DE102007052467A1 - Displayrotationsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Leiterplatte und ein Verfahren zum Herstellen einer Leiterplatte sind offenbart. Eine Leiterplatte, welche für ein schmales Modul geeignet ist, kann unter Verwendung eines Verfahrens zum Herstellen einer Leiterplatte hergestellt werden, welches Folgendes aufweist: Bilden einer vielschichtigen Platte durch das abwechselnde Stapeln von Schichten mit Leitungsmustern und Isolationsschichten derart, dass eine vorbestimmte Stärke eines Teilbereiches nur Isolationsschichten aufweist, welche darin gestapelt sind; und Entfernen der Isolationsschichten aus dem Teilbereich der vielschichtigen Platte.
Description
- HINTERGRUND
- 1. Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Displayrotationsvorrichtung.
- 2. Beschreibung der verwandten Technik
- Flachbildschirme, wie beispielsweise Fernseher und Monitore, welche LCDs, PDPs, LEDs etc. einsetzen, liefern den Vorteil, dass sie die effiziente Verwendung von Räumen zulassen, und ersetzen schnell Fernseher und Monitore mit Kathodenstrahlröhren. Ein durch eine Steuerung gesteuerter Motor ist mit dem Träger des Displays zum Drehen verbunden. Der Motor wird jedoch während dem notgedrungenen Anhalten einen Schaden aufweisen und der Stromverlust wird ernst.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Ein Aspekt der Erfindung ist eine Displayrotationsvorrichtung mit Folgendem zu liefern:
einem sich drehenden Teil, welches sich mit einem Display verbindet;
einem Befestigungsteil, welches sich mit dem sich drehenden Teil verbindet und das sich drehende Teil trägt, um sich zu drehen;
einem Motorteil, dessen eines Ende an das sich drehende Teil und anderes Ende an das Befestigungsteil gekoppelt ist und welches die Antriebskraft zum Drehen des sich drehenden Teils anlegt;
einem Drehsensor, welcher den Drehwinkel des sich drehenden Teils abtastet; und
einer Steuerung, welche die Winkelgeschwindigkeit des sich drehenden Teils nach dem Erhalten eines Drehwinkelsignals vom Drehsensor misst und dann die Betätigung des Motorteils anhält, wenn die Winkelgeschwindigkeit einen Fehlerbereich überschreitet. - KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Querschnittsansicht einer Displayrotationsvorrichtung nach einer ersten offenbarten Ausführungsform der Erfindung. -
2 ist eine Querschnittsansicht eines Gehäuses und eines Deckels nach einer ersten offenbarten Ausführungsform der Erfindung. -
3 ist eine Bauteilansicht einer Displayrotationsvorrichtung nach einer ersten offenbarten Ausführungsform der Erfindung. -
4 ist ein Graph eines Ausgangs eines Hall-Magnetfeldsensors, welcher einem Drehwinkel entspricht, nach einer ersten offenbarten Ausführungsform der Erfindung. -
5 ist ein Graph einer Winkelgeschwindigkeit nach einer ersten offenbarten Ausführungsform der Erfindung. -
6 ist ein Ablaufplan eines Steuerverfahrens einer Displayrotationsvorrichtung nach einer zweiten offenbarten Ausführungsform der Erfindung. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
- Die Leiterplatte und das Herstellungsverfahren derselben nach bestimmten Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detaillierter beschrieben werden, in welchen den Bauteilen, welche gleich oder in Übereinstimmung sind, ungeachtet der Figurennummer die gleiche Bezugsnummer gegeben wird und wiederholende Erläuterungen ausgelassen werden.
