DE102013015802A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Aufbereitung von Filtertowmaterial für die Herstellung von Filtern für stabförmige Rauchartikel - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Aufbereitung von Filtertowmaterial für die Herstellung von Filtern für stabförmige Rauchartikel Download PDF

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Nadine Leichsenring
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    • A24D3/0212Applying additives to filter materials

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Abstract

Beschrieben wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Aufbereitung von Filtertowmaterial für die Herstellung von Filtern für stabförmige Rauchartikel wie beispielsweise Zigaretten im Strangverfahren, wobei eine Towentnahmeeinrichtung (14) vorgesehen ist, aus einem Towvorrat (6) einen Towstreifen (4) mit einer vorbestimmten Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite zu entnehmen, und somit eingangsseitig eine an die vorbestimmte Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite des Towstreifens (4) angepasste Aufnahmekapazität und/oder Arbeitsbreite aufweist. Ferner ist eine Trenneinrichtung (16) zum Zerteilen des von der Towentnahmeeinrichtung (14) aus dem Towvorrat (6) entnommenen Towstreifens (4) in mindestens zwei Teiltowstreifen (4a, 4b) mit jeweils einer gegenüber der vorbestimmten Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite reduzierten partiellen Gebrauchsquerschnittsfläche bzw. Gebrauchsbreite vorgesehen. Mit Hilfe einer stromabwärts von einer Towaufbereitungszone (8) angeordneten, mindestens zwei Towführungsstrecken aufweisenden Substitutzuführungseinrichtung (10) wird den Teiltowstreifen (4a, 4b) ein Substitut (34) zugeführt, das aus einem vom Towmaterial des Towstreifens (4) bzw. der Teiltowstreifen (4a, 4b; 30a, 30b) unterschiedlichen Material besteht und geeignet ist, die Teiltowstreifen (30a, 30b) derart zu ergänzen bzw. aufzufüllen, dass daraus für die Herstellung der Filter verwendbare Filtertowstreifen (40, 42) mit nur einem partiellen Anteil an Towmaterial entstehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Aufbereitung von Filtertowmaterial für die Herstellung von Filtern für stabförmige Rauchartikel wie beispielsweise Zigaretten im Strangverfahren.
  • Eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren sind beispielsweise aus der DE 4209789 A1 , der DE 4308093 A1 und der DE 10 2006 018 111 A1 bekannt. Mit diesen bekannten Vorrichtungen lassen sich Filterstäbe im Zweistrang-Verfahren herstellen. Dabei werden Filtertowstreifen von einem Towvorrat abgezogen, der in der Regel als Ballen bereitgestellt wird, und anschließend durch Ausbreiten, Strecken bzw. Recken und Behandeln mit Weichmacher aufbereitet, rundgeformt und in einer dadurch gewünschten Form und Konsistenz zur Weiterverarbeitung an eine Filterstrangmaschine abgegeben, welche aus dem aufbereiteten Filtertowstreifen durch Umhüllung mit einem Hüllmaterialstreifen einen Filterstrang herstellt, der schließlich in Filterstäbe für Zigaretten oder andere stabförmige Rauchartikel zerschnitten wird.
  • Als Towmaterial wird bisher Celluloseacetat verwendet, sodass die bislang verwendeten Filtertowstreifen aus Celluloseacetatfäden bestehen. Bei der Behandlung mit Weichmacher, bei dem es sich in der Regel um Triacetin handelt, werden die losen Celluloseacetatfäden teilweise angelöst und durch Berührung im angelösten Zustand miteinander verklebt, bevor sie dann wieder aushärten, was in einer guten Vernetzung der Celluloseacetatfasern und einer gewünschten Härte und Konsistenz des Filtertowstreifens resultiert.
  • Die Verwendung von Celluloseacetat zur Bildung von Filtertowstreifen stellt einen nicht zu vernachlässigenden Kostenfaktor dar. Dieser Kostenfaktor dürfte in Zukunft noch stärker an Bedeutung gewinnen, da eine Preissteigerung für Celluloseacetat absehbar ist. Ein weiteres Problem bei der Verwendung von Celluloseacetat besteht in dessen geringer Umweltverträglichkeit wegen sehr langer Verrottungszeiten.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösungsmöglichkeit zur Reduzierung des Anteils von, insbesondere aus Celluloseacetat bestehendem, Towmaterial im Filter vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung gelöst mit einer Vorrichtung zur Aufbereitung von Filtertowmaterial für die Herstellung von Filtern für stabförmige Rauchartikel wie beispielsweise Zigaretten im Strangverfahren, mit
    • – einer Towentnahmeeinrichtung zur Entnahme eines Towstreifens aus einem Towvorrat, wobei die Towentnahmeeinrichtung ausgebildet ist, aus dem Towvorrat einen Towstreifen mit einer vorbestimmten Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite zu entnehmen, und somit eingangsseitig eine an die vorbestimmte Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite des Towstreifens angepasste Aufnahmekapazität und/oder Arbeitsbreite aufweist,
    • – einer Trenneinrichtung zum Zerteilen des von der Towentnahmeeinrichtung aus dem Towvorrat entnommenen Towstreifens in mindestens zwei Teiltowstreifen mit jeweils einer gegenüber der vorbestimmten Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite reduzierten partiellen Gebrauchsquerschnittsfläche bzw. Gebrauchsbreite,
    • – einer stromabwärts von der Trenneinrichtung angeordneten, mindestens zwei Towführungsstrecken aufweisenden Towaufbereitungszone, in der Bearbeitungseinrichtungen zum Bearbeiten der Teiltowstreifen vorgesehen sind und jede Towführungsstrecke zur Aufnahme eines Teiltowstreifens ausgebildet ist, und
    • – einer stromabwärts von der Towaufbereitungszone angeordneten, mindestens zwei Towführungsstrecken aufweisenden Substitutzuführungseinrichtung zur Zuführung eines Substituts, das aus einem vom Towmaterial des Towstreifens bzw. der Teiltowstreifen unterschiedlichen Material besteht und geeignet ist, die Teiltowstreifen derart zu ergänzen bzw. aufzufüllen, dass daraus für die Herstellung der Filter verwendbare Filtertowstreifen mit nur einem partiellen Anteil an Towmaterial entstehen.
