DE202006010183U1 - Winkelmesseinrichtung und Messanordnung mit einer derartigen Winkelmesseinrichtung - Google Patents

Winkelmesseinrichtung und Messanordnung mit einer derartigen Winkelmesseinrichtung Download PDF

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Abstract

Winkelmesseinrichtung (1), umfassend
– zwei Baueinheiten (1.1, 1.2), wobei die erste Baueinheit (1.1) relativ zur zweiten Baueinheit (1.2) um eine Achse (A) drehbar ist,
– eine an der zweiten Baueinheit (1.2) angeordnete Kupplung (3), die in Richtung der Achse (A) ein elastisches Federverhalten aufweist, sowie
– ein Arretierelement (4), wobei
die Winkelmesseinrichtung (1) an einem Maschinenteil (2) anbaubar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
bei nicht vorgespannter Kupplung (3) ein freier Spalt (S) zwischen dem Maschinenteil (2) und der zweiten Baueinheit (1.2) mit einer Ausdehnung in Richtung der Achse (A) vorliegt, zur Ermöglichung von axialen Federbewegungen zwischen dem Maschinenteil (2) und der zweiten Baueinheit (1.2), wobei
das Arretierelement (4) von einer neutralen Stellung in eine Arretierstellung bringbar ist, in welcher zumindest ein Bereich (4.1) des Arretierelements (4) in Wirkverbindung mit der zweiten Baueinheit (1.2) steht, zur Begrenzung der axialen Federbewegungen zwischen dem Maschinenteil (2) und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Winkelmesseinrichtung gemäß dem Anspruch 1 und eine Messanordnung mit einer derartigen Winkelmesseinrichtung gemäß dem Anspruch 8.
  • Winkelmesseinrichtungen, häufig auch Drehgeber genannt, dienen zur Messung von Drehbewegungen eines drehbar gelagerten Körpers, insbesondere einer Welle, über eine oder mehrere Umdrehungen (Multiturn-Funktionsweise). Die Drehbewegung wird dabei inkremental oder absolut erfasst. In Verbindung mit Zahnstangen und Zahnrädern oder mit Gewindespindeln lassen sich mit einer Winkelmesseinrichtung auch lineare Bewegungen messen.
  • Zum Ausgleich von beispielsweise Fluchtungsfehlern zwischen der Welle einer Winkelmesseinrichtung und der zu messenden Welle werden häufig Kupplungen verwendet. Die Welle der Winkelmesseinrichtung kann dann starr an die zu messenden Welle angebaut werden. Die Kupplung gleicht axiale und radiale Relativbewegungen zwischen der zu messenden Welle und der Messeinheit der Winkelmesseinrichtung aus, bzw. reduziert die dadurch erzeugten Kräfte. Damit das Messergebnis nicht verfälscht wird, ist es wichtig, dass sich die entsprechende Kupplung drehstarr verhält.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 103 43 727 A1 ist eine Winkelmesseinrichtung bekannt, deren Gehäuse starr an einem Maschinenteil montierbar ist. Relativ zum Gehäuse ist eine Welle drehbar gelagert. Zum Ausgleich von mechanischen Ungenauigkeiten ist eine elastische Drehmomentstütze innerhalb des Gehäuses der Winkelmesseinrichtung vorgesehen. Zur Arretierung der Federbewegungen der Drehmomentstütze, insbesondere während der Montage bzw. des Anbaus der Winkelmesseinrichtung, wird die Welle gegenüber dem Gehäuse fixiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Winkelmesseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine zuverlässige und schnelle Montage ermöglicht, wobei die Kupplung nach erfolgter Montage der Winkelmesseinrichtung zuverlässig arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Winkelmesseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch eine Messanordnung gemäß dem Anspruch 8 gelöst.