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1 ist eine Querschnittsansicht einer Displayrotationsvorrichtung nach einer ersten offenbarten Ausführungsform der Erfindung,2 ist eine Querschnittsansicht eines Gehäuses und eines Deckels nach einer ersten offenbarten Ausführungsform der Erfindung,3 ist eine Bauteilansicht einer Displayrotationsvorrichtung nach einer ersten offenbarten Ausführungsform der Erfindung,4 ist ein Graph eines Ausgangs eines Hall-Magnetfeldsensors, welcher einem Drehwinkel entspricht, nach einer ersten offenbarten Ausführungsform der Erfindung und5 ist ein Graph einer Winkelgeschwindigkeit nach einer ersten offenbarten Ausführungsform der Erfindung. In den1 -3 sind ein sich drehendes Teil1 , eine Nut1a , ein Deckel1b , ein sich drehender Körper1c , ein Motorteil2 , ein Motor2a , eine Drehachse2b , ein Gleitgelenk2c , ein Drehsensor3 , ein Hall-Magnetfeldsensor3a , ein Magnet3b , ein Befestigungsteil4 , ein Gehäuse4a , ein Träger4b , eine Führungsöffnung5a , ein Vorsprung5b , eine Steuerung6 und ein Display veranschaulicht. - Die Displayrotationsvorrichtung weist das sich drehende Teil
1 , das Motorteil2 , den Drehsensor3 und das Befestigungsteil auf. - Das sich drehende Teil
1 ist vom Befestigungsteil4 durch das Aufweisen der Antriebskraft des Motorteils drehbar. Das sich drehende Teil1 verbindet sich mit dem Display7 . Das Display7 kann sich mit dem sich drehenden Teil1 mit einem Körper verbinden. Das sich drehende Teil1 dieser Ausführungsform weist den sich drehenden Körper1c , die Nut1a , welche durch das Entfernen eines Teils des sich drehenden Körpers1c gebildet ist, und den Deckel1b auf, welcher die Nut1a durch Enthalten des Motors2a in der Nut1a bedeckt. Es ist angemessen, dass ein Teil des sich drehenden Körpers1c zum Einfügen des Gehäuses4a zylinderartig ist. Der andere Teil des sich drehenden Körpers1c liegt frei und verbindet sich mit dem Display7 . - Das Befestigungsteil
4 weist den Träger4b und das Gehäuse4a auf. Das Gehäuse4a weist einen Raum auf, welcher mit dem sich drehenden Teil1 verbunden werden kann. Der sich drehende Körper1c und der Deckel1b sind in das Gehäuse4a eingefügt. Indessen ist das Lager zwischen dem sich drehenden Körper1c und dem Befestigungsteil4 eingefügt, um die Reibung zu verringern. - Die Verbindungsfläche des Befestigungsteils
4 und sich drehenden Teils1 weist den Vorsprung5b und die Führungsöffnung5a auf, wie in2 gezeigt. In2 weist der Deckel1b , welcher ein Teil des sich drehenden Teils1 ist, die Führungsöffnung5a auf und das Gehäuse, welches ein Teil des Befestigungsteils4 ist, den zur Führungsöffnung5a weisenden Vorsprung auf. Der Vorsprung5b ist nur in der Führungsöffnung5a beweglich. Daher wird der Drehwinkel des sich drehenden Teils bzw. Drehteils1 durch die Führungsöffnung5a bestimmt. - Das Motorteil
2 weist den Motor2a , die Drehachse2b , welche die Antriebskraft des Motors2a überträgt, und das Gleitgelenk2c auf, dessen Mittelteil mit der Drehachse2b und Kantenteil mit einem anderen Gegenstand verbunden ist, wodurch es gleitet (making slip), wenn das Drehmoment des Motors überlastet ist. - Der Motor
2a verbindet sich mit einer Nut1a , welche auf dem sich drehenden Körper bzw. Drehkörper1c gebildet ist, und das Gleitgelenk2c verbindet sich mit dem Befestigungsteil4 . Die Drehachse2b verbindet den Motor2a und das Gleitgelenk2c . Daher kann das sich drehende Teil1 vom Befestigungsteil4 während dem Betätigen des Motors2a gedreht werden. In dieser Ausführungsform verbindet sich der Motor2a mit dem sich drehenden Teil1 und das Gleitgelenk2c mit dem Befestigungsteil4 . Aber es kann möglich sein, dass sich der Motor2a mit dem Befestigungsteil4 und das Gleitgelenk2c mit dem sich drehenden Teil1 verbindet. - Das Gleitgelenk
2c arbeitet während das Motorteil2 das sich drehende Teil1 in der Senkrechten dreht, aber das Gleitgelenk2c gleitet (makes slip), wenn eine äußere Kraft das sich drehende Teil1 anhält. Daher weist der Motor keinen Schaden auf. Das Gleitgelenk2c gleitet, wenn das sich drehende Teil1 durch eine äußere Kraft gedreht wird, um die Beschädigung des Rotors des Motors2a zu verringern. - Indessen verbindet sich der Drehsensor
3 mit dem Befestigungsteil4 und dem sich drehenden Teil1 . Der Drehsensor3 weist den Hall-Magnetfeldsensor3a und den Magnet3b auf. In dieser Ausführungsform verbindet sich der Hall-Magnetfeldsensor3a mit dem sich drehenden Teil und der Magnet3b mit dem Befestigungsteil4 (beispielsweise das Gehäuse4a ). - Der Hall-Magnetfeldsensor
