DE4208684A1 - Vorrichtung zum steuern eines kopf-trommelwinkels und entsprechendes verfahren - Google Patents
Vorrichtung zum steuern eines kopf-trommelwinkels und entsprechendes verfahrenInfo
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- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet von
Videokassettenrecordern (VCR), und betrifft insbesondere
eine Einrichtung zum Steuern eines Kopf-Trommelwinkels und
entsprechendes Verfahren, durch die eine gute
Wiedergabequalität erreicht wird, indem der Winkel einer
Videokopftrommel entsprechend der Antriebsgeschwindigkeit
eines Videobandes gesteuert wird.
Im allgemeinen werden Bildsignale auf einem Videoband
aufgezeichnet, indem vorgegebene Winkel beibehalten
werden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Im Falle eines VHS-Videobandes wird der Winkel R zwischen
dem Band und dem Videokopf der Kopftrommel durch folgende
Gleichung repräsentiert:
wobei VT die Antriebsgeschwindigkeit des Videobandes, W
die Weite des Videobandes, die sich auf 10,0707139 mm
beläuft, D den Durchmesser der Kopftrommel, der sich auf
62 mm beläuft, R° den Antriebswinkel des Kopfes im
eingestellten Zustand, welcher sich auf 5° 56′ 7,38′′
beläuft, und fv die vertikale Synchronisationsfrequenz,
die im Falle von NTSC-Fernsehen 59,94 Hz und im Falle
von PAL-Fernsehen 50 Hz beträgt, bedeuten.
In der Gleichung (1) gibt es daher nur eine Variable. Wie
in Fig. 2 gezeigt, kann die Geschwindigkeit des
Videokopfes durch den Vektor A dargestellt werden,
wohingegen die Antriebsgeschwindigkeit des Videobandes von
dem Vektor B dargestellt wird. Wenn ein kombinierter
Vektor C so eingerichtet wird, daß er mit der Richtung
eines Kanals übereinstimmt, kann der Antriebswinkel V des
Videokopfes in Richtung des Vektors C gerichtet werden, so
daß die Information, die auf einer Spur P auf dem Band
aufgezeichnet ist, exakt detektiert werden kann.
Wenn ein Benutzer den Videobandrecorder in einen
Hochgeschwindigkeitsbetrieb umschaltet, wird die
Antriebsgeschwindigkeit des Videobandes VT größer, was
dazu führt, daß dieser Wechsel sich in der Gleichung (1)
derart bemerkbar macht, daß der Antriebswinkel R des
Videokopfes ebenfalls variiert wird. Die Fig. 2 zeigt den
Wechsel des Antriebswinkels des Videokopfes R in Relation
zu der Geschwindigkeit des Videobandes VT als Vektor C.
Wenn ein Bildsignals von dem Videoband detektiert wird,
sollte der Antriebswinkel R des Videobandes mit einer Spur
des Videobandes zusammenfallen, um eine gute Bildqualität
zu erreichen. Im Falle, daß die beiden sich unterscheiden,
wie dies in Fig. 2b gezeigt ist, kann der Videokopf das
Bildsignal nicht exakt detektieren und es tritt Rauschen
auf, wenn der VCR in einem Betrieb mit hoher
Geschwindigkeit oder in einem Betrieb mit geringer
Geschwindigkeit betrieben wird.
Es wurden daher verschiedene Versuche unternommen, die
obenbeschriebenen Nachteile zu mildern. Beispielsweise
wurde eine DTF (Dynamic Tracking Follow) -Einrichtung, wie
sie in Fig. 4A gezeigt ist, vorgeschlagen, die eine Spule
mit zylindrischen Permanentmagneten zum Leiten von
Gleichstrom aufweist.
Der entsprechende Betrieb wird im folgenden beschrieben.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist eine Kapazität vorgesehen,
die eine Gleichspannung, die sich mit dem
Wechselspannungssignal, welches von dem Magnetband gelesen
wird, vermischt hat, entfernen kann. Ein Videokopf kann in
eine Richtung bewegt werden, die zu einer Verringerung der
Winkeldifferenz innerhalb der Spurverfolgung führt, um
eine gute Bildqualität zu erreichen. Jedoch ist die oben
beschriebene Einrichtung nicht in der Lage, plötzliche
Geschwindigkeitsänderungen, d. h.
Geschwindigkeitsänderungen, die mehr als das Zehnfache der
momentanen Bandgeschwindigkeit betragen, zu handhaben, da
die Variation des Kopfes durch den Gleichstrom limitiert
ist.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine
Einrichtung zum Steuern des Kopftrommelwinkels anzugeben,
die in der Lage ist, sowohl im langsamen als auch im
schnellen Betrieb eine einwandfreie Bildwiedergabe zu
gestatten.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein
Verfahren anzugeben, das den Winkel der Kopftrommel
steuern kann, indem der Gewinn der Videosignalvariation
entsprechend der Änderung des Videokopfwinkels detektiert
wird. Die vorstehende Aufgabe wird in erfindungsgemäßer
Weise durch eine Einrichtung zum Steuern des Winkels einer
Kopftrommel gelöst, welche aufweist:
einen Gewinndetektionsabschnitt, der den Gewinn des Videosignals, welches von dem Videokopf gelesen wird, detektiert;
einen Frequenzsignal-Detektionsabschnitt, der das Umdrehungsfrequenzsignal des Capstan-Motors entsprechend der Umdrehung des Capstan-Motors ausgibt;
einem Mikrocomputer, der sowohl mit dem Gewinndetektionsabschnitt als auch mit dem Frequenzausgang verbunden ist, und der entsprechend dem Gewinn und der Umdrehungsfrequenz die Steuerspannung ausgibt;
eine Winkelsteuereinrichtung, die mit dem MICOM verbunden ist, und die den Winkel der Kopftrommel entsprechend der Steuerspannung des MICOMS steuert; und
einer Kopfspitze-Versetzungssteuereinrichtung zum genauen Steuern, um die verbleibende Gewinndifferenz durch Bewegen der Kopfspitzen-Position zu verringern.