  • Ferner wird die Aufgabe gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung gelöst mit einem Verfahren zur Aufbereitung von Filtertowmaterial für die Herstellung von Filtern für stabförmige Rauchartikel wie beispielsweise Zigaretten im Strangverfahren, mit den Schritten,
    • – aus einem Towvorrat einen Towstreifen mit einer vorbestimmten Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite zu entnehmen,
    • – den aus dem Towvorrat entnommenen Towstreifen in mindestens zwei Teiltowstreifen mit jeweils einer gegenüber der vorbestimmten Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite reduzierten partiellen Gebrauchsquerschnittsfläche bzw. Gebrauchsbreite zu zerteilen,
    • – die Teiltowstreifen in einer mindestens zwei Towführungsstrecken aufweisenden Towaufbereitungszone zu bearbeiten, wobei jede Towführungsstrecke einen Teiltowstreifen aufnimmt, und
    • – den bearbeiteten Teiltowstreifen jeweils ein Substitut zuzuführen, das aus einem vom Towmaterial des Towstreifens bzw. der Teiltowstreifen unterschiedlichen Material besteht und mit dem die Teiltowstreifen derart ergänzt bzw. aufgefüllt werden, dass daraus für die Herstellung der Filter verwendbare Filtertowstreifen mit nur einem partiellen Anteil an Towmaterial entstehen.
  • Erfindungsgemäß wird der Towstreifen in mindestens zwei Teiltowstreifen aufgeteilt und jedem Teiltowstreifen ein Substitut zugeführt, wodurch der Teiltowstreifen entsprechend aufgefüllt und angereichert wird, sodass daraus ein im Wesentlichen kompletter und somit für die Herstellung der Filter verwendbarer Filtertowstreifen mit nur einem partiellen Anteil an Towmaterial entsteht. Dabei wird die erfindungsgemäße Vorrichtung nur von einem Towvorrat versorgt, bei dem es sich bevorzugt nur um einen einzigen Towballen zu handeln braucht, während die Vorrichtung mindestens zweibahnig ausgebildet ist. Eine Lageregelung der Trenneinrichtung ist in der Regel nicht notwendig. Jeweils über einen Strang wird somit ein Teiltowstreifen aufbereitet, bevor er mit einem Substitut aufgefüllt und komplettiert wird.
  • Das Zerteilen des Towstreifens findet derart statt, dass Teiltowstreifen gebildet werden, deren Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite gegenüber der vorbestimmten Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite des ursprünglichen unzerteilten Towstreifens entsprechend verringert ist, wobei vorzugsweise davon ausgegangen wird, dass bei der Zerteilung des Towstreifens in mindestens zwei Teiltowstreifen die Dichte des Towmaterials im Wesentlichen unverändert bleibt.
  • Zur Reduzierung der Menge des zu verarbeitenden Towmaterials würde es auf der Hand liegen, einen entsprechend dünneren Towstreifen zu verwenden. Der Einsatz von dünneren Towstreifen führt jedoch zu höheren Kosten, da Towstreifen mit gegenüber dem Standardmaterial abweichenden Eigenschaften wie beispielsweise einer geringeren Dicke oder Dichte in der Herstellung teurer sind. Demgegenüber eignet sich die erfindungsgemäße Lösung für die Verwendung von Standardtowmaterial, wofür nur die Versorgung aus einem einzigen Towballen ausreicht, während die Bereitstellung von dünnerem Tow durch Zerteilen des aus Standardtowmaterial bestehenden ursprünglichen Towstreifens in mindestens zwei dünnere Teiltowstreifen mit entsprechend verringerter Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite realisiert wird.
  • Somit lässt sich mithilfe der erfindungsgemäßen Lösung auf geschickte Weise der Anteil an in der Regel aus Acetat bestehendem Towmaterial im Filtertowstreifen und somit in dem später daraus herzustellenden Filter optimal reduzieren, was zu einer erkennbaren Kostensenkung führt. Durch entsprechende Wahl des Substituts lassen sich die gewünschten Eigenschaften des aus dem Filtertowstreifen herzustellenden Filters, wie insbesondere Zugwiderstand, Härte und Formgebung, weitestgehend erhalten. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Verwendung einer im Wesentlichen herkömmlichen zwei- oder mehrbahnigen Aufbereitungseinheit, da die Trennung der Towbahn ja vor der Aufbereitung stattfindet und somit jeder Teiltowstreifen entlang einer eigenen Bahn in der Aufbereitungszone der Aufbereitung unterworfen wird. Demnach kann zweckmäßigerweise auf im Wesentlichen herkömmliche Zweistrang-Maschinen zur Aufbereitung von Filtertowmaterial für die erfindungsgemäße Lösung zurückgegriffen werden.