3a überträgt den Drehwinkel zur Steuerung6 nach dem Abtasten der Magnetkraft des Magneten, um Informationen zu erhalten, wie weit weg sich das sich drehende Teil1 vom Befestigungsteil befindet.4 ist ein Graf, dass das Abtasten der magnetischen Menge vom Hall-Magnetfeldsensor3a den Drehwinkel des sich drehenden Teils1 betrifft. Normalerweise tastet der Hall-Magnetfeldsensor3a die Magnetkraft gemäß dem Drehwinkel ab, wie in4 gezeigt. Das sich drehende Teil1 dreht sich mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit, während es den gleichen elektrischen Strom anlegt. -
5 ist ein Graph während dem Drehen des sich drehenden Teils1 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit. Wenn das sich drehende Teil1 innerhalb eines Fehlerbereiches arbeitet, ist es ein guter Zustand. Aber die Winkelgeschwindigkeit des sich drehenden Teils1 überschreitet den Fehlerbereich, wenn die Betätigung des sich drehenden Teils1 durch eine äußere Kraft behindert wird. Die Steuerung8 tastet die anormale Betätigung des sich drehenden Teils ab bzw. erkennt dieselbe und hält die Betätigung des Motorteils2 an. Eine anormale Betätigung des sich drehenden Teils1 tritt auf, wenn das sich drehende Teil zwangsweise angehalten wird oder sich der Vorsprung durch das Blockieren der Führungsöffnung5a nicht bewegen kann. Die Steuerung erkennt diesen äußeren Faktor und lässt das Anhalten der Betätigung des Motors erfolgen, um den Verlust von elektrischer Leistung zu verhindern. Zudem kann der Abrieb des Gleitgelenks2c verringert werden. - In dieser Ausführungsform verbindet sich der Hall-Magnetfeldsensor
3a mit dem sich drehenden Teil1 und der Magnet3b mit dem Befestigungsteil4 . Aber es ist möglich, dass sich der Hall-Magnetfeldsensor3a mit dem Befestigungsteil und der Magnet3b mit dem sich drehenden Teil1 verbindet. Zudem misst der Drehsensor3 in dieser Ausführungsform die Rotationsmenge des sich drehenden Teils1 unter Verwendung der Magnetkraft. Ein Lichtsensor kann geeignet sein, um die Rotationsmenge des sich drehenden Teils zu messen. Der Lichtsensor kann zum Koppeln an entweder das sich drehende Teil oder das Befestigungsteil fähig sein. -
6 ist ein Ablaufplan eines Steuerverfahrens einer Displayrotationsvorrichtung nach einer zweiten offenbarten Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform wird in Bezug auf die1 bis5 erläutert werden. - S61 ist ein Schritt, dass die Steuerung
8 das Motorteil2 betätigt. Genauer steuert die Steuerung8 den Motor2a des Motorteils2 , um das sich drehende Teil1 zu drehen. Eine Fernsteuerung kann ein Signal an die Steuerung8 senden. - S62 ist ein Schritt, dass der Drehsensor einen Drehwinkel des sich drehenden Teils
1 zur Steuerung8 sendet. Wie in1 , weist der Drehsensor3 den Hall-Magnetfeldsensor3a und den Magnet3b auf. Der Hall-Magnetfeldsensor3a tastet die Magnetkraft des Magneten3b während dem Drehen des sich drehenden Teils1 ab und überträgt die Signale zur Steuerung8 . Die Steuerung8 berechnet den Drehwinkel anhand eines Bezugspunktes. Wenn die Rotationsgeschwindigkeit des sich drehenden Teils1 konstant ist, sind auch die Winkelgeschwindigkeit und der Drehwinkel pro Sekunde konstant. Aber ein Fehlerbereich kann bestehen. Der Fehlerbereich wird der Steuerung8 zugeschrieben. Daher ist es ein guter Zustand, wenn sich die Winkelgeschwindigkeit des sich drehenden Teils1 innerhalb des Fehlerbereiches befindet. - S63 ist ein Schritt, dass die Steuerung
8 die Betätigung des Motorteils2 anhält, wenn die Winkelgeschwindigkeit des sich drehenden Teils1 den Fehlerbereich überschreitet. Die Steuerung8 hält die Betätigung des Motors2a an, um die Beschädigung des Motors2a zu verringern, wenn die Drehung durch eine äußere Kraft angehalten wird. Eine anormale Betätigung des sich drehenden Teils1 lässt die Winkelgeschwindigkeit den der Steuerung zugeschriebenen Fehlerbereich überschreiten. Die Steuerung8 erkennt die anormale Winkelgeschwindigkeit und hält die Betätigung des Motors2a an. Schließlich hält sie die unnötige Betätigung des Motors2a und das Gleiten des Gleitgelenks2c an, um die Haltbarkeit des Gleitgelenks2c zu verlängern. - Wie oben dargelegt, können bestimmte Ausführungsformen der Erfindung eine Leiterplatte liefern, welche Steifigkeit gewährleitstet und für ein schmales, elektronisches Gerät geeignet ist.