einen Gewinndetektionsabschnitt, der den Gewinn des Videosignals, welches von dem Videokopf gelesen wird, detektiert;
einen Frequenzsignal-Detektionsabschnitt, der das Umdrehungsfrequenzsignal des Capstan-Motors entsprechend der Umdrehung des Capstan-Motors ausgibt;
einem Mikrocomputer, der sowohl mit dem Gewinndetektionsabschnitt als auch mit dem Frequenzausgang verbunden ist, und der entsprechend dem Gewinn und der Umdrehungsfrequenz die Steuerspannung ausgibt;
eine Winkelsteuereinrichtung, die mit dem MICOM verbunden ist, und die den Winkel der Kopftrommel entsprechend der Steuerspannung des MICOMS steuert; und
einer Kopfspitze-Versetzungssteuereinrichtung zum genauen Steuern, um die verbleibende Gewinndifferenz durch Bewegen der Kopfspitzen-Position zu verringern.
Die vorliegende Erfindung sieht außerdem ein Verfahren zum
Steuern des Winkels der Kopftrommelsteuereinrichtung, die
einen Gewinndetektionsabschnitt, einen
Frequenzausgangsabschnitt, einen MICOM, eine
Winkelsteuereinrichtung und eine
Kopfspitzen-Versetzungssteuereinrichtung aufweist mit
folgenden Schritten:
Eingeben eines momentanen Referenzgewinns in den MICOM und Detektieren, ob eine Veränderung der Bandantriebsgeschwindigkeit vorliegt,
Ausführen einer ersten Winkelsteuerroutine, die den Kopftrommelwinkel entsprechend der Bandgeschwindigkeit, wie sie von dem Ausgang des Frequenzdetektionsabschnitts detektiert wurde, steuert,
Detektieren einer Gewinndifferenz des Videosignals, das durch Ausführen der Kopftrommelwinkelsteuerung erhalten wurde und Vergleichen der Gewinndifferenz mit einem ersten vorgegebenen Wert T1;
Ausführen eines DTF-Steuerschritts für den Fall, daß die Gewinndifferenz kleiner ist als der erste vorgegebene Wert;
Ausführen einer Festsetzroutine für eine detektierte Membership-Funktion zum Setzen einer detektierten Membership-Funktion durch eine Gewinndifferenz eines Videosignals, das von der Kopftrommel-Winkelsteuerung gesteuert wird;
Ausführen einer kombinierten Routine zum Erzeugen einer zusammengesetzten Funktion, indem die momentane Membership-Funktion bis zu einem Maximalwert mit der detektierten Membership-Funktion zusammengesetzt wird;
Ausführen eines Schwerpunktdetektionsschritts zum Detektieren des Schwerpunkts der zusammengesetzten Membership-Funktion; und
Ausführen einer zweiten Winkelsteuerroutine zum Steuern des Kopftrommelwinkels, indem eine Steuerspannung entsprechend dem Schwerpunkt zur Verfügung gestellt wird.
Eingeben eines momentanen Referenzgewinns in den MICOM und Detektieren, ob eine Veränderung der Bandantriebsgeschwindigkeit vorliegt,
Ausführen einer ersten Winkelsteuerroutine, die den Kopftrommelwinkel entsprechend der Bandgeschwindigkeit, wie sie von dem Ausgang des Frequenzdetektionsabschnitts detektiert wurde, steuert,
Detektieren einer Gewinndifferenz des Videosignals, das durch Ausführen der Kopftrommelwinkelsteuerung erhalten wurde und Vergleichen der Gewinndifferenz mit einem ersten vorgegebenen Wert T1;
Ausführen eines DTF-Steuerschritts für den Fall, daß die Gewinndifferenz kleiner ist als der erste vorgegebene Wert;
Ausführen einer Festsetzroutine für eine detektierte Membership-Funktion zum Setzen einer detektierten Membership-Funktion durch eine Gewinndifferenz eines Videosignals, das von der Kopftrommel-Winkelsteuerung gesteuert wird;
Ausführen einer kombinierten Routine zum Erzeugen einer zusammengesetzten Funktion, indem die momentane Membership-Funktion bis zu einem Maximalwert mit der detektierten Membership-Funktion zusammengesetzt wird;
Ausführen eines Schwerpunktdetektionsschritts zum Detektieren des Schwerpunkts der zusammengesetzten Membership-Funktion; und
Ausführen einer zweiten Winkelsteuerroutine zum Steuern des Kopftrommelwinkels, indem eine Steuerspannung entsprechend dem Schwerpunkt zur Verfügung gestellt wird.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen die
Zeichnungen im einzelnen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Steuereinrichtung für den
Kopftrommelwinkel gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4A eine perspektivische Ansicht einer
DTF-Einrichtung,
Fig. 4B eine Explosionszeichnung der DTF-Einrichtung aus
Fig. 4A,
Fig. 4C eine kombinierte Ansicht der DTF wie sie in Fig.