  • Demnach umfasst die erfindungsgemäße Winkelmesseinrichtung zwei Baueinheiten, wobei die erste Baueinheit relativ zur zweiten Baueinheit um eine Achse drehbar ist. An der zweiten Baueinheit ist eine Kupplung angeordnet, die in Richtung der Achse ein elastisches Federverhalten aufweist. Ferner umfasst die Winkelmesseinrichtung, welche an einem Maschinenteil anbaubar ist, ein Arretierelement. Bei nicht vorgespannter Kupplung liegt ein freier Spalt zwischen dem Maschinenteil und der zweiten Baueinheit mit einer Ausdehnung in Richtung der Achse vor, so dass axiale Federbewegungen zwischen dem Maschinenteil und der zweiten Baueinheit möglich sind. Das Arretierelement ist von einer neutralen Stellung in eine Arretierstellung bringbar, wobei in der Arretierstellung zumindest ein Bereich des Arretierelements in Wirkverbindung mit der zweiten Baueinheit steht, zur Begrenzung der axialen Federbewegungen zwischen dem Maschinenteil und der der zweiten Baueinheit.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Messanordnung, die eine derartige Winkelmesseinrichtung, ein Maschinenteil und ein an der Winkelmesseinrichtung oder dem Maschinenteil angeordnetes Arretierelement umfasst.
  • Das Maschinenteil kann beispielsweise als ein Flansch ausgestaltet sein, welcher drehstarr an einer Maschine befestigt werden kann. Diese Bauweise hat den Vorteil, dass die Kupplung vom Hersteller der Winkelmesseinrichtung am Flansch, der im Lieferumfang des entsprechenden Herstellers liegt, montiert wird. Die Erfindung umfasst aber auch Anordnungen, bei denen die Winkelmesseinrichtung direkt an der betreffenden Maschine, etwa einem Gehäuse eines Elektromotors, festgelegt wird. Insbesondere ist im letztgenannten Fall dann die Kupplung direkt an der Maschine befestigt.
  • Unter dem Begriff "neutrale Stellung" ist eine Position des Arretierelements zu verstehen, in welcher das Arretierelement die axialen Federbewegungen der Kupplung nicht hemmt. In der Arretierstellung ist eine Kompression der Kupplung, im Sinne einer Verringerung des Spaltes zwischen dem Maschinenteil und der zweiten Baueinheit zumindest begrenzt. Es kann ggf. eine Federbewegung in einer dazu entgegengesetzten Richtung auch in der Arretierstellung zugelassen werden.
  • Mit Vorteil ist die Winkelmesseinrichtung bzw. die Messanordnung so ausgestaltet, dass der zumindest eine Bereich des Arretierelements in formschlüssiger Wirkverbindung mit der zweiten Baueinheit steht. Insbesondere kann der zumindest eine Bereich zur Begrenzung der axialen Federbewegungen in den Spalt zwischen dem Maschinenteil und der der Kupplung einbringbar sein.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist der Bereich des Arretierelements, welcher in den Spalt einbringbar ist, eine Ausdehnung in Richtung der Achse auf, die kleiner ist als die Ausdehnung des freien Spalts.
  • Die Wirkverbindung des Arretierelements mit der zweiten Baueinheit kann derart ausgestaltet sein, dass in der Arretierstellung axiale Federbewegungen unterbunden sind, die eine Verringerung des Spaltes zur Folge haben.
  • Mit anderen Worten kann in der Arretierstellung eine Kompression der Kupplung, im Sinne einer Verringerung des Spaltes unterbunden sein.
