkorgan 8 durch eine mitlaufende Umlenkrolle ersetzt sein. ln jedem Fall aber ist die Arbeits­ breite der Organe der Aufbereitungszone 2 der doppelten Ge­ brauchsbreite des vom Tow abgezogenen Filtertowstreifens 6 an­ gepaßt.
In Fig. 1 sind mit 56 und 57 Meßeinrichtungen zum separaten pneumatischen Erfassen des Zugwiderstandes der von den Filter­ strängen 44 und 46 abgetrennten Filterstäbe bezeichnet. Zum Auswerten der Zugwiderstandsmeßwerte sind die Meßeinrichtungen 56 und 57 mit der Auswertanordnung 47 verbunden, die die Meßwer­ te in der obenbeschriebenen Weise verarbeitet. Die Meßeinrich­ tungen 56 und 57 können auf herkömmlichen Prüftrommeln angeord­ net sein, auf denen die Filterstäbe jeweils nacheinander quer­ axial durch entsprechende Prüfstationen gefördert werden. Die in der Zeichnung nicht dargestellten Prüftrommeln können in eine Ablegereinheit 58 integriert sein, die die von den Filter­ strängen 44 und 46 abgetrennten Filterstäbe nach der pneumati­ schen Zugwiderstandsmessung in bekannter Weise in einen Massen­ strom überführt oder anderweitig zur Weiterverarbeitung abgibt.

Claims (17)

1. Verfahren zum Aufbereiten von Filtertowmaterial für die Herstellung von Zigarettenfiltern im Strangverfahren, bei dem das Filtertowmaterial von einem Filtertowvorrat abgezogen, durch Ausbreiten, Recken und Behandeln mit Zusatzstoffen, insbesondere mit Weichmacher, aufbereitet und zur Weiterver­ arbeitung abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Filtertowvorrat ein Filtertowstreifen doppelter Gebrauchsbreite bereitgehalten und von ihm abgezogen wird, daß der Filtertow­ streifen doppelter Gebrauchsbreite auf dem Weg vom Filtertow­ vorrat zur Abgabe in zwei Filtertowstreifen einfacher Gebrauchs­ breite zertrennt wird und daß die Filtertowstreifen einfacher Gebrauchsbreite zur Weiterverarbeitung abgegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtertowstreifen doppelter Gebrauchsbreite zunächst unzertrennt durch Ausbreiten, Recken und Behandeln aufbereitet wird und daß er nach der Aufbereitung in zwei Filtertowstreifen einfacher Gebrauchsbreite zerteilt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckluftstrahl erzeugt und mittig gegen die Förderebene des Filtertowstreifens doppelter Gebrauchsbreite gerichtet wird und daß der Filtertowstreifen mit diesem Druckluftstrahl in zwei Filtertowstreifen einfacher Gebrauchsbreite zerteilt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Filtertowstreifen doppelter Gebrauchsbreite mit einem in seine Förderebene eintauchenden mechanischen Trenn­ element in zwei Filtertowstreifen einfacher Gebrauchsbreite zerteilt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens eine charakteristische Eigenschaft der aus den Filtertowstreifen einfacher Gebrauchsbreite herge­ stellten Produkte erfaßt wird, daß die erfaßten Meßwerte dieser Eigenschaft der einen der Filtertowstreifen enthaltenden Produk­ te zu ersten Meßsignalen verarbeitet werden, daß die erfaßten Meßwerte dieser Eigenschaft der den anderen Filtertowstreifen enthaltenden Produkte zu zweiten Meßsignalen verarbeitet werden und daß jeweils erste und entsprechende zweite Meßsignale mit­ einander verglichen und zu entsprechenden Differenzsignalen verarbeitet werden, welche das Verhältnis der nach dem Trennvor­ gang in den beiden Filtertowstreifen enthaltenen Towmengen re­ präsentieren.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerteilen des Filtertowstreifens doppelter Gebrauchsbreite in Abhängigkeit von den Differenzsignalen so gesteuert wird, daß die Towmengen in den Filtertowstreifen einfacher Gebrauchsbrei­ te gleich werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als charakteristische Eigenschaft der Produkte ihr Zugwi­ derstand und/oder ihre Dichte bzw. Masse erfaßt wird.