  • Sowohl die WO 2009/083093 A1 als auch die DE 42 09 789 A1 beschreiben jeweils die Herstellung von Filterstäben auf einer Zweistrangfilterherstellmaschine, bei der ein doppelt breiter Towstreifen von einem Ballen abgezogen und in zwei einfach breite Towstreifen aufgeteilt wird, von denen jeder Towstreifen einen im Wesentlichen 100%igen Anteil an Towmaterial aufweist. Somit hat der vom Ballen abzuziehende ursprüngliche unzerteilte Towstreifen eine doppelte Gebrauchsbreite, aus der dann durch den Trennvorgang zwei Towstreifen mit jeweils einer einfachen Gebrauchsbreite entstehen, wie sie für die Bildung eines herkömmlichen Filtertowstreifens ohne Beimischung eines im Sinne der vorliegenden Erfindung vorzusehenden Substituts erforderlich ist. Demgegenüber gibt dieser Stand der Technik keine Anregung, einen einfachen Towstreifen in dünnere Teiltowstreifen mit einer jeweils reduzierten partiellen Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite zu zerteilen und diese dann mit einem Substitut derart aufzufüllen, dass daraus für die Herstellung von Filtern verwendbare Filtertowstreifen entstehen, die jedoch nur einen partiellen Anteil an Towmaterial gegenüber herkömmlichen Filtertowstreifen aufweisen.
  • Ferner sei an dieser Stelle noch darauf hingewiesen, dass unter dem Begriff ”Towführungsstrecke” in erster Linie lediglich der Weg verstanden wird, entlang dessen sich ein Teiltowstreifen oder nach Zuführung von Substitut in den Teiltowstreifen der entsprechend komplettierte und für die Herstellung von Filtern verwendbare Filtertowstreifen bewegt. Selbstverständlich kann zumindest abschnittsweise die Towführungsstrecke mit einer Bahnführung versehen sein, die den Teiltowstreifen bzw. späteren Filtertowstreifen unterstützend führt; eine solche Bahnführung ist aber zumindest nicht durchgängig zwingend notwendig.
  • Bevorzugte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei der vorbestimmten Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite handelt es sich im Sinne der vorliegenden Erfindung um einen definierten Wert für den ursprünglichen unzerteilten Towstreifen im Auslieferungszustand. Vorzugsweise entspricht die vorbestimmte Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite im Wesentlichen einer sogenannten einfachen Gebrauchsquerschnittsfläche bzw. Gebrauchsbreite, wie sie für die Bildung eines herkömmlichen Filtertowstreifens ohne Beimischung eines im Sinne der vorliegenden Erfindung vorzusehenden Substituts erforderlich ist, welche insbesondere einen im Wesentlichen 100%igen Anteil an Towmaterial aufweist.
  • Bevorzugt ist die Ausgangsseite der Substitutzuführungseinrichtung zur Verbindung mit einer mindestens zwei Towführungsstrecken aufweisenden, nachgeschalteten Vorrichtung zur Weiterverarbeitung der Filtertowstreifen, insbesondere einer Strangmaschine, ausgebildet, wobei jeweils eine Towführungsstrecke der Substitutzuführungseinrichtung mit einer Towführungsstrecke der Weiterverarbeitungsvorrichtung verbindbar ist. Demnach lässt sich beispielsweise problemlos eine herkömmliche zwei- oder mehrbahnige Filterstrangmaschine anschließen, welche aus den von der Substitutzuführungseinrichtung abgegebenen komplettierten Filtertowstreifen durch Umhüllung mit einem Hüllmaterialstreifen einen Filterstrang herstellt.
  • Bevorzugt kann die Substitutzuführungseinrichtung ausgebildet sein, während der Zuführung das Substitut im Wesentlichen gleichmäßig im zugeordneten Teiltowstreifen über dessen Länge und/oder Querschnitt zu verteilen, was nicht nur optisch, sondern auch hinsichtlich der Erzielung bzw. Aufrechterhaltung von gewünschten Eigenschaften wie beispielsweise einer bestimmten gleichmäßigen Härte und Konsistenz sowie eines bestimmten Zugwiderstandes von Vorteil ist.
  • Für eine Strangverarbeitung ist es von Vorteil, während der Zuführung ein streifenförmiges Substitut zu verwenden und mit einem Teiltowstreifen zusammenzuführen. Bei einer konstruktiv besonders einfachen, jedoch recht wirkungsvollen Weiterbildung dieser Ausführung weist die Substitutzuführungseinrichtung mindestens eine Keilnutrolle auf, an der gemeinsam der Teiltowstreifen und das streifenförmige Substitut zusammengeführt werden.
  • Ferner kann die Substitutzuführungseinrichtung ausgebildet sein, während der Zuführung das Substitut mit dem Towmaterial des Teiltowstreifens zu vermischen und/oder zu verfilzen, was insbesondere auch einer gleichmäßigen Verteilung des Substituts im Teiltowstreifen zugutekommt. Bei einer konstruktiv einfachen, jedoch wirkungsvollen Weiterbildung dieser Ausführung kann die Substitutzuführungseinrichtung mindestens eine Nadelrolle oder Nadelwalze, an der der mit dem Substitut versehene Teiltowstreifen entlang geführt wird, und/oder mindestens eine pneumatische Düse zum Einblasen des Substituts in den zugeordneten Teiltowstreifen aufweisen.