  • Besonders vorteilhaft ist die Erfindung, wenn die erste Baueinheit ein Befestigungsmittel zur drehstarren Befestigung eines Maschinenelements an der Winkelmesseinrichtung aufweist und die Betätigung des Befestigungsmittels eine Belastung der Winkelmesseinrichtung mit einer Kraft verursacht, die eine Richtungskomponente parallel zur Achse aufweist. Insbesondere kann das Befestigungsmittel als Schraube ausgebildet sein, die um eine Schraubachse drehbar ist, welche eine Richtungskomponente parallel zur Achse aufweist. Denn beim Drehen der entsprechenden Schrauben wird zwangsläufig eine Kraft auf die Kupplung geleitet, die eine Verformung der Kupplung zur Folge hat, die einer Verringerung des Spaltes bewirkt. Somit besteht die Gefahr, dass nach der Montage der Winkelmesseinrichtung bzw. der Messanordnung die Kupplung vorgespannt ist und nicht mehr den ursprünglich geplanten Federweg ermöglicht.
  • Mit Vorteil ist die Messanordnung so gestaltet, dass die Winkelmesseinrichtung und/oder das Maschinenteil so konfiguriert sind, dass das Arretierelement unter Zugänglichkeit aus axialer Richtung bedienbar ist. Das heißt, dass auch bei radial begrenzter Einbausituation das Arretierelement in die Arretierstellung gebracht werden kann. Dies ist insbesondere dann von großer Bedeutung, wenn die Messanordnung bzw. die Winkelmesseinrichtung in eine Ausnehmung eingebaut wird, so dass die Messanordnung bzw. Winkelmesseinrichtung beispielsweise allseitig radial durch eine Wandung umgeben ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Arretierelement zum Überführen von der neutralen Stellung in die Arretierstellung um eine Drehachse schwenkbar sein. Dabei kann die Drehachse des Arretierelements mit Vorteil eine Richtungskomponente parallel zur Achse der Winkelmesseinrichtung aufweisen.
  • Mit Vorteil weist das Arretierelement einen weiteren Bereich auf, der als Anschlag zur Begrenzung der maximalen Bewegbarkeit des Arretierelements dient. Weiterhin kann das Arretierelement in einer Ausnehmung des Maschinenteils bewegbar montiert sein, wobei die Ausnehmung als Führung dienen kann. Ferner kann die Ausnehmung als eine Bohrung ausgestaltet sein, so dass die Drehachse des Arretierelements mit der Bohrungsachse zusammenfällt. Insbesondere kann das Arretierelement ein Übermaß bezüglich der Ausnehmung des Maschinenteils aufweisen. Das heißt, dass der betreffende Außendurchmesser des relevanten Teils des Arretierelements größer ist als der Innendurchmesser der Ausnehmung oder Bohrung. Auf diese Weise ist eine gewisse Schwergängigkeit des Arretierelements sichergestellt, so dass das Arretierelement nicht von selbst, z. B. bei Vibrationen, seine Lage ändert, insbesondere nicht selbständig in die Arretierstellung wechselt.
  • Zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Messanordnung,
  • 2a eine Draufsicht auf ein Arretierelement,
  • 2b eine Seitenansicht des Arretierelements,
  • 2c eine Ansicht von unten auf das Arretierelement,
  • 2d eine weitere Seitenansicht des Arretierelements,
  • 2e eine Schnitt-Ansicht des Arretierelements,
  • 3a eine Schnitt-Ansicht der Messanordnung mit dem Arretierelement in einer neutralen Stellung,
  • 3b eine Draufsicht auf die Messanordnung mit dem Arretierelement in der neutralen Stellung,
  • 4a eine Schnitt-Ansicht der Messanordnung mit dem Arretierelement in einer Arretierstellung,
  • 4b eine Draufsicht auf die Messanordnung mit dem Arretierelement in der Arretierstellung.
  • In der 1 ist eine perspektivische Ansicht der Messanordnung gezeigt, welche eine Winkelmesseinrichtung 1 und ein als Flansch 2 ausgestaltetes Maschinenteil umfasst.
  • Die Winkelmesseinrichtung 1 besteht aus einer ersten Baueinheit 1.1 und einer zweiten Baueinheit 1.2. Die beiden Baueinheiten 1, 1.2 sind um eine Achse A drehbar zueinander angeordnet.
