DE3828416C2 - - Google Patents
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- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/03—Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
- G06F3/033—Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
- G06F3/0354—Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur manuellen Steuerung
eines elektronischen Gerätes nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bedieneinrichtungen mit einer Kugel werden beispielsweise als
Steuergeräte für den Dialog mit einem Computer eingesetzt. In
diesen bekannten Bedieneinrichtungen messen Winkelschrittgeber
bei einer Kugelbewegung den Weg in x- und y-Richtung. Durch
Impulsaufbereitung der von den Winkelschrittgebern erhaltenen
Signale wird ein serielles Datensignal abgeleitet, welches die
Bewegung eines Cursors auf dem Bildschirm eines Computers
steuert. Derartige Bedienkugeln weisen jedoch keine Rastpunkte
auf, um bestimmte Stellungen der Auslenkung, z. B. eine
Neutralstellung, zu kennzeichnen. So ist beispielsweise aus der
DE 30 45 133 A1 eine Eingabeeinrichtung unter Verwendung einer
frei drehbar gelagerten Kugel als Eingabeelement bekannt, deren
Drehbewegung von Wandlern in von einer Gerätesteuerung
auswertbare, rechtwinkligen Koordinaten zugeordneten Signale
umsetzbar ist. Die Oberfläche der drehbar gelagerten Kugel ist
mit abtastbaren Markierungen versehen, die von mindestens
dreier, entlang zweier sich im rechten Winkel kreuzender
Umfangslinien der Kugel angeordneten Markierungs-Abtaster
abgetastet werden. Dabei besteht zwischen zwei entlang der
einen Umfangslinie und zwischen zwei entlang der anderen
Umfangslinie angeordneten Abtastern jeweils ein von der
Markierungsteilung oder einem Mehrfachen der Markierungsteilung
abweichender Abstand, so daß bei einer Kugeldrehung
Richtungssignale für eine Steuerung erzeugt werden können. Eine
Rückmeldung von der Steuerung zu der Bedienkugel ist bei dieser
bekannten Eingabevorrichtung nicht vorgesehen.
Ferner ist aus der JP 62-75 830 A ein Eingabegerät für die
Positionsinformation und ein Steuerverfahren hierfür bekannt,
welches ein in allen Richtungen rollfähiges kugelförmiges
Bauteil aufweist, das durch Rollen entsprechend der jeweiligen
Verschiebungsrichtung und -größe Daten an einen Prozessor
abgibt. Abhängig von der jeweils festgestellten Position wird
das kugelförmige Bauteil gebremst, so daß nicht nur visuell,
sondern auch tastbar fühlend vermittelt werden kann, wann ein
durch das kugelförmige Bauteil den bestimmten Anzeigebereich
auf einem Bildschirm überschreitet. Eine gezielte Führung des
Bedieners in Richtung auf den bestimmten Anzeigebereich ist mit
diesem bekannten Eingabegerät nicht möglich.
Weiterhin ist aus der DE 36 05 088 A1 eine Bedieneinrichtung
mit einem Drehkopf zur Auswahl verschiedener Betriebszustände
durch Auslösen einer Überhubfunktion zur Steuerung dieser
verschiedenen Betriebszustände durch Verdrehen bekannt. Der
Drehknopf ist so ausgestaltet, daß Drehrichtung,
Winkelauslenkung und Hubfunktion abgetastet und einer
Verarbeitungselektronik zugeführt werden. Die
Verarbeitungselektronik gibt die eigentlichen Steuerbefehle an
das zu steuernde Gerät ab. Gleichzeitig erfolgt eine
Rückmeldung an den Bedienenden zur Simulation von Rastpunkten
während der Drehung des Bedienknopfes.
Im Gegensatz zum Drehknopf entspricht die Bewegung einer
Bedienkugel einer unendlichen Bedienebene. In gleichem Maße wie
die Bewegung der Bedienkugel durchgeführt wird, wird auch ein
Cursor auf dem Bildschirm positioniert, wobei sämtliche
Bewegungen in der gesamten Ebene möglich sind. Ein Drehknopf
kann diese Funktionen einer Bedienkugel nur in eingeschränkter
Weise ausüben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur
manuellen Steuerung eines elekronischen Geräts zu schaffen,
bei welcher die mit einer manuell bedienbaren Kugel versehene
Einrichtung so ausgebildet ist, daß eine gezielte Führung des
Benutzers der elektonischen Geräte möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß durch eine steuerbare
Bremseinrichtung beliebige Rastpunkte während des manuellen
Einstellvorgangs simuliert werden können. Bestimmte Rastpunkte,
z. B. eine Neutralstellung, können sogar durch Wahl
unterschiedlicher Bremsmomente besonders hervorgehoben werden.