  • Während als Towmaterial bevorzugt das sog. "Standardtow 3.0 Y 35.000" verwendet wird, kann als Substitut bevorzugt ein faserartiges und/oder streifenförmiges Substitut, insbesondere Kardenband, Vlies, PLA und/oder Lyocell, und/oder ein granulatartiges Substrat, vorzugsweise ein biologisch abbaubares Substitut wie beispielsweise Cellulose-, Kamille- und/oder Maisgranulat, Tabak und/oder Getreide verwendet werden.
  • Vorzugsweise können in der Towaufbereitungszone und/oder in der Substitutzuführungseinrichtung die Towführungsstrecken im Wesentlichen horizontal nebeneinander und/oder im Wesentlichen vertikal übereinander liegen, wobei in diesem Zusammenhang auch eine zueinander versetzte Anordnung denkbar ist.
  • Insbesondere für eine Platz sparende Anordnung ist es von Vorteil, die Towentnahmeeinrichtung und die Trenneinrichtung zu einer gemeinsamen Einheit zusammenzufassen.
  • Vorzugsweise kann jeder der Teiltowstreifen im Wesentlichen die gleiche partielle Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite aufweisen. In einem solchen Fall kann die Substitutzuführungseinrichtung bevorzugt so eingestellt werden, dass jedem Teiltowstreifen ein Substitut in gleicher Menge und/oder gleicher Konsistenz zugeführt wird, was nur eine verhältnismäßig einfache Steuerung der Substitutzuführungseinrichtung erforderlich macht.
  • Insbesondere für die Verwendung in Zweistranganlagen ist es von Vorteil, die Trenneinrichtung zum Zerteilen des von der Towentnahmeeinrichtung aus dem Towvorrat entnommenen Towstreifens in zwei im Wesentlichen gleiche Towstreifen auszubilden.
  • Die Bearbeitungseinrichtungen in der Towaufbereitungszone sollten bevorzugt Einrichtungen zum Ausbreiten, Recken, Behandeln mit Zusatzstoffen, insbesondere Weichmachern, und/oder Formen umfassen, welche in herkömmlichen Anlagen zur Aufbereitung von herkömmlichen Filtertowstreifen vorgesehen sind und nun in der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Aufbereitung der Teiltowstreifen übernehmen.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden einzigen Zeichnung näher erläutert, in der schematisch eine Zweistrangmaschine zur Herstellung von Filtern gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
  • In der beiliegenden einzigen Figur sind nur schematisch und zum Teil sogar nur blockschaltbildartig die einzelnen Vorrichtungen und Module der Zweistrangmaschine zur Herstellung von Filtern für stabförmige Rauchartikel wie insbesondere Zigaretten im Strangverfahren dargestellt, wobei nur im Wesentlichen die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile und Komponenten gezeigt sind. Im Maschinenbau übliche Bestandteile der Maschine wie beispielsweise Einzelheiten des Maschinengestells, Halterungen, Lagerungen und Verkleidungen sind in der Figur im Interesse ihrer besseren Überschaubarkeit im Wesentlichen nicht dargestellt.
  • Die dargestellte Maschine weist eine Towentnahme- und Trenneinheit 2, die einen Towstreifen 4 von einem Towballen 6 abzieht, eine Aufbereitungseinrichtung 8, eine Substitutzuführungseinrichtung 10 und eine nachgeordnete Zweistrangmaschine 12 auf.
  • Wie die Figur erkennen lässt, weist die Towentnahme- und -Trenneinheit 2 eine Towentnahmeeinrichtung 14 auf, die in der Figur nur schematisch als eine Art gekrümmtes Führungselement dargestellt ist. Die Towentnahmeeinrichtung 14 ist vorgesehen, den Towstreifen 4 vom Towballen 6 abzuziehen. Da der Towstreifen 4 herstellerseitig mit einer vorbestimmten Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite versehen ist, weist die Towentnahmeeinrichtung 14 eine entsprechend daran angepasste Aufnahmekapazität und/oder Arbeitsbreite auf. In der Regel weist der Towstreifen 4 eine sog. einfache Gebrauchsbreite auf, wie sie für die Bildung eines herkömmlichen Filtertowstreifens mit einem im Wesentlichen 100%igen Anteil an Towmaterial erforderlich ist, sodass die Arbeitsbreite der Towentnahmeeinrichtung 14 dementsprechend an die einfache Gebrauchsbreite des Towstreifens 4 angepasst ist. Beim Towmaterial handelt es sich um Celluloseacetat, das auf dem Markt in verschiedenen Qualitäten verfügbar ist, wobei aus Kostengründen bevorzugt das sog. "Standardtow 3.0 Y 35.000" verwendet wird.
  • Wie die Figur ferner erkennen lässt, weist die Towentnahme- und -trenneinheit 2 eine Trenneinrichtung 16 auf, die stromabwärts von der Towentnahmeeinrichtung 14 angeordnet und in der Figur nur schematisch als keilförmiges Element, welches ein Messer andeutet, abgebildet ist. Die Trenneinrichtung 16 zerteilt den von der Towentnahmeeinrichtung 14 aus dem Towballen 6 entnommenen Towstreifen 4 in zwei Teiltowstreifen 4a, 4b. Die beiden Teiltowstreifen 4a, 4b weisen jeweils eine gegenüber der vorbestimmten Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite des ursprünglichen unzerteilten Towstreifens 4 reduzierten partiellen Gebrauchsquerschnittsfläche bzw. Gebrauchsbreite auf und sind somit dünner als der ursprüngliche unzerteilte Towstreifen 4. Bevorzugt ist die Trenneinrichtung 14 so ausgebildet, dass sie den Towstreifen 4 halbiert, so dass zwei Teiltowstreifen 4a, 4b mit jeweils halber Gebrauchsbreite entstehen.