  • Die erste Baueinheit 1.1 umfasst, gemäß den 3a und 4a eine Hohlwelle 1.11 und einen Klemmring 1.12. Die Hohlwelle 1.11 dient zur Aufnahme eines in den Figuren nicht dargestellten Maschinenelements, das hier als Welle ausgestaltet ist, deren Winkelstellung gemessen werden soll. Durch Klemmschrauben 1.121 (1, 3b, 4b) kann mit Hilfe einer Exzenteranordnung die zu messende Welle in der Hohlwelle 1.11 durch Klemmen befestigt werden. Es ist prinzipiell aus Gründen der Zugänglichkeit von Vorteil, wenn die Fixiervorrichtung aus axialer Richtung betätigbar ist. Deshalb sind die Klemmschrauben 1.121 so angeordnet, dass deren Drehachsen U parallel zur Achse A ausgerichtet sind. Zum Klemmen der ersten Baueinheit 1.1 an die zu messende Welle wird daher beim Ansetzen eines Werkzeuges, hier ein Innensechskantschlüssel, eine axiale Kraft auf die Winkelmesseinrichtung 1 ausgeübt. Die erste Baueinheit 1.1 dreht sich nach dem Klemmen mit der zu messenden Welle mit und ist mechanisch starr mit der zu messenden Welle verbunden. Somit kann im gezeigten Ausführungsbeispiel die erste Baueinheit 1.1 auch als Rotor bezeichnet werden.
  • Überdies ist an der ersten Baueinheit 1.1 eine Teilscheibe 1.13 befestigt (3a, 4a), welche eine Winkelskalierung aufweist und die sich zusammen mit der Hohlwelle 1.11 dreht. Zur Ermöglichung der Drehbarkeit der ersten Baueinheit 1.1 relativ zur zweiten Baueinheit 1.2 sind Wälzlager 5 vorgesehen.
  • Im vorgestellten Ausführungsbeispiel ist die zweite Baueinheit 1.2 als Stator zu sehen. Die zweite Baueinheit 1.2 umfasst eine Kappe 1.21, welche auf einem Grundkörper 1.22 befestigt ist. Zur Abdichtung des Fügespalts zwischen der Kappe 1.21 und dem Grundkörper 1.22 ist ein O-Ring 1.23 vorgesehen. Die im Ausführungsbeispiel vorgestellte Winkelmesseinrichtung 1 arbeitet nach einem optischen Prinzip. Am Grundkörper 1.22 ist demnach eine im Wesentlichen ringförmige Platine 1.24 festgelegt, auf der unter anderem Fotodetektoren und elektronische Bauteile zur Verarbeitung der von den Fotodetektoren erzeugten Signale platziert sind. Weiterhin befindet sich am Grundkörper 1.22 eine in den Figuren nicht dargestellte Beleuchtungseinheit. Das durch die Teilscheibe 1.13 winkelabhängig modulierte Licht der Beleuchtungseinheit wird durch die Fotodetektoren in elektrische Signale umgewandelt, die durch die elektronischen Bauteile weiterverarbeitet werden und über ein Kabel 1.25 einer weiteren Elektronik eines separaten Geräts zugeführt werden. Eine Dichtung 1.3 schützt die Komponenten der Messtechnik, insbesondere die Teilscheibe 1.13 und die Platine 1.24 vor Verschmutzungen von außen.
  • Die Winkelmesseinrichtung 1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel zum Anflanschen an einen Motor gedacht. Zu diesem Zweck weist die Messanordnung 1 einen Flansch 2 auf. Der Flansch 2 kann mit Hilfe eines Zentrierbundes 2.2 starr an dem betreffenden Motor angebracht werden.