1B gezeigt ist,
Fig. 4D ein Blockschaltbild einer herkömmlichen
DTF-Einrichtung,
Fig. 2 ein Diagramm, das die Bildaufzeichnung auf einem
Videoband verdeutlicht,
Fig. 3A und 3B Vektordiagramme, die die Vektoren
für die Antriebsgeschwindigkeit des Videobandes und für
die Geschwindigkeit des Videokopfes zeigen,
Fig. 5 eine Frontalansicht, die die Steuereinrichtung für
den Winkel, wie sie in der Einrichtung zum Steuern des
Kopftrommelwinkels gemäß der vorliegenden Erfindung
enthalten ist, zeigt,
Fig. 6 ein Flußablaufdiagramm, das das Verfahren zum
Steuern des Kopftrommelwinkels gemäß der vorliegenden
Erfindung erläutert,
Fig. 7 ein Flußablaufdiagramm des Verfahrens zum Steuern
der Kopfspitzen-Position gemäß der vorliegenden
Erfindung; und die
Fig. 8A, 8B, 8C und 8D Signalverläufe der
Membership-Funktion einer Gewinndifferenz wie sie von der
Einrichtung zum Steuern des Kopftrommelwinkels gemäß der
vorliegenden Erfindung detektiert wurden.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Einrichtung zum
Steuern des Kopftrommelwinkels, wobei diese Einrichtung
aus einem Gewinndetektierabschnitt 10, einem
Frequenzsignaldetektierabschnitt 20, einem Motor 50, einer
DTF-Einrichtung 60, einem Mikrocomputer 70 (im folgenden
als MICOM bezeichnet) und aus einer
Winkelsteuereinrichtung 100 besteht.
Der Gewinndetektierabschnitt 10 detektiert den Gewinn bei
einem Videosignal wie es von dem Videokopf gelesen wird
und der Frequenzausgangsabschnitt 20 gibt die
Umdrehungsfrequenz des Capstan-Motors aus.
Der MICOM 70 ist sowohl mit dem Gewinndetektierabschnitt
10 als auch mit dem Frequenzsignalausgangsabschnitt 20
verbunden, so daß er eine Steuerspannung entsprechend dem
Gewinn und der Umdrehungsfrequenz CGF ausgeben kann.
Die Winkelsteuereinrichtung 100, die mit dem MICOM 70
verbunden ist, steuert den Winkel der Kopftrommel gemäß
der Steuerspannung des MICOMS 70. Der
Geschwindigkeitsreduzierabschnitt 30 der
Winkelsteuereinrichtung 100 ist mit dem Motor 50, der von
der Steuerspannung angetrieben wird, verbunden.
Der Geschwindigkeitsreduzierabschnitt 30 besteht aus einer
Schraube 1 und einem Wurmzahnrad 2, wie dies in Fig. 5
gezeigt ist und reduziert die Umlaufgeschwindigkeit des
Motors 50 gemäß dem Verhältnis der Schraube 1 und des
Wurmzahnrads 2. Der Winkelsteuerabschnitt 40 ist mit dem
Geschwindigkeitsreduzierabschnitt 30 verbunden, so daß der
Positionswinkel dem Kopftrommel HD durch die lineare
Bewegung des Zahnstangenrades 4, das durch den Motor 50
angetrieben wird, geändert werden kann.
Fig. 6 zeigt den Ablauf des Kopftrommelsteuerverfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung. Der MICOM 70 weist eine
Membership-Funktion, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist, auf.
Die Membership-Funktion wird im folgenden genauer
beschrieben. Es wird angenommen, daß der Gewinn, wie er
von dem Videosignalgewinndetektierabschnitt 20 zugeführt
wird, ein erster Gewinn ist, wohingegen der Gewinn, der
nach dem ersten Gewinn zugeführt wird, der zweite Gewinn
ist. Der Gewinn (gain) "G" repräsentiert das Ergebnis
einer Subtraktion des ersten Gewinns von dem zweiten
Gewinn, d. h. zweiter Gewinn - erster Gewinn. Der Wert des
Gewinns "G" kann entweder positiv oder negativ sein und
hängt von dem Wert des ersten und zweiten Gewinns ab. Der
Benutzer kann auch eine "Negativ-groß" (negative big)-
NB-Membership-Funktion erhalten, vorausgesetzt, daß der
Wert von "G" - "X3" ist. Für den Wert -"X3" bei der
NB-Membership-Funktion NB wählt der Benutzer einen Wert,
der den Wert "G" auf einen großen negativen Wert setzen
kann.
Entsprechend kann der Benutzer eine "Negativ-klein"
(negative small)-NS-Membership-Funktion erhalten,
vorausgesetzt der Wert von "G" ist "-X1", das einen sehr
kleinen Wert für "G" darstellt. Wenn der Benutzer "-X2",
dessen Wert in der Mitte zwischen "-X3" und "-X1" liegt,
zuführt, wird der Wert "G" zu einer "Negativ-mittel"
(negative medium) -NM-Membership-Funktion.
Auf der anderen Seite kann ein Wert X3 vorausgesetzt sein,
um den Wert G "Positiv-groß" (positive big) werden zu
lassen, ein Wert X2 für "Positiv-mittel" (positive medium)
und ein Wert X3 für "Positiv-klein (positive small) werden
läßt. Entsprechend können für diese Werte die PB (positive
big), PS (positive small) und PM (positive medium)
Membership-Funktionen gesetzt werden.