  • Stromabwärts von der Towentnahme- und -trenneinheit 2 befindet sich die Aufbereitungseinrichtung 8. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Aufbereitungseinrichtung 8 zweistrangig ausgeführt, wobei die von den Strängen gebildeten beiden Towführungsstrecken im Wesentlichen übereinanderliegen. Alternativ ist es aber auch denkbar, die Towführungsstrecken nebeneinander anzuordnen. Grundsätzlich ist auch in beiden Fällen eine zueinander in Förderrichtung versetzte Anordnung denkbar.
  • Die dargestellte Aufbereitungseinrichtung 8, die in herkömmlichen Anlagen zur Aufbereitung von herkömmlichen Filtertowstreifen mit vollständiger bzw. einfacher Gebrauchsbreite im Zweistrangverfahren vorgesehen ist, übernimmt nun vorliegend die Aufbereitung der Teiltowstreifen 4a, 4b, von denen jeder Teiltowstreifen einer separaten Towführungsstrecke zugeordnet ist, wie die Figur schematisch erkennen lässt.
  • Obwohl sich die nachfolgende Beschreibung nur auf einen Strang bzw. eine Towführungsstrecke bezieht, gilt dies natürlich auch für den anderen Strang bzw. die andere Towführungsstrecke in der Aufbereitungseinrichtung 8.
  • Nach Eintritt in die Aufbereitungseinrichtung 8 durch einen nicht dargestellten Einlass durchläuft jeder Teiltowstreifen 4a, 4b eine Ausbreiterdüse 20, die für eine flächige Ausbreitung des Teiltowstreifens quer zu seiner Längserstreckung sorgt. Direkt stromabwärts der Ausbreiterdüse 20 nachgeordnet ist jeweils ein Walzenpaar 22, um den jeweiligen Teiltowstreifen 4a bzw. 4b in die Aufbereitungseinrichtung 8 hineinzuziehen.
  • Nach dem Walzenpaar 22 durchläuft der Teiltowstreifen 4a bzw. 4b verschiedene weitere Bearbeitungseinrichtungen.
  • Nachdem zunächst der Teiltowstreifen 4a bzw. 4b zwischen dem Walzenpaar 22 und einem stromabwärts gelegenen Walzenpaar 24 eine Vorreckung erfährt, durchläuft er eine an sich bekannte Streckeinrichtung, die durch das Walzenpaar 24 und ein stromabwärts gelegenes weiteres Walzenpaar 26 gebildet ist und am Teiltowstreifen die Hauptreckung vornimmt. Stromabwärts des Walzenpaares 26 befindet sich eine ebenfalls an sich bekannte Behandlungseinrichtung 28, in der der jeweilige Teiltowstreifen 4a bzw. 4b mit einem Behandlungsmittel besprüht wird, was in den Figuren im Einzelnen jedoch nicht dargestellt ist. Bei dem Behandlungsmittel handelt es sich um einen Weichmacher, der gewöhnlich aus Triacetin besteht, wodurch die losen Celluloseacetatfäden in den Teiltowstreifen 4a, 4b teilweise angelöst und durch Berührung im angelösten Zustand miteinander verklebt werden, bevor sie dann wieder aushärten.
  • Nach Durchlaufen der zuvor beschriebenen Towaufbereitungszone in der Aufbereitungseinrichtung 8 sind aus den ursprünglich unbehandelten Teiltowstreifen 4a, 4b aufbereitete Teiltowstreifen 30a, 30b entstanden.
  • Wie die Figur ferner schematisch erkennen lässt, befindet sich stromabwärts von der Aufbereitungseinrichtung 8 die zuvor bereits kurz erwähnte Substitutzuführungseinrichtung 10, in die die beiden aufbereiteten Teiltowstreifen 30a, 30b eintreten. Wie die Aufbereitungseinrichtung 8 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel auch die Substitutzuführungseinrichtung 10 zweibahnig bzw. zweisträngig ausgeführt und weist somit zwei getrennte Towführungsstrecken auf, von denen die eine Towführungsstrecke den einen aufbereiteten Teiltowstreifen 30a aufnimmt und mit der entsprechenden Towführungsstrecke der Aufbereitungseinrichtung 8 gekoppelt ist und die andere Towführungsstrecke den anderen aufbereiteten Teiltowstreifen 30b aufnimmt und mit der anderen Towführungsstrecke der Aufbereitungseinrichtung 8 gekoppelt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Substitutzuführungseinrichtung 10 zwei Rollenpaare 32 für den Transport der aufbereiteten Teiltowstreifen 30a, 30b auf, indem jeweils ein Teiltowstreifen 30a bzw. 30b eines der beiden Rollenpaare 32 durchläuft.