  • Zum Ausgleich von Fluchtungsfehlern oder einem Radialversatz zwischen der Hohlwelle 1.11 der Winkelmesseinrichtung 1 und der zu messenden Welle ist eine Kupplung 3 vorgesehen. Diese besteht aus vier Laschen 3.1, wobei zwei der Laschen 3.1 an der zweiten Baueinheit 1.2 befestigt sind und das andere Paar am Flansch 2 festgelegt ist. Die Hohlwelle 1.11 der Winkelmesseinrichtung 1 kann dadurch starr an die zu messenden Welle angebaut werden. Die Kupplung 3 gleicht axiale und radiale Relativbewegungen zwischen der zu messenden Welle und der Messeinheit der Winkelmesseinrichtung 1 aus, bzw. reduziert die dadurch erzeugten Kräfte. Damit das Messergebnis nicht verfälscht wird, ist es wichtig, dass sich die entsprechende Kupplung 3 drehstarr verhält.
  • Bei nicht vorgespannter Kupplung 3 liegt ein freier Spalt S zwischen dem Flansch 2 und der zweiten Baueinheit 1.2 mit einer Ausdehnung in Richtung der Achse A vor, zur Ermöglichung von axialen Federbewegungen zwischen dem Flansch 2 und der zweiten Baueinheit 1.2.
  • In einer Bohrung 2.1 des Flansches 2 ist ein Arretierelement 4 eingesteckt, das um eine Drehachse Z gegenüber dem Flansch 2 drehbar ist. Das Arretierelement 4, welches im vorgestellten Beispiel als ein einstückiges Spritzguss-Kunststoffteil ausgeführt ist, umfasst gemäß den 2a bis 2e ein Clipelement 4.5, welches eine axiale Sicherung des Arretierelements 4 gewährleistet und gleichzeitig dessen Drehbarkeit in der Bohrung 2.1 ermöglicht. Damit das Arretierelement 4 in der jeweilig gewünschten Drehstellung verharrt, sind am Arretierelement 4 Rippen 4.4 angeordnet, die so dimensioniert sind, dass ein Übermaß bezüglich der Bohrung 2.1 vorliegt. Beim Einstecken des Arretierelements 4 in die Bohrung 2.1 verformen sich die Rippen 4.4 etwas, so dass entsprechende Reibkräfte an der Innenwand der Bohrung 2.1 entstehen, welche ein selbständiges Drehen des Arretierelements 4 hemmen. Das Arretierelement 4 umfasst weiterhin einen ersten Bereich 4.1 mit einer Dicke σ, welcher in den Spalt S einbringbar ist. Ferner weist das Arretierelement 4 eine Ausnehmung 4.3 zur Aufnahme eines Werkzeuges auf, sowie einen zweiten Bereich 4.2, der als Anschlag dient.
  • Wenn nun die Messanordnung beispielsweise an einem Motor befestigt werden soll, so wird zunächst die Hohlwelle 1.11 über die zu messende Motorwelle geschoben. Sodann werden Schrauben durch Bohrungen 2.3 am Flansch 2 gesteckt und in dafür vorbereitete Innengewinde am Motorgehäuse gedreht. Dadurch kann zunächst der Flansch 2 starr mit dem Motorgehäuse verbunden werden. Über die Kupplung 3 ist die zweite Baueinheit 1.2 zwar drehsteif aber axial federnd am Flansch 2 befestigt.
  • Um eine feste Verbindung zwischen der zu messenden Welle des Motors und der Hohlwelle 1.11 zu erreichen, müssen die Klemmschrauben 1.121 gedreht werden. Wie bereits erwähnt, wird hierbei die Winkelmesseinrichtung 1 zwangsläufig axial belastet, was eine Verformung der Kupplung 3 zur Folge hätte, so dass die Klemmung bei verformter Kupplung 3 stattfinden würde. Dies würde eine schlechtere Funktion der Kupplung 3 im Betrieb der Messanordnung nach sich ziehen, da der axiale Federweg reduziert wäre.