- Zwar wurde das Wesen der Erfindung in Bezug auf bestimmte Ausführungsformen detailliert beschrieben, aber die Ausführungsformen dienen nur zu veranschaulichenden Zwecken und beschränken die Erfindung nicht. Es ist einzusehen, dass jemand mit technischen Fähigkeiten die Ausführungsformen verändern oder modifizieren kann, ohne vom Bereich und Wesen der Erfindung abzuweichen.
Claims (8)
- Displayrotationsvorrichtung mit: einem sich drehenden Teil, welches sich mit einem Display verbindet; einem Befestigungsteil, welches sich mit dem sich drehenden Teil verbindet und das sich drehende Teil trägt, um sich zu drehen; einem Motorteil, dessen eines Ende an das sich drehende Teil und anderes Ende an das Befestigungsteil gekoppelt ist und welches die Antriebskraft zum Drehen des sich drehenden Teils anlegt; einem Drehsensor, welcher den Drehwinkel des sich drehenden Teils abtastet; und einer Steuerung, welche die Winkelgeschwindigkeit des sich drehenden Teils nach dem Erhalten eines Drehwinkelsignals vom Drehsensor misst und dann die Betätigung des Motorteils anhält, wenn die Winkelgeschwindigkeit einen Fehlerbereich überschreitet.
- Displayrotationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsteil Folgendes aufweist: ein Gehäuse mit einem Raum, welcher sich mit dem sich drehenden Teil verbindet; und einen Träger, welcher sich mit dem unteren Teil des Gehäuses verbindet.
- Displayrotationsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das sich drehende Teil zudem eine Nut aufweist, welche in Richtung des Trägers ein Ende des Motorteils enthält.
- Displayrotationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Motorteil Folgendes aufweist: einen Motor, welcher die Antriebskraft erzeugt und sich entweder mit dem Befestigungsteil oder dem sich drehenden Teil verbindet; eine Drehachse, welche sich mit dem Motor verbindet und die Antriebskraft zur Außenseite überträgt; und ein Gleitgelenk, dessen Mittelteil an den übrigen Teil, das Befestigungsteil oder das sich drehende Teil gekoppelt ist, welcher/welches nicht mit dem Motor verbunden ist.
- Displayrotationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Drehsensor Folgendes aufweist: einen Hall-Magnetfeldsensor, welcher entweder an das Befestigungsteil oder das sich drehende Teil gekoppelt ist; und einen Magnet, welcher dem Hall-Magnetfeldsensor gegenübersteht und an den übrigen Teil gekoppelt ist, welcher nicht mit dem Hall-Magnetfeldsensor verbunden ist.
- Displayrotationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Displayrotationsvorrichtung zudem Folgendes aufweist: einen auf entweder dem Befestigungsteil oder dem sich drehenden Teil gebildeten Vorsprung; und eine auf dem übrigen Teil, welcher nicht mit dem Vorsprung verbunden ist, gebildete Führungsöffnung, welche die Drehung des Displays begrenzt und sich mit dem Vorsprung verbindet.
- Displayrotationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Displayrotationsvorrichtung zudem ein Lager aufweist, welches zwischen dem Befestigungsteil und sich drehenden Teil eingefügt ist.
- Steuerverfahren einer Displayrotationsvorrichtung, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Drehen eines sich drehenden Teils während dem Betätigen eines Motorteils; Übertragen eines Drehwinkels zu einer Steuerung durch Messen des Drehwinkels; und Anhalten der Betätigung des Motorteils, wenn eine Winkelgeschwindigkeit des sich drehenden Teils einen Fehlerbereich überschreitet.
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