  • Die Substitutzuführungseinrichtung 10 ist ausgebildet, jedem der beiden aufbereiteten Teiltowstreifen 30a, 30b ein Substitut 34 zuzuführen, das aus einem in der Figur nicht dargestellten Substitutvorrat entnommen wird und aus einem vom Towmaterial der Teiltowstreifen 30a, 30b unterschiedlichen Material besteht. In der Figur ist die Zuführung des Substituts nur schematisch als Pfeil dargestellt, der das Bezugszeichen ”34” trägt, das aber in der nachfolgenden Beschreibung zur Bezeichnung des Substituts selbst verwendet wird. Dabei sind die Teiltowstreifen 30a, 30b mit dem Substitut 34 so zu ergänzen bzw. aufzufüllen, dass daraus für die spätere Herstellung von Filtern verwendbare Filtertowstreifen 40, 42 mit nur einem partiellen Anteil am Towmaterial entstehen. Bevorzugt wird für das zuzuführende Substitut 34 eine solche Menge gewählt, dass der durch die Zerteilung des Towstreifens 4 in die Teiltowstreifen 4a, 4b reduzierte Anteil von Towmaterial entsprechend durch das Substitut aufgefüllt wird, so dass die Summe aus reduziertem Towmaterialanteil und hinzugefügtem Substitutanteil etwa 100% entspricht. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, bei Bedarf den jeweiligen Teiltowstreifen 30a, 30b mit einer geringeren Menge an Substitut 34 oder einer größeren Menge an Substitut 34 aufzufüllen.
  • Bevorzugt kann die Substitutzuführungseinrichtung 10 ausgebildet sein, während der Zuführung das Substitut 34 im Wesentlichen gleichmäßig in den Teiltowstreifen 30a, 30b über deren Länge und/oder Querschnitt zu verteilen. Für eine Strangverarbeitung wie im dargestellten Ausführungsbeispiel ist es ferner von Vorteil, ein streifenförmiges Substitut zu verwenden und mit den Teiltowstreifen 30a, 30b zusammenzuführen. Hierfür kann bevorzugt eine Keilnutrolle verwendet werden, an der gemeinsam ein Teiltowstreifen 30a bzw. 30b und das streifenförmige Substitut 34 zusammengeführt werden. Eine solche Keilnutrolle kann beispielsweise in Transportrichtung des Teiltowstreifens 30a bzw. 30b hinter den bereits zuvor angesprochenen Rollenpaaren 32 vorgesehen sein. Des Weiteren kann die Substitutzuführungseinrichtung 10 ausgebildet sein, während der Zuführung das Substitut 34 mit dem Towmaterial der Teiltowstreifen 30a, 30b zu vermischen und/oder zu verfilzen, wozu beispielsweise mindestens eine in der Figur nicht dargestellte Nadelrolle oder Nadelwalze, an der ein mit dem Substitut 34 versehener Teiltowstreifen 30a bzw. 30b entlang geführt wird, und/oder mindestens eine ebenfalls in der Figur nicht dargestellte pneumatische Düse zum Einblasen des Substituts 34 in die Teiltowstreifen 30a, 30b zum Einsatz kommen kann.
  • Durch entsprechende Wahl des Substituts 34 lassen sich die gewünschten Eigenschaften der aus den Teiltowstreifen 30a, 30b herzustellenden Filter, wie insbesondere Zugwiderstand, Härte und Formgebung, weitestgehend erhalten. Während als Towmaterial bevorzugt das sog. "Standardtow 3.0 Y 35.000" verwendet wird, kann als Substitut 34 bevorzugt ein faserartiges, streifenförmiges Substitut, insbesondere Kardenband, Vlies, PLA und/oder Lyocell, oder ein granulatartiges Substrat, vorzugsweise ein biologisch abbaubares Substitut wie beispielsweise Cellulose-, Kamille- und/oder Maisgranulat, Tabak und/oder Getreide oder in Kombination verwendet werden.
  • Wie die Figur schließlich des Weiteren erkennen lässt, ist stromabwärts von der Substitutzuführungseinrichtung 10 die ebenfalls eingangs kurz erwähnte Zweistrangmaschine 12 angeordnet, die in Übereinstimmung mit der Aufbereitungseinrichtung 8 und der Substitutzuführungseinrichtung 10 ebenfalls zweibahnig bzw. zweisträngig ausgebildet ist, wobei jeweils eine Towführungsstrecke der Strangmaschine 12 mit der entsprechenden Towführungsstrecke der Substitutzuführungseinrichtung 10 gekoppelt ist. Die nun mit dem Substitut 34 komplettierten Filtertowstreifen 40, 42 werden von der Substitutzuführungseinrichtung 10 zur Weiterverarbeitung an die Strangmaschine 12 übergeben, wo aus den Filtertowstreifen 40, 42 insbesondere durch Umhüllung mit einem Hüllmaterialstreifen jeweils ein Filterstrang hergestellt wird, der dann anschließend in Filterstäbe für Zigaretten zerschnitten wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4209789 A1 [0002, 0012]
    • DE 4308093 A1 [0002]
    • DE 102006018111 A1 [0002]
    • WO 2009/083093 A1 [0012]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ”Standardtow 3.0 Y 35.000” [0020]
    • ”Standardtow 3.0 Y 35.000” [0029]
    • ”Standardtow 3.0 Y 35.000” [0041]

Claims (30)