Die ZO (Zero) -Membership-Funktion kann dadurch gesetzt
werden, daß ein Wert vorausgesetzt wird, der den ersten
und zweiten Gewinn gleichmacht, was dazu führt, daß der
Wert "G" zu Null wird.
Diese Membership-Funktionen sind notwendig, um den
Kopftrommelwinkel mittels des Gewinndetektorabschnitts zu
steuern.
Der MICOM 70 führt den Schritt S1 aus, um einen
Referenzgewinn zu erzeugen, wie dies in Fig. 6 gezeigt
ist. Der Schritt S1 dient dazu, sequentiell einen
Referenzgewinn der ersten Winkelsteuerroutine L1, der
Festsetzroutine für die detektierte Membership-Funktion
L2, der Kombinationsroutine L3, dem
Schwerpunkts-Detektierschritt (weight center position
detecting step) S10 und der zweiten Winkelsteuerroutine L4
zur Verfügung zu stellen.
Insbesondere umfaßt die erste Winkelsteuerroutine L1 zum
Steuern des Kopftrommelwinkels gemäß der
Bandgeschwindigkeit, wie sie von dem
Frequenzdetektierabschnitt 20 detektiert wurde, einen
Bandgeschwindigkeits-Änderungsentscheidungsschritt S2 zum
Entscheiden, ob die Bandgeschwindigkeit geändert wurde,
einen Geschwindigkeitsdetektierschritt S3 zum Detektieren
der Bandgeschwindigkeit, und einen ersten
Kopftrommelwinkelsteuerschritt S4 zum Bereitstellen von
Spannungen wie sie zum Steuern des Kopftrommel
(HD) -Winkels entsprechend der Bandgeschwindigkeit benutzt
werden.
Die Festsetzroutine für die detektierte
Membership-Funktion L2 zum Setzen der detektierten
Membership-Funktion gemäß dem Gewinnunterschied G des
Videosignals durch Steuern der Kopftrommelwinkelsteuerung
umfaßt einen ersten Gewinnschritt S5 zum Festlegen des
Gewinns wie er von dem Gewinndetektierabschnitt 10
zugeführt wird auf Null-Pegel und zum Behandeln dieses
Gewinns als ersten Gewinn, einen Gewinneingangsschritt S6
zum Übernehmen des Gewinns der winkelgesteuerten
Kopftrommel und zum Behandeln dieses Gewinns als den
zweiten Gewinn, einen Gewinndifferenz-Detektierschritt 57
zum Erzeugen des resultierenden Werts G der Differenz
zwischen dem ersten und zweiten Gewinn, und einen
Festsetzschritt S8 für die detektierte Membership-Funktion
zum Festsetzen der detektierten Membership-Funktion α
gemäß der Gewinndifferenz G.
Die zusammengesetzte Routine L3 zum Setzen der
zusammengesetzten Membership-Funktion durch Zusammensetzen
der vorgesetzten Membership-Funktion in die detektierte
Membership-Funktion α umfaßt einen
Maximalwert-Detektierschritt S10 zum Detektieren des
Maximalwerts von der vorgesetzten Membership-Funktion, wie
sie in der detektierten Membership-Funktion enthalten ist,
durch Vergleichen der vorgesetzten Membership-Funktion mit
der detektierten Membership-Funktion "a", einen
zusammengesetzten Schritt S11 zum Festsetzen der
kombinierten Membership-Funktion durch Zusammensetzen der
vorgesetzten Membership-Funktion bis zum maximalen Wert in
eine detektierte Membership-Funktion α, und einen
Schwerpunkts-Detektierschritt S12 zum Erzeugen des
Gewichtszentrierpunkts (Schwerpunkts) der
zusammengesetzten Membership-Funktion nach dem
kombinierten Schritt S11. Die zweite Winkelsteuerroutine
L4 umfaßt sequentiell einen zweiten
Kopftrommel-Winkelsteuerschritt S13 zum Steuern des
Kopftrommel (HD) -Winkels, indem die Steuerspannung gemäß
dem Schwerpunkt der zusammengesetzten Funktion zur
Verfügung gestellt wird und einen ersten
Gewinnantreibeschritt S14 zum Festlegen des Gewinnausgangs
von der winkelgesteuerten Kopftrommel HD als den zweiten
Gewinneingangsschritt S6.
Die Einrichtung zum Steuern des Kopftrommelwinkels wird im
folgenden genauer beschrieben.
Der Frequenzdetektierabschnitt 20 gibt entsprechend der
Umdrehung des Capstan-Motors eine vorher festgelegte
Frequenz in den MICOM 70 ein.
Der Capstan-Motor hat die Aufgabe, das Videoband in eine
vorgegebene Richtung zu bewegen, wobei die
Bandgeschwindigkeit von dem Capstan-Motor detektiert
werden kann.
Der MICOM 70 gibt einen Referenzgewinn in die
Speichereinrichtung "B" ein und erkennt den Wechsel in der
Umdrehungsfrequenz des Capstan-Motors, indem er die
Umdrehungsgeschwindigkeit des Capstan-Motors von dem
Frequenzausgangsabschnitt 20 in dem
Bandgeschwindigkeits-Änderungsdetektionsschritt S2
detektiert.
Dann detektiert der MICOM 70 die momentane
Bandgeschwindigkeit im Geschwindigkeitsdetektionsschritt
S3 und führt den ersten Kopftrommelwinkelsteuerschritt S4,
in dem die Steuerspannung in Antwort auf die
Bandgeschwindigkeit dem Motor 50 zugeführt wird, aus.