Darüber hinaus kann je nach Bremsmoment der auf die einzelnen
Rollen einwirkenden steuerbaren Bremsen der Bediener der Kugel
von der Auswerteinrichtung tastbar spürend in Richtung eines
der auf einem Bildschirm gekennzeichneten Cursorfelder geführt
werden. Dabei kann beispielsweise je nach Wahl des Bremsmomentes
auf eine der Rollen die manuelle Rotationsbewegung in eine
Richtung leichtgängiger erfolgen als in einer anderen Richtung.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich. Besonders
vorteilhaft ist, daß die erfindungsgemäße Einrichtung sowohl
zur Steuerung der Bandtransporteinrichtung eines
Magnetbandgerätes als auch zur Steuerung eines Cursors auf dem
Datensichtgerät im Bedienpult des Magnetbandes geeignet ist.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Bremseinrichtung einen
fühlbaren Widerstand der Kugelbewegung entgegensetzt, wenn ein
auf dem Datensichtgerät dargestelltes Anzeigefeld von dem
Cursor überfahren wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
anhand von Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild für eine Anwendung in einem
Magnetbandgerät,
Fig. 2 die Bedieneinheit eines Magnetbandgerätes und
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur manuellen Steuerung
der Betriebsart der Bandtransporteinrichtung eines
Magnetbandgerätes.
In der Fig. 1 wird von einer Vorratsspule 1 ein Magnetband 2
abgewickelt, in Richtung eines Pfeiles 3 bewegt und
anschließend von einer Auffangspule 4 wieder aufgewickelt. Das
Magnetband 2 umschlingt auf seinem Weg zur Auffangspule 4
wendelförmig eine Abtasteinrichtung 5, so daß schräg zur Kante
des Magnetbandes 2 verlaufende Spuren abgetastet werden. Der
Vorschub des Magnetbandes 2 erfolgt durch eine von einem Motor
7 angetriebene Welle 6. Zum Antrieb der Vorratspule 1 ist ein
Motor 8 und zum Antrieb der Auffangspule 4 ein Motor 9
vorgesehen. Die dem Transport des Magnetbandes 2 dienenden
Motoren 7, 8 und 9 werden durch einen Mikrocomputer 10 im Sinn
einer Regelung geregelt.
Der Mikrocomputer 10 wird seinerseits über eine Bedienkugel 11
gesteuert, die in einer Bedieneinheit 12 (Fig. 2) angeordnet
ist. Die Oberfläche der Bedienkugel 11 steht in horizontaler
und vertikaler Richtung kraftschlüssig mit zwei
Rutschkupplungen 13 und 14 in Verbindung. Diese
Rutschkupplungen 13 und 14 können beispielsweise aus Rollen mit
einer Gummi-Ummantelung bestehen. Bei einer konkreten
Ausführungsform lagert die Bedienkugel 11 auf derartigen
Rollen. Die Rutschkupplungen 13 und 14 sind mechanisch mit je
einem Impulsgeber 15, 16 und einer steuerbaren Bremseinrichtung
17, 18 verbunden. Als Impulsgeber 15, 16 sind Inkrementalgeber
geeignet, die in Abhängigkeit einer bestimmten Winkelauslenkung
eine bestimmte Anzahl von Impulsen abgeben. Diese Impulse
werden in dem gestrichelt umrahmten Mikrocomputer 10 einer
Eingangsschnittstelle 19 zugeführt und so aufbereitet, daß eine
Prozessoreinheit 20 in Abhängigkeit eines in einem Speicher 22
abgelegten Programms durch Steuerung einer Steuereinheit 21 in
einer Ausgangsschnittstelle 23 Signale erzeugt, die die Motoren
7 bis 9 und die Bremseinrichtungen 17 und 18 programmgemäß
beeinflussen.