  1. Vorrichtung zur Aufbereitung von Filtertowmaterial für die Herstellung von Filtern für stabförmige Rauchartikel wie beispielsweise Zigaretten im Strangverfahren, mit – einer Towentnahmeeinrichtung (14) zur Entnahme eines Towstreifens (4) aus einem Towvorrat (6), wobei die Towentnahmeeinrichtung (14) ausgebildet ist, aus dem Towvorrat (6) einen Towstreifen (4) mit einer vorbestimmten Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite zu entnehmen, und somit eingangsseitig eine an die vorbestimmte Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite des Towstreifens (4) angepasste Aufnahmekapazität und/oder Arbeitsbreite aufweist, – einer Trenneinrichtung (16) zum Zerteilen des von der Towentnahmeeinrichtung (14) aus dem Towvorrat (6) entnommenen Towstreifens (4) in mindestens zwei Teiltowstreifen (4a, 4b) mit jeweils einer gegenüber der vorbestimmten Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite reduzierten partiellen Gebrauchsquerschnittsfläche bzw. Gebrauchsbreite, – einer stromabwärts von der Trenneinrichtung (16) angeordneten, mindestens zwei Towführungsstrecken aufweisenden Towaufbereitungszone (8), in der Bearbeitungseinrichtungen (20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) zum Bearbeiten der Teiltowstreifen (4a, 4b) vorgesehen sind und jede Towführungsstrecke zur Aufnahme eines Teiltowstreifens (4a; 4b) ausgebildet ist, und – einer stromabwärts von der Towaufbereitungszone (8) angeordneten, mindestens zwei Towführungsstrecken aufweisenden Substitutzuführungseinrichtung (10) zur Zuführung eines Substituts (34), das aus einem vom Towmaterial des Towstreifens (4) bzw. der Teiltowstreifen (4a, 4b; 30a, 30b) unterschiedlichen Material besteht und geeignet ist, die Teiltowstreifen (30a, 30b) derart zu ergänzen bzw. aufzufüllen, dass daraus für die Herstellung der Filter verwendbare Filtertowstreifen (40, 42) mit nur einem partiellen Anteil an Towmaterial entstehen.
  2. Vorrichtung Anspruch 1, bei welcher die Towentnehmeeinrichtung (14) zur Entnahme eines Towstreifens (4) ausgebildet ist, bei welchem die vorbestimmte Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite im Wesentlichen einer für die Bildung eines herkömmlichen Filtertowstreifens, insbesondere mit einem im Wesentlichen 100%igen Anteil an Towmaterial, erforderlichen einfachen Gebrauchsquerschnittsfläche bzw. Gebrauchsbreite entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Ausgangsseite der Substitutzuführungseinrichtung (10) zur Verbindung mit einer mindestens zwei Towführungsstrecken aufweisenden, nachgeschalteten Vorrichtung (12) zur Weiterverarbeitung der Filtertowstreifen (40, 42), insbesondere einer Strangmaschine, ausgebildet ist, wobei jeweils eine Towführungsstrecke der Substitutzuführungseinrichtung (10) mit einer Towführungsstrecke der Weiterverarbeitungsvorrichtung (12) verbindbar ist.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die Substitutzuführungseinrichtung (10) ausgebildet ist, während der Zuführung das Substitut (34) im Wesentlichen gleichmäßig im zugeordneten Teiltowstreifen (30a; 30b) über dessen Länge und/oder Querschnitt zu verteilen.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die Substitutzuführungseinrichtung (10) ausgebildet ist, während der Zuführung ein streifenförmiges Substitut (34) mit einem Teiltowstreifen (30a; 30b) zusammenzuführen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die Substitutzuführungseinrichtung mindestens eine Keilnutrolle aufweist, an der gemeinsam der Teiltowstreifen und das streifenförmige Substitut zusammengeführt werden.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die Substitutzuführungseinrichtung (10) ausgebildet ist, während der Zuführung das Substitut (34) mit dem Towmaterial des Teiltowstreifens (30a; 30b) zu vermischen und/oder zu verfilzen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Substitutzuführungseinrichtung mindestens eine Nadelrolle oder Nadelwalze aufweist, an der der mit dem Substitut versehene Teiltowstreifen entlang geführt wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei welcher die Substitutzuführungseinrichtung mindestens eine pneumatische Düse zum Einblasen des Substituts in den zugeordneten Teiltowstreifen aufweist.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die Substitutzuführungseinrichtung (10) zur Zuführung von faserartigem und/oder streifenförmigem Substitut (34), insbesondere Kardenband, Vlies, PLA und/oder Lyocell, ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die Substitutzuführungseinrichtung (10) zur Zuführung von granulatartigem Substitut (34), vorzugsweise ein biologisch abbaubares Substitut wie beispielsweise Cellulose-, Kamille- und/oder Maisgranulat, Tabak und/oder Getreide, ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher in der Towaufbereitungszone (8) und/oder in der Substitutzuführungseinrichtung (10) die Towführungsstrecken im Wesentlichen horizontal nebeneinander und/oder im Wesentlichen vertikal übereinander liegen.
  13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die Towentnahmeeinrichtung (14) und die Trenneinrichtung (16) eine gemeinsame Einheit (2) bilden.
  14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die Trenneinrichtung (16) zum Zerteilen des von der Towentnahmeeinrichtung (14) aus dem Towvorrat (6) entnommenen Towstreifens (4) in mindestens zwei Teiltowstreifen (4a, 4b) ausgebildet ist, von denen jeder Teiltowstreifen (4a; 4b) im Wesentlichen die gleiche partielle Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite aufweist.