Der Motor 50 beginnt seinen Betrieb mit der
Steuerspannung, was dazu führt, daß sich die Schraube
1 und das Wurmzahnrad 2 in Betrieb setzen.
Der Grund, daß eine Schraube 1 und ein Wurmzahnrad 2
verwendet wird, liegt in der Reduzierung der
Umdrehungsgeschwindigkeit, da die Geschwindigkeit des
Motors zu groß ist, um für die Steuerung von Einrichtungen
verwendet zu werden, die mit Präzision arbeiten.
Die Umdrehung des Wurmzahnrads 2 wird auf das
Antriebs-Zahnrad 3, welches das Zahnstangenrad 4 veranlaßt
sich senkrecht zu bewegen, übertragen. Entsprechend wird
der Winkel R der Kopftrommel HD von der Umdrehung des
Motors 50 gesteuert.
Im Falle, daß das Band sich mit hoher Geschwindigkeit
bewegt, gibt der MICOM 70 die Steuerspannung aus, um den
Winkel der Kopftrommel HD zu vergrößern, um damit den
Antriebswinkel R des Videokopfes zu erhöhen, wohingegen
der MICOM 70 die Steuerspannung im Falle von langsamer
Bandgeschwindigkeit ausgibt, um den Winkel der Kopftrommel
HD zu verringern.
Da es schwierig ist, den Winkel R der Kopftrommel HD
lediglich mit der Bandgeschwindigkeit genau zu steuern,
führt der MICOM 70 eine zweite Winkelsteuerroutine L2 aus
und führt dann den ersten Schritt S5, der den Gewinn als
Null-Pegel oder einen Referenz-Pegel als ersten Gewinn
behandelt, aus, nachdem er den Videogewinn auf Null-Pegel
gebracht hat.
Ebenso detektiert der MICOM 70 im
Gewinndetektionsabschnitt 10 den Gewinn des Videosignals,
welches von dem Videokopf der Kopftrommel HD, dessen
Winkel von der Bandgeschwindigkeit gesteuert wird,
detektiert wurde. Nach diesem Betrieb führt der MICOM 70
den Gewinneingangsschritt S6, der den Gewinn als den
zweiten Gewinn einführt, aus. Danach führt der MICOM 70
den Vergleichsschritt S7 aus, der die Differenz G zwischen
dem ersten und dem zweiten Gewinn, d. h. dem zweiten Gewinn
- dem ersten Gewinn, erzeugt.
Weiterhin führt der MICOM 70 den Vergleichsschritt S8 aus,
bei dem die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten
Gewinn mit einem ersten vorgegebenen Wert T1 verglichen
wird, aus und führt den DTF-Steuerschritt S15 aus für den
Fall, daß die Gewinndifferenz kleiner ist als der erste
vorgegebene Wert T1.
Im folgenden wird ein DTF-Steuerschritt S15, der die
DTF-Einrichtung benützt, beschrieben.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, umfaßt er die folgenden
Unterschritte: Speichern des Gewinns in der
Speichereinrichtung "A" (SS1), Detektieren der
Gewinndifferenz zwischen dem Wert, der in der
Speichereinrichtung "A" gespeichert ist und dem Wert, der
in der Speichereinrichtung "B" (SS2) gespeichert ist,
Vergleichen der Gewinndifferenz mit einem zweiten
vorgegebenen Wert (SS3), Bewegen der Kopfspitzen-Position,
indem die Höhe des Stromes in Antwort auf den zweiten
vorgegebenen Wert gesteuert wird, um in korrekter Weise
die Spurverfolgung bei einem Videoband auszuführen (SS4),
Festlegen eines in der Speichereinrichtung "A"
gespeicherten Wertes als Referenzwert "B" und Zurückkehren
zu dem Schritt (SS1).
Weiterhin setzt der MICOM 70 die detektierte
Membership-Funktion entsprechend der Gewinndifferenz G
fest, indem er den Festlegeschritt S9 zum Detektieren der
Membership-Funktion ausführt (Fig. 6). Die detektierte
Membership-Funktion, wie sie in Fig. 8A gezeigt ist,
repräsentiert die Gewinndifferenz G, welche den Wert X4
aufweist.
Die Verteilung der detektierten Membership-Funktion α
hängt von den Absichten des Benutzers ab.
Der MICOM 70 führt einen Maximalwert-Detektionsschritt S10
aus.
Der Maximalwert-Detektionsschritt S10 detektiert, ob die
vorgegebenen Membership-Funktionen, wie NB, NM, NS, ZO,
PS, PM, PB im MICOM 70, wie dies in Fig. 8B gezeigt ist,
die detektierte Membership-Funktion α enthalten. Im Falle,
daß festgestellt wird, daß die detektierte
Membership-Funktion in den vorgeschriebenen
Membership-Funktionen PB, PM und PS enthalten ist, erzeugt
der MICOM 70 die Maximalwerte M1, M2 und M3 unter den
vorgegebenen Membership-Funktionen PB, PM und PS, in
welchen die detektierte Membership-Funktion α enthalten
ist. Danach erzeugt der MICOM 70 die zusammengesetzte
Funktion, wie dies in Fig. 8D gezeigt ist, indem er den
zusammengesetzten Schritt S11 ausführt, der die
Signalformen der vorgegebenen Membership-Funktionen PB, PM
und PS kombiniert, was in Fig. 8C entsprechend den
Maximalwerten M1, M2 und M3 markiert ist.
Ebenso erzeugt der MICOM 70 die Steuerspannung
entsprechend dem Schwerpunktwert, nachdem der
Schwerpunktdetektionsschritt S12 ausgeführt ist, welcher
den Schwerpunkt der kombinierten Funktion erzeugt.