Bei der in der Fig. 2 gezeigten Draufsicht einer Bedieneinheit
12 befinden sich beispielsweise zwei Drittel der
Kugeloberfläche der Bedienkugel 11 im Inneren eines (nicht
dargestellten) Gehäuses, so daß etwa ein Drittel der
Kugeloberfläche für manuelle Einstellzwecke zur Verfügung
steht. Neben der bereits erwähnten Bedienkugel 11 enthält die
Bedieneinheit 12 ein Datensichtgerät 24 und einen Umschalter
25. Über den Umschalter 25 kann die Bedienkugel zum einen dem
Datensichtgerät 24 zur Cursorsteuerung zugeordnet werden und
zum anderen der Bandtransporteinrichtung des Magnetbandgerätes
zur Steuerung der Geschwindigkeit und Richtung des Magnetbandes
2 um die Abstasteinrichtung 5.
Professionelle Magnetbandgeräte zur Aufzeichnung und Wiedergabe
von Videosignalen sind üblicherweise mit Datensichtgeräten 24
in der Bedieneinheit 12 ausgerüstet, um dem Bedienpersonal eine
Anzahl von Daten anzuzeigen bzw. diesem zu ermöglichen, Daten
mit einer Bedieneinrichtung selbst einzugeben. Dabei ist eine
einfache und übersichtliche Bedienung erwünscht. Andererseits
wird bei der Bearbeitung von Bildsequenzen darauf Wert gelegt,
bestimmte Bildszenen oder Bildszenenübergänge rasch und mit
einfach zu bedienenden Mitteln aufzusuchen.
Ist die Bedienkugel 11 über den Umschalter 25 der
Bandtransporteinrichtung des Magnetbandgerätes zugeordnet, so
kann die Bewegung der Kugel gemäß der Fig. 3 in horizontaler
Richtung nach rechts eine Geschwindigkeitszunahme des
Wiedergabegerätes in positiver Richtung und nach links in
negativer Richtung bedeuten. Eine vertikale Richtung der
Bedienkugel 11 nach vorne (y-Richtung) schaltet auf
Einzelschritte der Bildwiedergabe vorwärts um. Wird die
Bedienkugel nach hinten (y-Richtung) bewegt, so werden
Fernsehbilder in Einzelschritten rückwärts dargestellt. Schräge
Kugelbewegungen, d.h. Anteile von x- und y-Werten gleichzeitig,
können unterschiedliche Zeitlupen-Geschwindigkeiten mit jeweils
nach außen hin zunehmender Geschwindigkeit bedeuten.
Im Betrieb eines Magnetbandgerätes ist es wünschenswert,
einzelne unterschiedliche Betriebsarten für die Steuerung des
Magnetbandes auch in der Bedienung getrennt und ein Stop des
Magnetbandes besonders zu kennzeichnen. Nach einer
Weiterbildung der Erfindung werden zwei Vorzugsrichtungen in
einem schmalen x- und y-Bereich definiert. Um über diesen
Bereich in den jeweils angrenzenden Bedienzustand zu gelangen,
ist das Programm des Mikrocomputers 10 so angelegt, daß ein
fühlbarer Widerstand bei der Kugelbewegung überwunden werden
muß. Ebenso wird der Null-Punkt (Neutralstellung) als fühlbarer
Widerstand markiert.
Der fühlbare Widerstand beim Einstellvorgang über die
Bedienkugel 11 simuliert somit Rastpunkte mittels der
elektrisch ansteuerbaren Bremsen 17 und 18. Übersteigt bei
einer Bewegung der Bedienkugel 11 in x-Richtung die Anzahl der
von dem Impulsgeber 15 erzeugten y-Impulse während einer
Zeiteinheit einen vorherbestimmten Grenzwert, der der Breite
des Bedienbereiches entspricht, so wird von dem Mikrocomputer
10 gesteuert ein Bremsmoment in y-Richtung aufgebracht, so daß
in dieser Richtung ein fühlbarer Widerstand entsteht.
Entsprechendes gilt auch für die y-Richtung. Bei Erreichen des
Null-Punktes (Neutralstellung) werden beide Bremsen 17 und 18
aktiviert. Ebenso kann damit ein Endzustand markiert werden, um
beispielsweise die maximale Transportgeschwindigkeit des
Magnetbandes 2 zu kennzeichnen.