  • Um diese nachteiligen Effekt zu vermeiden, wird, bevor die Klemmschrauben 1.121 betätigt werden, das Arretierelement 4 von einer neutralen Stellung gemäß den 1, 3a, 3b in eine Arretierstellung gebracht, wie sie in den 4a, 4b dargestellt ist. Dies erfolgt durch einen Innensechskantschlüssel, der in die Ausnehmung 4.3 eingreift und durch den das Arretierelement 4 gedreht wird. In der Arretierstellung ist der erste Bereich 4.1 des Arretierelements 4 zur Begrenzung der axialen Federbewegungen in den Spalt S zwischen dem Flansch 2 und der der Kupplung 3 eingebracht. Insbesondere steht dann der erste Bereich 4.1 des Arretierelements 4 in formschlüssiger Wirkverbindung mit der zweiten Baueinheit 1.2, indem die obere Fläche des ersten Bereichs 4.1 mit der unteren Fläche des Grundkörpers 1.22 in Berührung ist. Die Wirkverbindung des Arretierelements 4 mit der zweiten Baueinheit 1.2 ist dabei derart ausgestaltet, dass in der Arretierstellung axiale Federbewegungen, die eine Verringerung des Spaltes S zur Folge haben vollständig unterbunden sind. Die Kupplung 3 kann also durch den erforderlichen Druck der Innensechskantschlüssel nicht komprimiert werden, weil die Druckkräfte über das Arretierelement 4 in den Flansch 2 abgeleitet werden. Eine Arretierung in entgegengesetzter Richtung, so dass also eine Zugbelastung der Kupplung 3 vermieden würde ist nicht notwendig, daher weist das Arretierelement 4 auch keine derartige Funktionalität auf.
  • Nun können die Klemmschrauben 1.121 bei gleichzeitiger Krafteinwirkung in Richtung der Achsen U der Klemmschrauben 1.121 gedreht werden, ohne dass eine Kompression der Kupplung 3 erfolgt, da durch das Arretierelement 4 die axialen Federbewegungen zwischen dem Flansch 2 und der zweiten Baueinheit 1.2 begrenzt werden. Dabei ist es durchaus ausreichend, dass nur ein Arretierelement 4 vorgesehen ist, weil eine Verkippung der Winkelmesseinrichtung 1 durch das Aufschieben der Hohlwelle 1.11 auf die zu messende Welle unterbunden ist. Infolge der vergleichsweise großen Reibkräfte zwischen dem Arretierelement 4 und der Innenwand der Bohrung 2.1 verbleibt das Arretierelement 4 sicher in seiner Arretierstellung.
  • Sobald die erste Baueinheit 1.1 der Winkelmesseinrichtung 1 an der zu messenden Welle klemmend befestigt ist, kann das Arretierelement 4 wieder in die neutrale Stellung gemäß den 1, 3a, 3b durch Drehung um die Drehachse Z gebracht werden, so dass sich die zweite Baueinheit 1.2 in axialer Richtung frei relativ zum Flansch 2 federnd bewegen kann. Damit vermieden wird, dass das Arretierelement 4 irrtümlich zu weit gedreht wird, ist der Anschlag 4.2 am Arretierelement 4 vorgesehen, der gegebenenfalls den Grundkörper 1.22 berührt. Im Betrieb ist durch das Übermaß der Rippen 4.4 bezüglich der Bohrung 2.1 sichergestellt, dass das Arretierelement 4 auch bei Vibrationen nicht selbständig in die Arretierstellung zurückkehrt.
  • Besonders vorteilhaft ist im gezeigten Ausführungsbeispiel, dass die Messanordnung so gestaltet ist, dass die Winkelmesseinrichtung 1 und der Flansch 2 so konfiguriert sind, dass das Arretierelement 4 unter Zugänglichkeit aus axialer Richtung bedienbar ist, da der Monteur das Werkzeug (Innensechskantschlüssel) zur Betätigung des Arretierelements 4 entlang der Kappe 1.21 führen kann. Selbst bei radial begrenzter Einbausituation kann somit das Arretierelement 4 in die Arretierstellung und wieder in die neutrale Stellung gebracht werden. Eine axiale Zugänglichkeit ist bei den übrigen Montageschritten zum Anbau der Winkelmesseinrichtung 1 ohnehin erforderlich.