Da der Schwerpunkt der kombinierten Funktion einen
unterschiedlichen Wert gemäß der Gewinndifferenz G
aufweist, sollte die Steuerspannung VM einen Wert
aufweisen, der den Motor veranlaßt, sich so zu verhalten,
daß die Gewinndifferenz G reduziert wird.
Entsprechend steuert der Motor 50 die
Winkelsteuereinrichtung 100 entsprechend der
Steuerspannung, was dazu führt, daß der Winkel der
Kopftrommel HD entsprechend der Videobandgeschwindigkeit
gesteuert wird.
Um einen genaueren Winkel der Kopftrommel HD zu erhalten,
führt der MICOM 70 den zweiten Gewinneingabeschritt S6
erneut durch, nachdem der erste Gewinnantriebsschritt S14
ausgeführt ist, was dazu führt, daß der Gewinn, wie er von
dem zweiten Gewinneingangsschritt S6 detektiert wurde,
wiederum als erster Gewinn aufgefaßt wird.
Entsprechend erzeugt der MICOM 70 die detektierte
Membership-Funktion α entsprechend der Gewinndifferenz G
und erzeugt die Steuerspannung entsprechend dem
Schwerpunkt der Signalform, die auf die Maximalwerte der
momentanen Membership-Funktion festgelegt ist. Dies wird
wiederholt ausgeführt, bis ein kleinerer Wert als der
vorgegebene Wert T1 erhalten wird. Wenn eine gesteuerte
Gewinndifferenz kleiner als der erste vorgegebene Wert T1
ist, wird der DTF-Steuerschritt 15 ausgeführt. Somit kann
der Videokopf einen konstanten Wert einhalten, der konform
zum Abstand ist, unabhängig von der
Videobandgeschwindigkeit.
Mit anderen Worten, wird entsprechend der vorliegenden
Erfindung die Bandgeschwindigkeit von der Frequenz des
Capstan-Motors, wie sie von dem
Frequenzdetektionsabschnitt zugeführt wird, detektiert und
indem die Steuerspannung entsprechend der
Bandgeschwindigkeit verwendet wird, wird der Winkel der
Kopftrommel in der ersten Steuerstufe gesteuert.
Wenn die gesteuerte Gewinndifferenz kleiner ist als der
erste vorgegebene Wert T1, wird der DTF-Steuerschritt S15
ausgeführt.
Ebenso, indem die obige Theorie benützt wird, wird die
Steuerspannung von der detektierten Membership-Funktion
gemäß der Gewinndifferenz, wie sie von dem
Gewinn-Detektionsabschnitt detektiert und wiedergegeben
und, falls die gesteuerte Gewinndifferenz kleiner ist als
der erste vorgegebene Wert T1, wird der DTF-Steuerschritt
S15 ausgeführt, wobei die Kopftrommel immer dieselbe
Richtung wie die Spur des Videobandes aufweisen kann,
unabhängig von der Variation des Videobandes.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Steuern eines Kopftrommelwinkels mit:
einem Gewinndetektionsabschnitt zum Detektieren des Gewinns eines von einem Videokopf gelesenen Videosignals;
einem Frequenzsignaldetektionsabschnitt zum Bereitstellen eines Umdrehungsfrequenzsignals eines Capstan-Motors, wie es während der Umdrehung des Gapstan-Motors auftritt;
einem Mikrocomputer, der sowohl mit dem Gewinndetektionsabschnitt als auch mit dem Frequenzsignaldetektionsabschnitt verbunden ist, zum Ausgeben einer Steuerspannung entsprechend dem Ausgangsgewinn und dem Umdrehungsfrequenzsignal;
einer Winkelsteuereinrichtung, die mit dem MICOM verbunden ist, zum Steuern des Winkels der Kopftrommel entsprechend der Steuerspannung des MICOMS; und
einer Kopfspitzen-Versetzungssteuereinrichtung zum genauen Steuern einer Kopfspitzenposition mittels des Mikrocomputers.
einem Gewinndetektionsabschnitt zum Detektieren des Gewinns eines von einem Videokopf gelesenen Videosignals;
einem Frequenzsignaldetektionsabschnitt zum Bereitstellen eines Umdrehungsfrequenzsignals eines Capstan-Motors, wie es während der Umdrehung des Gapstan-Motors auftritt;
einem Mikrocomputer, der sowohl mit dem Gewinndetektionsabschnitt als auch mit dem Frequenzsignaldetektionsabschnitt verbunden ist, zum Ausgeben einer Steuerspannung entsprechend dem Ausgangsgewinn und dem Umdrehungsfrequenzsignal;
einer Winkelsteuereinrichtung, die mit dem MICOM verbunden ist, zum Steuern des Winkels der Kopftrommel entsprechend der Steuerspannung des MICOMS; und
einer Kopfspitzen-Versetzungssteuereinrichtung zum genauen Steuern einer Kopfspitzenposition mittels des Mikrocomputers.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die
Winkelsteuereinrichtung umfaßt:
einen Motor, der von der Steuerspannung angetrieben wird;
einen Geschwindigkeits-Reduzierabschnitt, der mit dem Motor verbunden ist, zum Reduzieren der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors; und
einem Winkelsteuerabschnitt, der mit dem Geschwindigkeits-Reduzierabschnitt verbunden ist, so daß der Winkel der Kopftrommel durch eine gradlinige Bewegung geändert werden kann.