Ist durch Umschaltung des Umschalters 25 die Bedienkugel 11 dem
Datensichtgerät 24 zugeordnet, so läßt sich abhängig von der
jeweiligen Kugelbewegung ein Cursor 26 positionieren. Dabei hat
es sich als hilfreich erwiesen, wenn der Cursor auf
verschiedene Datenfelder "eingerastet" werden kann, um somit
eine sichere Dateneingabe zu ermöglichen.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Verwendung
einer Bedienkugel am Beispiel eines Magnetbandgerätes erläutert
worden. Selbstverständlich soll die Anwendung der
erfindungsgemäßen Einrichtung mit einer Bedienkugel nicht auf
diesen Anwendungszweck beschränkt bleiben. Durch entsprechende
Programmvorgaben für den Mikrocomputer 10 lassen sich auch
andere elektronische Geräte manuell steuern, wobei Rastpunkte
bestimmte Grenzsituationen kennzeichnen.
Claims (7)
1. Einrichtung zur manuellen Steuerung eines elektronischen
Gerätes mit
- - einer kraftschlüssig auf in horizontaler und vertikaler Richtung angeordneten Rollen (13, 14) gelagerten Kugel (11), welche über einen frei zugänglichen Teil der Kugeloberfläche durch eine unmittelbar auf die Kugel einwirkende manuelle Rotationsbewegung in beliebiger Richtung auslenkbar ist, und
- - von den Rollen (13, 14) gesteuerten Vorrichtung (15, 16) zur Erzeugung von Impulssignalen für eine Auswerteinrichtung (10), um bei einer Rotationsbewegung der Kugel (11) Richtung und/oder Geschwindigkeit der Auslenkkomponente zu ermitteln,
dadurch gekennzeichnet
daß das Drehmoment der Kugel (11) während der manuellen Rotationsbewegung durch auf die einzelnen Rollen (13, 14) einwirkende steuerbare Bremsen (17, 18) variierbar ist.
daß das Drehmoment der Kugel (11) während der manuellen Rotationsbewegung durch auf die einzelnen Rollen (13, 14) einwirkende steuerbare Bremsen (17, 18) variierbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch von den
Rollen (13, 14) gesteuerte Impulsgeber (15, 16) zur Erzeugung
von Impulsen für die Auswerteinrichtung (10) zur Steuerung der
Bremsen (17, 18) sowie zur Ableitung von Signalen zur Steuerung
des elektronischen Gerätes (1 bis 9).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Verwendung in einem Magnetbandgerät (1 bis 9) zur Aufzeichnung
und/oder Wiedergabe von Videosignalen mit einer
Bandtransporteinrichtung zum Transport eines Magnetbandes (2)
um eine Abtasteinrichtung (5), wobei für einen von dem normalen
Wiedergabe-Betrieb abweichenden Wiedergabe-Betrieb die
Transporteinrichtung und die Transportgeschwindigkeit des
Magnetbandes (2) entsprechend der Bewegungsrichtung bzw.
Bewegungsgeschwindigkeit der Kugel (11) einstellbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einem Übergang von einer Betriebsart in eine nächste die
Bremsen (17, 18) einen fühlbaren Widerstand der Kugelbewegung
entgegensetzen.
5. Einrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Verwendung für ein Magnetbandgerät (1 bis 9) mit
einem Datensichtgerät (24) zur Anzeige von Betriebszuständen
des Magnetbandgerätes eine Umschaltvorrichtung (25) vorgesehen
ist, um zwischen einer Steuerung der Bandtransporteinrichtung
und der Bewegungssteuerung des Cursors (26) wahlweise
umzuschalten.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
Sichtgerät (24) zur Anzeige von Daten, Feldern und einem Cursor
(26), welcher mit der Kugel (11) in Richtung eines der
Anzeigefelder bewegbar ist, wobei während der Bewegung des
Cursors (26) entsprechend der Gewichtung der jeweils
vorliegenden Cursorposition die Bremsen (17, 18) einen
unterschiedlich fühlbaren Widerstand der Kugelbewegung
entgegensetzen.
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Family
ID=6361315
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DE3828416A Granted DE3828416A1 (de) | 1988-08-20 | 1988-08-20 | Einrichtung zur manuellen steuerung eines elektronischen geraetes |
Country Status (3)
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