  • Falls der Monteur versehentlich das Arretierelement 4 in der Arretierstellung belässt und die Messanordnung in diesem Zustand in Betrieb geht, kann der erste Bereich 4.1 der Winkelmesseinrichtung 1 in Folge von Erschütterungen selbsttätig vom Arretierelement 4 abgeschert werden. Um diese Funktion zu erfüllen, weist der erste Bereich 4.1 des Arretierelements 4, welcher in den Spalt S einbringbar ist, eine Ausdehnung σ in Richtung der Achse A auf, die kleiner ist als der freie Spalt S.

Claims (20)

  1. Winkelmesseinrichtung (1), umfassend – zwei Baueinheiten (1.1, 1.2), wobei die erste Baueinheit (1.1) relativ zur zweiten Baueinheit (1.2) um eine Achse (A) drehbar ist, – eine an der zweiten Baueinheit (1.2) angeordnete Kupplung (3), die in Richtung der Achse (A) ein elastisches Federverhalten aufweist, sowie – ein Arretierelement (4), wobei die Winkelmesseinrichtung (1) an einem Maschinenteil (2) anbaubar ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht vorgespannter Kupplung (3) ein freier Spalt (S) zwischen dem Maschinenteil (2) und der zweiten Baueinheit (1.2) mit einer Ausdehnung in Richtung der Achse (A) vorliegt, zur Ermöglichung von axialen Federbewegungen zwischen dem Maschinenteil (2) und der zweiten Baueinheit (1.2), wobei das Arretierelement (4) von einer neutralen Stellung in eine Arretierstellung bringbar ist, in welcher zumindest ein Bereich (4.1) des Arretierelements (4) in Wirkverbindung mit der zweiten Baueinheit (1.2) steht, zur Begrenzung der axialen Federbewegungen zwischen dem Maschinenteil (2) und der der zweiten Baueinheit (1.2).
  2. Winkelmesseinrichtung (1) gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Bereich (4.1) des Arretierelements (4) in der Arretierstellung in formschlüssiger Wirkverbindung mit der zweiten Baueinheit (1.2) steht.
  3. Winkelmesseinrichtung (1) gemäß dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Bereich (4.1) des Arretierelements (4) zur Begrenzung der axialen Federbewegungen in den Spalt (S) zwischen dem Maschinenteil (2) und der der Kupplung (3) einbringbar ist.
  4. Winkelmesseinrichtung (1) gemäß dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (4.1) des Arretierelements (4), welcher in den Spalt (S) einbringbar ist, eine Ausdehnung (σ) in Richtung der Achse (A) aufweist, die kleiner ist als die Ausdehnung des freien Spalts (S).
  5. Winkelmesseinrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung des Arretierelements (4) mit der zweiten Baueinheit (1.2) derart ausgestaltet ist, dass in der Arretierstellung axiale Federbewegungen unterbunden sind, die eine Verringerung des Spaltes (S) zur Folge haben.
  6. Winkelmesseinrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Baueinheit (1.1) ein Befestigungsmittel (1.121) zur drehstarren Befestigung eines Maschinenelements an der Winkelmesseinrichtung (1) aufweist, wobei die Betätigung des Befestigungsmittels (1.121) eine Belastung der Winkelmesseinrichtung (1) mit einer Kraft verursacht, die eine Richtungskomponente parallel zur Achse (A) aufweist.
  7. Winkelmesseinrichtung (1) gemäß dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (1.121) als Schraube ausgebildet ist, die um eine Schraubachse (U) drehbar ist, welche eine Richtungskomponente parallel zur Achse (A) aufweist.