einen Motor, der von der Steuerspannung angetrieben wird;
einen Geschwindigkeits-Reduzierabschnitt, der mit dem Motor verbunden ist, zum Reduzieren der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors; und
einem Winkelsteuerabschnitt, der mit dem Geschwindigkeits-Reduzierabschnitt verbunden ist, so daß der Winkel der Kopftrommel durch eine gradlinige Bewegung geändert werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der
Geschwindigkeits-Reduzierabschnitt aus einer Schraube und
einem Wurmzahnrad besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der
Winkelsteuerabschnitt aus einem Eingriffszahnrad und einem
Zahnstangenrad besteht.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der Mikrocomputer eine Vielzahl von
Membership (Mitgliedschafts-)-Funktionen speichert, die in
Antwort auf die Gewinndifferenz des von dem
Detektierabschnitt kommenden Videosignals gesetzt werden.
6. Verfahren zum Steuern eines Kopftrommelwinkels bei
einer Vorrichtung, die einen Kopftrommelwinkel steuert,
die einen Gewinndetektionsabschnitt, einen
Frequenzsignalausgangsabschnitt, einen Mikrocomputer
und eine Winkelsteuereinrichtung aufweist mit folgenden
Schritten:
einen Schritt zum Steuern eines Referenzgewinns in eine Speichereinrichtung in einem Mikrocomputer;
einer ersten Winkelsteuerroutine zum Steuern des Kopftrommelwinkels entsprechend der Bandgeschwindigkeit, die von dem Ausgang des Frequenzsignal-Ausgangsabschnitts detektiert wurde;
einer detektierten Membership-Funktion zum Setzen einer Routine, die eine detektierte Membership-Funktion setzt mittels der Gewinndifferenz des Videosignals, das von der Kopftrommelwinkelsteuerung gesteuert wird;
einem DTF-Steuerschritt zum Steuern der Kopfspitzenposition im Falle, daß die Gewinndifferenz kleiner ist als ein vorgegebener Wert;
eine zusammengesetzte Routine zum Setzen einer zusammengesetzten Funktion, indem die vorgesetzte Membership-Funktion bis zu einem Maximalwert in die detektierte Membership-Funktion kombiniert wird;
ein Schwerpunktdetektionsschritt zum Erzeugen eines Schwerpunkts der zusammengesetzten Membership-Funktion; und
einer zweiten Winkelsteuerroutine zum Steuern des Kopftrommelwinkels durch Erzeugen einer Steuerspannung entsprechend dem Schwerpunkt.
einen Schritt zum Steuern eines Referenzgewinns in eine Speichereinrichtung in einem Mikrocomputer;
einer ersten Winkelsteuerroutine zum Steuern des Kopftrommelwinkels entsprechend der Bandgeschwindigkeit, die von dem Ausgang des Frequenzsignal-Ausgangsabschnitts detektiert wurde;
einer detektierten Membership-Funktion zum Setzen einer Routine, die eine detektierte Membership-Funktion setzt mittels der Gewinndifferenz des Videosignals, das von der Kopftrommelwinkelsteuerung gesteuert wird;
einem DTF-Steuerschritt zum Steuern der Kopfspitzenposition im Falle, daß die Gewinndifferenz kleiner ist als ein vorgegebener Wert;
eine zusammengesetzte Routine zum Setzen einer zusammengesetzten Funktion, indem die vorgesetzte Membership-Funktion bis zu einem Maximalwert in die detektierte Membership-Funktion kombiniert wird;
ein Schwerpunktdetektionsschritt zum Erzeugen eines Schwerpunkts der zusammengesetzten Membership-Funktion; und
einer zweiten Winkelsteuerroutine zum Steuern des Kopftrommelwinkels durch Erzeugen einer Steuerspannung entsprechend dem Schwerpunkt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die erste
Winkelsteuerroutine umfaßt:
einen Bandgeschwindigkeits-Entscheidungsschritt zum Entscheiden, ob die Bandgeschwindigkeit sich geändert hat;
einen Geschwindigkeitsdetektionsschritt zum Detektieren der Bandgeschwindigkeit; und
einen ersten Kopftrommelwinkelsteuerschritt zum Bereitstellen von Spannungen, wie sie zum Steuern des Kopftrommelwinkels entsprechend der Bandgeschwindigkeit benötigt werden.
einen Bandgeschwindigkeits-Entscheidungsschritt zum Entscheiden, ob die Bandgeschwindigkeit sich geändert hat;
einen Geschwindigkeitsdetektionsschritt zum Detektieren der Bandgeschwindigkeit; und
einen ersten Kopftrommelwinkelsteuerschritt zum Bereitstellen von Spannungen, wie sie zum Steuern des Kopftrommelwinkels entsprechend der Bandgeschwindigkeit benötigt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die
Festsetzroutine für die detektierte Membership-Funktion
umfaßt:
einen ersten Gewinnschritt zum Überführen des Gewinns, wie er von dem Gewinndetektionsabschnitt zugeführt wird auf Null-Pegel oder auf Referenz-Pegel und Behandeln dieses Gewinns als ersten Gewinn;
einen Gewinneingangsschritt zum Nehmen des Gewinns der winkelgesteuerten Kopftrommel und Auffassen dieses Gewinns als zweiten Gewinn;
einen Gewinndifferenzdetektionsschritt zum Erzeugen des resultierenden Werts der Differenz zwischen dem ersten und zweiten Gewinn;
einen Vergleichsschritt zum Vergleichen eines vorgegebenen Werts mit der Differenz zwischen dem ersten und zweiten Gewinn;
einen Vergleichsschritt zum Vergleichen eines vorgegebenen Werts mit der Differenz; und
einen Festsetzschritt für die detektierte Membership-Funktion zum Erzeugen der detektierten Membership-Funktion entsprechend der Gewinndifferenz.