8. Maschine zum Aufbereiten von Filtertowmaterial für die Herstellung von Zigarettenfiltern im Strangverfahren mit einem Filtertowvorrat und Towführungs- und Fördermitteln, denen in einer Towaufbereitungszone Mittel zum Ausbreiten, Recken und Behandeln des Filtertowmaterials mit Zusatzstoffen, insbesonde­ re mit Weichmacher, zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtertowvorrat (1) einen Filtertowstreifen (6) doppel­ ter Gebrauchsbreite enthält, daß die Towführungs- und Fördermit­ tel (2) eine der doppelten Gebrauchsbreite des Filtertowstrei­ fens (6) angepaßte Arbeitsbreite aufweisen und daß den Towfüh­ rungs- und Fördermitteln zwischen dem Filtertowvorrat und einer Übergabeeinheit (3), an welcher das aufbereitete Filtertowmate­ rial zur Weiterverarbeitung abgegeben wird, eine Trenneinrich­ tung (27) zum Zerteilen des Filtertowstreifens (6) doppelter Gebrauchsbreite in zwei Filtertowstreifen (28, 29) einfacher Gebrauchsbreite zugeordnet ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinheit (3) zur Abgabe zweier aufbereiteter Filtertow­ streifen (28, 29) einfacher Gebrauchsbreite zweibahnig ausge­ bildet ist.
10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Towführungs- und Fördermittel durch die Towaufberei­ tungszone (2) hindurch in der doppelten Gebrauchsbreite des Filtertowstreifens (6) angepaßter Arbeitsbreite einbahnig aus­ gebildet sind, daß die Trenneinrichtung (27) am stromabwärtigen Ende der Towaufbereitungszone (2) angeordnet ist und daß die Towführungs- und Fördermittel (38, 39) stromab der Trenneinrich­ tung in der einfachen Gebrauchsbreite der Filtertowstreifen (28, 29) angepaßter Arbeitsbreite zweibahnig ausgebildet sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (27) eine an eine Druck­ quelle (31) angeschlossene Strahldüse (32) zum Erzeugen eines Druckluftstrahls aufweist und daß die Strahldüse den Druckluft­ strahl als Trennstrahl mittig gegen die Förderebene des Filter­ towstreifens (6) richtet.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (27) ein mittig in die Förderebene des Filtertowstreifens (6) doppelter Gebrauchsbrei­ te eintauchendes und ihn in zwei Filtertowstreifen (28, 29) ein­ facher Gebrauchsbreite zerteilendes mechanisches Trennelement (54) aufweist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (27) Einstellmittel (33, 37) zum Verschieben des Trennelements (32) quer zur Förderrich­ tung des Filtertowstreifens (6) aufweist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Meßmittel (42, 43, 56, 57) zum separaten Erfassen wenigstens einer charakteristischen Eigenschaft der aus einem Filtertowstreifen (28) einfacher Gebrauchsbreite hergestellten Produkte und zum Erzeugen entsprechender erster Meßsignale vor­ gesehen sind, daß Meßmittel (42, 43, 56, 57) zum Erfassen derselben charakteristischen Eigenschaft der aus dem anderen Filtertow­ streifen (29) hergestellten Produkte und zum Bilden entspre­ chender zweiter Meßsignale vorgesehen sind und daß die Meßmittel an eine Auswertanordnung (47) angeschlossen sind, welche die ersten und zweiten Meßsignale miteinander vergleicht und bei auftretenden Differenzen der Meßsignale entsprechende Differenz­ signale erzeugt.
15. Maschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellmittel (33, 37) der Trenneinrichtung (27) mit der Auswertanordnung (47) verbunden und zur Querverstellung des Trennelements (32, 54) in Abhängigkeit von den Differenzsignalen steuerbar ist.
16. Maschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßmittel (42, 43) Dichtemeßgeräte vorgesehen sind, wel­ che den Strangführungen der aus den Filtertowstreifen (28, 29) hergestellten Filterstränge (44, 46) zugeordnet sind.
17. Maschine nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet daß als Meßmittel (56, 57) eine Zugwiderstandsmeß­ einrichtung vorgesehen ist, welche dem Förderweg der aus den Filtertowstreifen (28, 29) hergestellten Filterstrangabschnitte zugeordnet ist.
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