  8. Messanordnung, umfassend – eine Winkelmesseinrichtung (1), – ein Maschinenteil (2) und – ein an der Winkelmesseinrichtung (1) oder an dem Maschinenteil (2) angeordnetes Arretierelement (4), wobei die Winkelmesseinrichtung (1) • eine erste Baueinheit (1.1), • eine zweite Baueinheit (1.2), sowie • eine Kupplung (3) umfasst, und die erste Baueinheit (1.1) relativ zur zweiten Baueinheit um eine Achse (A) drehbar ist, und die Kupplung (3) an der zweiten Baueinheit (1.2) angeordnet ist und ein in Richtung der Achse (A) elastisches Federverhalten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht vorgespannter Kupplung (3) ein freier Spalt (S) zwischen dem Maschinenteil (2) und der zweiten Baueinheit (1.2) mit einer Ausdehnung in Richtung der Achse (A) vorliegt, zur Ermöglichung von axialen Federbewegungen zwischen dem Maschinenteil (2) und der zweiten Baueinheit (1.2), wobei das Arretierelement (4) von einer neutralen Stellung in eine Arretierstellung bringbar ist, in welcher zumindest ein Bereich (4.1) des Arretierelements (4) in Wirkverbindung mit der zweiten Baueinheit (1.2) steht, zur Begrenzung der axialen Federbewegungen zwischen dem Maschinenteil (2) und der zweiten Baueinheit (1.2).
  9. Messanordnung gemäß dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Bereich (4.1) des Arretierelements (4) in der Arretierstellung in formschlüssiger Wirkverbindung mit der zweiten Baueinheit (1.2) steht.
  10. Messanordnung gemäß dem Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Bereich (4.1) des Arretierelements (4) zur Begrenzung der axialen Federbewegungen in den Spalt (S) zwischen dem Maschinenteil (2) und der der Kupplung (3) einbringbar ist.
  11. Messanordnung gemäß dem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (4.1) des Arretierelements (4), welcher in den Spalt (S) einbringbar ist, eine Ausdehnung (σ) in Richtung der Achse (A) aufweist, die kleiner ist als der freie Spalt (S).
  12. Messanordnung gemäß einem der der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung des Arretierelements (4) mit der zweiten Baueinheit (1.2) derart ausgestaltet ist, dass in der Arretierstellung axiale Federbewegungen unterbunden sind, die eine Verringerung des Spaltes (S) zur Folge haben.
  13. Messanordnung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Baueinheit (1.1) ein Befestigungsmittel (1.121) zur drehstarren Befestigung eines Maschinenelements an der Winkelmesseinrichtung (1) aufweist, wobei die Betätigung des Befestigungsmittels (1.121) eine Belastung der Winkelmesseinrichtung (1) mit einer Kraft verursacht, die eine Richtungskomponente parallel zur Achse (A) aufweist.
  14. Messanordnung gemäß dem Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (1.121) als Schraube ausgebildet ist, die um eine Schraubachse (U) drehbar ist, welche eine Richtungskomponente parallel zur Achse (A) aufweist.
  15. Messanordnung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelmesseinrichtung (1) und/oder das Maschinenteil (2) so konfiguriert sind, dass das Arretierelement (4) unter Zugänglichkeit aus axialer Richtung bedienbar ist.
  16. Messanordnung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (4) zum Überführen von der neutralen Stellung in die Arretierstellung um eine Drehachse (Z) schwenkbar ist.
  17. Messanordnung gemäß dem Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (Z) des Arretierelements (4) eine Richtungskomponente parallel zur Achse (A) aufweist.
  18. Messanordnung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (4) in einer Ausnehmung (2.1) des Maschinenteils (2) bewegbar montiert ist.
  19. Messanordnung gemäß dem Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (2.1) als eine Bohrung ausgestaltet ist und die Drehachse (Z) des Arretierelements (4) mit der Bohrungsachse zusammenfällt.
  20. Messanordnung gemäß einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (4) ein Übermaß bezüglich der Ausnehmung (2.1) des Maschinenteils (2) aufweist.
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