einen ersten Gewinnschritt zum Überführen des Gewinns, wie er von dem Gewinndetektionsabschnitt zugeführt wird auf Null-Pegel oder auf Referenz-Pegel und Behandeln dieses Gewinns als ersten Gewinn;
einen Gewinneingangsschritt zum Nehmen des Gewinns der winkelgesteuerten Kopftrommel und Auffassen dieses Gewinns als zweiten Gewinn;
einen Gewinndifferenzdetektionsschritt zum Erzeugen des resultierenden Werts der Differenz zwischen dem ersten und zweiten Gewinn;
einen Vergleichsschritt zum Vergleichen eines vorgegebenen Werts mit der Differenz zwischen dem ersten und zweiten Gewinn;
einen Vergleichsschritt zum Vergleichen eines vorgegebenen Werts mit der Differenz; und
einen Festsetzschritt für die detektierte Membership-Funktion zum Erzeugen der detektierten Membership-Funktion entsprechend der Gewinndifferenz.
9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die
zusammengesetzte Routine umfaßt:
einen Maximalwertdetektionsschritt zum Erzeugen des Maximalwerts der vorgesetzten Membership-Funktion, wie sie in der detektierten Membership-Funktion, welche durch Vergleichen der vorgesetzten Membership-Funktion mit der detektierten Membership-Funktion bekannt ist, enthalten ist; und
einem zusammengesetzten Schritt zum Erzeugen der kombinierten Membership-Funktion, die resultiert von dem Prozeß, daß die vorgesetzte Membership-Funktion bis zu einem Maximalwert in die detektierte Membership-Funktion kombiniert wird.
einen Maximalwertdetektionsschritt zum Erzeugen des Maximalwerts der vorgesetzten Membership-Funktion, wie sie in der detektierten Membership-Funktion, welche durch Vergleichen der vorgesetzten Membership-Funktion mit der detektierten Membership-Funktion bekannt ist, enthalten ist; und
einem zusammengesetzten Schritt zum Erzeugen der kombinierten Membership-Funktion, die resultiert von dem Prozeß, daß die vorgesetzte Membership-Funktion bis zu einem Maximalwert in die detektierte Membership-Funktion kombiniert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die zweite
Winkelsteuerroutine umfaßt:
einen zweiten Kopftrommelwinkelsteuerschritt zum Steuern des Kopftrommelwinkels, in dem eine Steuerspannung entsprechend dem Schwerpunkt der zusammengesetzten Funktion erzeugt wird; und
einem ersten Gewinntreibeschritt zum Überführen des Gewinns von dem zweiten Gewinneingangsschritt in den ersten Gewinn.
einen zweiten Kopftrommelwinkelsteuerschritt zum Steuern des Kopftrommelwinkels, in dem eine Steuerspannung entsprechend dem Schwerpunkt der zusammengesetzten Funktion erzeugt wird; und
einem ersten Gewinntreibeschritt zum Überführen des Gewinns von dem zweiten Gewinneingangsschritt in den ersten Gewinn.
11. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der
DTF-Steuerschritt die folgenden Schritte umfaßt:
Speichern eines Gewinns in einer ersten Speichereinrichtung;
Detektieren der Gewinndifferenz zwischen dem Wert, der in der ersten Speichereinrichtung gespeichert ist und dem Wert, der in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert ist;
Vergleichen der Gewinndifferenz mit einem zweiten vorgesetzten Wert;
Verändern der Kopfspitzenposition durch Steuern der Höhe des Stromes in Antwort auf den zweiten vorgesetzten Wert, um eine genaue Spurverfolgung auf dem Videoband auszuführen;
Überführen eines Wertes, der in der ersten Speichereinrichtung gespeichert ist, in einen Referenzwert und Zurückkehren zu dem Ausgangsschritt.
Speichern eines Gewinns in einer ersten Speichereinrichtung;
Detektieren der Gewinndifferenz zwischen dem Wert, der in der ersten Speichereinrichtung gespeichert ist und dem Wert, der in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert ist;
Vergleichen der Gewinndifferenz mit einem zweiten vorgesetzten Wert;
Verändern der Kopfspitzenposition durch Steuern der Höhe des Stromes in Antwort auf den zweiten vorgesetzten Wert, um eine genaue Spurverfolgung auf dem Videoband auszuführen;
Überführen eines Wertes, der in der ersten Speichereinrichtung gespeichert ist, in einen Referenzwert und Zurückkehren zu dem Ausgangsschritt.
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE4208684C2 DE4208684C2 (de) | 1997-11-20 |
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Family Applications (1)
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DE4208684A Expired - Fee Related DE4208684C2 (de) | 1991-03-18 | 1992-03-18 | Videorekorder mit einer Vorrichtung zur Steuerung eines Kopftrommelwinkels und ein entsprechendes Verfahren |
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KR100326576B1 (ko) * | 1993-09-27 | 2002-06-22 | 이데이 노부유끼 | 신호재생장치 |
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1992
- 1992-02-29 KR KR1019920003397A patent/KR940007575B1/ko not_active IP Right Cessation
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Patent Citations (2)
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GB2254473B (en) | 1995-01-18 |
GB9205939D0 (en) | 1992-04-29 |
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Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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