  15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welcher die Trenneinrichtung (16) zum Zerteilen des von der Towentnahmeeinrichtung (14) aus dem Towvorrat (6) entnommenen Towstreifens (4) in zwei im Wesentlichen gleiche Teiltowstreifen (4a, 4b) ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die Bearbeitungseinrichtungen (20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) Einrichtungen zum Ausbreiten, Recken, Behandeln mit Zusatzstoffen, insbesondere Weichmacher, und/oder Formen des Teiltowstreifens (4a; 4b) umfassen.
  17. Vorrichtung zur Herstellung von Filtern für stabförmige Rauchartikel wie beispielsweise Zigaretten im Strangverfahren, mit einer Vorrichtung (2, 8, 10) nach mindestens einem der Ansprüche 1,2 und 4 bis 16 sowie mit einer mindestens zwei Towführungsstrecken aufweisenden Vorrichtung (12) zur Weiterverarbeitung der Filtertowstreifen (40, 42), insbesondere einer Strangmaschine, die mit ihrer Eingangsseite an die Ausgangsseite der Substitutzuführungseinrichtung (10) angeschlossen ist, wobei jeweils eine Towführungsstrecke der Substitutzuführungseinrichtung (10) mit einer Towführungsstrecke der Weiterverarbeitungsvorrichtung (12) verbunden ist.
  18. Verfahren zur Aufbereitung von Filtertowmaterial für die Herstellung von Filtern für stabförmige Rauchartikel wie beispielsweise Zigaretten im Strangverfahren, mit den Schritten, – aus einem Towvorrat (6) einen Towstreifen (4) mit einer vorbestimmten Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite zu entnehmen, – den aus dem Towvorrat (6) entnommenen Towstreifen (4) in mindestens zwei Teiltowstreifen (4a, 4b) mit jeweils einer gegenüber der vorbestimmten Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite reduzierten partiellen Gebrauchsquerschnittsfläche bzw. Gebrauchsbreite zu zerteilen, – die Teiltowstreifen (4a, 4b) in einer mindestens zwei Towführungsstrecken aufweisenden Towaufbereitungszone (8) zu bearbeiten, wobei jede Towführungsstrecke einen Teiltowstreifen (4a; 4b) aufnimmt, und – den bearbeiteten Teiltowstreifen (30a, 30b) jeweils ein Substitut (34) zuzuführen, das aus einem vom Towmaterial des Towstreifens (4) bzw. der Teiltowstreifen (4a, 4b; 30a, 30b) unterschiedlichen Material besteht und mit dem die Teiltowstreifen (30a, 30b) derart ergänzt bzw. aufgefüllt werden, dass daraus für die Herstellung der Filter verwendbare Filtertowstreifen (40,42) mit nur einem partiellen Anteil an Towmaterial entstehen.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, bei welchem die vorbestimmte Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite des Towstreifens (4) im Wesentlichen der für die Bildung eines herkömmlichen Filtertowstreifens, insbesondere mit einem im Wesentlichen 100%igen Anteil an Towmaterial, erforderlichen einfachen Gebrauchsquerschnittsfläche bzw. Gebrauchsbreite entspricht.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, bei welchem während des Substitutzuführungsschrittes das Substitut (34) im Wesentlichen gleichmäßig im zugeordneten Teiltowstreifen (30a; 30b) über dessen Länge und/oder Querschnitt verteilt wird.
  21. Verfahren nach mindestens einer der Ansprüche 18 bis 20, bei welchem während des Substitutzuführungsschrittes ein streifenförmiges Substitut (34) mit einem Teiltowstreifen (30a; 30b) zusammengeführt wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, bei welchem während des Substitutzuführungsschrittes gemeinsam der Teiltowstreifen und das streifenförmige Substitut über mindestens eine Keilnutrolle zusammengeführt werden.
  23. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 22, bei welchem während des Substitutzuführungsschrittes das Substitut (34) mit dem Towmaterial des zugeordneten Teiltowstreifens (30a, 30b) vermischt und/oder verfilzt wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, bei welchem während des Substitutzuführungsschrittes der mit dem Substitut versehene Teiltowstreifen an mindestens einer Nadelrolle oder Nadelwalze entlang geführt wird.
  25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, bei welchem während des Substitutzuführungsschrittes das Substitut in den zugeordneten Teiltowstreifen eingeblasen wird.
  26. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 25, bei welchem als Substitut ein faserartiges und/oder streifenförmiges Substitut (34), insbesondere Kardenband, Vlies, PLA und/oder Lyocell verwendet wird.
  27. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 26, bei welchem als Substitut ein granulatartiges Substitut (34), vorzugsweise ein biologisch abbaubares Substitut wie beispielsweise Cellulose-, Kamille- und/oder Maisgranulat, Tabak und/oder Getreide verwendet wird.
  28. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 27, bei welchem während des Zerteilungsschrittes der aus dem Towvorrat (6) entnommene Towstreifen (4) in mindestens zwei Teiltowstreifen (4a, 4b) zerteilt wird, von denen jeder Teiltowstreifen im Wesentlichen die gleiche partielle Gebrauchsquerschnittsfläche und/oder Gebrauchsbreite aufweist.
  29. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 27, bei welchem während des Zerteilungsschrittes der aus dem Towvorrat (6) entnommene Towstreifen (4) in zwei im Wesentlichen gleiche Teiltowstreifen (4a, 4b) zerteilt wird.
  30. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 29, bei welchem die Teiltowstreifen (4a, 4b) in der Towaufbereitungszone (8) ausgebreitet, gereckt, mit Zusatzstoffen, insbesondere Weichmacher, behandelt und/oder geformt werden.
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